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Auswandern….

Christopher

Gibt sich Mühe
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18 Oktober 2022
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Ich kann ja mal schreiben wie es die meisten meiner Bekannten handhaben. Die brechen die Zelte Ende Oktober wenn es schmuddelig draussen ist ab in Germany und im Fruehjahr April//Mai hauen sie wieder ab zurueck in die Heimat. Ich finde es einen guten Kompromiss der fuer mich aber aus vielen Gruenden nicht passt weil ich noch ein paar Jahre schaffen muss.
 
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Klimbim

Kennt noch nicht jeder
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24 November 2024
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Ich kann ja mal schreiben wie es die meisten meiner Bekannten handhaben. Die brechen die Zelte Ende Oktober wenn es schmuddelig draussen ist ab in Germany und im Fruehjahr April//Mai hauen sie wieder ab zurueck in die Heimat. Ich finde es einen guten Kompromiss der fuer mich aber aus vielen Gruenden nicht passt weil ich noch ein paar Jahre schaffen muss.

Das hat einige Vorteile:


- keine Steuerveranlagung in Thailand
- die Beiträge für eine Auslandskrankenversicherung sind die für Langzeitreisen und die liegen denke ich deutlich unter den Kosten einer permanenten Versicherung
- man kann etliche Dinge in Deutschland vorab regeln: Gesundheitschecks, bürokratisches Zeug, seine Finanzen bei Bedarf etwas aufbessern...
- man behält in Deutschland die sozialen Kontakte
- man kann Dinge kaufen, die es in Thailand nicht gibt oder die in Deutschland deutlich günstiger sind (ja, sowas gibt es)


Ich würde sogar wenn ich es mir leisten kann noch weiter gehen und in manchem Fall andenken, einen Teil des Sommers in Südeuropa zu verbringen. Damit ist dann "der Käse rund" - aber das bedeutet dann finanziell auch etwas mehr Engagement und Menschen die einen festen Ort benötigen um gut klar zu kommen, wären von so einem Modell weniger angetan.

Ich denke man sollte jedes Modell individuell betrachten und danach ausrichten. Aber Deine Freunde haben einen interessanten Ansatz, keine Frage.

Das mit dem "noch schaffen müssen" kann ich sehr gut verstehen. Geht mir auch so. Ich wäre irre, wenn ich die letzten Jahre in denen ich am meisten verdiene einfach weg lassen würde. Man muss nämlich bedenken, dass eine Firma einen nach einem Cut nicht mal so eben wieder aufnimmt, wenn etwas finanziell dann klemmt nach Jahren - so mit 75 Jahren: "danke Chef, dass Du Dich erinnerst an mich. Vor 20 Jahren hörte ich auf und will / muss nun wieder ins Geschäft"...das wird eher nichts. Weg ist weg.
 
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Rebeiro

Hausbesetzer auf Samui
   Sponsor 2024
3 Dezember 2009
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Berlin / Koh Samui
Ich bin auch privar bei der DeBeKa versichert und habe dort vor ca. 4 Wochen angefragt, wie es mit der KV im außereuropäischen Ausland ausschaut, weil ich vom 20.10.-09.12.24 in Thailand urlauben möchte! Antwort: Sie müssen nichts weiter unternehmen und genießen weltweit Versicherungsschutz für diesen Zeitraum! Ob das zeitlich unbegrenzt gilt, habe ich allerdings nicht erfragt!

Bin auch bei der DEBEKA Versicherung versichert.
Solange auch nicht kündige, bin ich Weltweit versichert ( habe Ich Schriftlich )
Bin in der gleichen Situation also, ...30 % DEBEKA ...Rest übernimmt die Beihilfe.
Läuft bei Mir seit Jahren problemlos.
 
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inPension

Nie mehr Urlaub, aber immer Frei!
   Autor
Bin auch bei der DEBEKA Versicherung versichert.
Solange auch nicht kündige, bin ich Weltweit versichert ( habe Ich Schriftlich )
Bin in der gleichen Situation also, ...30 % DEBEKA ...Rest übernimmt die Beihilfe.
Läuft bei Mir seit Jahren problemlos.
Habe dies für meine Frau auch schriftlich für Thailand bekommen, gilt bei ihr für 30% Debeka und 70% Beihilfe!
Allerdings wird bei Rechnungen außerhalb der EU, bis auf ein paar Ausnahmen und je nach entsprechender Beihilfeverordnung (Bund oder Land), bei der Erstattung eine Vergleichsberechnung mit den Kosten, die in der Bundesrepublik Deutschland angefallen wären, gemacht!
 

buddy2020

Lady Drink King
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18 April 2020
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Hallo

Wie schaut es eigentlich aus, wenn die Thai-Frau in Rente gehen will (ab 55 jahren?) bzw. muss.

Meines Erachtens wird wohl durch den thailändischen Staat für eine Übergangszeit von 10 Monaten das zuletzt bezogene Gehalt als Rente gezahlt. Danach ist aber Schicht im Schacht.

Hat da jemand Erfahrungen?

