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Joe
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Der Weg zur finanziellen "Freiheit"

viewsonic

Schreibwütig
   Autor
28 Februar 2009
529
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Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich aber noch ungebunden und eine Immobilie wäre nur ein Klotz am Bein.
Genau so hatte ich früher in deinem Alter auch immer gedacht.
Wollte das nicht... mich darum kümmern Versicherungen .... die Kosten u.s.w. und flexibel bleiben.
Irgendwann was kaufen wenn es passt oder auch nicht.

Hätte ich mir 20 Jahre früher mir schon eine Immobilie gekauft hätte ich jetzt schon 2 und bräuchte nicht mehr zu viel arbeiten und könnte noch mehr Urlaub machen.

Auch wenn das leider für mich in corona Zeiten schwierig geworden ist.

In deinem Portfolio vermisse ich echte Werte die Bestand haben auch wenn uns der ganze Laden um die Ohren fliegt 😁

Du bist noch sehr jung genieße das Leben jetzt!!! .. damit meine ich nicht alles Geld ausgeben.
Trotzdem spare nicht alles für in x Jahren keiner weiß was kommt.

Ein Plan ist gut aber enjoy the live so oft wie es geht.
Du hast das ganze Leben vor dir mach was draus jetzt und nicht erst in 20 Jahren.

Hier wurde schon viele gute Tipps gegeben ist ja auch kein BÖRSENFORUM hier😉

Ob 1, 2,3 Millionen in 5-10-20 Jahren reichen who knows 😁
 
Zuletzt bearbeitet:

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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@robbbbor, bei einer Investition in "normale" Fonds musst du zwar nicht ständig den Markt beobachten, da dies der Fondsverwalter übernimmt, aber der kann im Gegensatz zu einem Aktionär nicht komplett aussteigen wenn dies die einzig richtige Lösung wäre. Er kann allenfalls umschichten, im Rahmen der Vorgaben des Fonds.
Bei ETFs ist es noch dramatischer wenn alles abwärts geht. Da ETFs nicht aktiv gemanaged werden, geht's in jedem Fall abwärts.

Aktien kann man als Privatanleger während der Handelszeiten, immerhalb von Minuten verkaufen. Es sei denn man ist mit Milliarden investiert, dann geht es nicht, da nicht ausreichend Nachfrage vorliegt.
Große Fonds, die riesige Aktienpakete halten, haben den gleichen Nachteil.

Da der Handel mittlerweile sehr schnell über Internet läuft, muss ein "kleiner" Anleger heutzutage kein Geld in Cash halten um schnell investieren zu können.
Immerhalb von Minuten kann er seine VW verkaufen und sofort in BMW investieren (als Beispiel), statt das wie früher eine Woche dazwischen liegt und der Hype bei BMW längst vorbei ist.

Bei Fonds ist es jedoch aufgrund ihrer Größe auch heute noch so. Die können nur sehr langsam ihre Bestände in "Nieten" reduzieren und entsprechend ihrem Barbestand und dem Angebot nur langsam in andere Werte investieren.

Ich nehme an das du derzeit in deinem Job als Geschäftsführer der eigenen Firma sehr gut verdienst, und um so mehr verdienst je (zeit-)intensiver du dich um die Belange deiner Firma kümmerst.
Dann lohnt es sich natürlich nicht viel Zeit mit dem Börsengeschehen zu verbringen.

Bei mir ist die Situation anders.
Durch die vielen Jahre in Thailand sind die richtig guten Carrierechancen an mir vorbei gegangen. Zudem hat die thailändische Lebensweise auf mich abgefärbt.
Ich will jetzt das Leben stressfrei genießen, wie einst Diogenes oder der Otto aus Nongkhai :wink: statt wie früher als Abteilungsleiter oder engineering manager mit Gedanken über die Firma ins Bett zu gehen, in der Nacht davon träumen und mit den Gedanken daran aufzustehen.

