Schwiegermütter (ein fast wahre Geschichte)
Einleitung
Habe lange überlegt, ob ich mich als zurückhaltender Mensch überhaupt an die mehrheitlich schweigende Forenleserschaft wenden soll.
Ich habe nämlich ein Problem, welches nicht alltäglich ist. Meine Schwiegermütter...
Lacht nicht! Meine Schwiegermütter sind wirklich anders.
Es fing schon damals vor fünf Jahren an, als ich nach gescheiterter Ehe zum zweiten Mal in Thailand heiratete. Obwohl ich wg. meiner Ex fast in die Sozialhilfe abgesunken bin, habe ich das neue Abenteuer gesucht, denn ich bleibe wohl bis an mein Lebensende süchtig nach den Mandelaugen.
Meine "Noch-Jetzige" (nur auf dem Papier) ist 25 Jahre jünger als ich und ist immer noch ein Twen. Jetzt höre ich euch schon stöhnen, aber ich habe mir vorgenommen, euch die Wahrheit zu sagen und werde euch nicht schon gleich am Anfang belügen, denn ich suche wirklich nach Rat.
Sie ließ mich schon beim ersten Anblick meine Schmerzen über meine erste gescheiterte Ehe vergessen. Ich wusste sofort, die wird mein neues Schicksal, als ich ihr auf einem Sandweg fern den von mir verachteten Sex-Touristen-Hochburgen begegnete. Mein Bauch sagte mir: "Jung das isse", und ganz egal, was die Zyniker wiederholt und als vermeintliche Kenner der weiblichen Thaiseele behaupten, es liegt ja schließlich nur an mir selber, wie ich sie zum Guten überzeuge. Mich überkam eine Stärke, die ich nicht erklären kann. Mit der mache ich alles richtig, wusste ich selbstbewusst. Koste es, was es wolle.
Mir war das vorher noch nie passiert. Da musste ich schon die Fuffziger erreichen um DAS zu erleben. Es geschehen noch Wunder.
Aber wie habe ich sie auf mich aufmerksam gemacht? Geguckt hat sie schon, freundlich und einladend, wie es nun mal so bei den Thai-Mädels iss. Vielleicht hat sie auch nur aus Angst gelächelt, als sie mir ganz alleine auf dem Lande begegnete. Da unterscheiden sich unsere Kulturen halt. Wir pfeifen immer, oder bohren in der Nase, wenn es uns unbehaglich ist.
Eines habe ich schon gelernt. Man muss hinter das Lächeln schauen. Durch meine Ex bin ich ja quasi zum Thailand-Kenner und der Mentalität geworden. Bilde ich mir zumindest ein.
Also was habe ich gemacht? Ich bin einfach gestolpert und habe mich in den Staub gelegt.
So konnte sie einfach nicht anders, als einem "älteren Herrn" wieder auf die Füße zu helfen. Mir hätte dies allerdings eine Warnung sein können, denn was ich jetzt erst sah (vorher hatte ich nur auf ihr hübsches Gesicht geachtet) waren ihre engen Jeans und ihr blütenweißes T-Shirt, welches ihre aufgerichteten Nippel, wahrscheinlich durch meinen Fall geschockt, nicht verbergen konnten. Ihr gesamtes Outfit eigentlich ungeeignet zum Mango- oder Pappaya-Pflücken.
Der erste Teil meiner plötzlichen Eingebungs-Taktik ging also auf.
Nicht weit von uns entfernt war eines dieser typischen Thai-Dörfer, das Bürgermeisterhaus war auch von hier aus gut zu erkennen. Es hatte Säulen wie beim "Weißen Haus" auf der Vorderseite.
Aber wie soll's jetzt weitergehen? Ich beschloss zu humpeln und mein Gesicht zu verziehen.
Und es geschah, was nicht passieren darf. Sie half mir unterstützend bis ins Dorf, obwohl sie doch nicht so einfach einen Männe unbekannterweise und dazu noch unverheiratet anfassen darf. Nun wusste ich, dass dies nur die echte Liebe auch von ihr sein konnte, dass auch sie eine unbekannte Stärke erfasst haben musste. Sie setzte sich einfach über alle Konventionen hinweg. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie ihr Gesicht in ihrer Heimat verliert.
Meine Strategie ging also voll auf, aber was vorher reine bewusste Absicht war, schmolz in Zuneigung, Liebe und ohne schlechtes Gewissen ob meiner Altersverschlagenheit dahin.
Gegenüber vom Bürgermeisterhaus stand ein weiteres weißes Gebäude. Auf einem Schild in ansonsten Thaibuchstaben stand auch das englische Wort: Hospital.
