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Südamerika Barney und Diomedis in Kolumbien – YOLO – You only live once

Diomedis

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Inaktiver Member
29 Dezember 2016
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2. Tag


Morgens bin ich sau früh aufgewacht, es war super laut vor meinem Fenster, irgendeine Baustelle. @Diomedis war auch recht früh wach, so dass wir genug Zeit fürs Sightseeing hatten. Wir wollten zu einer alten Salzmine, in der jetzt eine Kathedrale war, ca. 1h entfernt von Bogota. Wir bestellten uns also ein Uber, das war mal wieder super klein. Sind irgendwie alle Uber in Kolumbien. Normale Taxis sind aber auch nicht besser, also unbequem pur. Die Fahrt dauerte dann auch 1:15h, aber hatte sich gelohnt.


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Der Eintritt war 70.000, war auch super groß, es gab verschiedene Bereiche, die alle unterschiedlich beleuchtet waren, der Hauptraum mega groß, wie eine normale Kirche halt, nur eben unter der Erde. Hatte ich so in der Form noch nicht gesehen. Als wir gerade ankamen gab es auch noch ein Orgelkonzert.


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Zurück war der Weg dann nicht so einfach wie hin. Dort in dem Kaff gab es natürlich kaum Uberfahrer. Als wir einen gefunden hatten, meinte der auch gleich der Preis wäre ihm zu gering, ja dann nimm die Fahrt doch gar nicht erst an. Wegen ein paar Euro wollten wir aber nicht länger warten, also stimmten wir auch einem höheren Preis zu. Er wollte uns dann auch privat fahren, also außerhalb von Uber, was ich normal nicht so gerne mache, auch davon abgeraten wird aus Sicherheitsgründen. Aber gut, gab hier keine andere Wahl. Der kam dann aber nicht, dann nahmen wir einen anderen, der dauerte auch wieder ewig. Als er irgendwann kam war die Karre noch kleiner als die auf dem Hinweg, ich wusste gar nicht wie klein Autos sein können. Unsere Knie konnten wir praktisch gar nicht ausstrecken. Die Rückfahrt dauerte dann auch gleich mal doppelt so lange, weil wir noch in einen fetten Stau gekommen sind, es gab monsumartige Regenfälle und die Straßen standen teilweise unter Wasser. Wir hatten schon Angst, dass wir in der kleinen Karre absaufen würden, mein Fuß war schon nass geworden. Der Fahrer konnte sich auch kaum aufs Fahren konzentrieren, weil seine Scheibe voll beschlagen war und er ständig mit einem kleinen Lappen diese von innen am freiwischen war. Eine Katastrophe sag ich Euch.


Nach über 2h kamen wir dann völlig gerädert wieder in Bogota an. Ein Highlight sollte uns eigentlich den Nachmittag versüßen: Der Taco Bell. Da sind wir in Santo Domingo auf den Geschmack gekommen und hatten dort ja unsere besten Pommes des Lebens gegessen. Das wollten wir nun gerne wiederholen und hatten im Vorfeld schon gesehen, dass es einige in Bogota geben sollte. Als wir nun aber die genaue Route dahin rausfinden wollten, stellten wir fest, dass die mittlerweile dauerhaft geschlossen waren. Na super. Nächster Nackenschlag am heutigen Tag.


Wir planten also um und haben uns für Pizza Hut entschieden. Also die Adresse dem Fahrer gesagt und per Google Maps hinbringen lassen. Laut Google wäre der auch aktuell offen. Als wir dann aber ankamen waren da nur normale Wohnhäuser, ich denke nicht dass dort jemals ein Pizza Hut war, keine Ahnung was der Google Eintrag sollte, normal ist auf die schon Verlass. Und wieder voll in die Eier. Jetzt hatten wir auch langsam keinen Bock mehr, sind einfach in so einen Englischen Pub gegangen, ich hatte Fish&Chips, @Diomedis nen Hamburger. Toll war es nicht, aber ging.


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Wir waren schon kurz davor den Tag abzubrechen, aber da wir nun in der Nähe der Seilbahn waren, haben wir den Kack noch schnell mitgemacht. Sind also für 20.000 hochgefahren, wobei wir schon merkten, dass da eine ganz schöne Dunstglocke über der Stadt hing. Oben angekommen konnten wir dann von der Stadt auch nicht viel sehen, zumindest oben auf dem Berg noch die kleine Kapelle. Und da es immer noch leicht regnete, sind wir gleich mit der nächsten Seilbahn wieder runter. Ein paar Alibi Fotos für zuhause und abgehakt war das Sightseeing für heute.


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Wir nahmen ein Taxi ins Hotel, die Fahrt dauerte auch wieder locker 30min, so dass wir den heutigen Tag mal locker 4h im Taxi verbracht hatten. Mal kurz von A nach B fahren ist hier nicht, auch wenn es nur ein paar Kilometer sind. Es gibt einfach überall Stau und die Straßen schlängeln sich auch so entlang und überall Einbahnstraßen, Urlaubsfeeling ist was anderes.


Der Plan für den Abend sah so aus, dass wir nach Santa Fe in die Stripsclubs wollten, die auch deutlich günstiger sind als das Lido gestern. Das war auch gut so, ich hatte ja bereits 1/3 meines Cashs ausgegeben, das gleiche hatte ich heute nicht vor. Danach hätten wir theoretisch noch in die Disco gekonnt, die hatten heute am Freitag ja endlich mal auf. Das wollten wir aber spontan entscheiden, je nachdem wie gut es uns im Stripclub gefällt.


Wir fuhren zuerst ins Troya, war gar nicht so schlecht dort. Mir gefiel es auch besser als am Vortag im Lido, obwohl die Frauenqualität wahrscheinlich etwas schlechter war. Dafür deutlich mehr Kerle und dadurch einfach eine bessere Stimmung. Wir bekamen leider nur noch einen kack Sitzplatz in 2. Reihe mit unseren Bierflaschen. Ich sah zumindest ein paar Frauen, die ich ganz gut fand. Ich hätte bestimmt 2-3 bumsen können. @Diomedis gefiel es nicht so gut, weshalb er in den nächsten Laden wollte.


