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Joe
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thaorai

Expat fitness junkie
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13 März 2011
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Pattaya Klang
(Fortsetzung )

Tag 8 sitzt er abends dann doch mal für ein Wasser am fußläufigen Barcenter in Naklua. An den Ü30 Damen ist er allerdings in keiner Weise interessiert, die sehen alle aus wie die Mütter der girls, die er in den gogos gesehen hatte. Man(n) ist so jung wie man(n) sich fühlt, denkt Walter, und wenn ich bezahlen muß, dann sollen es auch frischgepflückte Erdbeeren und keine überlagerten Dörrpflaumen sein.

So geht es am 9. Tag mutiger dem Thema seiner Anwesenheit an den Kragen und somit mehrfach durch die soi6. Dort wo er am herzlichsten willkommen, erscheints ihm dann doch zu verdächtig hinsichtlich der Frage, ob das sexy girl auch von Geburt an schon eines war. Als sie verneint, läßt er schweren Herzens auch mal ein halbes Wasser stehen. Dort wo er keine Zweifel hegt, ist es nur zwei Minuten nett, sich mit dem girl zu unterhalten, das ihn in die Bar gezerrt und das Wasser gebracht hat, als sie nach einem drink fragt und er verneint, muß sie dringend auf Toilette und kommt nicht wieder. Auch alle anderen schauen nicht mehr hin. Walter ist verärgert. Wieso soll ich was für ein girl bezahlen wenn ich nicht mal weiß ob ich sie wirklich haben will ? Beleidigt geht er ins Hotel zurück.

So wird Tag 10 dann mal ein Kulturtag, den er ja eigentlich gern in weiblicher Begleitung getätigt hätte, was sich aber irgendwie noch nicht ergeben hat. Also zieht er allein zum Sanctuary of Truth, an den Pratumnak Hill und zum Floating Market, nach all den Aktivitäten in der ungewohnten Sonnenhitze bleibt es abends nur beim Hotelanlagenchilling bei einem schönen Wässerchen.

Tag 11 bricht an, und er abends auf in ein neues nahes Kriegsgebiet, die Drinking Street. Da findet sich dann erfreulicherweise ein sehr netter weiblicher Konterpart im Inneren eines Barsteinquaders, jung und schlank und fröhlich und mit gutem Englisch, Walter ringt sich jetzt doch mal ein paar ladydrinks für sie ab und spielt mit ihr 4wins und Jackpot. Als er sich nach 2h sicher ist, er will sie mitnehmen, und es ihr gutgelaunt mitteilt, zuckt sie bedauernd mit den Schultern,
sorry, pussy in holidays, klappt das Spiel zusammen und ist weg. Walter dann nach Begleichung der bill ebenfalls, und sein Schritt auf dem Weg zurück zum Hotel hat in seiner gesteigerten Dynamik einen gewissen Anflug an Verärgerung.

Tag 12, Walter wird allmählich gewahr, daß seine Uhr tickt. Wenigstens ein bißchen happy will er schon vor dem dinner sein, und wählt eine Massage in der central Pattaya Road, seine Aufzeichnungen geben her, im SoCool salon und dem daneben gibt es gute Massagen und hinterher auch ein glückliches Ende. Schlau wie er ist, schaut er sich um und findet ein Stück weiter einen salon, der noch billiger ist, oilmassage nur 200B,
na also, geht doch !, sehr zufrieden mit sich geht er hinein. Die massage dort ist sogar sehr gut und vielversprechend in einem privaten massageraum, doch irgendwann einfach zuende, bevor es richtig interessant wurde. Happy ? Die ausführende hübsche lady bedauert, hier in diesem salon gibts das nicht. Da hätte er schon in die anderen salons nebenan gehen müssen.

Irgendwie ist Walter bei seinem dinnerbuffet im Hotel etwas grantig, es schmeckt ihm heute nicht.

Doch die Nacht ist noch nicht zu Ende, Walter fährt in die LK Metro. Nachdem er in der Paradise gogo erst dann feststellt, wie mies es dort ist, als er sein Wasser schon vor sich hat, nimmt er sich vor, sich bei der nächsten gogo erstmal einen Eindruck zu verschaffen, bevor er bestellt.
Schliesslich kostet ein Wasser mehr als 100 Baht, die will er doch nicht verschwenden ! Also schaut er sich in der Ladylove gogo erstmal in Ruhe die Hauptbühne an und bleibt eine Weile direkt vor der ganz nackten eingeschäumten Maus an dem Tbar des Wasserspaßrondells stehen, um zu sehen, ob die auch was Schlimmes macht. Die einen Meter große pummlige servicemaus, die hinter ihm zetert, ob er was bestellen wolle, ignoriert er. Den 110kg Typ mit Glatze kann er dann nicht mehr so einfach ignorieren, der seine Pranken links und rechts auf seine Schultern legt und ihn auf direktem Wege und etwas unsanft zur Eingangstür hinausschiebt. Sehr verärgert und beleidigt fährt er zurück ins Hotel. Von wegen, Thailänder seien kundenfreundlich und höflich !