Zudem fehlt mir wegen der Pflege meiner Mutter die Zeit mich intensiv mit Arbeit zu beschäftigen.
Dafür habe ich jetzt um so mehr Zeit mich darum zu kümmern das mein Erspartes für mich arbeitet. :smile:

Es wäre Selbstverleugnung zu behaupten das mir nichts fehlt weil ich beruflich nur noch kleine Brötchen backe, jetzt nur noch Kleingeld verdiene und statt ziemlich weit oben nun unten in der Hierarchie bin.
Aber finanziell sieht es für mich dadurch sogar besser aus. Weniger zu Arbeiten und mehr Zeit fürs Börsengeschehen bedeutet für mich mehr Möglichkeiten "Ringeltäubchen" zu finden, schneller auf den Markt reagieren zu können und somit mehr Prozente aus meinen Einsatz zu machen.

Trotz vergleichsweise "Hungerlohn" für die Arbeit die ich jetzt nur noch in Teilzeit mache, lohnt sich das für mich trotzdem noch.
Das liegt wiederum daran das solche Exoten wie ich nicht im deutschen System bedacht sind.

Da ich in Teilzeit arbeite, bin ich "Beschäftigter in unselbstständiger Arbeit". Danach berechnet sich die Höhe meiner Sozialversicherungen.

Als echter Privatier mit Hauptaufenthalt in Deutschland müsste ich jedoch horrende Summen für Krankenversicherung etc. zahlen, entsprechend meinem Einkommen aus Aktien und Dividenden.
 
Zuletzt bearbeitet:

tobsel

Ständig unterhopft
   Sponsor 2024
3 Januar 2010
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7.830
2.415
im kalten Deutschland :-(
@robbbbor

Da ich in Teilzeit arbeite, bin ich "Beschäftigter in unselbstständiger Arbeit. Danach berechnet sich die Höhe meiner Sozialversicherungen.

Als echter Privatier mit Hauptaufenthalt in Deutschland müsste ich jedoch horrende Summen für Krankenversicherung etc. zahlen, entsprechend meinem Einkommen aus Aktien und Dividenden.


das ist ein sehr wichtigter Punkt. Gibt ja viele "Privatiers" die einen 450/451 Euro Job haben und somit um die Krankenkassenbeiträge rumkommen die ja teilweise bis zu 750 Euro/Monat ausmachen können...
 

jerry

Geh deinen Weg
    Aktiv
@robbbbor

Du machst alles richtig.


Ich habe vor 8 Jahren auch aufgehört zu arbeiten (bin jetzt 57).


Mit den von dir geplanten 100.000 THB pro Monat für den Lebensunterhalt


kannst du hier in Thailand sehr gut leben. (auch mit der Hälfte).


Ich bin mir sicher das du es anhand deiner Berechnungen + Plan B, C bis zum 40sten schaffst.


Gruß
 

Bremerhaven

Gibt sich Mühe
    Aktiv
21 Oktober 2016
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Toll geschrieben, Hut ab. Dass was du vorhast, habe ich mit Ach und Krach gerade so mit 65 geschafft. Dafür durfte ich jetzt schon +6 Jahre genießen. Bin aber immer noch hungrig und aber eher als Zocker unterwegs.
Hier mal einige Links/YT-Kanäle, von denen die auch auf dem Weg sind bzw. sich schon in Portugal /Spanien und Thailand niedergelassen haben.



das sind tolle links. Vielen Dank !

Ferner finde ich für Vermögensbildung noch gut:





 

Barnes

Hat nix anderes zu tun
   Autor
19 Dezember 2013
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2.265
Ich werd natürlich berichten, wie sich mein "Freedom Fund" im Laufe der Zeit verändert.
Guter und mutiger Beitrag. Eine Wohltat im Vergleich zu den bla bla Beiträgen im Sinne von „aufgehört zu arbeiten, weil es gepasst hat“.
Wünsche dir Konsequenz und Gesundheit und bin auf die Entwicklung gespannt.
 

urlauber62

Gibt sich Mühe
    Aktiv
3 September 2012
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1.193
Tolles Thema, danke an Den TO @robbbbor

Seit ich denken kann, beschäftige ich mich mit Geld.
Schon in frühen Jahren habe ich festgestellt, dass Geldmangel die Lebensqualität stark einschränken oder steigern kann.