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(Foto aus dem Internet)


Wir bezahlen also und gingen um die Ecke in die Venus, von der @sb111 schon geschwärmt hatte. Ähnliches Konzept, große Bühne in der Mitte, Sofas gab es gar nicht, sondern nur normale Tische und Stühle. Wir bekamen auch einen direkt an der Bühne. Hier waren auch mal 3 Frauen auf der Bühne gleichzeitig, was ich ganz gut finde, denn meistens ist 1 fett, die andere hässlich, dann kann man wenigstens noch die Dritte anglotzen. Musik war auch gut, also sind wir erstmal dortgeblieben. Auslösen wollten wir keine, hatten uns dann entschieden dort eine zu ficken. Preise hatten wir von @sb111 schon erfahren, dass diese 80.000 wären, was ja ein Spottpreis ggü. der 1 Millionen von gestern waren (klar, das war natürlich auch LT, hier waren wir jetzt mehr oder weniger in einem dreckigen Puff). Wir hatten auch 2-3 gute Frauen gesehen. Die eine hatte sich @Diomedis gleich gekrallt, die tanzte auch bereits vor ihm und er ließ sie sich für einen Lapdance kommen, was 50.000 kostete. Klar, auch nur 15 Euro, aber dann fick ich sie lieber gleich für 80.000, also nur ein paar Euro mehr, aber jeder wie er mag.


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(Foto aus dem Internet)


Sie sah auch gut aus, hübsches Gesicht und guten Körper. Da @Diomedis sich für die nun entschieden hatte, suchte ich mir eine andere. Ein 2. hübsches Gesicht hatte ich auch bereits gesehen, sie trug allerdings ein Kleid, wo wir befürchteten, dass ihre Titten und der Bauch nicht so gut wären. @Diomedis verhandelte schon mit seiner, 90.000 wollte sie ohne Küssen, 130.000 dann mit Küssen, also keine 30 Euro für 30min. Die konnten natürlich alle kein Englisch, er hatte alles mit Translator abgeklärt. Ich sagte also nun seinem Mädel, „hier, ich will die im blauen Kleid da drüben, ich will das gleiche wie ihr, kannst Du das mit ihr klären“. Bevor ich da jetzt alles nochmal eingebe ging es so schneller. Meine kam dann auch, wir tranken noch kurz was und gingen dann gleich nach oben.


Die Zimmer oben waren so Soi6 Qualität, nicht Rubys, aber auch nicht der schlechteste Laden. Es gab sogar eine Dusche dort, ich fragte nach einem Handtuch, das gabs natürlich nicht. Na toll, so bringt das natürlich nix. Das Bett war schon ziemlich durchgelegen, mit so einer Plastikfolie überzogen.


Ich lag da also mit einem schlaffen Schwanz, was passiert? Das Mausi zieht sofort ein Kondom drüber. Na super, sowas liebe ich ja. Sie fing dann auch gleich mit dem Blasen an, hat sie auch ganz OK gemacht, ein paar Küsse hab ich mir auch noch abgeholt. Zwar kein wildes Rumgeknutsche, aber wenigstens bisschen Lippen auf Lippen, ich hab ja schließlich dafür bezahlt.


Danach sattelte sie auch gleich auf, ihr Gesicht war echt hübsch. Doggy wollte ich dann zuerst im Stehen vorm Bett machen, dabei kam ich aber mit den Knien immer an das Bettgestell, was aus Metall war, das klappte so also nicht. Normales Doggy auf dem Bett ging dann aber und ich war froh, als ich gekommen war. Die Atmosphäre war jetzt nicht so super, was aber nicht an ihr lag, sie hat schon gut abgeliefert. Ich gab ihr dann auch 150.000, noch 5 Euro Trinkgeld und sie war happy.


Für mich war es auch OK, hat insg. keine 20 Minuten gedauert, aber war OK. Früher hätte ich gesagt eine Laufhausnummer, wenn man ehrlich ist kriegt man in den meisten Saunaclubs heute auch nicht mehr viel mehr, also praktisch eine Saunaclubnummer. Ich wartete dann unten auf @Diomedis und wunderte mich, was der so lange brauch. Der wird doch wohl nicht in dem kack Room noch groß mit seinem Mausi kuscheln. Zuzutrauen wäre es ihm. Es gab bei ihm aber wohl noch Palaber, kann er selber mal erzählen.


Wir waren trotzdem happy, wir schauten uns noch kurz die Show auf der Bühne an, mittlerweile war auch eine super Stimmung gewesen, es waren 4-5 Mädels auf der Bühne, die einen Twerking Contest veranstaltet haben und das Publikum per Applaus die beste wählen musste. War echt gut anzusehen, wie sie ihren Körper bewegen müssen wissen Latinas definitiv. Wenn ich da an „Tänzerinnen“ in der Agogo denke….


In die Disco sind wir dann nicht mehr gegangen, es war mittlerweile auch schon nach 2 Uhr, wir hatten genug, 2. Tag 2. Fick, da kann man sich nicht beschweren. Der Tag war auch super billig, haben keine 500.000 ausgegeben, die Hälfte fürs Sightseeing und am Abend nur 250.000 vs. 2 Mio am Tag zuvor. Klar, er war nicht ganz so legendär wie der 1. Abend, aber dennoch gut. Wir wollten auch nochmal herkommen, in der Gegend in Santa Fe gab es noch ein paar weitere Stripclubs, wo vielleicht auch was geht. Mit der Venus waren wir auf jeden Fall zufrieden, für den Preis sowieso. Dann besser nochmal hierher, als ins Lido, auch wenn es dort etwas chicer ist, dafür aber einfach zu langweilig.

