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Afrika Ein Weltreisender berichtet ... aus Afrika

KingKong

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28 September 2015
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Hier finden sich, oft untergebracht in heruntergekommenen sozialistischen Hochhausbauten, das Hauptpostamt, Geschäfte, Büros, Supermärkte, Restaurants und Fast-Food-Center, Banken und Wechselstuben.

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Bei mir quasi um die Ecke, nach Westen hin, befinden sich die großen Straßenmärkte, in denen das gewohnte afrikanische Gewusel herrscht und die man herrlich durchstreifen kann. Zur anderen Seite, nach Osten, beginnt das Paradies für Autofahrer. Mit breiten, tadellos asphaltierten Avenuen, oft gesäumt von Bäumen. Fußgänger kamen bei der städtebaulichen Planung offenbar nicht vor. Die müssen alle Aufmerksamkeit darauf richten, sich auf den schmalen, holprigen Trampelpfaden am Straßenrand nicht die Haxen zu brechen. Aufpassen können sie allerdings auch, denn zu sehen gibt es hier - nichts. Außer vorwiegend hohen Mauern, hinter denen sich großflächig angelegte Ministerien, Bildungseinrichtungen wie Schulen oder Unigebäude, Hauptsitze von großen Unternehmen und Hilfsorganisationen, Botschaften sowie die internationalen Hotelketten verbergen.

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KingKong

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28 September 2015
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Nach mehreren vergeblichen Versuchen, hier irgendetwas Interessantes zu entdecken gebe ich schließlich verschwitzt (ja, es ist immer noch Winter) und fußlahm auf und lasse mich per Taxi zu den, wenn es nach der einheimischen Bevölkerung geht, eigentlichen Highlights Lusakas bringen, den Shopping Malls.

Ich wähle die beiden größten, neuesten und modernsten aus, Manda Hill und Arcades, die merkwürdigerweise fast in Blickweite zueinander liegen. Hier findet man neben einem großen Angebot an internationalen, aber vor allem südafrikanischen Ladenketten, Restaurants, Kinos, Internet-Cafes auch die Spezies, die man ansonsten weitgehend vergebens im Stadtbild Lusakas sucht: Weiße.

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KingKong

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28 September 2015
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War ich auf den Märkten der einzige Weiße und selbst auf der geschäftigen Cairo Road einer von überraschend wenigen, ist in diesen Malls die Farbe Weiß dominierend. Die Familien von Geschäftsleuten und Expats räumen die Regale von „Shoprite“ leer und verfrachten alles in ihre geräumigen Geländewagen, Touristen stürmen die Internetcafes mit ihren superschnellen Verbindungen. Ohnehin schon elegant gekleidete schwarze Ladies kleiden sich in den schicken Modegeschäften neu ein, schwarze Jugendliche verbringen hier ihre Freizeit zwischen Schule und Heimfahrt.

Ich muss übrigens meiner unlustigen Rezeptionistin vom ersten Abend Abbitte leisten. Mein Hotel erweist sich tatsächlich als weitgehend ausgebucht. Am Wochenende finden einige internationale Sportveranstaltungen für Frauen in Lusaka statt und die Nationalmannschaften diverser Nachbarländer sind im Lusaka Hotel einquartiert. Auf meinem Stockwerk sind die Frauenmannschaften untergebracht, aus Sambia, Botswana, Simbabwe u.a. Sämtliches Mobiliar wurde ausgeräumt und stattdessen die Zimmer mit Matratzen ausgelegt, so dass in den Doppelzimmern vier, fünf oder sechs Personen hausen.

Ich weißer Touri und über 100 schwarze Girls … was der geneigte Leser vielleicht etwas vorschnell als Männertraum ansehen mag erweist sich in der Realität eher als Alptraum. Ich habe noch nie so unruhig gewohnt und geschlafen! Getuschel, Gelächter auf den Fluren, Türen schlagen die ganze Nacht hindurch. Die Vorbereitung auf wichtige Spiele habe ich mir immer anders vorgestellt.

Nur eine Nacht habe ich Ruhe. Der Strom fällt aus und es ist duster. Das ist durchaus nichts Ungewöhnliches. Sambia hat wie so viele andere Staaten auch massive Elektrizitätsprobleme. Ständig wird in ganzen Stadtvierteln der Strom gekappt. Ungewöhnlich nur dass es solange dauert bis er wieder verfügbar ist. Dieses Mal erst am nächsten Vormittag.

