Thread Starter
- 18 Dezember 2016
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...stell meinen ersten Bericht mal hier ein. Hoffe, es passt
So, dann fang ich mal nach den Vorbereitungen und Tipps, mit dem versprochenen Bericht an. Kann sein, dass er sich über ein paar Seiten hinzieht. Ich mache ein „to be continued“ über 5-6 Stationen draus. Alles auf einmal schaffe ich nicht. Wenn es zu ausführlich wird, einfach sagen oder rausklicken.
Kurzes Fazit: Der Trip gehört definitiv mit zu dem besten, was ich bisher im Pay6 erlebt habe. Werde auf jeden Fall wieder hinfahren . Effektiv war ich 10 Tage da. 5 Nächte war auf der Walking Street, Soi 7 und in diversen Clubs unterwegs. Da die Nächte meist sehr, sehr, sehr lang waren, habe ich Regenerationspausen eingelegt und mir zwischendurch die Gegend in und um Pattaya angeschaut. Sex ist an jeder Ecke verfügbar. Ich hatte 5 wirklich sehr hübsche, junge Mädchen um die 20 mit unterschiedlichen Buchungszeiten von 4 bis 24 Stunden und diversen Wiederholungsrunden. 2 Tänzerinnen habe ich jeweils aus dem "Skyfall" bzw. dem „Peppermint“von der Bühne geholt. Später 2 weitere Mädchen jeweils aus der „PJ Bar“, Soi 7. Nach Abschluß der ToDo´s „Agogo Tänzerinnen“ und „Beerbarmädchen“, blieb dann noch die Freelancer-Challenge, die ich mit der kleinen Kai aus dem Insomnia abgeschlossen habe.
Zur Orientierung das Hotel:
Das Siam@Siam liegt ziemlich gut. In unmittelbarer Nähe große „Fischbowls“ = (Soapy) Massagesalons sowie viele kleiner Massageläden, die ich aber nicht besucht habe. Ein paar Beerbars drumherum, eine Shopping mall und viele chinesische Läden. Das zeigt sich auch in der Struktur der Hotelgäste. 40% Chinesen, ein paar Australier und viele jüngere, europäische Touris auf Asientour mit Partyausflug nach Pattaya. Absolutes Highlight ist der Pool und die Poolbar auf der 24 Etage. Bester Blick auf Pattaya, besonders nachts, wenn man die Walking Street und die Nebenstraßen unten leuchten sieht. Hier ist auch einer der wenigen relaxten und coolen Orte in der Gegend. Es läuft chillige Musik, man kann sich auf Liegen oder auf Matratzen an den Pool legen und ziemlich gute Videos auf der Großleinwand anschauen. Cocktails gibt’s natürlich auch.
Ansonsten ist es definitiv keine ruhige Gegend. Man wird ab Sonnenuntergang mit extrem lauter Musik aus den Bars zugeballert. Tagsüber hört man alle paar Meter „You welcoooome, massaaaage“ Rufe. Mit der Zeit überhört man es und ich bin ja nicht zum Ausruhen hier:
First Night on Walking Street – Durchgemachte Partynacht mit May aus dem Skyfall.
Scheiß China Air. Eigentlich sollte ich um 19:00 Uhr in Bangkok sein. Angekommen bin ich dann um 23:00 Uhr Ortszeit und erst um 01:00 Uhr im Hotel. Gehe noch auf die 24 Etage und trink 2 Singha Beer zum Ankommen. Die Bar hat bis 02:00 Uhr geöffnet. Am nächsten Morgen regnet es. Erster Orientierungslauf vom Hotel bis zur Walking Street. Vorbei an den ersten Bars und Salons. Werde kontinuierlich angesprochen. Muss ich mich erst dran gewöhnen. Nach 30 min nehme ich es nicht mehr war. An der Beach Road entlang, hier ist um die Uhrzeit noch kein Mädchen zu sehen, bis zur WS. Einmal rauf, einmal runter. Bar an Bar, Gogo an Gogo. Natürlich alles noch zu, aber ich weiss schon ungefähr, wohin ich abends will. Zurück mit dem Bahtbus.
Das geilste Verkehrsmittel der Welt. Billig, ständig verfügbar und es springen ständig interessante Leute auf und ab. Hab es oft genutzt, um während der Regenerationstage rumzufahren und zu Schauen. Warte bis zum Abend und zieh wieder los.