Den Tag und auch das Sightseeing hat er ja gut beschrieben. Ich muss nochmal unterstreichen wie abgefuckt die Rückfahrt war, bzw. überhaupt erstmal eine bekommen. Zeit im Urlaub ist heilig... vertrödelt man die selber am Pool zum Beispiel ist das ok, aber Stundenlang rumfahren bzw. warten ist echt zum kotzen.... Plant das entsprechend ein, das war wirklich über den ganzen Urlaub ein sehr großes Problem.



Santa Fee muss man schon mitnehmen, wenn man in Bogota ist 5555
Richtig schön abgefuckte Nutten Gegend in der man die Hände steht’s in den Taschen auf den Wertsachen halten sollte. Hat einfach ein eigenes Flair, schwer zu beschreiben muss man einfach erlebt haben. Es gab allerdings keine gefährliche Situation, einfach nicht dumm anstellen und dann klappt das schon. Sind viele Stripclubs in der Gegend von Venus und Troya. Kann auch beide Clubs für einen Besuch empfehlen. Frauen sind nicht erste Klasse, aber man findet was mit etwas Club hopping. Theoretisch kann man sich dort auch den ganzen Abend einfach voll laufen lassen und glotzen und grabbeln. Hat man Bock zu ficken einfach hochgehen. Also eine Mischung aus AGogo und Soi 6 nur bissle ranziger 555.

Mir hats trotz halb Flop im Zimmer gut gefallen. Leider war man recht getrieben, kam doch gefühlt ein paar Stunden später schon der Flieger und ich wollte mich nicht komplett volllaufen lassen.
Schon beim Reinkommen hatte ich mich in ein Mausi verliebt die auf der Bühne am tanzen war. Sehr helle Haut was mir eigentlich gar nicht gefällt, aber sie hatte etwas das mich verrückt machte.

Bisschen hin und her im Club, paar Bier trinken (ca. 10.000 pro Dose) und dann saß sie auf meinem Schoss für einen Lapdance, ich mag ja sowas. Gehe auch gerne in die Gogos und hole mir die Mausis auf den Schoss. Die 50.000 waren es allemal wert. Kommt immer drauf an mit was man es vergleicht, 80.000 für einen Fick vor Ort stehen natürlich nicht im Verhältnis, aber 50 Euro für einen Lapdance im Deutschen Stripclub sind dagegen reinster Wucher. Mir war es das Wert, wär ich nicht so geil geworden auch gern noch einen 2. Hinterher, aber wollte sie unbedingt vögeln. Wie Barney schon geschrieben hat dann hoch ins Zimmer für 130.000. Da gings dann los…

Zuerst großes Missverständnis… Ich dachte Barney hätte schon die Zimmer für uns beide bezahlt… Hatte er aber nicht und Mausi wollte oben 10.000 fürs Zimmer haben, gab ich dann Zähneknirschend und verbuchte es unter Abzocke (war aber nicht so). Egal 2,50 Euro. Im Zimmer dann blabla von ihr, und Nummern Austausch…. Sprich Zeitschinden… Angeblich waren es 30 Minuten. Wir fingen dann an und es war auch durchaus Ok. Küsse Kuscheln Blasen (mit Kondom) passte soweit.

Nachdem wir vielleicht 10 Min auf dem Zimmer waren klopfte es an der Tür die Zeit wär um, hatten zu dem Zeitpunkt noch nicht mal gevögelt, vielleicht 5 min besagte KKB + Ihr Zeitschinden… Mausi hörte auch auf und schrieb im Translator Zeit wär um. Da wurde ich sauer, hatte ja mit Abzocke gerechnet, aber das war ne Sauerei. Diskutierten per Translator rum, „Mausi ich hab dir 130.000 für ne halbe Stunde Vorspiel und Sex bezahlt, bekommen hab ich 5 Min. So nich, nich mit mich !!“

Ich weiß nich warum, aber meine Kanone da unten war immer noch geladen bis zum Anschlag, wollte sie unbedingt ficken. Zwischendurch klopfte es wieder an der Tür, Time FINISHHHHH!!. War mir scheiß egal. Mausi ich fick dich jetzt!! Irgendwann gab sie nach, rubbelte noch kurz an meinem Dödel damit der wieder steht und fing an zu ficken. Das Kamagra von gestern wirkte auch noch nach, also Stand er schnell wieder. Die Fickerei dauerte dann auch nur wenige Minuten. Aber ich brachte ich erfolgreich zum Abschluss. Gab Mausi das Geld und ich war wieder Happy.

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(Ihr Whatsapp Foto)

Wieder runter zu Barney der schon fast an Altersschwäche starb vor lauter warten. Trotz der Abzocke mit der Zeit war ich recht gut gelaunt, hatte ja schon mit gerechnet, so war die Enttäuschung nicht so groß und der erfolgreiche Abschuss brachte wieder alles in den grünen Bereich. :)
 

Riva

Freier Hedonist
   Autor
7 Januar 2013
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Santa Fee muss man schon mitnehmen, wenn man in Bogota ist 5555
Richtig schön abgefuckte Nutten Gegend in der man die Hände steht’s in den Taschen auf den Wertsachen halten sollte. Hat einfach ein eigenes Flair, schwer zu beschreiben muss man einfach erlebt haben. Es gab allerdings keine gefährliche Situation, einfach nicht dumm anstellen und dann klappt das schon. Sind viele Stripclubs in der Gegend von Venus und Troya. Kann auch beide Clubs für einen Besuch empfehlen. Frauen sind nicht erste Klasse, aber man findet was mit etwas Club hopping. Theoretisch kann man sich dort auch den ganzen Abend einfach voll laufen lassen und glotzen und grabbeln. Hat man Bock zu ficken einfach hochgehen. Also eine Mischung aus AGogo und Soi 6 nur bissle ranziger 555
Schöne Beschreibung von Santa Fe!
 