Dieses Schicksal ereilt mich -in Begleitung- in einer der mittlerweile auf dem ganzen schwarzen Kontinent zu findenden, beliebten Sportbars. Auf dem Rückweg zum Hotel schimpft mein Taxifahrer wie ein Rohrspatz auf die unfähige Regierung, die zwar genug Strom produzieren lässt, diesen aber lieber nach Südafrika verkauft und sich das Geld in die eigenen Taschen stopft anstatt die Bevölkerung vernünftig zu versorgen. Im Nachhinein stellt sich übrigens heraus, dass es eine Explosion in einem Kraftwerk gab und ganz Sambia einen halben Tag ohne Stromversorgung war.

Tatsächlich steht es nicht zum Besten im Lande. Die Wirtschaftskrise ereilt auch Sambia. Die fallenden Rohstoffpreise treffen vor allem den Copperbelt im Norden mit voller Wucht. Die Kupferminen können nicht mehr rentabel arbeiten, werden geschlossen und die Arbeiter entlassen. Besonders bitter in einem Kontinent wie Afrika, wo an einer Arbeitskraft durchschnittlich 10 Personen hängen, die mit einem Lohn versorgt werden müssen.

Kürzlich haben sich die Regierungsmitglieder eine saftige Gehaltserhöhung gegönnt und damit die Bevölkerung weiter gegen sich aufgebracht. Massenstreiks waren die Folge. Derzeit streikt das gesamte Gesundheitswesen. Die Hospitäler bleiben geschlossen, Kranke, selbst schwere Fälle, werden nicht mehr behandelt.

In nicht allzu weiter Entfernung vom Hotel befindet sich ein kleiner Straßenmarkt, vor einer ziemlich protzigen, etwas zu groß geratenen Kirche, den ich eines Morgens aufsuche. In großen Lettern steht am Eingangsbereich der Kirche zu lesen: „Jesus Christ is the Lord“. Ich wurde vom Hotelpersonal gewarnt, ja nicht auf das Kirchenareal zu gehen und in der Umgebung sehr vorsichtig zu sein. Schon seit längerem erzählt man sich dass die Lehren Gottes hier recht eigenwillig ausgelegt werden, dass nicht jeder, der in die Kirche hinein geht auch wieder herauskommt und besonders Fremden und Ausländern besondere Aufmerksamkeit zuteil wird. Vor Kurzem sollen zwei Nigerianer, nackt und in Ketten, in einem Nebenraum gefunden worden sein. Es heißt, dass die Voodoo-Zeremonie unmittelbar bevor stand … Mein Interesse ist angesichts solcher Erzählungen natürlich schnell geweckt, aber obwohl ich aufreizend oft an der Kirche auf und ab gehe, niemand erscheint und winkt mich hinein.

Fotos wage ich aber trotzdem nicht zu machen, erst später bei der Vorbeifahrt aus dem Bus.

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Überhaupt ist das Fotografieren in einer Stadt wie Lusaka keine Freude. Nicht nur weil es wenig Fotogenes gibt. Ich mag noch so dezent vorgehen, immer gibt es jemanden, der etwas dagegen hat. Selbst wenn er gar nicht auf dem Foto ist. Natürlich interessiert sich auch wieder die Polizei für mich. Könnte ja sein, dass ich von El-Kaida engagiert wurde, um lohnende Anschlagsziele in der Stadt auszuspionieren und fotografisch festzuhalten. Aber man bleibt freundlich und selbst meine bereits zurecht gerückten Geldscheine können in der Hosentasche verbleiben.

Soweit der touristische Teil meines Lusaka Aufenthaltes. Kommen wir nun zu meinem Hobby. Nach Faith, dem Busenwunder der ersten Nacht, folgen eine ganze Reihe weiterer Girls. Die 5 Tage und Nächte in der Kapitale Sambias sind ebenso prall gefüllt wie der BH von Faith. Aber urteilt selbst ...
 

KingKong

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Dieser Bericht nimmt an der Wahl zum Reisebericht der Monate November/Dezember 2015 teil.
... Was mir eigentlich überhaupt nicht recht ist , denn erstens sind hier ja verschiedene Afrika-Berichte zusammengefasst und zweitens sind meine Berichte ja derart massiv ANDERS und passen kaum in ein solches Forum, so dass ein Vergleich kaum möglich ist.

Also ich bin ja noch recht neu hier aber wenn es möglich ist, den wieder zu cancellen wär mir das durchaus recht.
 

