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Afrika Ein Weltreisender berichtet ... aus Afrika

KingKong

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28 September 2015
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Kapitel 16 - Lusaka Girl: Rebecca

Das Kapitel Rebecca verläuft unglücklich und daran bin ich selbst schuld. Ich mache ihr im Chat Hoffnungen sie zu treffen, melde mich aber nicht. Ich habe einfach zu viele Kontakte von sambischen Mädels für meine Zeit in Lusaka und Rebecca kippt halt hinten runter. Im „Chez Ntemba“, dem angesagtesten Tanzpalast Lusakas mit kongolesischer Rhumba, in dem ich alleine auftauche, erkennt sie mich und macht mir Vorwürfe, warum ich mich nicht bei ihr gemeldet hätte. Ich entschuldige mich vielmals und suche bald das Weite, obwohl Rebecca bettelt, mitkommen zu dürfen.

Am nächsten Tag lasse ich mich erweichen und verbringe mit ihr und einer Freundin, beide 21, den Samstagabend, wieder im „Chez Ntemba“. Die Freundin verabschiedet sich dezent um Mitternacht, nicht ohne mir heimlich ihre Telefonnummer zu geben und darauf hinzuweisen, dass sie Tag und Nacht für mich bereit stünde, und ich fahre mit Rebecca zurück ins Hotel. Wir ficken, aber ich merke, dass sie mich nicht angelogen hatte als sie sagte dass sie noch nie einen Weißen hatte, und Schwarze auch weniger als eine Handvoll. Kurz vor der Morgendämmerung will bzw. muss sie nach Hause. Sie wohnt mit ihrer Mutter und Schwester und will sich noch im Dunkeln nach Hause schleichen um nicht erwischt zu werden. Um 8 Uhr fängt der sonntägliche Gottesdienst an und den darf sie nun wirklich nicht versäumen. Ich gebe ihr 250.000 Kwacha, 35 Euro. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich etwas besseres mit dem Abend und der Nacht hätte anfangen können.

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Zweimal schreibt sie mir noch eine sms. Die erste am Sonntag Nachmittag. Der Nachtportier hat ihr erzählt dass ich dauernd Damenbesuch hätte und sie fühle sich benutzt von mir – Nun, so schlimm kann es aber nicht sein, denn in der zweiten sms am folgenden Tag bettelt sie, mich noch einmal sehen zu können. Abgelehnt.
 

KingKong

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Kapitel 17 - Lusaka Girl: Chileshe in Lusaka

Meine „Göttin“ dieses Urlaubs, und nicht nur dieses Urlaubs, heißt Chileshe und ist vom Stamme der Bemba. Die Kontaktaufnahme erfolgte über afro, schon nach der zweiten mail schaffte sie es ganz oben auf meine ToDo-Liste. Ich bilde mir ein, über reichhaltige Erfahrung im Chatten mit afrikanischen Girls zu verfügen und schon nach wenigen Sätzen mit hoher Trefferquote zu wissen, mit welcher Art Lady ich es zu tun habe.

Schon an den einsamen Abenden im Safarizelt simsten wir ständig und nun in Lusaka verabreden wir uns auf die Schnelle in der Mall auf eine Tasse Kaffee. Chileshe ist im Stress, schreibt gerade Klausuren an der Uni, also ein schlechtes Timing.

Sie erscheint pünktlich (!!! Eine echte Rarität in Afrika), wir trinken Cappucino und plaudern. Themen gibt es ja genug. Ich erzähle über meinen bisherigen Urlaub, mein Zuhause (meinen im Laufe der Zeit perfektionierten, auf die Urlaubsbekanntschaften abgestimmten Lebenslauf), Chileshe über sich und ihre Familie, ihre Uni, ihr Leben in Lusaka halt. Ich zeige mich interessiert, höre aber eigentlich gar nicht genau zu. Ich bin viel zu sehr abgelenkt. Von Chileshe.

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Ich kann es gar nicht fassen, wen ich da aufgegabelt habe. Chileshe ist nicht nur bildhübsch, groß, schlank, niedliches Gesicht, tolle Frisur, aparte Kleidung, dezentes Make-Up. Sie ist weder extrovertiert noch zu zurückhaltend, plaudert charmant, scheint recht klug zu sein, lächelt viel, während sie erzählt, hat eine reizende Stimme. Kurzum, sie ist einfach nur bezaubernd.