Ich wollte mir gerade selber in die Hacken treten, damit mein Knöchel anschwillt, aber sie machte keine Anstalten, mich dort hinein zu führen.
Stattdessen humpelte ich mit ihrer Unterstützung weiter zu einem Haus im Thai-Stil, aus Holz und auf Stelzen, welches offensichtlich ihr zu Hause war.
Im Garten davor rödelte eine reife, gut schlank-proportionierte Frau im Sarong und weiter Bluse, die ihre großen weiblichen Attribute nicht verheimlichen konnten, an der Wäscheleine. Ihre Arme waren nackt und die kurzen Ärmel weit geschnitten. Als sie ihre Arme hoch streckte, konnte ich einen Blick auf den seitlichen Ansatz ihres Busens erhaschen.
Bitte, haltet mich jetzt nicht für einen Sexbesessenen. Es fiel mir nur auf, und ich habe gedacht: iss der dat eigentlich völlig egal?
Sie guckte nur kurz, beachtete aber ihre Tochter (wie ich später lernte) und mich nicht weiter.
Das Mädel sagte "nang long", (sitz!), und ich ließ mich auf einer der Garten Möbel aus Beton nieder, welches wie immer viel zu nahe am Beton-Tisch stand, sodass ich mir die Knie am Tischrand aufschürfte und Blut unter der aufgerissenen Haut hervorperlte...
Das fremde Mädel ging ins Haus und ihre Mutter (wie ich später erfuhr) kam auf mich zu...
Ich hoffe, ihr nehmt mir diese lange Einleitung nicht übel. Aber sie ist wichtig, damit ihr alles Spätere besser versteht.
Falls ihr immer noch hilfsbereit und hoffentlich kompetent auf meine späteren Fragen antworten möchtet, sagt es mir bitte. Sonst mach ich nämlich nicht weiter...
Da saß ich nun blutend von meiner Ungeschicklichkeit, mit staubigen Gliedern, zwar strategie-mäßig verursacht, aber fern der Heimat, von holder geheimnisvoller Weiblichkeit umgeben am unbequemen „Stammtisch“ einer gänzlich fremden Weibergesellschaft. Weiber kommen sowieso schon von einem anderen Planeten, aber mit einer anderen Kultur gepaart, werden sie zu total unbekannten Wesen aus unserer männlichen Menschensicht.
Einleitung
Habe lange überlegt, ob ich mich als zurückhaltender Mensch überhaupt an die mehrheitlich schweigende Forenleserschaft wenden soll.
Ich habe nämlich ein Problem, welches nicht alltäglich ist. Meine Schwiegermütter...
Lacht nicht! Meine Schwiegermütter sind wirklich anders.
Es fing schon damals vor fünf Jahren an, als ich nach gescheiterter Ehe zum zweiten Mal in Thailand heiratete. Obwohl ich wg. meiner Ex fast in die Sozialhilfe abgesunken bin, habe ich das neue Abenteuer gesucht, denn ich bleibe wohl bis an mein Lebensende süchtig nach den Mandelaugen.
Meine "Noch-Jetzige" (nur auf dem Papier) ist 25 Jahre jünger als ich und ist immer noch ein Twen. Jetzt höre ich euch schon stöhnen, aber ich habe mir vorgenommen, euch die Wahrheit zu sagen und werde euch nicht schon gleich am Anfang belügen, denn ich suche wirklich nach Rat.
Sie ließ mich schon beim ersten Anblick meine Schmerzen über meine erste gescheiterte Ehe vergessen. Ich wusste sofort, die wird mein neues Schicksal, als ich ihr auf einem Sandweg fern den von mir verachteten Sex-Touristen-Hochburgen begegnete. Mein Bauch sagte mir: "Jung das isse", und ganz egal, was die Zyniker wiederholt und als vermeintliche Kenner der weiblichen Thaiseele behaupten, es liegt ja schließlich nur an mir selber, wie ich sie zum Guten überzeuge. Mich überkam eine Stärke, die ich nicht erklären kann. Mit der mache ich alles richtig, wusste ich selbstbewusst. Koste es, was es wolle.
Mir war das vorher noch nie passiert. Da musste ich schon die Fuffziger erreichen um DAS zu erleben. Es geschehen noch Wunder.
Aber wie habe ich sie auf mich aufmerksam gemacht? Geguckt hat sie schon, freundlich und einladend, wie es nun mal so bei den Thai-Mädels iss. Vielleicht hat sie auch nur aus Angst gelächelt, als sie mir ganz alleine auf dem Lande begegnete. Da unterscheiden sich unsere Kulturen halt. Wir pfeifen immer, oder bohren in der Nase, wenn es uns unbehaglich ist.