KingKong

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Mein obiger Einwand war natürlich doof. Die Wahl läuft ja schon (genauso wie mein Bericht NOCH läuft). Also bliebt nur fleißig abzustimmen. Sollte ich einen Preis gewinnen würde ich den in meiner Dankesrede "ALLEN LADIES AUF DEM SCHWARZEN KONTINENT widmen, IN DENEN ICH SCHON WAR" :bigsmile

so, nu aber weiter im Geschehen ...
 

KingKong

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28 September 2015
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Kapitel 12 - Lusaka Girl: Musa

Als ich sie an der Rezeption warten sehe, in Jeans, T-Shirt, mit Schulranzen und einem jugendlichen Lächeln, kann ich es kaum glauben, dass sie tatsächlich gekommen ist.

Mit Musa hatte ich über afrointroductions Kontakt aufgenommen, ein paar wenige mails und sms vorab. Sie stand auf meinem Pflichtprogramm und ist die erste, die ich treffen will. Warum ? Nun, Musa ist quasi noch Jungfrau. Mit 19 Jahren. Sie und ihre Freundin hatten sich zwar gegenseitig entjungfert, mit einem Stock, weil sie es nicht mit einem Jungen erleben wollten. Die Jungs stehen bei ihr, und vielen anderen, nicht hoch im Kurs, wollen nur Sex, lästern dann unter Kumpels über ihre Eroberungen und suchen sich die Nächste. Sex mit einem Mann hatte Musa also noch nie.

Und sie passt auch prima in meine Zeitplanung. Sie wohnt mit ihrer Mutter in einem Compound, wie hier die Townships heißen. Ihre Mutter ist streng, hat ständig Sorge um ihre Tochter und so muss Musa jeden Abend um 18 Uhr zu Hause sein. Damit ist für meine Tagesunterhaltung gesorgt. Musa kommt zweimal nach der Schule, von 12 bis 15 Uhr. Einmal treffen wir uns in der Mall zum Mittagessen, da sie nachmittags in die Bibliothek muss.

Dass es überhaupt zu den Dates mit Musa kommt, kann ich mir hoch anrechnen. Während ich noch auf Safari bin, simst sie mir dass sie Angst hat. Zu einem fremden Mann ins Hotel zu gehen, zum Sex. Das hat sie ja noch nie gemacht und will plötzlich nicht mehr. Ich simse zurück, beruhige sie und treffe anscheinend den richtigen Ton.

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KingKong

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Als wir im Zimmer sind, bedankt sie sich, dass ich ihr mit meinen netten Messages die Furcht vor dem Treffen genommen habe. Ich gehe sehr einfühlsam vor, schenke ihr ein Kettchen mit Herz und einen meiner mp3 player. Sie ist entzückt und sprachlos. Sie hat noch keinen. mp3's sind hier noch eine Seltenheit. Wir reden lange, berühren uns, küssen uns und endlich ziehe ich sie langsam aus, immer wieder unterbrochen von zärtlichen Küssen. Ich streichele sie überall, dann lecke ich ihre frisch für dieses Date rasierte Pussy und dringe vorsichtig in sie ein. Sie ist -wenig überraschend- eng, aber feucht genug, dass es ihr nicht weh tut. Logisch, dass ich bei diesem geilen Erlebnis recht zügig komme. Musa nicht, sie genießt es wohl, ist aber noch recht verkrampft. Wen wunderts.

Den Rest der Zeit betätige ich mich als Lehrmeister in Sachen Sex, erkläre ihr am lebenden Objekt, wie ein Mann sexuell tickt, wie man einen Handjob am besten durchführt, wie man bläst usw. Zum Abschluss folgt noch ein Fick, dieses Mal reitet Musa auf mir. Erst sitzt sie bewegungslos auf mir und weiß nicht so recht was sie tun muss, aber auch hier kann ich ihr helfen. Ich führe ihr Becken, bis sie es selbständig drauf hat. Ich komme, Musa nicht. Kein Problem, das braucht Zeit. Zum Abschied gebe ich ihr 400.000 Kwacha, 60 Euro. Ziemlich viel für hiesige Verhältnisse, aber sie kann es für sich, ihre Mutter und ihre Schwester, gut gebrauchen.

Am nächsten Tag treffen wir uns nur schnell zum Mittag bei Subway.