Mit Anfang 20 bin ich zu einer MLM-Veranstaltung geschleppt worden. Das Produkt hat mich wenig interessiert. Der nur wenig ältere Veranstalter jedoch hat mir imponiert und ich fragte ihn, wie er in jungen Jahren erfolgreich wurde (keine Ahnung, ob er es wirklich war). Er empfahl mir ein Buch von Napoleon Hill „Denke nach und werde reich“.

Kurzum: Ich habe dieses Buch und zahlreiche ähnliche Bücher verschlungen. Heute bin ich ihm sehr dankbar für diesen Tipp. Es ist nicht jedermanns Sache, für viele zu reißerisch oder gar veraltet oder weltfremd, was da geschrieben wird. Aber es kommt im Leben darauf an, was man draus macht. Mich hat es auf den Weg gebracht.

Die Auseinandersetzung mit Investitionen würde ich vielen Jüngeren wünschen, die denken: ich lebe jetzt, weg mit der Kohle. Auch diesen Spagat zwischen harter Arbeit und Lebensqualität muss jeder für sich definieren.

Mein Rat: So wie heute Zeit und Energie in die Ausbildung für einen Beruf investiert wird halte ich es auch für sinnvoll, sich beim Thema Geld zu bilden.

Zitat Bill Gates: Die meisten Menschen überschätzen, was sie in 1 Jahr erreichen können und unterschätzen, was sie in 10 Jahren erreichen können.

Gruß U62
 

Daniel2020

Member Inaktiv
Inaktiver Member
25 Oktober 2019
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Sehr interessantes Thema.
Ich selbst bin Mitte/Ende 30 und denke auch nach, wie ich frühestmöglich in Pension gehen kann.
Allerdings habe ich in meinem Umfeld in letzter Zeit viele Krankheiten/Schicksalsschläge gesehen, sodass ich zur Zeit eher bemüht bin, einen optimalen Mittelweg zwischen „jetzt leben“ und „Altersvorsorge“ zu finden.
Was bringt es mir nämlich, das „Leben jetzt“ hintenanzustellen und dann mit 45 ins Gras zu beißen.
Und „Leben jetzt“ ist für mich nicht der jährliche 2-Wochen-Urlaub, sondern dann eben einen zweiten Urlaub pro Jahr zu machen (als Beispiel).
Allerdings bin ich auch dazu geneigt, über Immobilien nachzudenken. Ein Kollege geht jetzt in Pension, hat Aktien, ETFs etc. Wenn man dann allerdings das Geld nach einem „Crash“ (April 2020) braucht, ist das halt auch unschön.
 

joe

Member Inaktiv
Inaktiver Member
27 Juni 2010
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Zuerst mal auch von mir, Hut ab ! In deinem Alter bist du super aufgestellt!
Ich wünschte ich hätte das mit 30 Jahren schon alles so verstanden wie du jetzt.

Falls du später breiter streuen möchtest , würde ich eher andere Anlageklassen nehmen wie Gold usw.
Allerdings erst wenn das wieder um 1000 Euro kostet :)

Ich fahre eine ähnliche Strategie.

würde dir lediglich raten etwas Cash zu halten um flexible zu bleiben , um niemals Aktien/ ETFs Verkaufen zu müssen und bei einem Rücksetzer nachkaufen zu können.
Kann durchaus auch mal ein paar Jahre dauern!
So mach ich es zur Zeit.

Der Information ETFs lief super , würde ich aber denke ich weglassen.. diese Unternehmen hast du ja im World schon enthalten und somit übergewichtet.

weiter finde ich es extrem gut , dass du die erst mal gegen immos entschieden hast.
Das ist / war mein Hauptgeschäft und die reellen renditen sind da um 1-2% und das vor Steuer! Und das auch, oder gerade in den tollen Lagen wie München usw.