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Barney Stinson

Schreibwütig
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9 März 2014
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Letzter Tag & Abreise:



Freitag hieß es dann auschecken in Cartagena und zurück nach Bogota. @Diomedis und ich waren mittlerweile alles andere als fit, wir hatten beide eine Erkältung und waren nun am Freitag auch entsprechend schlapp. Flug war alles kein Problem zum Glück, ist ja auch nicht selbstverständlich.



Wir hatten wieder das gleiche nH Hotel wie am Anfang gebucht, da kannten wir uns aus und die Qualität war gut. Gegen 5 waren wir im Hotel, sind dann um 7 Abendessen gegangen bevor wir dann um 9 in die Stripclubs nach Santa Fe gehen wollten. Beim letzten Besuch hatten wir ja nur 2 gesehen, in der Ecke gabs aber auch noch mehr, die wir uns jetzt mal anschauen wollten. Überall mal was trinken und dann wenn möglich auch in 1 Laden eine short-time machen. Soweit unser glorreicher Plan.



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Aufgrund der angeschlagenen Gesundheit haben wir dann spontan umdisponiert. @Diomedis hatte auch keinen Bock, meine Lust war auch gering, es war wieder kack kalt in Bogota, die Taxifahrt vom Flughafen hatte schon 45min gedauert, vom Hotel in den Stripclub würde auch wieder 30min mit dem Taxi dauern, zurück dann auch. Ich konnte einfach keine Taxis mehr sehen. @Diomedis hat dann stattdessen eine short-time ins Hotel bestellt, wo er optisch auch mal selbst ins Klo gegriffen hat (wie bei mir die erste in Medellin, die dann deutlich dicker war als auf den Fotos). Ich schaute stattdessen noch 2 Folgen Narcos und ging früh schlafen. Am nächsten Tag stand ja die lange Rückreise nach Deutschland an, mit einer Erkältung im Gepäck keine ideale Voraussetzung.



Damit schloss ich dann meine Bücher hier in Kolumbien. So wurde Arschmausi meine letzte Frau in Kolumbien, eine Latina Experience zum Schluss ist doch gar nicht so verkehrt. Der Samstag selbst war nix besonderes mehr, unser Rückflug ging erst um 21 Uhr, so dass wir vorher noch ein bisschen Zeit totschlagen mussten mit Sightseeing und wo kann man am Besten Zeit totschlagen? Klar, im Casino.



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Das war zufällig bei unserem Hotel direkt um die Ecke. Also hab ich dort nochmal bisschen Kleingeld verloren und dann ging es Abends auch zum Flughafen. Für den Rückflug hatten wir zum Glück genau wie beim Hinflug die Premium Economy gebucht. Das hatte uns auf der Hinreise ja schon so gut gefallen, dass wir jetzt unmöglich zurück in die normale Eco konnten. Zum Glück bekamen wir online ein günstiges Upgrade angeboten und obwohl es eigentlich voll aussah, war sogar mein Nebenplatz noch frei, also doppelte Bewegungsfreiheit nach vorne und zur Seite. Da konnte ich nicht klagen und der Urlaub war nun endgültig zu Ende.


Wie üblich folgt ein Fazit natürlich noch.





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Jan G

Aktiver Member
   Autor
25 Oktober 2008
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493
853
Hamburg
In Sachen Pay6 habt ihr in Bogota wirklich nur extrem wenig gesehen! Die Strip-Clubs in Santa Fe und das Lido sind ja wirklich nur ein Bruchteil von dem, was in Bogota sexmäßig abgeht. Für mich waren in Bogota insbesondere die Escorts die wahren Highlights. So hatte ich über Eróticas Bogotá zwei absolute top Chicas nach meinem Beuteschema gebucht. Die waren auch vom Service her absolut grandios. Der Kontakt mit der Agentur war einfach per WhatsApp und ich konnte im Vorwege genau klären, was ich wollte: Blasen ohne Gummi, Mundschuss usw. Der Gesamtpreis steht ebenfalls vorher fest und die Nutte weiß genau, was sie zu machen hat. Also wenn ich Bogota noch mal wieder machen sollte, dann nur wegen der Escorts!
 

KIm

amantes amentes
   Autor
9 Oktober 2015
5.097
17.003
3.815
"Ich schaute stattdessen noch 2 Folgen Narcos und ging früh schlafen. Am nächsten Tag stand ja die lange Rückreise nach Deutschland an, mit einer Erkältung im Gepäck keine ideale Voraussetzung"

das nehme ich mir auch immer vor am letzten abend einfach nix zu tun nur relaxen...
mir ist es noch nie gelungen ob mit oder ohne erkältung... 55555
toller bericht - vielen dank dafür !
:hut:hut:hut
 
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BlaueLagune

Member Inaktiv
Inaktiver Member
14 Juli 2021
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Gelungener Reisebericht wie ich finde (y)

Großes Lob an Euch beide und vielen Dank!

Hat auch auf jeden Fall Licht ins Dunkeln gebracht (da ich mir Kolumbien in meiner Phantasie irgendwie anders vorgestellt hatte)

..ist was die Top-xxx-Destinationen auf meiner Liste angehen nun ein paar Plätze nach unten gerutscht

Schon aufs Fazit gespannt!
 
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Barney Stinson

Schreibwütig
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   Autor
Thread Starter
9 März 2014
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Fazit:



Ich wollte gerne nach Kolumbien, jetzt war ich in Kolumbien und ich muss sagen es hat mir sehr gut gefallen. Erstens war es wieder spannend ein neues Land kennen zu lernen. Klar, Tansania und Domrep waren auch schön, aber Kolumbien hat dann im direkten Vergleich natürlich viel mehr zu bieten. Die 2 Wochen haben wir ja super gefüllt bekommen, auch mit den 3 Städten, bisschen Sightseeing gabs auch überall zu sehen. Da könnte man sogar gut als seriöser Tourist hinfliegen. Das mit unserem Hobby zu verbinden war nun natürlich perfekt.