Wir bummeln anschließend noch etwas durch die Mall. Chii, wie sie genannt werden möchte, hilft mir beim CD Kauf, dann ist das Date vorbei. Sie muss nach Hause, büffeln für die morgige Klausur. Ich biete ihr an, das Taxi zu übernehmen, aber sie lächelt mal wieder, sagt kein Problem, der Minibus fährt gleich hier von der Mall aus.

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Wir verabreden uns für übermorgen zum Abendessen im O’Hagans, einem Irish Pub in der Mall.
 

KingKong

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Chileshe kommt in Begleitung ihrer fast genauso hübschen jüngeren Schwester, die sich aber schnell wieder verabschiedet. Das Essen ist lecker, unsere Unterhaltung knüpft nahtlos an unser erstes Date an. Wir haben viele Themen, über die wir sprechen. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Irgendwann fragt mich Chii, warum ich gerade sie ausgewählt habe für ein Date. Es gäbe doch so viele andere Mädchen hier. Dass sie beileibe nicht die Einzige ist, die ich date, behalte ich natürlich für mich. Die Antwort fällt eigentlich leicht. Weil mir ihr Pic gefiel, weil sie hübsch ist, und nett chattet. Da sie noch immer sehr gespannt und etwas ungläubig dreinschaut, schiebe ich spontan hinterher, was mir gerade so einfällt: „you are something special for me.“ - Rumms. Das hat gesessen. Später gesteht sie mir, dass es das Schönste war, was jemals jemand zu ihr gesagt hätte. Ahh, so leicht ist das bei den Frauen also.

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Anschließend gehen wir noch auf einen Drink ins Rhapsody’s, einem großen schick eingerichteten Restaurant mit Open-Air Bar, voller chicker Leute, das in jeder Stadt der Welt ein Renner wäre. Gott sei Dank ist keine der Ladies anwesend, deren Bekanntschaft ich schon gemacht hatte.

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Dann bringe ich sie mit dem Taxi nach Hause. Es ist unglücklicherweise derselbe Taxifahrer, der auch Juliet und mich in den Compound gefahren hat. Der mit den großen Musikboxen. Ich hoffe inständig, dass er Chii nicht erzählt, dass er mich kennt. Tut er nicht. Wir verabschieden uns im Taxi. Ich gebe ihr einen Kuss. Sie küsst zurück. Mehr nicht.

Ich weiß, dass ich mich richtig verhalten habe, Chileshe nicht zu drängen, mit ins Hotel zu kommen. Sie hätte es nicht getan. Sie ist zu anständig. Aber es besteht noch Hoffnung, Stichwort Viktoriafälle. Sie ist zu bescheiden um selbst zu fragen, ob sie mitkommen darf, aber ich erinnere mich, dass sie mal gesimst hat, sie wäre noch nie dort gewesen und würde die gerne mal sehen. Aber sie muss ja Klausuren schreiben, und nächste Woche will die ganze Family eigentlich auf Verwandtenbesuch in den Osten des Landes. Ich gebe mich verständnisvoll und sage: „ok, i understand, but anyway if u like u can come and join me“. Und bin mir sehr sicher, dass es kein Abschied für immer wird.
 

wooolf

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28 Februar 2011
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Bärlin
Ok, ich muss zugeben, jetz hast Du mich!
Chii is echt süß!
Die erste bei der ich auch so richtig schwach werden würde.
Ich bin gespannt wie die kleine Romanze weiter geht und sie Dir den Kopf verdreht ;)
 
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sioux

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14 Oktober 2015
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eigentlich müßte jeder bericht in die wahl zum bericht des monats.... ich weiß wem ich meine stimme geben ;)
 
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Kitmak

Geistig verwirrt und kriminell
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10 November 2010
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Das ist es ja: hier im Thread sind so viele geniale Berichte von KingKong, die mit nur einer einzigen Teilnahme an der Wahl zum Reiseberichts des Monats zwar nicht gleich entwertet aber zumindest nicht entsprechend gewürdigt werden können.

eigentlich müßte jeder bericht in die wahl zum bericht des monats.... ich weiß wem ich meine stimme geben ;)
ist es
 
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KingKong

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28 September 2015
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Deine Berichte sind alle top! Sehr tolle Einblicke in Länder die in meinem Kopf als "gefährlich" markiert sind.
Hast du da direkt den Sprung ins kalte Wasser gewagt oder dich langsam immer mehr gesteigert?