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Sie muss nachmittags zu ihrem Tutor wegen ihrer Semesterarbeit. Wir reden über ihre Schule, über ihr und mein Zuhause und zum Abschluss auch über Sex. Sie strahlt über das ganze Gesicht. Sie erzählt, dass sie zwar gestern keine Angst mehr hatte vor mir, aber große Bedenken, ob sie alles richtig machen würde. Und findet es toll dass ich ihr geholfen und ihr so viel gezeigt habe. Heute möchte sie trotz der Zeitnot gern ihr Erlerntes auch anwenden und vor allem gern sehen, was da aus meinem Penis kommt beim Orgasmus. Gestern war ich ja in ihr und alles ging ins Kondom.

Wir schleichen uns in der Shopping Mall in eine Toilette, ich lasse meine Hose herunter und sie fängt an zu rubbeln. Ich kündige ihr mein Kommen an, Musa fängt den Saft mit der Hand auf und schaut ihn sich mit großen Augen an. Hält ihn fast wie eine Trophäe und wäscht sich erst die Hände, als sie merkt, dass der so unangenehm klebt.

Am nächsten Tag treffen wir uns wieder im Hotel.

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KingKong

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Ich zeige ihr verschiedene Stellungen und komme schließlich zu der offensichtlichen Lieblingsposition junger, unerfahrener schwarzer Girls. Und vielleicht nicht nur von denen. Nach der Missionarsstellung nehme ich ihre Beine, lege sie über meine Schultern, beuge mich weit über sie, so dass sie fast nur noch auf den Schulterblättern liegt und kann so tief in sie eindringen. Sie quiekt, stöhnt und nach nur wenigen langsamen, tiefen Stößen hat Musa den ersten Orgasmus ihres Lebens. Das ist toll mit anzusehen. Ich gebe ihr Zeit, den zu genießen, dann stoße ich weiter und kurze Zeit später kommen wir beide fast gleichzeitig. 10 Minuten später bittet sie mich, das noch mal zu wiederholen, es wäre sooo toll gewesen. Ich fühle mich wie in einer Zeitmaschine, um ein paar Jahre zurückversetzt, damals in Köln mit Liza, einer reizenden kenianischen Jungfrau, die bei dieser Stellung exakt genauso reagiert hatte.

Nach drei Stunden ist es genug. Ich bin nicht mutig genug Musa zu sagen dass es das letzte Date war -schließlich habe ich auch noch genug andere Girls in der Warteschleife- und stecke ihr wiederum 400.000 Kwacha zu, bitte sie aber um ein Nacktfoto, zur Erinnerung. Sie lehnt entrüstet ab. Dann plötzlich zieht sie sich wieder aus, stellt sich etwas schüchtern vor mich und sagt, sie vertraut mir und ich solle die Fotos immer ansehen, wenn ich es mir selber mache.

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Nach dem Urlaub mailen wir natürlich noch einige Male. Keine Afrikanerin würde ja freiwillig den Kontakt zu einem Muzungu abbrechen. Musa hat keine guten Nachrichten. Sie ist an Malaria erkrankt, aber übersteht den Anfall schnell. Ihre Schwester nicht, sie stirbt. Ohne deren Unterstützung muss sie nun die Schule unterbrechen, fährt regelmäßig nach Namibia und kauft dort Kleidung, um sie in Sambia mit Gewinn zu verscheuern. So etwas Ähnliches macht anscheinend jede zweite Afrikanerin. Und sie schreibt, dass sie auch etwas spart und wenn sie genug zusammen hat nach Deutschland kommen will um mich zu besuchen …
 

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Kapitel 13 - Lusaka Girl: Sampa


Erica, 21, mit richtigem Namen Sampa, habe ich aus tagged. Nur ein kurzer Austausch von Handynummern und dass ich nach Lusaka komme. Sonst nichts.

Der erste sms-Verkehr mit ihr in Lusaka ist lustig. Es stellt sich heraus, dass wir beide in der Arcades Shopping Mall sitzen, in verschiedenen Cafes nur 50 Meter voneinander entfernt. Eigentlich erreiche ich sie ab jetzt jedes Mal in Arcades. Es scheint als ob diese Mall ihr zweites Zuhause wäre.

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Es ist schwer Sampa einzuschätzen. Auch sie kauft und verkauft Kleidung, hat sonst keinen festen Job. Ich würde sie als „gemäßigte“ Freelancerin einstufen. Eine Nacht nehme ich sie mit. Sie ist gut drauf, hat selbst viel Spaß und macht alles mit was ich will. Auch sie squirtet. Das möchte ich genauer sehen. Kurz bevor sie das nächste Mal kommt, während sie auf mir reitet, zieht sie meinen Schwanz raus und ihre Klitoris nach oben und spritzt mir eine Fontäne fast bis ins Gesicht.