Die Bedenken im Vorfeld, dass wir ohne Spanisch nicht klarkommen würden war mal wieder völlig übertrieben. Keine Ahnung wer diese Gerüchte immer streut. Die Frauen sind es ja auch gewöhnt, dass Touristen ohne Spanisch herkommen, die haben ihren Translator direkt zur Hand. Klar ist es mit Spanisch noch einfacher, so wie in Thailand dann auch mit Englisch, man kann bisschen quatschen, es ist lockerer und ungezwungener. Aber geht auf jeden Fall auch ohne. Wir sind ja wirklich mit 0 Spanisch angereist, ein paar Worte lernt man dann vor Ort oder auch im Vorfeld und das reicht dann auch. Den Rest kann man echt mit Google Translator alles klären, der funktioniert echt gut. Und ganz ehrlich, viel geredet wird hier eh nicht, das Long-Time Konzept gibt es hier nicht wirklich, ist eher auf Short-times alles angelegt. In der Disco wird auch mehr getanzt als gequatscht, also so viel Zeit zum Spanischreden hätte es gar nicht gegeben. Für uns passte es so natürlich gut, da wir ja zu zweit dort waren und @Diomedis und ich uns auch tagsüber gut die Zeit ohne Frauen vertreiben können und abends gemeinsam Spaß an der Jagd haben. Wer alleine nach Kolumbien fliegt, für den ist es vielleicht etwas langweiliger, da findet man in Pattaya bestimmt schneller Anschluss.



Zu unseren 3 Stationen:


Bogota war als Hauptstadt natürlich mal gut gesehen zu haben. Das Wetter für mich viel zu kalt und ungemütlich. So kommt einfach kein Urlaubsfeeling auf. Sightseeing kann man machen, paar Sehenswürdigkeiten gibt es zu sehen. Der Hauptgrund war mit Sicherheit es als Zwischenstopp zu nutzen, um nicht direkt nach dem langen Interkontinentalflug gleich weiter fliegen zu müssen bzw. das Risiko, wenn dann einer Verspätung hat, usw. So 1 Tag am Anfang und 1 am Ende ist schon ratsam. Wobei man den Verkehr nicht unterschätzen darf, alleine vom Flughafen in die Stadt dauert 45min und in der Stadt auch alles immer locker 30min, also dafür muss man auch genügend Zeit einplanen. Bogota an sich aber eine sehr junge Stadt, am Wochenende auch viel Treiben draußen auf der Straße, viele Partys. Was die Frauen angeht gibt es Online die Möglichkeit, im Stripclub eine auslösen oder eben auch vor Ort ficken, haben wir ja alles erfolgreich genutzt.


Das Highlight unsere Reise war mit Sicherheit Medellin. Nicht ohne Grund hatten wir dort den größten Block unserer Reise eingeplant, 8 Tage. Dass es so gut würde, hatten wir aber nicht gedacht. Vom Lleras Park hatten wir ja im Vorfeld schon viel gehört und hatten es uns viel schwieriger vorgestellt. Ewig lang auf der Straße Runden zu laufen, dann langes Verhandeln mit den Nutten, die vielleicht gar nicht mit in die Disco zum Partymachen gehen wollen, sondern direkt ins Hotel. Aber das war dann ja gar nicht so, da die Lleras Park Disco einfach super war. Praktisch wie die ibar in Pattaya, alles kleiner, weniger Frauen, aber dafür auch eine viel höhere Quote an hübschen Frauen.


Von den 8 Tagen vor Ort waren wir ja 2-3 Tage nicht dort, die anderen 5 Tage haben wir aber top Frauen dort rausgezogen. Selten haben wir so hübsch gefickt wie in Medellin. 8er und 9er, wo kriegt man das schon in Pattaya? Auch das Ansprechen super easy, die Verfügbarkeit top, vor 1 hatten wir uns ja meist gar nicht entschieden, konnten dann trotzdem noch aus den Vollen schöpfen. Eifersuchtsdramen gabs auch keine. Heute hatte ich eine, morgen @Diomedis die gleiche und alles kein Problem. Mach das mal in Pattaya und es gibt Mord und Totschlag. Mit dem Abrechnungssystem kamen wir anfangs ja nicht so richtig klar, da die Frauen pro Stunde bezahlt werden wollen. Ich glaube die würden auch gerne sofort ins Hotel zum Ficken, wenn möglich. Aber auf unsere angebotenen Pauschalen sind sie ja auch immer eingegangen und waren trotzdem happy.


Die Party in der Disco war eh super, die Frauen haben viel getanzt, mit dem Po wackeln können Latinas natürlich. Die Flaschenpreise waren nicht ganz ohne, Lleras Park Disco auch relativ teuer. Unter 600.000 kamen wir nie raus, eher so 700-800.000. Zu 2. Ist das nicht ganz ohne, zu Dritt ging es schon eher, reden ja immerhin von 180 Euro. Da ist man in der Ibar natürlich günstiger dabei. Auf der Straße selbst gibt’s auch viele Frauen, wobei wir da keine mitgenommen haben, ist irgendwie nicht unser Terrain. Tagsüber konnte man dann auch viele gute Frauen über die Escort Seite buchen, was @Diomedis ja ordentlich genutzt hat. Für mich persönlich war es nicht ganz so wichtig, aber trotzdem gut die Option zu haben. Und dazu dann noch der Stripclub La Isla mit locker 70-100 Frauen, auch viele hübsche dort, Service zwar etwas eingeschränkt, ich würde sagen so ähnlich wie Soi6. Also 3 Optionen, wo man immer gute hübsche Frauen findet. Sightseeing in Medellin ging so, soviel gabs jetzt nicht. Die meisten Nachmittag haben wir ja im Casino verbracht, abends dann Party in der Disco gemacht.