Erste Anlaufstation ist die Hot Tuna Bar. 1A Aussichtspunkt auf die vorbeiziehenden Horden von Nichtsextouristen. In der Bar sind nur 50 Gäste. Ein paar ältere Männer, die schon länger in Pattaya wohnen und sich hier festgebissen haben. Natürlich viele Chinesen und ein paar Ehepäärchen, bei denen sich die Dame freut, daß ihr Macker nicht so ein alter, geiler Sack ist, der den Thaimädchen auf der Strasse auf die Titten schaut. ist. Er bestätigt sie natürlich mit beständigem Kopfnicken, aber seine Blicke sprechen gaanz andere Bände. Es sind Massen (man kommt kaum durch) von Touristen unterwegs, aber mir fällt auf, dass kein Mensch in die Bars geht. Man könnte meinen, das Ganze wäre nur eine Erfindung des thailändischen Tourismusgewerbes. Muss der Sache auf den Grund gehen und beschließe den Besuch des Skyfalls.
Die schönsten Mädchen aus Thailand arbeiten in der Skyfall Agogo, vermute ich mal. Schon vor der Tür stehen 8-10 Hammermädchen in knappen, weißen Hotpants und versuchen, dich hereinzulocken. Ich weiß nicht, wer schon in solch einer Bar war, es ist geil. Du wirst am Anfang in Empfang genommen und an einen freien Platz geführt. Zu dieser Uhrzeit kein Problem, außer mir nur 4 Customer und ca. 30 Mädchen, die zu lauter Musik auf dem Runway tanzen. Bin geflasht und bestelle ein Singha Light. Die Bühne ist in der Mitte, gesäumt von Bänken und kleinen Tischen. Alles weiß und modern. Farbe kommt über Spots und Laser. Beobachte die Mädchen und gewöhne mich an den Flash. Man wird nicht angemacht und kann in Ruhe die Atmosphäre genießen. Die Mädchen tanzen und werfen dir ab und zu ein Lächeln zu, wenn du sie beobachtest. Viele tanzen vor den Spiegeln und wissen genau, wie gut sie aussehen. Erinnert mich an die eine oder andere DL, die sich beim Sex im Spiegel beobachtet. Selbstbewusst und sich ihrer Ausstrahlung voll bewusst. Ein Mädchen fällt mir besonders auf. Sie tanzt auch, wenn sie nicht an der Reihe ist, lacht ständig, ist ca. 20 Jahre alt, guter nicht zu flacher Hintern und gute Brüste. Perfectly in shape. Sehr hübsches Gesicht. Lächel sie an, sie lächelt zurück. Mache das internationale „Willst du was trinken Zeichen“. Sie deutet auf sich „Me ?“ „Yes !“ Steigt vom Podest und bedankt sich für die Wahl mit einem freundlichen Wai. „What is your name ?“ „My name is May“. Sie schreibt ihren Namen mit dem Zeigefinger in meine Handfläche und fragt nach meinem. „Where you from ?“ „Germany“. Es entwickelt sich ein kleines Gespräch, bei dem Sie Ihre Hand auf meinem Arm legt und vorsichtigen weiteren Kontakt sucht. Ein zweites Mädchen kommt hinzu. Klar, Ihre Freundin. Auch sie bekommt einen Drink. Bestellt mir noch ein Singha. Die Stimmung wird gelöster. Frage Sie nach den Namen der anderen Girls. „You like her ?“ „Yes !“ Auch sie bekommt einen Drink. „Your first time in Pattaya ?“ „Yes !“ Scheiß auf die Kohle. Mittlerweile sind wir zu dritt und trinken Wodka Tonics und Singha. Ein erster Kuss . Ein zweiter Kuss . Ein dritter Kuss . Mehr Ladydrinks. May links von mir, ein zweites Mädchen rechts von mir. Beide bildhübsch. Ein dritte Mädchen versucht noch May rauszudrängen. Keine Chance mehr. Bin schon verknallt für die Nacht. Eine Stunde später kommt ein Thailänder mit einer Flasche Tequilla in die Bar, schenkt ein Tablett mit Gläsern aus und legt Zitronen dazu. May: „Son of Boss“. OK. Ihr Chef. Die Mädchen trinken nach und nach den Tequilla, um weiter in Stimmung zu kommen. Stellen mir gratis zwei vor die Nase. Mamasan gesellt sich zu uns. Frage May nach Short- und Longtimepreisen. Mamasan mischt sich ein. 1500 for ST und 2000 for LT. „Okay.“ Frage May nach Ihrer fee. 5000 baht LT. „Yes, okay, no problem, join me !“ Zahle direkt und die Ladydrinkzeche von 2000 baht. Pattaya Newbie, leichtes Spiel. Egal, YOLO. May geht sich umziehen und kommt lächelnd zu mir zurück. Die anderen Mädchen geben ihr ein „Take 5“. Schleppe May aus dem Laden in die warme Tropennacht.