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Sampa/Erica ist eigentlich recht nett, spricht aber ein komisches Englisch und so ist unsere Konversation nicht sehr ergiebig. Das ist nicht schlimm. Im Bett funktioniert es besser. Immer wenn ich geil bin und gerade kein Girl da schreibe ich ihr eine sms, buche sie für Short Time und Sampa ist spätestens 30 Minuten danach im Hotel und mir zu Diensten. Inkl. langes Gebläse mit gelegentlichem Abgang im Mund. Kosten: 80.000 bis 100.000 Kwacha, also 12 bis 15 Euro. Für die eine Nacht gebe ich ihr 25 Euro.

Sampa macht nicht unbedingt den Eindruck, als ob sie mich fest in ihr Herz geschlossen hätte, sondern dass sie mich hauptsächlich als Dukatenscheißer und Befriediger ansieht. Umso überraschter bin ich als sie mich bittet, sie zur Hochzeit ihrer Schwester zu begleiten. Das wäre sicher sehr interessant geworden, leider bin ich dann schon in Livingstone.
 

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Kapitel 14 - Lusaka Girl: Chilosha

Ach Du meine Güte, Chilosha, Anfang Dreißig, Rezeptionistin in einer Lodge und Abendschülerin, 1 Tochter 6 J., wohnt mit ihrem Bruder zusammen.

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Sie ist die größte Enttäuschung meines Urlaubs. Wir hatten vorher einige Chats in afro, spät nachts wenn sie Nachtdienst hatte im Hotel und nichts zu tun war. Die Chats waren durchweg heiß, sie war wohl immer geil drauf und die Fotos, die sie mir schickte, waren sehr freizügig, wenn sie auch ein paar Kilos zu viel auf den Rippen zu haben schien.

Als sie im Hotel auftaucht würde ich mich am liebsten unsichtbar machen. Sie ist fett, unsympathisch und sexmäßig auch nicht gut drauf. Ich lecke sie, sie kommt, sagt dann sie sei vom vielen Stress so müde, dreht sich auf die Seite und schläft ein. Mir bleibt nur der Blick auf ihren nackten voluminösen Hintern.

Mehr will ich auch gar nicht. Noch nicht mal selber Hand anlegen. Ich bin froh dass sie tatsächlich im Stress ist und mich offenbar nur schnell eingeschoben hat auf dem Weg zwischen Arbeit und Abendschule. Daher ist sie nach einer Stunde auch wieder verschwunden. Der zeitliche Schaden hält sich also in Grenzen. Finanziellen gibt es nicht.

Das wars dann glücklicherweise auch. Sie meldet sich nicht mehr, ich mich natürlich auch nicht. Na ja, nicht jeder Schuss kann ein Treffer sein.
 

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Kapitel 15 - Lusaka Girl: Juliet

Juliet Malama Chanda ist eine durch und durch anständige Frau - bis zu dem Augenblick wenn man ihr zwischen die Beine fasst. Juliet ist schon 28, besteht nur aus Haut und Knochen, wohnt in einem Compound zusammen mit vielen Verwandten und arbeitet in einem Reiseunternehmen. Ich bin nicht ihr erster Afro-Kontakt. Sie trifft sich regelmäßig mit einem fast 70-jährigen Australier, der in Lusaka lebt. Kein Sex, wie sie angibt, sondern Lebensberatung, z.B. ob er seine einheimische Freundin heiraten sollte, die viel zu oft besoffen wäre.

Juliet habe ich als eine der Ersten in Lusaka Wohnhaften bei afrointroductions aufgetan. Sie schickte nette Fotos und wir blieben in Kontakt, (fast) ohne jegliche Anzüglichkeiten.

Selbst als sie am Sonntag morgen extra wegen mir auf die Kirche verzichtet und im Hotel auftaucht und wir uns aufs Bett setzen und uns verbal beschnuppern -also eigentlich eine eindeutige Situation- bin ich mir unsicher, wie weit sie gehen würde. Aber mir kommt zu Hilfe, dass sie sich vorher bedankte für die netten sms, die sie von mir bekam. Gern geschehen, schrieb ich zurück, aber ich möchte pro sms einen Kuss. Ok, simst sie - und genau diese fordere ich nun ein. Sie lächelt, zeigt mir auf ihrem Handy alle sms von mir, es sind 34 und bezahlt ihre Schulden unverzüglich ab.