Cartagena hatten wir 5 Tage und unsere Erwartungen waren sehr niedrig gewesen, was soweit auch erfüllt wurde. Es war nicht so schlimm wie erwartet, wir hatten anfangs gedacht wir könnten nur Freelancer auf dem Glockenturm klar machen. Dort waren aber dann kaum welche und die Paar optisch nicht die 1. Wahl. Eigentlich spielte sich das meiste wie in Medellin in der Disco ab, Dolce Vita und Space lagen ja direkt nebeneinander, was praktisch war. Es fängt halt alles sehr früh an, um 22 Uhr und um Mitternacht ist eigentlich schon fast Resterampe angesagt. Das haben wir bis heute nicht verstanden, warum dort alles so früh anfängt.


Es gibt auch eine hohe Fluktuation bei den Frauen, es sind eindeutig mehr Falangs da, die wahrscheinlich auch auf unseren Frauentyp stehen vs. Medellin, wo viele Nigger waren mit ihren fetten Frauen. Preislich ähnlich wie in Medellin, auch wieder die Stundenpreise, wobei man sich auf die Pauschale einigen konnte. Es schien aber etwas mehr Druck zu sein, schnell ins Hotel zu gehen statt gemeinsam Party zu machen. Man sollte auf jeden Fall zusehen in der Altstadt zu wohnen, dass man alles zu Fuß zurücklegen kann und aufs Taxi verzichten. Wetter hier natürlich top für mich, Pool deshalb auch wichtig. Der Strand ist nix dolles. Sightseeing gabs auch einiges anzusehen, sehr lebendiges Städtchen. Die Qualität der Frauen war soweit auch ganz gut, gab paar Hübsche, aber natürlich in der Gesamtzahl deutlich weniger als in Medellin. Online ging gar nix, weder Tinder noch Escortseite. Stripclub war auch zum Vergessen, entweder zu, hässlich oder weit weg. Es bleibt eigentlich nur abends die Disco, paar Nullnummern hatten wir ja auch, zum Glück war der Druck zum Abend nicht mehr ganz so groß.


Allgemein noch zu den Frauen. Auch wenn sie sehr hübsch waren, im Großen und Ganzen war der Service doch sehr unterdurchschnittlich, besonders wenn man es mit Thailand vergleicht. Blasen mit Kondom haben fast alle gemacht. Im Stripclub oder Bordell find ich sowas ja noch OK, aber bei einer Freelancerin aus der Disco zerstört das Blasen mit Kondom doch irgendwie das ganze Feeling. Das ist einfach in Thailand besser und Tansania ja auch. Keine Ahnung warum das in Südamerika so verbreitet ist, Domrep ja auch schlimm gewesen.


Girlfriendfeeling kam hier nicht so auf, war eher alles professioneller. Dazu passte auch, dass fast alle Vorkasse wollten, aber wenigstens erst im Zimmer und nicht schon in der Disco. Das fand ich noch OK. Küssen war auch nicht so verbreitet bei vielen, Zungenküsse noch weniger. Ficken konnten sie wenigstens, gehen da auch aktiver mit als viele Thais, beim Reiten z.B. Was den Service angeht haben wir aber auch nicht groß verhandelt. Da hätten vielleicht Spanischkenntnisse geholfen, aber ich hatte auch keinen Bock im Bett jetzt noch den Translator rauszuholen. Gegen Aufpreis geht dort bestimmt auch mehr, Blasen ohne Kondom bestimmt auch, aber hatten wir dann keine Lust drauf bzw. so wichtig war es dann auch wieder nicht. Leidet ja auch irgendwie das Feeling drunter. Das ist in der ibar perfekt, kurz in der ibar den Preis noch abstimmen, dann wird über Geld nicht mehr geredet und am nächsten Morgen leg ich ihr die Kohle unter die Handtasche und das wars.


Beim Essen haben wir viel Falangfood gegessen. Durch die vielen Touris aus Amerika gibt es eigentlich alles, was das Herz begehrt. Lokale Küche haben wir dagegen wenig gefunden, war mir aber auch nicht so wichtig.


Uber klappte im Großen und Ganzen ganz gut, in Bogota und Medellin besser als in Cartagena. Ansonsten halt normale Taxis, auf Taximeter sollte man sich eher nicht verlassen. Die Preise gehen aber, das Hauptproblem ist eher die lange Zeit die kurze Strecken einfach dauern. Der Verkehr ist echt mörderisch, am Tag haben wir ja locker 2h im Taxi gesessen. Da vermisse ich Pattaya, die meisten Ziele kann man zu Fuß erreichen, oder halt mal paar Minuten auf dem Motortaxi, das war’s dann aber auch.


Premium Economy kann ich auf jeden Fall empfehlen. Wir haben lange gehadert und wollten den Aufpreis nie zahlen, aber hat sich schon gelohnt, man kommt einfach viel entspannter an. Muss man aber gucken, wie hoch der Aufpreis genau ist. Manchmal könnte es sich lohnen normale Eco zu buchen und auf ein günstiges Upgrade später zu hoffen. So hatten wir es ja auch mit dem Rückflug gemacht und hat geklappt. So haben wir für beide Flüge nur 300 Euro mehr ausgegeben, bei einem Normalpreis von 1200 gerade mal +25%.


Mit unseren Unterkünften waren wir auch zufrieden. Zu Zweit ist ein Apartment schon zu empfehlen. Da kann man mal gemeinsam im Wohnzimmer chillen, auf dem Balkon gemütlich abhängen oder auch Party mit den Mausis machen, was wir ja auch gut genutzt hatten.