Die Wertsteigerung der letzten 10-12 Jahre hat einiges gut gemacht.
Geht aber auch anders rum ... wenn man jetzt kauft , hat man eine reelle Chance auf minus 10-30% in den nächsten 5-10 Jahren... damit wäre es keine gutes Investment mehr.

Damit verbunden ist auch viel Arbeit je nach Immobilie und Verantwortung!
Und falls du im Alter anfangen würdest dein Vermögen zu verkonsumieren, kannst du immer kleine ETF Anteile verkaufen!
Wenn dir die Miete nicht reicht , kannst du die Immobilie nur komplette verkaufen ( oder beleihen)

Mit deinem ETF bleibst du flexible!
Allerdings bin ich viel mehr diversifiziert als du.
Meine laufenden Besparungen verteilen sich auf auf c.a. 20 ETF und Fonds, Einmalanlagen gehen auf einzelne Aktien.
Also der komplette Welt Aktien market wären um die 8000 Titel... mit dem World und den Small caps ist er schon sehr gut dabei die Welt abzubilden.

Ist sehr wahrscheinlich , dass du zumindest was Aktien angeht bei 20 ETF ( viel zuviel , oder baust du dir den World selber nach ?)
weniger diversifizt bist, da vieles doppelt und 3 fach abgedeckt ist...außer du hast dir die Mühe gemacht und alle! Enthalten Aktien anzusehen und keine einzige doppelt drinnen...
auch mit den Einzeltiteln bist du fast immer weniger diversifiziert, weil die alle schon in einem World enthalten sind.

Kann man sich schön mit der „Tresor one“ app ansehen...wirklich sehr hilfreich, vor allem bei solchen unübersichtlichen Depots.
 

Bremerhaven

Gibt sich Mühe
    Aktiv
21 Oktober 2016
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vielleichtt jetzt in Thailand Hotels kaufen ... oder Hotel Aktien ... antizyklisch ...
 

Thai_Jo

Gibt sich Mühe
   Autor
31 Oktober 2008
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1.293
Mtwapa
Ich bin gerade dabei mein Risiko Aktiendepot umzuschichten in ein Dividendendepot.
Ich kaufe nur Dividendentitel mit mindestens 4,5% Rendite.
Bin sehr breit gestreut und durchschnittlich komme ich auf ca. 5-6% Rendite.
Es sind fast nur US Aktien, da hier nur 15% Quellensteuer anfallen.
Aber auch einige GB und China Aktien, da diese derzeit keine Quellensteuer erheben.
Mein Ziel ist es bis zum Jahresende auf eine mtl. Rendite von 1000 Euro zu kommen und langfristig auf 2500-3000 Euro.
 

joe

Member Inaktiv
Inaktiver Member
27 Juni 2010
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Ich bin gerade dabei mein Risiko Aktiendepot umzuschichten in ein Dividendendepot.
Aber Vorsicht , quasi immer underperforming vs ein msci World und weit weniger gestreut.
Auch schauen ob es eine gesunde Dividende ist usw.

Und bei corona gab es mal eben 60-80% weniger Dividenden....bekannter hatte das letztes Jahr...

Halte selber Einzelaktionen für Dividenden.
Reine Dividenden Strategie ist nichts für mich aufgrund der under Performance...
 
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alien

Kennt noch nicht jeder
    Aktiv
7 August 2017
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...grau ist alle Theorie....langfristig gesehen gehen viele Strategien auf, aber zur Zeit sieht es schwierig aus.

Vor 15 Jahren in Immobilien investiert zu haben war gut...hätte ich nicht gedacht...
aber jetzt verkaufen? Lage...Lage..Lage......die Rendite ist sensationell...

Ich will damit nur sagen: Was jetzt gut aussieht, könnte in 20 Jahren anders aussehen.
Zinssteigerungen, Inflation...die Zeiten ändern sich schnell...

Im Moment ist alles richtig...aber ein Plan B kann nicht schaden.
 