Wenn Du Schwarzafrika meinst, ich habe mit einer Art Schnupperreise angefangen, um meine LH-Meilen abzufliegen, 2001 für eine Woche nach Accra / Ghana. Langsam gesteigert kann ich nicht sagen, denn die nächste Tour, von Accra über Togo nach Benin gehörte gleich zu abenteuerlichsten Reisen, die ich unternommen habe.

Und "gefährlich" ... da bist Du bestimmt nicht der Einzige, aber man muss nicht exotische und ungewöhnliche Länder mit gefährlich gleichsetzen. Wenn man durch die Straßen und Märkte von z.B. Freetown oder Ouagadougou läuft ist die Gefahr, Opfer von Diebstählen zu werden, nicht größer als, sagen wir mal, in Rom, Barcelona oder Phnom Penh. Die Gefahr von Leib und Leben gar tendiert überall gegen Null, würde ich sagen.

Natürlich ist landesübliches, vernünftiges Verhalten selbstredend. Und natürlich gibt es Orte, wo die beschriebene Unbedarftheit durchaus böse enden kann. Diese Orte kenne ich aber nur vom Hören sagen.
 

Ghana94

Das Glas ist immer halb voll
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@KingKong. Weiss nicht, was an Accra-Togo-Benin gefährlich sein soll. Also diesen Trip habe ich, mit dem eigenen Auto, schon 2x gemacht. Ueberaus freundliche Leute, super Strassen, solange man der Beach entlang fährt. Wenn man dann allerdings den Rückweg über das nördliche Territorium nimmt, kann es schon mal etwas abenteuerlich werden. Da lohnt es sich, mit einem entsprechenden Fahrzeug unterwegs zu sein. Super, Deine Berichte, Danke. Bin übrigens ab nächster Woche wieder in Accra......:)
 
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KingKong

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@KingKong. Weiss nicht, was an Accra-Togo-Benin gefährlich sein soll.

von Gefährlich habe ich auch nichts gesagt, ganz im Gegenteil ... abenteuerlich schon eher, natürlich nicht die Strecke an der Küste entlang (obwohl man in Lomé in 2003 nachts schon aufpassen musste), aber ich bin durch Benin nach Norden, mit dem Zug, Bus, und habe eine Kurzsafari im Pendjari-Nationalpark gemacht. Da war ich fast der einzige Touri. Und die Voodoo-Session bei einem alten Voodoo-Priester war auch schon ganz was spezielles. Also der Norden Benins ... das ist schon ne ganz andere Welt, zumindest damals. Glücklicherweise hatte ich eine nette Begleitung dabei :)

Was treibst Du denn da unten ??
 

KingKong

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28 September 2015
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Zwischenbemerkung:

Von den Girls 18 bis 21 gibt’s leider wenig zu sehen. Meine Fotos von ihnen waren auf dem „falschen“ Chip. Der SD-Karte mit den normalen Touri-Bildern. Die auch Chileshe später sehen wollte. Um schwer zu beantwortende Fragen aus dem Weg zu gehen habe ich die vorher gelöscht.



Kapitel 18 - Lusaka Girl: Carla

Carla entdecke ich in afro kurz vor Urlaubsbeginn. Ihre Bilder sind doch eigentlich eindeutig, oder ?

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Also bin ich direkt und frage sie per mail und sms, ob ich sie mal durchnudeln darf. Sie regt sich mächtig auf. Sie wäre keine Nutte, sondern ein anständiges Mädchen, sucht den Mann fürs Leben und keinen Lover und ich solle mich zum Teufel scheren.

An meinem zweiten Tag in Lusaka erreicht mich eine überraschende sms von ihr. Sie hätte mich gesehen. Gestern Nacht in der Alpha Bar, wo ich die vollbusige Faith mitgenommen hatte. Ich wäre ein Schwein und würde nur kommen, um die hiesige Damenwelt durchzuficken: Ich protestiere, aber so Unrecht hat sie damit ja auch gar nicht. Dann kommen verschiedene sms, in welchem Hotel ich wohne. Sie würde mich dort gern mal besuchen. Und wann ich wieder in die Alpha Bar komme. Sie wäre dort nämlich Kellnerin.