Mit Kolumbien insg. waren wir wie gesagt sehr zufrieden. Ich würde Medellin als 2. besten Nuttenspot der Welt nach Pattaya bezeichnen. Klar ist alles kleiner, aber immer noch größer als in Tansania oder Domrep. Dazu kommt die Hammeroptik, gerade was die Gesichter angeht, das kam mir natürlich sehr entgegen. Da können Thais bei weitem nicht mithalten, was da so teilweise rumläuft. Aber selbst der Knochenjäger @Diomedis kam auf seine Kosten, also waren die Körper auch sehr gut. Thais werden ja auch immer fetter, also bald gibt sich das nicht mehr viel. Und wenn Latinas paar Killo mehr haben, dann lieber Titten und Arsch vs. die Thais mit fetten Bäuchen. Mein Optikdurchschnitt in Kolumbien war 7,7, das kann sich sehen lassen.


Wenn wir wieder herkommen würden, würden wir Cartagena wahrscheinlich weglassen. Von den Frauen hat’s nix besonderes, das Sightseeing haben wir jetzt gemacht, der Strand ist auch nicht so doll, das lohnt sich einfach nicht. Medellin wäre natürlich das 1. Ziel, aber ganze 2 Wochen am Stück stell ich mir dort auch schwierig vor. Irgendwann hat man dann in der kleinen Lleras Park Disco auch alle guten Frauen durch. Für mich, der gerne neue Frauen fickt, ging da nach unseren 8 Tagen schon langsam die Luft aus. Vielleicht könnte man noch paar Tage Cali machen, um was Neues zu sehen, haben wir uns aber noch nicht informiert.


So wie es aktuell aussieht ist dies auch noch nicht nötig. Wenn jetzt in den nächsten 2 Wochen kein Unglück mehr passiert, sind wir Anfang Juni endlich wieder in Pattaya, nach fast 2.5 jähriger Abstinenz.



Noch kurz die Kostenübersicht:

Transport 2007
Verpflegung 1133
- Essen 285
- Party 864
Unterkunft 1829
Aktivitäten 346
Huren 1419

Gesamt 6734



Gesamtkosten also von 6700 Euro für gute 2 Wochen. Zum Vergleich Domrep hatte ich 4600 Euro, Tansania 3700 Euro und ein normaler Pattaya Urlaub die letzten Jahre ebenfalls immer unter 5000 Euro.



Also definitiv deutlich teurer in Kolumbien. Haupttreiber waren die hohen Flugpreise und Unterkünfte. In Pattaya wohnen wir meist für 30 Euro/Nacht. Partykosten auch etwas höher (ein Abend in der Ibar ist man meist mit guten 1000 Bath dabei, also gerade mal 30 Euro, im Lleras Park waren es eher >50 Euro pro Person). Hurenpreise dann auch etwas höher (ibar LT 2000 Bath vs. Lleras Park Disco von ca. 100 USD). So kommt halt die hohe Summe zusammen, bereut haben wir es trotzdem nicht. YOLO eben.





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MartinBKK

Member Inaktiv
Inaktiver Member
18 Mai 2022
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Ich habe ein paar Anmerkungen zu deinem Abschlussurteil:

Natürlich kommt man mit der heutigen Technik auf dem Handy ohne ein Wort Spanisch in Kolumbien klar. Andererseits bedeutet das aber, dass viele Chicas dann einen für einen unwissenden Touristen halten mit dem sie machen können, was sie wollen. Das schlägt sich im Preis und vor allem auch in der Leistung nieder. Da stülpt die Chica auf dem Bett als erstes den Conti über den Pimmel und sprudelt ihr Programm ab, wie eine osteuropäische Prostituierte in einem deutschen Laufhaus.

Das wichtigste ist in Kolumbien, vorher mit der Chica abzusprechen, was für Services gewünscht sind. Die Sexszene ist in Kolumbien enorm professionell. Etwa 90 % der Chicas kommen aus Venezuela. Und bei denen geht es wirklich nur darum, in möglichst kurzer Zeit so viel Geld wie möglich zu generieren. Ich lebe seit ein paar Jahren größtenteils in Bangkok und musste mir wegen der Corona-Einschränkungen hier in Thailand über den Herbst und Winter eine Alternative suchen. Sonst hätte ich Kolumbien auch nicht gesehen. Blasen mit Conti ist etwas, was so gar nicht für mich geht. So ähnlich hatte das hier auch schon jemand anderes geschrieben und da kann ich mich nur anschließen. Im November 2021 ging das eigentlich ganz gut, dies mit den Chicas vorher zu vereinbaren. Da waren auch nur wenige Touristen in Kolumbien und man merkte enorm, dass alle Chicas dringend Geld brauchten. Ab Dezember 2021 nahm die Menge an Touristen deutlich zu. Und gleich stiegen die Preise und die Servicebereitschaft der Chicas sank!

Bogota ist zwar abends kalt aber dafür ist die Sexszene die mit großem Abstand beste in ganz Kolumbien! Das liegt insbesondere daran, dass die Szene nicht durch die ganzen Touristen aus den USA versaut ist. Im Internet gibt es mehrere Karten, wo man in ganz Bogota (und nicht nur in Santa Fe!) überall Stripclubs, Casas, Sexmassagen und Freelancer findet. Und dazu noch enorm viele Chicas über Escortseiten und Internetanzeigen. Ich war insgesamt fast drei Wochen lang in Bogota und habe keinen einzigen Tag dort bereut!

Über Cali brauchst du übrigens nicht nachzudenken. Eine richtige Freelancerszene so wie in Medellin oder Cartagena gibt es dort nicht. In Sachen Sex spielt sich in Cali fast alles in Casas, Stripclubs oder über Internet ab. In den paar wenigen Discos ist auch nur am Freitag und Samstag was los. Und typische Freelancer dort ebenfalls Fehlanzeige. Ich wollte ursprünglich zwei Wochen in Cali bleiben und bin aber schon nach fünf Tagen abgehauen.