Gruß,
Phatkaphrao76
Auch wenn es eigentlich nicht direkt zum Thema gehört, der Expat aber mit der Rente seiner Frau rechnen muss,gebe ich mal schnell eine Auskunft!


Die staatliche Rente heißt „Old Age Allowance“ (OAA) und wird thailändischen Staatsbürgern ausgezahlt, wenn sie das gesetzliche Rentenalter (60) erreichen.

Der im Rahmen des OAA zu zahlende Betrag liegt je nach Alter des Empfängers zwischen 600 und 1.000 ฿ pro Monat. Zahlungen sind nicht steuerpflichtig und die aktuellen Sätze lauten wie folgt:
60–69 Jahre:฿600 pro Monat
70–79 Jahre:฿700 pro Monat
80 bis 89 Jahre:฿800 pro Monat
90 Jahre und älter:฿1.000 pro Monat

Darüber hinaus kann jeder, der in Thailand arbeitet und mindestens 15 Jahre lang Sozialversicherungsbeiträge zahlt, eine Rente vom Sozialversicherungsamt (SSO – สำนักงานประกันสังคม) erhalten.

Allerdings haben Sie bereits mit 55 Jahren Anspruch auf die Leistungen der Sozialversicherung (SSO).

Arbeitnehmer zahlen 5 % ihres Einkommens in die Sozialversicherung ein. Der Arbeitgeber zahlt den gleichen Betrag und der Staat stockt ihn auf. Allerdings haben nur Arbeitnehmer, die mindestens 15 Jahre lang Beiträge gezahlt haben, bei ihrer Pensionierung (Mindestalter 55 Jahre) Anspruch auf eine SSO-Rente.

Die Zahlungen sind wie folgt:

Beitragsjahre Auszahlungen

Unter 1 Jahr Es wird eine Pauschale für die Altersrente in Höhe Ihrer Beiträge ausgezahlt.
1–15 Jahre Es wird eine Pauschale für die Altersrente ausgezahlt, die Ihren und den Beiträgen Ihres Arbeitgebers sowie anderen SSO-Leistungen entspricht.
15 Jahre + 20 % Ihres Durchschnittslohns der letzten 60 Monate.

Außerdem werden 1,5 % für jedes weitere anspruchsberechtigte Jahr über 15 Jahre fällig (z. B. 21,5 % für 16 Jahre, 23 % für 17 Jahre).

Meine Frau verdient z.Zt. ca 45.000.-THB wenn sie denn mit 55 in Rente ginge,vorbehaltlich Lohnerhöhungen, bekäme sie in etwa 20.000.-THB Rente.
 

Rebeiro

Hausbesetzer auf Samui
   Sponsor 2024
3 Dezember 2009
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Berlin / Koh Samui
Habe dies für meine Frau auch schriftlich für Thailand bekommen, gilt bei ihr für 30% Debeka und 70% Beihilfe!
Allerdings wird bei Rechnungen außerhalb der EU, bis auf ein paar Ausnahmen und je nach entsprechender Beihilfeverordnung (Bund oder Land), bei der Erstattung eine Vergleichsberechnung mit den Kosten, die in der Bundesrepublik Deutschland angefallen wären, gemacht!

Ja, das Stimmt mit der Abrechnung.
Ich selber mache eigentlich alles relevante nur über die Beihilfe, wenn Ūberhaupt. So bekomme Ich von der DeBeKa immer ein paar Monatebeiträge pro Jahr gut geschrieben, weil Sie für Mich nichts bezahlen müssten.
Win / Win quasi
 

inPension

Nie mehr Urlaub, aber immer Frei!
   Autor
Ich selber mache eigentlich alles relevante nur über die Beihilfe, wenn Ūberhaupt.
Ich reiche alles bei Beihilfe und PKV ein! Bei PKV eben nur, wenn die Rechnungen und der Steuervorteil der Krankenkassenbeiiträge günstiger ist als die Beitragsrückerstattung (BRE). Bis jetzt wurde Alles komplett zu 100% übernommen, sogar Brille und Krankenhaus.
So bekomme Ich von der DeBeKa immer ein paar Monatebeiträge pro Jahr gut geschrieben
Beim Vertrag meiner Frau ist die BRE die letzten Jahre nur noch max. 2 Monatsbeiträge.
 

Earn

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17 Oktober 2024
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keine Steuerveranlagung in Thailand
Das ist nicht unbedingt ein Vorteil. In den meisten Fällen wird die Steuerschuld in Thailand niedriger sein als in Deutschland.

die Beiträge für eine Auslandskrankenversicherung sind die für Langzeitreisen und die liegen denke ich deutlich unter den Kosten einer permanenten Versicherung
Die Beiträge für eine KV ( mit ausreichender Deckungssumme) in Thailand werden eher niedriger sein, als die Versicherungsbeiträge einer deutschen KV + Beiträge für die Auslandskrankenversicherung
man kann etliche Dinge in Deutschland vorab regeln: Gesundheitschecks, bürokratisches Zeug, seine Finanzen bei Bedarf etwas aufbessern...
Die aufgeführten Dinge lassen sich in Thailand bzw. aus Thailand i.d.R. schneller und mit deutlich weniger Aufwand erledigen.
Insbesondere im Gesundheitswesen sehe ich Thailand deutlich vor Deutschland.