So, dann fang ich mal nach den Vorbereitungen und Tipps, mit dem versprochenen Bericht an. Kann sein, dass er sich über ein paar Seiten hinzieht. Ich mache ein „to be continued“ über 5-6 Stationen draus. Alles auf einmal schaffe ich nicht. Wenn es zu ausführlich wird, einfach sagen oder rausklicken.
Kurzes Fazit: Der Trip gehört definitiv mit zu dem besten, was ich bisher im Pay6 erlebt habe. Werde auf jeden Fall wieder hinfahren . Effektiv war ich 10 Tage da. 5 Nächte war auf der Walking Street, Soi 7 und in diversen Clubs unterwegs. Da die Nächte meist sehr, sehr, sehr lang waren, habe ich Regenerationspausen eingelegt und mir zwischendurch die Gegend in und um Pattaya angeschaut. Sex ist an jeder Ecke verfügbar. Ich hatte 5 wirklich sehr hübsche, junge Mädchen um die 20 mit unterschiedlichen Buchungszeiten von 4 bis 24 Stunden und diversen Wiederholungsrunden. 2 Tänzerinnen habe ich jeweils aus dem "Skyfall" bzw. dem „Peppermint“von der Bühne geholt. Später 2 weitere Mädchen jeweils aus der „PJ Bar“, Soi 7. Nach Abschluß der ToDo´s „Agogo Tänzerinnen“ und „Beerbarmädchen“, blieb dann noch die Freelancer-Challenge, die ich mit der kleinen Kai aus dem Insomnia abgeschlossen habe.
Zur Orientierung das Hotel:
Das Siam@Siam liegt ziemlich gut. In unmittelbarer Nähe große „Fischbowls“ = (Soapy) Massagesalons sowie viele kleiner Massageläden, die ich aber nicht besucht habe. Ein paar Beerbars drumherum, eine Shopping mall und viele chinesische Läden. Das zeigt sich auch in der Struktur der Hotelgäste. 40% Chinesen, ein paar Australier und viele jüngere, europäische Touris auf Asientour mit Partyausflug nach Pattaya. Absolutes Highlight ist der Pool und die Poolbar auf der 24 Etage. Bester Blick auf Pattaya, besonders nachts, wenn man die Walking Street und die Nebenstraßen unten leuchten sieht. Hier ist auch einer der wenigen relaxten und coolen Orte in der Gegend. Es läuft chillige Musik, man kann sich auf Liegen oder auf Matratzen an den Pool legen und ziemlich gute Videos auf der Großleinwand anschauen. Cocktails gibt’s natürlich auch.
Ansonsten ist es definitiv keine ruhige Gegend. Man wird ab Sonnenuntergang mit extrem lauter Musik aus den Bars zugeballert. Tagsüber hört man alle paar Meter „You welcoooome, massaaaage“ Rufe. Mit der Zeit überhört man es und ich bin ja nicht zum Ausruhen hier:
First Night on Walking Street – Durchgemachte Partynacht mit May aus dem Skyfall.
Scheiß China Air. Eigentlich sollte ich um 19:00 Uhr in Bangkok sein. Angekommen bin ich dann um 23:00 Uhr Ortszeit und erst um 01:00 Uhr im Hotel. Gehe noch auf die 24 Etage und trink 2 Singha Beer zum Ankommen. Die Bar hat bis 02:00 Uhr geöffnet. Am nächsten Morgen regnet es. Erster Orientierungslauf vom Hotel bis zur Walking Street. Vorbei an den ersten Bars und Salons. Werde kontinuierlich angesprochen. Muss ich mich erst dran gewöhnen. Nach 30 min nehme ich es nicht mehr war. An der Beach Road entlang, hier ist um die Uhrzeit noch kein Mädchen zu sehen, bis zur WS. Einmal rauf, einmal runter. Bar an Bar, Gogo an Gogo. Natürlich alles noch zu, aber ich weiss schon ungefähr, wohin ich abends will. Zurück mit dem Bahtbus.
Das geilste Verkehrsmittel der Welt. Billig, ständig verfügbar und es springen ständig interessante Leute auf und ab. Hab es oft genutzt, um während der Regenerationstage rumzufahren und zu Schauen. Warte bis zum Abend und zieh wieder los.
