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Der Weg zur finanziellen "Freiheit"

whynotinmuc

leben und leben lassen
   Autor
21 Dezember 2012
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Tapong/Rayong München
OK,so schön habe ich es nicht,aber jedem das Seine!
Da hast du recht, jeder so, wie er es am liebsten hat. Ich komme auch mit weniger aus, aber die Gelegenheit in Thailand habe ich mir doch nicht entgehen lassen. Hatte mir eigentlich geschworen, nie zu bauen. Aber die Holzhäuser haben mir es angetan.
man man man ... haut ihr auf die Kacke und euch die Taschen voll. Ist ja nicht auszuhalten
Dafür auch 50 Jahre gebuckelt, dafür darf man sich dann schon was gönnen.
Tolles Haus darf ich fragen wie die Konstellation ist als Firma gekauft oder über die Thai ? Und was mich wirklich brennend interessiert eine mit der ich gerade schreibe hat auch ein Haus und sie sagte mir dass so gut wie keine Häuser versichert sind ist dass war ?
Über Thai gekauft mit 30 Jahre Leasevertrag und das Haus selbst gehört mir. Kann ich mir auf den Buckel schnallen, wenn sie mich rauswirft. Aber du weißt ja, meine ist anders.
Wir haben das Haus auch versichert, die Versicherungssumme ist um einiges niedriger (rund 40%), als das Haus wert. Gibt einfach nicht mehr von der Versicherung.
 

whynotinmuc

leben und leben lassen
   Autor
21 Dezember 2012
1.154
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Tapong/Rayong München
Habe vor Covid 4,8 Rai Büsche in der Nähe von diesem Orchideenpark neben Pattaya gekauft. Keine Ahnung was so ein Rai ist, langt das um so eine Hazienda drauf zu bauen oder ist das zu klein ?
Das reicht locker für eine Hazienda: Ein Rai sind rund 1600qm. Da wäre mir die Pflege schon zu aufwendig und frag mal hier Lebende, was sie so alles mit ihren Gärtnern erlebt haben.
Du kommst hier in eine andere Kultur und wer das nicht akzeptiert und auch verinnerlicht, wird hier nicht glücklich werden.
Da könnte ich mittlerweile eine Buchreihe herausgeben über das Thema.
 

Drunken Monkey

Hat nicht gepasst
   Ex Member
1 Januar 2012
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833
Das reicht locker für eine Hazienda: Ein Rai sind rund 1600qm.
EIN Rai =1600qm ? ich dachte alle 4 Rais zusammen. Was soll ich mit soviel Grünzeugs. Zu meiner Verteidigung, hat die Frau gekauft.
Sie hat gesagt " Ich geh mal und mach ein gutes Geschäft " na Super. Da kann ich hier demnächst Aufruf starten,: Wer braucht Land ?? :biggrin:
 
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robbbbor

Lady Drink King
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
2 März 2019
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Nach dem kleinen Rücksetzer vom Montag, haben sich die Kurse wieder erholt, sodass ich in den letzten drei Tagen Kursgewinne i.H.v. gut 3.000€ verbuchen konnte.
Deshalb hab ich mein Ziel von 150.000€ für das Jahr 2021 erreicht.

Jetzt heißt es, beruflich Vollgas zu geben, um im nächsten Jahr möglichst viel zu investieren.

Hier mal noch ein Blick in die Zukunft:

Szenario 1

Anlagezeitraum 10 Jahre
Startkapital: 151.268€
Rendite 7% p.a.
Endkapital 500.000€

-> monatliche Sparrate: 1.176,36€

Szenario 2

Anlagezeitraum 10 Jahre
Startkapital: 151.268€
Rendite 5% p.a.
Endkapital 500.000€

-> monatliche Sparrate: 1.635,89€

Ich will die (theoretische) monatliche Sparrate so schnell wie möglich unter 1.000€ bringen.
Das gibt mir einfach die Sicherheit, dass ich in so gut wie jeder beruflichen Situation, die Möglichkeit hab, mein Ziel zu erreichen.

Natürlich werd ich weiterhin so viel wie möglich investieren. Allerdings nimmt eine überschaubare Sparrate etwas den Druck von mir und ich kann das "hier und jetzt" besser mit der "Zukunft" vereinbaren.

Unbenannt.PNG
 

urlauber62

Gibt sich Mühe
    Aktiv
3 September 2012
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Lieber @robbbbor
Ich möchte Dir an Dieser Stelle ein Kompliment machen.

zunächst mal hast Du schon finanziell einiges erreicht. Was ich aber bemerkenswerter finde, ist dieser unbedingte Wille, dieser Ehrgeiz, etwas erreichen zu wollen. Ein festes Ziel haben.
Die wenigsten können Ihre Ziele kurz-, mittel- und langfristig konkret definieren.
Doch erst dann mit Beharrlichkeit daran arbeitend, kann es auch realisiert werden.
Wer sein Ziel nicht kennt, kann auch nicht ankommen. Du tust es und hast auch Pläne. Klar können diese sich verändern, aber ich wünsche Dir die nötige Flexibilität und glaube auch, dass Du sie besitzt.
Berichte bitte weiter - es ist schön zu lesen.
Viel Glück bei Deinem Vorhaben.