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Damit ist das Fundament gelegt. Wir entblättern uns gegenseitig, küssen und streicheln uns. Romantik pur. Als ich zwischen ihre Beine will warnt sie mich noch: "i'm very sensitive". - Das ist eine maßlose Untertreibung. Schon beim Lecken beginnt sie laut zu stöhnen und als ich in sie eindringe mutiert die bisher eher seriös wirkende Juliet zu einer wilden Sexbestie. Sie stöhnt und schreit fortwährend: "Oh this man, this man ..." oder "you, you, you ..." oder auch "oh my god, oh my god ...". Dabei windet sie sich, krallt sich in mir fest und wenn sie ihre Augen und den Mund weit aufreißt und grunzt wie ein läufiger Eber weiß ich: Juliet kommt. Und zwar bewundernswert oft. Multiple Orgasmen nennt man das wohl. Ihre Orgasmen bleiben ungezählt, ich komme deutlich weniger oft und ergötze mich lieber an dem, was meine Partnerin im Bett vollführt.

Was mögen eigentlich meine etwa 100 Nachbarinnen auf der Etage denken ?
 

KingKong

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Wir treffen uns zweimal und es werden XXL-Sessions. Am Sonntag komme ich gar nicht ans Tageslicht. Wir sind von 11 bis 19 Uhr im Zimmer, fahren dann zum Fast Food Center und ich bringe sie per Taxi nach Hause. Wir erwischen einen fast neuen Toyota, auf dessen Rücksitz wir beide wegen der riesigen Musikboxen kaum Platz haben. Der Fahrer ist sehr gesprächig und braust auf den gut ausgebauten Ausfallstraßen aus der Stadt. Als das Compound in Sichtweite kommt beginne ich mir Sorgen zu machen um den schicken Wagen. Die unasphaltierte Straße besteht nur noch aus tiefsten Schlaglöchern und wir setzen mehrmals auf. Ich denke, eigentlich könnte Juliet jetzt besser zu Fuß gehen. Aber der Driver fährt im Schritttempo tatsächlich bis zu ihrem Haus.
 

KingKong

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Die nächste Nacht wollen wir zusammen verbringen. Aber Juliet braucht mit ihren 28 Jahren dafür eine Ausrede wie ein Teenager. Sie teilt mit ihrer älteren Schwester ein Zimmer und die führt als Familienoberhaupt ein strenges Regiment. Also telefoniert sie mit ihrer besten Freundin und verschafft sich ein Alibi. Sie sagt mir, es wäre das erste Mal, dass sie die Nacht mit einem Mann zusammen ist.

Juliet kommt nach Feierabend, wir vergnügen uns selbstverständlich erst einmal im Bett und wollen dann Essen gehen. Aber es ist der Abend und die Nacht des langen Stromausfalls, der gerade dann beginnt als wir im Restaurant eintreffen.

Gegen 21 Uhr sind wir wieder im nun stockdunklen Hotelzimmer und es wird die längste Ficknacht meines Lebens. Wir treiben es bis Juliet am nächsten Morgen um 6 aufstehen muss um zur Arbeit zu gehen. Mit kurzen Erholungspausen natürlich. Sehr kurzen. Juliet will offenbar ihre erste Nacht mit einem Mann exzessiv auskosten und ist ständig am fummeln.

Als sich meine Gespielin am frühen Morgen verabschiedet bietet sie ein Bild des Jammers, völlig fertig, kleine Augen und todmüde. Später simst sie mir, dass der Arbeitstag furchtbar sei und sie den folgenden Tag frei nehmen würde, um wieder zu Kräften zu kommen. Sie ruft jeden Tag meines restlichen Urlaubs an, manchmal in recht unpassenden Momenten und mailt einige Male. Aber sie ist wohl realistisch und weiß, dass es keine Fortsetzung geben würde. Eigentlich ist das sehr schade. Ich würde gerne ab und zu die wilde Juliet im Bett haben.

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Von zu Hause aus chatte ich später ab und zu mit Juliet. Immer dann wenn ich geil bin. Ich erzähle ihr wie sehr ich ihre Action und ihre Geräusche im Bett genossen habe. Etwa zwei Jahre später schreibt mir Juliet, dass sie nun in Finnland wäre ! Sie hat über afro einen älteren Finnen kennengelernt, der sie eingeladen hatte. Sie würden bereits übers Heiraten sprechen. Ich bin ein wenig neidisch auf den alten Finnen. Ob sie in seinem Bett auch so schreit ? In diesem Fall hoffe ich, er wohnt alleine in seinem Haus. Das würde nicht gut ausgehen in einem Mietshaus.