Erste Anlaufstation ist die Hot Tuna Bar. 1A Aussichtspunkt auf die vorbeiziehenden Horden von Nichtsextouristen. In der Bar sind nur 50 Gäste. Ein paar ältere Männer, die schon länger in Pattaya wohnen und sich hier festgebissen haben. Natürlich viele Chinesen und ein paar Ehepäärchen, bei denen sich die Dame freut, daß ihr Macker nicht so ein alter, geiler Sack ist, der den Thaimädchen auf der Strasse auf die Titten schaut. ist. Er bestätigt sie natürlich mit beständigem Kopfnicken, aber seine Blicke sprechen gaanz andere Bände. Es sind Massen (man kommt kaum durch) von Touristen unterwegs, aber mir fällt auf, dass kein Mensch in die Bars geht. Man könnte meinen, das Ganze wäre nur eine Erfindung des thailändischen Tourismusgewerbes. Muss der Sache auf den Grund gehen und beschließe den Besuch des Skyfalls.
Die schönsten Mädchen aus Thailand arbeiten in der Skyfall Agogo, vermute ich mal. Schon vor der Tür stehen 8-10 Hammermädchen in knappen, weißen Hotpants und versuchen, dich hereinzulocken. Ich weiß nicht, wer schon in solch einer Bar war, es ist geil. Du wirst am Anfang in Empfang genommen und an einen freien Platz geführt. Zu dieser Uhrzeit kein Problem, außer mir nur 4 Customer und ca. 30 Mädchen, die zu lauter Musik auf dem Runway tanzen. Bin geflasht und bestelle ein Singha Light. Die Bühne ist in der Mitte, gesäumt von Bänken und kleinen Tischen. Alles weiß und modern. Farbe kommt über Spots und Laser. Beobachte die Mädchen und gewöhne mich an den Flash. Man wird nicht angemacht und kann in Ruhe die Atmosphäre genießen. Die Mädchen tanzen und werfen dir ab und zu ein Lächeln zu, wenn du sie beobachtest. Viele tanzen vor den Spiegeln und wissen genau, wie gut sie aussehen. Erinnert mich an die eine oder andere DL, die sich beim Sex im Spiegel beobachtet. Selbstbewusst und sich ihrer Ausstrahlung voll bewusst. Ein Mädchen fällt mir besonders auf. Sie tanzt auch, wenn sie nicht an der Reihe ist, lacht ständig, ist ca. 20 Jahre alt, guter nicht zu flacher Hintern und gute Brüste. Perfectly in shape. Sehr hübsches Gesicht. Lächel sie an, sie lächelt zurück. Mache das internationale „Willst du was trinken Zeichen“. Sie deutet auf sich „Me ?“ „Yes !“ Steigt vom Podest und bedankt sich für die Wahl mit einem freundlichen Wai. „What is your name ?“ „My name is May“. Sie schreibt ihren Namen mit dem Zeigefinger in meine Handfläche und fragt nach meinem. „Where you from ?“ „Germany“. Es entwickelt sich ein kleines Gespräch, bei dem Sie Ihre Hand auf meinem Arm legt und vorsichtigen weiteren Kontakt sucht. Ein zweites Mädchen kommt hinzu. Klar, Ihre Freundin. Auch sie bekommt einen Drink. Bestellt mir noch ein Singha. Die Stimmung wird gelöster. Frage Sie nach den Namen der anderen Girls. „You like her ?“ „Yes !“ Auch sie bekommt einen Drink. „Your first time in Pattaya ?“ „Yes !“ Scheiß auf die Kohle. Mittlerweile sind wir zu dritt und trinken Wodka Tonics und Singha. Ein erster Kuss . Ein zweiter Kuss . Ein dritter Kuss . Mehr Ladydrinks. May links von mir, ein zweites Mädchen rechts von mir. Beide bildhübsch. Ein dritte Mädchen versucht noch May rauszudrängen. Keine Chance mehr. Bin schon verknallt für die Nacht. Eine Stunde später kommt ein Thailänder mit einer Flasche Tequilla in die Bar, schenkt ein Tablett mit Gläsern aus und legt Zitronen dazu. May: „Son of Boss“. OK. Ihr Chef. Die Mädchen trinken nach und nach den Tequilla, um weiter in Stimmung zu kommen. Stellen mir gratis zwei vor die Nase. Mamasan gesellt sich zu uns. Frage May nach Short- und Longtimepreisen. Mamasan mischt sich ein. 1500 for ST und 2000 for LT. „Okay.“ Frage May nach Ihrer fee. 5000 baht LT. „Yes, okay, no problem, join me !“ Zahle direkt und die Ladydrinkzeche von 2000 baht. Pattaya Newbie, leichtes Spiel. Egal, YOLO. May geht sich umziehen und kommt lächelnd zu mir zurück. Die anderen Mädchen geben ihr ein „Take 5“. Schleppe May aus dem Laden in die warme Tropennacht.