Also die aufgeführten Vorteile sehe ich so nicht. Ganz im Gegenteil. Ich meine, daß ein klarer Schnitt, in Richtung Thailand, (wenn man es emotional hinbekommt) der günstigere und einfachere Weg ist.
 
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Klimbim

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Die Beiträge für eine KV ( mit ausreichender Deckungssumme) in Thailand werden eher niedriger sein, als die Versicherungsbeiträge einer deutschen KV + Beiträge für die Auslandskrankenversicherung


Ich habe mich mal 6 Jahre älter gemacht als ich bin in einem Berechnungsbeispiel also nun 65 Jahre alt. 5 Monate Versicherungsschutz, echt top Leistungen. ADAC: 244,40 EURO insgesamt - Rücktransport zudem angeboten.

Bitte zeige mir einmal einen solchen Schutz der ohne Selbstbeteiligung und ohne Deckel für insgesamt 5 Monate läuft für einen 65 Jahre alten Reisenden?

Das fände ich dann schon recht spannend. Ich sage, dass vergleichbarer Schutz ab 200 Euro im Monat los geht, eher deutlich mehr (das ist, was ich in der Vergangenheit so erfuhr) und jetzt bitte nicht zig Sachen rausrechnen... man kann auch in Thailand Krebs bekommen.

Sollte ich aber irgend etwas komplett übersehen, bin ich über eine Korrektur ja dankbar. Meine normale ADAC Reise KV hat mir einmal eine recht teure Untersuchung in einem sehr guten Krankenhaus in Pattaya binnen 5 Tagen komplett ohne zu zucken erstattet - das fand ich super und als ein Familienmitglied 2020 Covid hatte und ich in Thailand war, hat mir eine weitere ADAC Versicherung instant den Rückflug gezahlt - glaub 600 Euro aus dem Stand. Denen vertraue ich also.


Die aufgeführten Dinge lassen sich in Thailand bzw. aus Thailand i.d.R. schneller und mit deutlich weniger Aufwand erledigen.
Insbesondere im Gesundheitswesen sehe ich Thailand deutlich vor Deutschland.

Da habe ich einen anderen Blickwinkel drauf, da ich für meine Versicherung in Deutschland wenig bezahle (wer sich bei der noch berufstätigen Ehefrau mitversichert, zahlt als Familienversicherter gar nichts), die aber die Kosten voll abdeckt und ich hier Ärzte habe, die mich seit vielen Jahren kennen mitsamt Datenlage.
Das ist nicht unbedingt ein Vorteil. In den meisten Fällen wird die Steuerschuld in Thailand niedriger sein als in Deutschland.

Weiss ich nicht wobei das viel Kriegsnebel ist und Panik einiger Rentner, mit denen ich im Austausch war. Die gehen schon nach 180 Tagen deshalb das Restjahr nach Kombodscha, um die Thaisteuer zu umgehen - und sind nicht eben froh darum. Allerdings wäre hier wichtig mit einem Steuerfachanwalt zu sprechen, der ich ja nicht bin und Du kannst hier Recht haben, keine Frage.

Weiss jemand da Genaueres inzwischen?

Meinen eigenen Fall betreffend werde ich noch nachdenken können wie ich das organisiere. Ich bedanke mich aber für die wertvolle Kritik, die mich zum Nachdenken anregt.
 
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Earn

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17 Oktober 2024
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Du fragst in de
Dennoch plane ich seit nunmehr 10 Jahren, spätestens 2031 nach Pattaya auszuwandern

Ich würde sogar wenn ich es mir leisten kann noch weiter gehen und in manchem Fall andenken, einen Teil des Sommers in Südeuropa zu verbringen. Damit ist dann "der Käse rund" -

Was kann ich noch unternehmen, mich gut vorzubereiten?
Um dich gut vorzubereiten solltest Du dir erstmals Gedanken machen, was Du überhaupt möchtest.
Wenn du dir darüber im Klaren bist, kannst Du dann, in 4 bis 5 Jahren, in die Detailplanung einsteigen.
 
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Earn

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17 Oktober 2024
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Ich habe mich mal 6 Jahre älter gemacht als ich bin in einem Berechnungsbeispiel also nun 65 Jahre alt. 5 Monate Versicherungsschutz, echt top Leistungen. ADAC: 244,40 EURO insgesamt - Rücktransport zudem angeboten.
Das ist genau der Punkt : Du redest von auswandern aber planst überwintern.
Damit, dass du verheiratet bist und ohne deine Frau auswandern möchtest hätte ich jetzt nicht vermutet.
 

Klimbim

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Das ist genau der Punkt : Du redest von auswandern aber planst überwintern.
Damit, dass du verheiratet bist und ohne deine Frau auswandern möchtest hätte ich jetzt nicht vermutet.