Als ich wieder dort aufkreuze schaue ich mir Carla näher an. Sie ist klein, trägt dezenten Kellnerinnendress und hat nun eine modische Kurzhaarfrisur. Es ist keinerlei Ähnlichkeit zu ihren Pics festzustellen (Zu Hause schaue ich mir die Fotos noch mal an und kann tatsächliche die Gesichtszüge erkennen). Sie wirkt zunächst ärgerlich und beachtet mich nicht. Dann aber fragt sie ob sie heute Nacht mitkommen darf. Ich lasse mich überreden -und bereue es nicht. Ihr Body ist super. An ihrem Körper sind keinerlei Makel zu erkennen, ihre Pussy ist blank rasiert, ihr Po knackig und ihr Busen straff, wenn auch etwas zu klein. Der Sex ist ok, sie ist gelenkig, aber etwas unterkühlt. Zu ihrer insgesamt sehr merkwürdigen Verhaltensweise passt auch, dass sie nur unter Protest mit Kondom ficken will. Geld verlangt sie nicht. Ich gebe ihr freiwillig auch keins.

Später ruft Carla noch mehrmals an und schickt sms, aber mehr als einmal mit ihr muss nicht sein.
 

KingKong

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Kapitel 19 - Lusaka Girl: Lilian

Lilian ist eine von den ganz Lieben. Es hätte mehr draus werden können als nur eine schnelle Nummer. Aber die Umstände sind dagegen. Sie wohnt im Copperbelt, einige Autostunden entfernt von Lusaka. Daher hatte ich den Kontakt nicht weiter verfolgt.

Während ich in Lusaka bin ist sie aber zufällig gerade auf der Durchreise, mit ihrer Tante zu einem Verwandtenbesuch. Lilian kann sich für kurze Zeit frei machen von Tantchen und kommt für einen Kurzbesuch ins Hotel. Auch Lilian hat einen Traumkörper - für den, der drauf steht, leichtgewichtig, schlank, kleiner Busen, aber mit reizenden Knospen.

Lilian ekelt sich davor, zu blasen, aber der Sex ist trotzdem gut. Es macht Spass, sie zu lecken und ihre Bewegungen auf mir sind perfekt. Fast unmittelbar nach ihrem Orgasmus ist sie schon wieder verschwunden. Es ist eindeutig. Lilian ist nur neugierig gewesen auf Sex mit einem Muzungu.

Hier die Bilder, die sie mir vorab geschickt hat:

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KingKong

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Kapitel 20 - Lusaka Girl: Jenala

Ich glaube ich werde verarscht. Jenala, 18, noch Virgin, kippt nur knapp bei der Auswahl meiner Lusaka-Girl-Dates aus dem Rennen. Sie hat etwas zu sehr heraushängen lassen dass sie auch Geld erwartet.

Aber sie hat ja meine Nummer und ruft mich an, dass sie auf dem Weg zu ihrem Hairdresser-Shop sei, mein Hotel wäre auf dem Weg, und sie könnte ja mal kurz vorbeischauen. Sie wartet an der Rezeption und ist nur mit Mühe zu überreden, mit auf mein Zimmer zu kommen. Dort aber geht es schnell, Kleider runter, angeblasen, geleckt, gefickt. Angezogen. Und darauf aufmerksam gemacht, dass sie ja auf dem Weg zum Frisör sei und der koste viel Geld. „Wieviel kostet das denn?“ will ich wissen. - „1 Million Kwacha“. Netter Versuch. „Das ist ja teurer wie in Germany“. Dann mache ich ihr klar, dass ich nicht zum ersten Mal in Afrika bin und schon einige meiner Gespielinnen zum Zöpfe machen begleitet habe. Das wirkt. Der Preis fällt beträchtlich. Ich gebe ihr schließlich 100.000, 15 Euro. Für 30 Minuten ist das ein fürstlicher Lohn. Sie steckt das Geld ein und verspricht, sich zu melden wenn sie fertig ist. - Es ist das letzte was ich von ihr höre.