13. Tag, ihm ist den ganzen Tag nicht gut, und auf der Toilette ist es unspaßig, er bleibt trotzdem lieber in ihrer Nähe.

14. Tag, und Walters Sicherungen im Kopf, die für sein „verkanntes rational ökonomisches Handeln“ zuständig sind, springen heraus. Ohne diese Kontrollfunktion wandert er durch die gläserne Zugangstür der Honey Body Massage in der 2nd Rd., schaut ins Aquarium der Dienstleisterinnen, sucht sich ein Mädchen aus und legt die 3.200B schmerzfrei der Kassiererin hin.

Oben im Zimmer ist es alles wunderbar.

Mit weichen Knieen schlendert er mit einem süßen Lächeln ins Hotel zurück. Das dinnerbuffet schmeckt heute dreimal so gut wie sonst. Träumend hält er sich an seinem Wasserglas fest und genießt die wunderschöne abendlich herrlich beleuchtete Poollandschaft.

Schon lange ist er nicht mehr so zufrieden wie heute eingeschlafen.


Am nächsten Morgen um 8am bringt ihn der shuttle service bus zurück zum Flughafen Bangkok Suvarnabhumi.





Eigentlich hatte Walter geplant, an seinem Stammtisch von seinen heroischen Abenteuern in Pattaya in schillerndsten Farben zu erzählen. Doch da nichts geschillert hat, möchte er davon lieber nichts erwähnen.

Hey, wo warst Du denn die letzten zwei Wochen, ruft man ihm gleich als Erstes zu, als er sich an den Tisch setzt. Ooch, nur ein bißchen relaxen und Wandern in der Nähe von Bozen.

Was machst Du immer nur für einsame Sachen. Du solltest mal irgendwo hinfahren, wo ein bißchen was los ist und Du auch mal eine Frau kennenlernst. Oder vielleicht direkt wohin, wo Du junge Nutten haben kannst. Pattaya zum Beispiel !

Nee nee, das ist nix für mich, zwischen lauter leichten Mädchen mach ich doch keinen Urlaub! Und bezahlter Sex ist keine Option für mich !

Und er verzieht verschmerzt das Gesicht, als sich ihm bei dieser Lüge sein Hodensack so heftig zusammenzieht, daß es ihm fast die Eier zerquetscht.
 
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Monsoon68

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20 November 2010
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Hessen
Ach wie schön, ein erfrischender neuer Beitrag von Thaorai.. Wunderbar geschrieben wie immer. Fehlte nur, dass der Herr Dr. eigentlich in dem schönen Hotel die hohen Nebenkosten für die Getränke negativ aufgefallen sind. :bigsmile:bigsmile
 
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Gast_2

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14 Dezember 2009
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...macht super Spass hier mitzulesen und manche der beschriebenen Situationen dürfte auch nicht nur ich erlebt haben...

Manchmal ist die fiktive "Wahrheit" auch weitaus spaßiger, weil wiedererkennbarer, als Selbstüberzeichnungen von selbsterklärten "Heroen"...
 

heraklit

Kennt noch nicht jeder
    Aktiv
20 August 2016
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Chromstangenzappelbude.

Mechanismen und Prozesse in den Geldshredderanlagen Pattayas....

Echt sehr gut beschrieben. Wer Jäger/in oder Gejagte/r ist, ist immer relativ. Es gibt da halt unterschiedliche Interessen und Ziele. Und im besten Fall werden die Ziele für beide Beteiligte annähernd gut erreicht.:hyaenen
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
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thaorai .Möchte mich den Lobesklängen anschließen! Bist hier mein lieblings Poet.
(Oder wie man das nennen soll....Sozialanalytiker ........oder so irgend was.)
 
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Diomedis

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29 Dezember 2016
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@thaorai , ich muss sagen das dies einer der besten Threads hier im Forum ist. Auch wenn du sagst das es sich um fiktive Geschichten handelt steckt in jeder doch verdammt viel Wahrheit. Und vieles davon wurde von jedem Besucher bereits live gesehen. Bitte bitte bitte mehr davon, sind deine Märchen auch extrem unterhaltsam !!!