Gruß U62
 

lt.stone

Member Inaktiv
Inaktiver Member
16 November 2010
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573
Na du bist aber Recht ehrgeizig. Die Inflation darfst du auch nicht vergessen....
 

orgynizer

Programa Completa Fan
    Aktiv
1 Februar 2010
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Mit dem kleinen Unterschied dass ich 8 Jahre älter bin als Du, habe ich genau dasselbe Ziel vor Augen, mich mit ca. 50-52 noch um die Dinge zu kümmern die ich will.
Ich möchte gerne ein Paar gute Jahre in Thailand geniessen solange es meine Gesundheit erlaubt. Wir wollen uns jedoch auch die Möglichkeit zu einer Rückkehr in die Schweiz offen halten.
Bei meiner Strategie geht es darum genügen finanzielle Mittel zu haben um die Jahre zwischen 50 und 65 zu bewältigen. Danach bekomme ich eine Rente. meine geleisteten Beträge bis zu meinem 50igsten Geburtstag sollten genügend hoch sein um meine Rente mit 65 zu sichern und ich mit der Rente auch in der Schweiz leben kann (bescheiden, aber OK).

Meine Rechnung sieht so aus:
- Hauskauf Thailand, 4Mio Thaibaht
- Sonstige Anschaffungen, 1 Mio Thaibaht
- 15 Jahre leben à 1-1.2 Mio Thaibaht / Jahr = 17 Mio Thaibaht
Total: 22 Mio THB, was ca. CHF 675K entspricht.

Für jedes Jahr dass ich länger arbeite wird der Betrag um CHF 35K kleiner, weil ja 1.2 MIO THB wegfallen. Wenn ich z. B. mit 51 nach Thailand gehe benötige ich "nur" noch CHF 640K.

Ich besitze ein Haus welches ich in 10 Jahren verkaufen möchte. Der Erlös sollte mir 50% des benötigten Kapitals sichern.

Mein Erspartes muss dann für den Rest herhalten, evtl. kann ich auch einen Betrag aus dem Rentenfond ziehen.

Ich kenne meinen Geldbedarf um mit 50, 51, 52, oder auch 55 nach Thailand zu gehen. Je nach Entwicklung meines Kontos kann ich entscheiden wann es soweit sein soll. Mit allerspätestens 58 kann ich eine Rente beziehen und kann spätestens dann nach Thailand ziehen.

Immer vorausgesetzt die Gesundheit erlaubt es, denn falls schwer krank bin ich definiv lieber in der Schwiiz :censored:

Bezüglich "Ich besitze ein Haus welches ich in 10 Jahren verkaufen möchte. Der Erlös sollte mir 50% des benötigten Kapitals sichern.":

Warum eigentlich verkaufen? Wäre eine Vermietung bei gleichzeitigem, eventuellem Engagement eines Hausverwalters keine Option? So könntest Du das Haus behalten und trotzdem regelmäßige Einnahmen generieren.
 
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Wallander

Aktiver Member
    Aktiv
4 Januar 2018
113
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Bezüglich "Ich besitze ein Haus welches ich in 10 Jahren verkaufen möchte. Der Erlös sollte mir 50% des benötigten Kapitals sichern.":

Warum eigentlich verkaufen? Wäre eine Vermietung bei gleichzeitigem, eventuellem Engagement eines Hausverwalters keine Option? So könntest Du das Haus behalten und trotzdem regelmäßige Einnahmen generieren.
Ist eine Option, danke für den Hinweis
 

Eric56

Errare humanum est
    Aktiv
4 Februar 2017
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Szenario 1
Anlagezeitraum 10 Jahre
Startkapital: 151.268€
Rendite 7% p.a.
Endkapital 500.000€
-> monatliche Sparrate: 1.176,36€
Ich denke, dass die Rendite deutlich zu hoch angesetzt ist. Kommt wahrscheinlich aus einem Anlage-Verkaufsprogramm. Die Anbieter machen damit ein gutes Geschäft. Wenn die Hälfte davon eintritt, kannst schon froh sein. Den Aufschwung der letzten Jahre in die Zukunft zu projizieren, lässt die Rendite gut aussehen, wird aber so nicht 10 Jahre laufen.
 

robbbbor

Lady Drink King
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
2 März 2019
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3.115
Ich denke, dass die Rendite deutlich zu hoch angesetzt ist. Kommt wahrscheinlich aus einem Anlage-Verkaufsprogramm. Die Anbieter machen damit ein gutes Geschäft. Wenn die Hälfte davon eintritt, kannst schon froh sein. Den Aufschwung der letzten Jahre in die Zukunft zu projizieren, lässt die Rendite gut aussehen, wird aber so nicht 10 Jahre laufen.

Und das weißt du woher? Sagt dir dein Bauchgefühl?
Keiner von uns kann die Renditen der nächsten Jahre vorhersagen.
Das sind alles kalkulatorische bzw. theoretische Größen, aber definitiv realistisch.
Ob es so eintritt, wird sich zeigen.

Einen Berater braucht man nicht.

Die Kosten für einen ETF sind im Vergleich zu aktiv gemanagten Anlagen verschwindend gering (ca. 0,2% pro Jahr).
Depot- und Ordergebühren kann man auch vernachlässigen, weil häufig kostenlos oder im niedrigen einstelligen Eurobereich.

Von daher gibt es auch keinen Interessenskonflikt.
 
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aloha

Gibt sich Mühe
   Autor
9 August 2016
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Was man noch bedenken sollte.
A lebt man noch
B ist man gesund genug um
Auszuwandern
C kommt eine andere Lebens
Situation
Aber trotzdem viel Erfolg für dein Vorhaben..
 

Eric56

Errare humanum est
    Aktiv
4 Februar 2017
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Und das weißt du woher?
Weil sich die Börsen zyklisch verhalten. Du wirst diese Erfahrung auch noch machen.
Von daher gibt es auch keinen Interessenskonflikt.
Auch niedrige Gebühren lohnen sich in der Masse. Daher wird es schön geredet.

Daraus folgt dann, dass Gutgläubige 100% nur auf ETF‘s setzen. Die Profis verwalten aus gutem Grund einen diversifizierten Anlagemix.

Dabei wünsche ich allen ein gutes Gelingen. Und nicht vergessen, Geld ist auch nicht alles.
 
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