Dass es sich bei ihr um eine Jungfrau handelt, davon habe ich nichts bemerkt. Sie war eng, aber wusste wie man bläst und fickt. Obwohl bei den Schwarzen Frisuren eine Menge ausmachen und manche auf Fotos kaum wiederzuerkennen sind hatte ich gleich beim ersten Anblick das Gefühl, dass mein sms-Kontakt Jenala jemand anderes geschickt hat. Vielleicht eine Freundin, die sich auf die Schnelle etwas Geld verdienen wollte. – Ich verzichte auf Nachfragen. Mir ist es egal. Dieses Girl mag nicht Jenala gewesen sein, aber sie war sehr attraktiv und mein Terminplan, genauso wie meine wegen der vielen Fickerei und dem wenigen Schlaf langsam schwindenden Kräfte lassen eh keine weiteren Dates mehr zu.
 

KingKong

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Kapitel 21 - Lusaka Girl: Mwape

Es ist ein Jammer. Ich hatte so schöne Fotos vom Mwape. Sie sieht schon richtig geil aus im Alltagsleben, mit ihren pechschwarzen, vorne ins Gesicht fallenden Haaren, ihrer Lederjacke, den engen Jeans und den langen Stiefeln. Aber die Fotos sind –wie oben bereits erwähnt- auf dem falschen Chip. Dem mit den normalen Urlaubsfotos, den sich Chileshe wahrscheinlich anschauen möchte. Also lösche ich Mwapes Bilder sicherheitshalber. Auch wenn es weh tut. Chileshe ist mir wichtiger.

Mwape ist die beste Freundin von Sampa (s. Kapitel 13) und ist auch zugegen, als ich einmal mit Sampa Bewerbungsverhandlungen führe. Sie tauchen eigentlich immer zusammen auf. Nur in meiner letzten Nacht in Lusaka nicht.

Ich laufe nachts in der Alpha Bar auf, Carla, die Kellnerin, ist Gott sei Dank nicht da und treffe auf Mwape, die schon ziemlich angetörnt ist, einige ihrer Freundinne sowie der gesamte Rest des anwesenden Publikums ebenfalls.

Was Mwape allein während der Stunde, in der ich in dem Club bin, trinkt, würde reichen, mich in ein langes Koma zu versetzen. Sie kann sich gerade noch auf dem Stuhl halten, lallt aber schon beträchtlich und beginnt an mir rumzufummeln. Ihre Freundinnen tun es ihr nach. In einem anderen Club wäre mir die Sache höchstpeinlich, wahrscheinlich wären wir eh schon lange rausgeschmissen worden. In dieser Drecksbar aber nimmt niemand Notiz von unserem Treiben. Erst als zwei der Girls ihre Titten freilegen, um mich zu überzeugen, sie mitzunehmen, schreitet die Security ein. Und wirft den Unschuldigsten an diesem ganzen Treiben raus, nämlich mich. Lokalverbot in einer Drecksbar wie der Alpha Bar. Das muss mir erst mal einer nachmachen. Ich habe allerdings auch reichlich dem Alkohol zugesprochen, fühle mich für heißen Sex nicht mehr in der Lage und mache mich allein Richtung Hotel auf. In wenigen Stunden muss ich auch schon Richtung Busbahnhof wieder unterwegs sein.

Als ich mich gerade ausgezogen habe, ruft der Nachtportier an und sagt, ein Girl wäre da, um mir mein Handy vorbeizubringen, das ich irgendwo vergessen hätte. Nanu, denke ich, das liegt doch auf meinem Bett.

Ich bin aber neugierig und lasse den Besuch heraufkommen. Es ist Mwape, die ins Zimmer wankt, mir sofort nackt, wie ich bin, an den Schwanz fasst und sich die Kleider vom Leib reißt. Was folgt ist dreckiger Sex, wie ihn wohl nur Besoffene hinkriegen. Einfach geil. Und absolut erstaunlich, wozu meine voll gedröhnte Partnerin noch fähig ist.

Sie kommt unter heftigem Gestöhne, während sie auf mir sitzt, bringt noch ein "thank you" über die Lippen, kippt dann auf die Seite und fällt ins Koma. Sie bleibt regungslos liegen und ist bis zu meinem Auschecken nicht mehr wach zu kriegen. Mir bleibt nichts anderes übrig, als sie nackt zurückzulassen während ich mich Richtung Busstation aufmache. Mit einem unguten Gefühl verlasse ich das Zimmer. Hoffentlich finden sie nicht die falschen Leute.

Die folgenden Fotos würden zugegeben keinen Schönheitspreis gewinnen, aber betrachtet Euch doch mal, wenn Ihr im Koma liegt ;)

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