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Honolulubernd

Member Inaktiv
Inaktiver Member
13 Oktober 2019
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Interessantes Thema. Ist ja schon eine sehr ordentliche Summe die du mit 30 angespart hast. Scheint mir ein sehr reales Ziel zu sein.

Ich verdiene 6-stellig, habe mich aber für die Immobilie als Anlage entschieden. In meiner Gegend sind Immobilien extrem gefragt. Darüber hinaus habe ich eine Bleibe benötigt. Und so muss ich keine Miete zahlen sondern "nur" den günstigen Kredit.
Aber wie du schon sagst, will das hier auch nicht zu einer Immobilien vs. andere Anlagen Diskussion machen. Für die Immobilie zahle ich monatlich 2000€ Kredit ab.

Nebenbei spare ich 500€ mtl. in ETF.
Kapital 40 000 in ETF, 20 000 im Robo Advisor, 10 000 in Crypto

Mein Plan ist mit 45 die Immobilie abgezahlt zu haben. Wenn sich der Immobilienmarkt weiterentwickelt wie er es bisher getan hat werde ich die 400 000€ Immobilie hoffentlich für über eine halbe Millionen verkaufen können.
Aber das ist natürlich reine Glaskugellei. Aber das ist das worauf ich hoffe. Zur Ruhe setzen werde ich mich eher nicht unmittelbar. Sondern dann vielleicht 25 Stunden die Woche als Digitalnomade arbeiten.
Als ITler habe ich da viele Möglichkeiten. Aktuell würde ich mich dafür interessieren (kleinen) mittelständischen Unternehmen zu helfen Cloudstrategien zu erarbeiten und umzusetzen. Aber ob das in 10 Jahren noch Thema sein wird, wer weiß.

ETF Verteilung:

Comgest Growth Europe Dis.
A0JC8V / IE00B0XJXQ01
Comgest Asset Management Limited
18,49 %
DWS Aktien Strategie Deutschland
976986 / DE0009769869
DWS Investment GmbH
7,17 %
Invesco EQQQ NASDAQ-100 UCITS ETF
801498 / IE0032077012
INVESCO GT Management S.A.
16,46 %
Quantex Global Value Fund (EUR)
A14VGZ / LI0274481113
Quantex AG
15,37 %
SQUAD Aguja Opportunities R
A2AR9B / DE000A2AR9B1
Axxion S.A.
14,25 %
Threadneedle (Lux) SICAV - Global...
A1JJHG / LU0570870567
Threadneedle Mgmt. Lux S.A.
14,79 %
Vontobel Fund MTX Sustainable Eme...
A1JJL9 / LU0571085330
Vontobel Europe AG
12,88 %
 

Alwaro

ツ ǝʌıʇʞǝdsɹǝd ɹǝp ǝƃɐɹɟ ǝuıǝ sǝllɐ
   Autor
25 Juli 2011
11.139
38.922
5.565
zu Hause
Vor 15 Jahren in Immobilien investiert zu haben war gut...hätte ich nicht gedacht...
aber jetzt verkaufen? Lage...Lage..Lage......die Rendite ist sensationell...

Den Lagerbestand an Immobilien verkaufen und günstig in Bauland im erweiterten Aglomerationsgürtel investieren. Da sehe ich Potential für die nächsten 15 Jahre.
 
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Horazon

Gibt sich Mühe
   Autor
13 August 2010
239
421
1.253
Linz und Weltweit
Den Lagerbestand an Immobilien verkaufen und günstig in Bauland im erweiterten Aglomerationsgürtel investieren. Da sehe ich Potential für die nächsten 15 Jahre.
Ein Problem dabei zumindest für mich ist: Land muss gepflegt werden in Ö muss zumindest 2mal im Jahr gemäht werden. Und wenn man da zuwenig Fläche hat oder „schlechte“ Lage wird man dazu keinen Bauern finden. Wird zwar vermutlich Firmen geben die das übernehmen aber damit wäre ich schon wieder von jemanden abhängig.
 
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