Das habe ich auch so nicht gesagt (für mich). Ich habe erst einmal schlicht versucht die Gedanken des anderen Mitgliedes aufzugreifen und zu entwickeln. Da haben wir etwas aneinander vorbei geredet.

Es war die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Modellen, die Menschen hier anbieten.

Ich bezog mich hierauf und nicht auf meinen Plan.

(Christopher):

Ich kann ja mal schreiben wie es die meisten meiner Bekannten handhaben. Die brechen die Zelte Ende Oktober wenn es schmuddelig draussen ist ab in Germany und im Fruehjahr April//Mai hauen sie wieder ab zurueck in die Heimat. Ich finde es einen guten Kompromiss der fuer mich aber aus vielen Gruenden nicht passt weil ich noch ein paar Jahre schaffen muss.
 

Earn

Kennt noch nicht jeder
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17 Oktober 2024
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Eines noch, danach bin ich ruhig:
Die Fragen nach der Krankenversicherung, habe ich sehr ausführlich bereits angesehen - ich rechne mit einem Beitrag von etwa 400 - 500 Euro im Monat ab 65 für eine sinnvolle Absicherung inklusive Zahnersatz.

Ich habe mich mal 6 Jahre älter gemacht als ich bin in einem Berechnungsbeispiel also nun 65 Jahre alt. 5 Monate Versicherungsschutz, echt top Leistungen. ADAC: 244,40 EURO insgesamt - Rücktransport zudem angeboten.

Dein Planungsprozess bzgl. Auswanderung/Überwintern ist sehr volatil.
Das ist gut so .
 

buddy2020

Lady Drink King
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18 April 2020
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Ich habe mich mal 6 Jahre älter gemacht als ich bin in einem Berechnungsbeispiel also nun 65 Jahre alt. 5 Monate Versicherungsschutz, echt top Leistungen. ADAC: 244,40 EURO insgesamt - Rücktransport zudem angeboten.

Bitte zeige mir einmal einen solchen Schutz der ohne Selbstbeteiligung und ohne Deckel für insgesamt 5 Monate läuft für einen 65 Jahre alten Reisenden?

Das fände ich dann schon recht spannend. Ich sage, dass vergleichbarer Schutz ab 200 Euro im Monat los geht, eher deutlich mehr (das ist, was ich in der Vergangenheit so erfuhr) und jetzt bitte nicht zig Sachen rausrechnen... man kann auch in Thailand Krebs bekommen.

Sollte ich aber irgend etwas komplett übersehen, bin ich über eine Korrektur ja dankbar. Meine normale ADAC Reise KV hat mir einmal eine recht teure Untersuchung in einem sehr guten Krankenhaus in Pattaya binnen 5 Tagen komplett ohne zu zucken erstattet - das fand ich super und als ein Familienmitglied 2020 Covid hatte und ich in Thailand war, hat mir eine weitere ADAC Versicherung instant den Rückflug gezahlt - glaub 600 Euro aus dem Stand. Denen vertraue ich also.




Da habe ich einen anderen Blickwinkel drauf, da ich für meine Versicherung in Deutschland wenig bezahle (wer sich bei der noch berufstätigen Ehefrau mitversichert, zahlt als Familienversicherter gar nichts), die aber die Kosten voll abdeckt und ich hier Ärzte habe, die mich seit vielen Jahren kennen mitsamt Datenlage.


Weiss ich nicht wobei das viel Kriegsnebel ist und Panik einiger Rentner, mit denen ich im Austausch war. Die gehen schon nach 180 Tagen deshalb das Restjahr nach Kombodscha, um die Thaisteuer zu umgehen - und sind nicht eben froh darum. Allerdings wäre hier wichtig mit einem Steuerfachanwalt zu sprechen, der ich ja nicht bin und Du kannst hier Recht haben, keine Frage.

Weiss jemand da Genaueres inzwischen?

Meinen eigenen Fall betreffend werde ich noch nachdenken können wie ich das organisiere. Ich bedanke mich aber für die wertvolle Kritik, die mich zum Nachdenken anregt.
"Die gehen schon nach 180 Tagen deshalb das Restjahr nach Kombodscha, um die Thaisteuer zu umgehen - und sind nicht eben froh darum."

Das ist aber eben eine genaue Rechnung aufzustellen!

Bei einer Rente von ca.1 Millionen THB, fallen 15 Einkommensteuer an.

Bei einem Rentner sind ab 65 Jahre ca. 350.000.-THB Steuerfrei!

Also kommt er in die Klasse von ab 500.000 bis 750.000.-THB,da ist die Steuer dann 15%.

Wenn ich,der ja Wohneigentum in Thailand hat,für 6 Monate nach Kamboscha ginge,müsste ich mir diese Koste die entstehen genau ausrechnen!

Wenn ich da denn mit ca. 100.000.-THB im Monat mit Miete ,evtl. Leihwagen oder Motorrad und das noch vielleicht mit Frau,oder diese eben 6 Monate alleine Lasse...Na ja..Jeder wie er mag... ;-)
 

buddy2020

Lady Drink King
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18 April 2020
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Ich bin in Thailand nur bis 600.000.-THB Krankenversichert.