Mit einem aber hast du wirklich Recht: Die Thaigirls werden tatsächlich immer fetter und für Skinnyfans wird es hier in Thailand immer schwieriger, sowas zu finden.
 

Royal Flush

Alter weißer Mann
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13 Februar 2016
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Im Tal
Danke für deinen Bericht und das klasse Fazit.

Du hast Recht, es geht ohne Spanisch, aber mit sind es ganz andere Welten. Man baut automatisch Beziehungen zu den Chicas auf und hat Spaß mit ihnen. Da kommt dann auch GFE auf und man muss solche Dinge wie blasen mit/ohne gar nicht erwähnen.

Besonders in Medellin läuft viel über Empfehlungen, frag dein Mädel ganz direkt nach ihrem FB/Insta und schreib die Freundinnen dort an. Dann hast du eine Auswahl, für die auch sechs Monate vor Ort nicht reichen. Nebenbei ist es auch deutlich günstiger als alles um den Parque Lleras.
 

Hitman

Aktiver Member
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28 Mai 2018
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Guter Bericht aber ganz schön teuer diese fickerei durch die Welt auf Dauer... Aber wenn man sonst keine Kosten im Leben hat haha lass(t) krachen. Was hier Manche blöd finden , finde ich gut : das die Mädels super verhüten. Das macht es für mich sehr attraktiv da ich mir im Urlaub nix einfangen möchte
 

Riva

Freier Hedonist
   Autor
7 Januar 2013
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Vielen Dank für den, wie viele schon gesagt haben, sehr ehrlichen Bericht. Wenn überall nur alles Hipp-Hipp-Hurra wäre, dann ist das wohl meist geschönt geschrieben. Manchmal hatter ihr echt Kacke am Schuh und ich hätte vermutlich anders reagiert. Aber das kann man aus der Entfernung immer so leicht sagen...

Allen Lesern, die jetzt aber meinen nur aufgrund eines Reiseberichts sich ein Urteil bilden zu können, ob "Kolumbien" ein Reiseziel für sie ist oder nicht, denen muss ich widersprechen. Jeder macht seine eigenen Erlebnisse und geht anders an die Sache ran. Wenn ihr natürlich einen Grund sucht eure Komfortzone Pattaya nicht zu verlassen, dann kann man sich das dementsprechend einreden.

Beim Essen haben wir viel Falangfood gegessen. Durch die vielen Touris aus Amerika gibt es eigentlich alles, was das Herz begehrt. Lokale Küche haben wir dagegen wenig gefunden, war mir aber auch nicht so wichtig.

Das hatte mich doch sehr gewundert. Auch, dass ihr öfter gekocht habt. Ich finde es gibt überall sehr gute Restaurants, mit kolumbianischer Küche, regionaler Küche und Latainamerikanischer Küche.

Das Highlight unsere Reise war mit Sicherheit Medellin. Nicht ohne Grund hatten wir dort den größten Block unserer Reise eingeplant,

Ich glaube ihr habt es selber gemerkt, dass wenn man am Parque Lleras sein Revier gefunden hat, es am besten ist dort fußläufig zu wohnen. Taxi nervt dann zusätzlich.

Die Bedenken im Vorfeld, dass wir ohne Spanisch nicht klarkommen würden war mal wieder völlig übertrieben.

Ich glaube nicht, dass man mit Spanisch unbedingt bessere Preise bei ST Begegnungen aushandeln kann, aber ganz allgemein ist es halt angenehm sich unterhalten zu können. Egal ob Rotlicht oder nicht. Mit den Menschen sprechen um das Leben dort besser verstehen zu können.

Ich finde das gute ist halt, dass es deren Sprache ist. Anders als in Thailand, wo man sich auf Englisch einigt und die Mädels untereinander dann über einen auf Thai ablästern können. Da ist man schnell abgehangen. In Lateinamerika bekommt man das mit. Man ist Teil der Konversation. Das ist eine komplett andere Nutte-Freier Konstellation.

Ich hatte auf meiner letzten FC Reise eine Girl Gruppe da war eine Pinay dabei. Ich fand es super, dass wir alle nur Englisch gesprochen haben, und ich dazu gehörte.


Das wichtigste ist in Kolumbien, vorher mit der Chica abzusprechen, was für Services gewünscht sind. Die Sexszene ist in Kolumbien enorm professionell. Etwa 90 % der Chicas kommen aus Venezuela.

Das trifft vielleicht auf Cartagena zu. In Bogota gibt ist der Anteil geringer und in Medellin deutlich geringer. Und das hat nicht viel mit der ST Mentalität zu tun. Die gibt es in fast allen Lateinamerikanischen Ländern.
 

Hankmoody1982

Hat nicht gepasst
   Ex Member
4 Dezember 2015
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Geiler Bericht. Würde auch gern mal wieder so ein Trip mit einem Kumpel machen, aber geht halt nicht. Finde es schön, dass du ehrlich und ungeschminkt schreibst und nicht den ganzen Tag davon berichtest wie toll alles ist. Schade finde ich, dass du immer von Niggern schreibst. Hat jetzt auch nichts mit Gutmensch oder was weiss ich zu tun, aber ich zucke da bei Lesen immer zusammen. Danke für die Mühen. Freue mich auf weitere Berichte vom legendären Barney. In diesem Sinne YOLO
 

Emaich1979

Wochenendjunkie
   Autor
18 August 2017
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Danke für den ehrlichen Bericht. :daume
Kosten sind dann doch nicht ganz so schlimm ausgeartet wie ich es zu Anfang des Berichts gedacht habe.

Dein Fazit hilft mir aber sicher bei meiner Entscheidungsfindung.
War als Backpacker schon vor langer Zeit in Kolumbien unterwegs, als Spot als solo P6-Reisender wird es wohl nie für mich dorthin gehen.
Vielleicht mit Kumpel irgendwann in Verbindung mit Brasilien, schauen wir mal.
 

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