Eines habe ich schon gelernt. Man muss hinter das Lächeln schauen. Durch meine Ex bin ich ja quasi zum Thailand-Kenner und der Mentalität geworden. Bilde ich mir zumindest ein.
Also was habe ich gemacht? Ich bin einfach gestolpert und habe mich in den Staub gelegt.
So konnte sie einfach nicht anders, als einem "älteren Herrn" wieder auf die Füße zu helfen. Mir hätte dies allerdings eine Warnung sein können, denn was ich jetzt erst sah (vorher hatte ich nur auf ihr hübsches Gesicht geachtet) waren ihre engen Jeans und ihr blütenweißes T-Shirt, welches ihre aufgerichteten Nippel, wahrscheinlich durch meinen Fall geschockt, nicht verbergen konnten. Ihr gesamtes Outfit eigentlich ungeeignet zum Mango- oder Pappaya-Pflücken.
Der erste Teil meiner plötzlichen Eingebungs-Taktik ging also auf.
Nicht weit von uns entfernt war eines dieser typischen Thai-Dörfer, das Bürgermeisterhaus war auch von hier aus gut zu erkennen. Es hatte Säulen wie beim "Weißen Haus" auf der Vorderseite.
Aber wie soll's jetzt weitergehen? Ich beschloss zu humpeln und mein Gesicht zu verziehen.
Und es geschah, was nicht passieren darf. Sie half mir unterstützend bis ins Dorf, obwohl sie doch nicht so einfach einen Männe unbekannterweise und dazu noch unverheiratet anfassen darf. Nun wusste ich, dass dies nur die echte Liebe auch von ihr sein konnte, dass auch sie eine unbekannte Stärke erfasst haben musste. Sie setzte sich einfach über alle Konventionen hinweg. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie ihr Gesicht in ihrer Heimat verliert.
Meine Strategie ging also voll auf, aber was vorher reine bewusste Absicht war, schmolz in Zuneigung, Liebe und ohne schlechtes Gewissen ob meiner Altersverschlagenheit dahin.
Gegenüber vom Bürgermeisterhaus stand ein weiteres weißes Gebäude. Auf einem Schild in ansonsten Thaibuchstaben stand auch das englische Wort: Hospital.
Ich wollte mir gerade selber in die Hacken treten, damit mein Knöchel anschwillt, aber sie machte keine Anstalten, mich dort hinein zu führen.
Stattdessen humpelte ich mit ihrer Unterstützung weiter zu einem Haus im Thai-Stil, aus Holz und auf Stelzen, welches offensichtlich ihr zu Hause war.
Im Garten davor rödelte eine reife, gut schlank-proportionierte Frau im Sarong und weiter Bluse, die ihre großen weiblichen Attribute nicht verheimlichen konnten, an der Wäscheleine. Ihre Arme waren nackt und die kurzen Ärmel weit geschnitten. Als sie ihre Arme hoch streckte, konnte ich einen Blick auf den seitlichen Ansatz ihres Busens erhaschen.
Bitte, haltet mich jetzt nicht für einen Sexbesessenen. Es fiel mir nur auf, und ich habe gedacht: iss der dat eigentlich völlig egal?
Sie guckte nur kurz, beachtete aber ihre Tochter (wie ich später lernte) und mich nicht weiter.
Das Mädel sagte "nang long", (sitz!), und ich ließ mich auf einer der Garten Möbel aus Beton nieder, welches wie immer viel zu nahe am Beton-Tisch stand, sodass ich mir die Knie am Tischrand aufschürfte und Blut unter der aufgerissenen Haut hervorperlte...
Das fremde Mädel ging ins Haus und ihre Mutter (wie ich später erfuhr) kam auf mich zu...
Ich hoffe, ihr nehmt mir diese lange Einleitung nicht übel. Aber sie ist wichtig, damit ihr alles Spätere besser versteht.
Falls ihr immer noch hilfsbereit und hoffentlich kompetent auf meine späteren Fragen antworten möchtet, sagt es mir bitte. Sonst mach ich nämlich nicht weiter...
Da saß ich nun blutend von meiner Ungeschicklichkeit, mit staubigen Gliedern, zwar strategie-mäßig verursacht, aber fern der Heimat, von holder geheimnisvoller Weiblichkeit umgeben am unbequemen „Stammtisch“ einer gänzlich fremden Weibergesellschaft. Weiber kommen sowieso schon von einem anderen Planeten, aber mit einer anderen Kultur gepaart, werden sie zu total unbekannten Wesen aus unserer männlichen Menschensicht.
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