Dazu noch eine Unfallversicherung mit 600.000.-THB

Für beide Versicherungen habe ich eine Karte, und diese sind eben beide vor Ort und 24/7 erreichbar,

und das alles ohne Sprachprobleme, oder langen Nachfragen in Deutschland, da eben Thai Versicherungen. Im Ernstfall weiß jedes Krankenhaus das schon mal mindestens 600.000.-THB bezahlt werden, also fangen sie auch mit der Behandlung sofort an! Das reicht mir!

Das kostet mich im Jahr 19.800.-THB, da ich auch 70% Beihilfe bekomme, kostet mich also eine Operation bis zu einer Summe von ca. 1.500.000.-THB nichts.

Meine Deutsche KV die ich vorher hatte zahlte nicht für einen Daueraufenthalt in Thailand.

Ich zahle aber dort seit 35 Jahren meine „Kleine Anwartschaft“ damit ich im Fall der Fälle keine Gesundheitsüberprüfung, bei einer evtl. Rückkehr nach Deutschland hätte!

Also wenn es dann zeitlich noch ginge, weil zum Beispiel eine langwierige und teure Behandlung nötig wäre, würde ich dafür nach Deutschland fliegen! Natürlich nicht bei einem Notfall!

Eine Internationale würde mich im Jahr ca. 200.000.-THB kosten, wobei aber natürlich alle Vorerkrankungen ausgeschlossen wären! Also ist sie, für mich, nutzlos!

Bei einer Thailändischen KV. Wären die Kosten fast vergleichbar! Ab 70 Jahre eigentlich unbezahlbar!

Aber dort ist eben auch nicht alles zu 100% versichert, wenn Sie überhaupt zahlen… ;-(

Dazu kommt, das bei thailändischen KV üblich ist, dass nach einem teuren Krankheitsfall, im darauffolgenden Versicherungsjahr die Prämie bis zu 30% angehoben wird.

Und das ist auch vom Amt für Versicherungswesen erlaubt!

Also lege ich die ersparten 180.000.-jedes Jahr auf Seite für den Fall der Fälle! So ist in den letzten Jahren eine schöne Summe zusammengekommen 😉

Meine letzten Operationen (Herzinfarkt, Nierensteine, Galle raus, Nabelbruch, sowie noch einige Stationäre Aufenthalte in den letzte 30 Jahren, haben mich unter dem Strich nichts gekostet!

Aber ein wenig Glück gehört eben auch zum Leben .. 😉
 
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Klimbim

Kennt noch nicht jeder
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Ich bin in Thailand nur bis 600.000.-THB Krankenversichert.

Dazu noch eine Unfallversicherung mit 600.000.-THB

Für beide Versicherungen habe ich eine Karte, und diese sind eben beide vor Ort und 24/7 erreichbar,

und das alles ohne Sprachprobleme, oder langen Nachfragen in Deutschland, da eben Thai Versicherungen. Im Ernstfall weiß jedes Krankenhaus das schon mal mindestens 600.000.-THB bezahlt werden, also fangen sie auch mit der Behandlung sofort an! Das reicht mir!

Das kostet mich im Jahr 19.800.-THB, da ich auch 70% Beihilfe bekomme, kostet mich also eine

Operation bis zu einer Summe von ca. 1.500.000.-THB nichts.

Meine Deutsche KV die ich vorher hatte zahlte nicht für einen Daueraufenthalt in Thailand.

Ich zahle aber dort seit 35 Jahren meine „Kleine Anwartschaft“ damit ich im Fall der Fälle keine Gesundheitsüberprüfung, bei einer evtl. Rückkehr nach Deutschland hätte!

Also wenn es dann zeitlich noch ginge, weil zum Beispiel eine langwierige und teure Behandlung nötig wäre, würde ich dafür nach Deutschland fliegen! Natürlich nicht bei einem Notfall!

Eine Internationale würde mich im Jahr ca. 200.000.-THB kosten, wobei aber natürlich alle Vorerkrankungen ausgeschlossen wären! Also ist sie, für mich, nutzlos!

Bei einer Thailändischen KV. Wären die Kosten fast vergleichbar! Ab 70 Jahre eigentlich unbezahlbar!

Aber dort ist eben auch nicht alles zu 100% versichert, wenn Sie überhaupt zahlen… ;-(

Dazu kommt, das bei thailändischen KV üblich ist, dass nach einem teuren Krankheitsfall, im darauffolgenden Versicherungsjahr die Prämie bis zu 30% angehoben wird.

Und das ist auch vom Amt für Versicherungswesen erlaubt!

Also lege ich die ersparten 180.000.-jedes Jahr auf Seite für den Fall der Fälle!

So ist in den letzten Jahren eine schöne Summe zusammengekommen 😉

Meine letzten Operationen (Herzinfarkt, Nierensteine, Galle raus, Nabelbruch, sowie noch einige

Stationäre Aufenthalte in den letzte 30 Jahren, haben mich unter dem Strich nichts gekostet!

Aber ein wenig Glück gehört eben auch zum Leben .. 😉

Hoi Buddy,

Dein Ansatz, dich in Thailand mit einer Kranken- und Unfallversicherung bis jeweils 600.000 THB abzusichern, ist nachvollziehbar und gut durchdacht, besonders in Bezug auf die Kosten.

Allerdings sehe ich ein paar Punkte, die dich im Ernstfall in eine schwierige Lage bringen könnten. Die Deckungssumme mag für kleinere oder mittlere Behandlungen ausreichen, aber was passiert, wenn eine ernsthafte Erkrankung wie Krebs oder ein schwerer Herzinfarkt auftritt? Solche Behandlungen können schnell deutlich teurer werden und deine Rücklagen übersteigen.

Mein Onkel hatte Darmkrebs. ich glaube die letzten Monate seines Lebens kostete die gesetzliche Krankenkasse hunderttausende Euro aber dadurch lebte er vielleicht 2 Jahre länger und wir konnten noch 2 mal schön verreisen - das war es wert!

Und bedenke: auch schmerzlindernde Betreuung mit Pflege am Ende kann echt teuer werden und ist nach Deinem Modell aussen vor.

Dennoch: die Idee, jedes Jahr 180.000 THB zur Seite zu legen, ist klug... aber das funktioniert nur, wenn lange genug nichts Schwerwiegendes passiert.

Wenn dir morgen etwas Unerwartetes zustößt, könnten diese Ersparnisse schnell aufgebraucht sein. Dazu kommt, dass du für Langzeitpflege oder chronische Krankheiten wie Schlaganfälle oder Demenz bisher keinen Plan hast – solche Situationen könnten finanziell sehr belastend werden, selbst in Thailand vermute ich.

Deine kleine Anwartschaft in der deutschen Krankenversicherung ist auf jeden Fall ein sinnvoll, aber sie hilft dir nur, wenn du überhaupt noch nach Deutschland zurückreisen kannst. Bei akuten Notfällen, bei denen jede Minute zählt, wäre das oft blöderweise kaum realistisch.

Ich verstehe, dass du internationale Versicherungen wegen der Vorerkrankungen ablehnst, aber vielleicht wäre eine Basisversicherung für Notfälle doch eine Überlegung wert – einfach als zusätzliche Absicherung für den Fall der Fälle.

Alles in allem finde ich deinen Ansatz pragmatisch, aber er verlässt sich stark darauf, dass du weiterhin Glück hast und keine größeren oder langfristigen Gesundheitsprobleme auftreten.

Vielleicht wäre es klug, über eine etwas höhere Deckung oder eine ergänzende Absicherung nachzudenken, damit du auch in unwahrscheinlichen, aber möglichen Extremsituationen auf der sicheren Seite bist.

Mir wäre Dein Modell etwas unheimlich. Aber ich verstehe das auch. Pragmatismus ist eine Tugend und Du bist in diesem Sinne ein sehr tugendhafter Zeitgenosse. :) Finde ich gut.
 

buddy2020

Lady Drink King
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18 April 2020
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2.315
Hoi Buddy,

Dein Ansatz, dich in Thailand mit einer Kranken- und Unfallversicherung bis jeweils 600.000 THB abzusichern, ist nachvollziehbar und gut durchdacht, besonders in Bezug auf die Kosten.

Allerdings sehe ich ein paar Punkte, die dich im Ernstfall in eine schwierige Lage bringen könnten. Die Deckungssumme mag für kleinere oder mittlere Behandlungen ausreichen, aber was passiert, wenn eine ernsthafte Erkrankung wie Krebs oder ein schwerer Herzinfarkt auftritt? Solche Behandlungen können schnell deutlich teurer werden und deine Rücklagen übersteigen.

Mein Onkel hatte Darmkrebs. ich glaube die letzten Monate seines Lebens kostete die gesetzliche Krankenkasse hunderttausende Euro aber dadurch lebte er vielleicht 2 Jahre länger und wir konnten noch 2 mal schön verreisen - das war es wert!

Und bedenke: auch schmerzlindernde Betreuung mit Pflege am Ende kann echt teuer werden und ist nach Deinem Modell aussen vor.

Dennoch: die Idee, jedes Jahr 180.000 THB zur Seite zu legen, ist klug... aber das funktioniert nur, wenn lange genug nichts Schwerwiegendes passiert.

Wenn dir morgen etwas Unerwartetes zustößt, könnten diese Ersparnisse schnell aufgebraucht sein. Dazu kommt, dass du für Langzeitpflege oder chronische Krankheiten wie Schlaganfälle oder Demenz bisher keinen Plan hast – solche Situationen könnten finanziell sehr belastend werden, selbst in Thailand vermute ich.

Deine kleine Anwartschaft in der deutschen Krankenversicherung ist auf jeden Fall ein sinnvoll, aber sie hilft dir nur, wenn du überhaupt noch nach Deutschland zurückreisen kannst. Bei akuten Notfällen, bei denen jede Minute zählt, wäre das oft blöderweise kaum realistisch.

Ich verstehe, dass du internationale Versicherungen wegen der Vorerkrankungen ablehnst, aber vielleicht wäre eine Basisversicherung für Notfälle doch eine Überlegung wert – einfach als zusätzliche Absicherung für den Fall der Fälle.

Alles in allem finde ich deinen Ansatz pragmatisch, aber er verlässt sich stark darauf, dass du weiterhin Glück hast und keine größeren oder langfristigen Gesundheitsprobleme auftreten.

Vielleicht wäre es klug, über eine etwas höhere Deckung oder eine ergänzende Absicherung nachzudenken, damit du auch in unwahrscheinlichen, aber möglichen Extremsituationen auf der sicheren Seite bist.

Mir wäre Dein Modell etwas unheimlich. Aber ich verstehe das auch. Pragmatismus ist eine Tugend und Du bist in diesem Sinne ein sehr tugendhafter Zeitgenosse. :) Finde ich gut.
Mein Herzinfarkt, mit Herzkatheter festgestellt das eine Arterie wohl ziemlich verstopft war, also wieder freigemacht.

Kosten ca.240.000.-THB In einem Staatlichen ca.160.000.-THB

Eine OP von ca.3.000.000.-THB würde mich ca. 300.000.-THB kosten! Also die gesparten KV-Beiträge von nicht mal 2 Jahren!
Krebs, auf nach Deutschland. Denn der kommt ja eigentlich nicht über Nacht und ist dann sofort tödlich!

Ich habe noch ein Haus in Köln, und wäre dann sofort wieder zu 100% Privatpatient!

„Und bedenke: auch schmerzlindernde Betreuung mit Pflege am Ende kann echt teuer werden und ist nach Deinem Modell außen vor“

„Dazu kommt, dass du für Langzeitpflege oder chronische Krankheiten wie Schlaganfälle oder Demenz bisher keinen Plan hast – solche Situationen könnten finanziell sehr belastend werden, selbst in Thailand vermute ich.“


Dafür habe ich schon lange vorgesorgt!

Und eine Patientenverfügung ist natürlich auch vorhanden 😉

Selbst meine Beisetzung hier habe ich schon sehr lange bezahlt!

Meine Frau muss sich in dem Fall um nichts kümmern!

„Deine kleine Anwartschaft in der deutschen Krankenversicherung ist auf jeden Fall ein sinnvoll, aber sie hilft dir nur, wenn du überhaupt noch nach Deutschland zurückreisen kannst. Bei akuten Notfällen, bei denen jede Minute zählt, wäre das oft blöderweise kaum realistisch.“

Das hatte ich auch explizit so geschrieben, bin ja nicht Weltfremd… 😉

„Ich verstehe, dass du internationale Versicherungen wegen der Vorerkrankungen ablehnst, aber vielleicht wäre eine Basisversicherung für Notfälle doch eine Überlegung wert – einfach als zusätzliche Absicherung für den Fall der Fälle.“

Das ist ein Missverständnis deinerseits!

Ich lehne keine Krankenversicherung ab, aber die mich! In Deutschland keine Chance!

Hier ein Beispiel von vor 2 Jahren, da habe ich es noch einmal mit einer Thailändischen KV versucht,

die eine coole Werbung für EXPAT KV machen. Hier die Antwort, auf Deutsch übersetzt!

Es ging um die LMG!

" LMG versichert ...bis zu 3,5 Millionen ฿, mit 300.000 ฿ Selbstanteil"

ier mein Schreiben an diese Krankenversicherung, deren Angebot ich Dankend ablehnte!

Ich hatte einen Antrag auf diese KV 3 Millionen THB mit 300.000.-THB Selbstbehalt, gestellt Oktober 2022

Dazu musste ich einen kompletten Gesundheitscheck (Auf meine Kosten) in einem Krankenhaus machen lassen.

Das habe ich denn auch getan!

Der Befund des Krankenhauses sagte aus, das ich für mein Alter in einer guten gesundheitlichen Verfassung bin!

Daraufhin bekam ich ein Schreiben der KV November 2022 das ich aufgenommen werde, unter den folgenden Bedingungen ;-(


Bezugnehmend auf Ihren Versicherungsantrag möchte das Unternehmen Ihre Aufnahme in das Unternehmen aufgrund des ausgefüllten Antragsformulars bestätigen.

Die Bedingungen sind wie folgt.

Umfasst nicht
die Diagnose und Behandlung von Herzkrankheiten und Anomalien Erkrankungen und Störungen der zerebrovaskulären Erkrankung und Erkrankungen und Störungen Arteriosklerose, einschließlich Bluthochdruck und Hyperlipidämie, ihre Folgen und Komplikationen

Deckt nicht die Diagnose und Behandlung von Emphysemen ab chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Asthma, Bronchitis, Lungenentzündung, Krankheit und Erkrankungen der Atemwege und der Lunge einschließlich Folgeerscheinungen und Komplikationen

Umfasst nicht die Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen und Störungen der Prostata, Harnwegsinfektionen, Harninkontinenz Harninsuffizienz, Syndrom der unteren Harnwege, einschließlich Folgeerscheinungen und Komplikationen

Deckt keine Untersuchung und Behandlung im Zusammenhang mit Augenkrankheiten und -anomalien, deckt jedoch Augenfehler infolge von Unfällen und Unfällen ab

Wartezeit(en)

Umfasst nicht die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen und Störungen der Knochengelenke Nacken und Rücken, die unter die Police fallen, umfassen

Komplikationen für einen Zeitraum von 3 Jahren Deckung bei akuten Frakturen. werde nochmal überlegen Nach Ablauf dieser Wartezeit gelten jedoch die Voraussetzungen für 30 % der gemeinsamen Verantwortung für die Diagnose und Behandlung einer solchen Krankheit

Umfasst nicht die Diagnose und Behandlung von Muttermalen und Hautläsionen einschließlich Komplikationen für einen Zeitraum von 3 Jahren und wird erneut berücksichtigt)


Wartezeit bedeutet eine Erkrankung, die ursprünglich von der Deckung ausgeschlossen war, weil die Wartezeit eingeschlossen war.

Nach Ablauf der Wartezeit automatisch gedeckt. Die zukünftige Deckung zuvor ausgeschlossener Erkrankungen ist bedingt.

Bei der Überprüfung der letzten Kundenansprüche und der Behandlungshistorie Wenn sich der Kunde einer vorherigen Untersuchung oder Behandlung unterzogen hat ausgenommen Zustände während der Wartefrist Diese Bedingung kann als eine Bedingung betrachtet werden, die vom Versicherer besteht und nicht besteht.

Schutz kann in Zukunft angeboten werden. Diese Überprüfung wird von Fall zu Fall durchgeführt. Zukünftige Deckungsoptionen können Zuzahlungen beinhalten.

Ein Antrag auf Krankenversicherung ist zusammen mit einer beglaubigten Kopie des Reisepasses oder einer Kopie des Personalausweises der Personen, deren Namen beglaubigt sind, einzureichen.

an die Gesellschaft, um gesetzeskonform, wirksam und korrekt zu sein

2: Dieses Angebot gilt 30 Tage nach dem Ausfüllen des Versicherungsantragsformulars.

3: Die Police tritt gemäß den Bedingungen von in Kraft

Police, wenn die Versicherungsprämie bezahlt wurde


Wenn Sie die Altersklasse wechseln, erhöht sich Ihre Prämie insgesamt um etwa 30-40% – medizinische Inflation und Community-Rating sind bereits enthalten. Sie sind nicht zusätzlich zu dieser Erhöhung enthalten.

Wenn Sie noch unter der gleichen Altersgruppe sind, erhöht sich Ihre Prämie um etwa 8-12%. jährlich!




Meine Entscheidung und mein Schreiben an die LMG.


Somit sind also alle möglichen Erkrankungen, für die es zurzeit keinerlei Hinweise aus Ärztlicher Sicht gibt, siehe Unterlagen vom *** Krankenhaus, von jeglicher Behandlung ausgeschlossen!

Diese Ausschlüsse umfassen so gut wie ALLE Krankheiten die irgendwie auftreten könnten!

Also bezahle ich im Fall eines Krankenhausaufenthaltes nicht nur die ca.*******.- THB Beitrag, sondern auch 300.000.-THB Selbstbeteiligung, und die Krankenversicherung lehnt alle Forderungen ab, weil ja 99% aller möglichen Erkrankungen ausgeschlossen sind!

Und für den verbleibenden Rest, gibt es bestimmt einen kausalen Zusammenhang mit den von der Regulierung ausgeschlossenen Krankheiten!!

Also ist es so dass ich alles bezahlen würde!

OK, ein Arm - oder Beinbruch würde evtl. auf Kulanz teilweise reguliert!

Dazu kommt als größter Unsicherheitsfaktor für die Zukunft, dieser Passus in Ihren Vertragsbedingungen:

Der Versicherte hat die Möglichkeit, den Vertrag bis zum Alter von 99 Jahren kontinuierlich zu verlängern: (Falls er sich das denn noch leisten kann…)

Prämie und Deckung können je nach Schadenverlauf, Gesundheitszustand und zunehmendem Alter angepasst werden.

Wenn Sie die Altersklasse wechseln , erhöht sich Ihre Prämie insgesamt um etwa 30-40% – medizinische Inflation und Community-Rating sind bereits enthalten. Sie sind nicht zusätzlich zu dieser Erhöhung enthalten.

Wenn Sie noch unter der gleichen Altersgruppe sind, erhöht sich Ihre Prämie um etwa 8-12%. jährlich!

Jetzt frage ich mich ernsthaft, was soll ich mit einer Krankenversicherung, die für auftretende Krankheiten nicht zahlt?

Das ist jetzt von mir nicht ironisch gemeint, sondern nur eine sachliche Feststellung.

Also noch einmal vielen Dank für ihre freundliche Unterstützung und Hilfe!

Aber solch einen Vertrag kann ich unmöglich akzeptieren!

Mit freundlichem Gruß

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