Gut dass du im öffentlichen Forumsteil postest da steckt auch eine ganze Menge Lehrstoff für Frischlinge drin.


Großes Lob für deinen Schreibstyle und die Qualität :hut
 
Thailernen.net

ivbi

Member Inaktiv
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28 August 2015
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Super geschrieben. Einer der besten Erzählstyle. Danke.

Hauptsache teuer - Befriedigung durch Kaufrausch

Auch der Einkauf des täglichen Beda...
Wie kann jeder deiner Sätze so zart und doch ehrlich klingen? Ich klebe an deinen Lippen :) oder eben Tastatur :)
 
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noah82

Member Inaktiv
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23 November 2013
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Tja....da ist leider so viel Wahres dran. :-\ Trotzdem alles interessant geschrieben und werde gerne weiter mitlesen.
 

thaorai

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13 März 2011
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Pattaya Klang
Die Kommission.


Vorsicht, böse !
Satire für Hartgesottene !


Die folgende story ist blütenreine Fantasie und spiegelt in keiner Weise die Meinung des Autors wider.
Alles erstunken und erlogen - so glaubhaft es auch klingen mag.



Abschlußbericht


Untersuchung zu den finanziellen Auswirkungen des Sextourismus nach Thailand für den Deutschen Staat

Mit Empfehlungen für legislative Maßnahmen zur gezielten Förderung oder Dämpfung
von Prozessen mit dem Ziel von Kosteneinsparungen für die Staatskasse


Vorgelegt von der Kommission für Abwanderungen und Zuwanderungen

Im Auftrag der Bundesregierung



Compendium

Jährlich reisen 700.000 Deutsche nach Thailand, davon 500.000 männliche Sextouristen. 60.000 Deutsche leben als Rentenempfänger dauerhaft vor Ort.

Auswirkungen wurden für vier typische Gruppierungen untersucht, die sich falltypisch herauskristallisiert haben. Die detaillierten Berichte finden sich auf den Seiten 6ff (Gruppe 1), Seiten 123ff ( Gruppe 2 ) , Seiten 255ff ( Gruppe 3 ) sowie Seiten 402 ff ( Gruppe 4 ).



Gruppe I
Männer um die 30 Jahre +/- 10 Jahre, permanent promiskuitiv, dauerhaft alleinstehend.

Die Männer dieser Gruppe wenden sich der Suche nach einer Partnerin in Deutschland in der Regel bereits nach dem ersten Besuch in Thailand ab und gestalten ihren Leben dauerhaft als Alleinstehende. Der in Insiderkreisen scherzhaft verwendete Ausdruck der „Infektion durch den Virus Pattayensis“ beschreibt tatsächlich gut die lebenslang anhaftende Affinität zum Konsum von sexuellen Dienstleistungen in Thailand. Die Mitglieder dieser Gruppe zeigen überdurchschnittlich starken Willen zu Karriere und guten Arbeitsleistungen, und haben „Burn Out“ Erkrankungen deutlich seltener als der Durchschnitt verheirateter Männer.

Positiv für die Staatskasse sind die gesteigerten Steuereinnahmen, negativ ist die Abnahme von deutsch-deutschen Ehen und damit von Kindern.


Gruppe II
Männer um die 30 Jahre +/- 10 Jahre, die feste Partnerschaften mit Thailänderinnen eingehen.

Die Mitglieder dieser Gruppe verfolgen das Ziel, Thailänderinnen aus dem Rotlichtmilieu zu heiraten und dauerhaft in Deutschland zu etablieren.
Diese Gruppe ist als kritisch für den Deutschen Staat einzustufen. Zunächst scheitern der Großteil dieser Ehen bereits in den ersten 3 Jahren, und damit gehen verminderte Arbeitskraft, höherer Krankenstand insbesondere bei psychischen Erkrankungen, und private Insolvenzen der betroffenen Männer einher. Die zugezogenen Thailänderinnen haben in der Regel nur kompaktes Wissen und stehen, wenn überhaupt, nur als unqualifizierte Kräfte dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.


Die Kommission rät, die Voraussetzungen für Heiratsvisa hinsichtlich der Eignung und Ausbildung der Zuzugswilligen zu verschärfen und insbesondere die Heirat von Rotlichtbekanntschaften weitgehend zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Wenn die legislativen Grundlagen geschaffen sind, sexworkern den Zuzug nach Deutschland generell zu verweigern, sollten spezielle Fahnder vor Ort eingesetzt werden, um Visaantragsstellerinnen auf Aktivitäten im Sexgewerbe zu überprüfen.


Gruppe III
Männer 40-65 Jahre, alleinstehend, erwerbstätig


In dieser Altersklasse typisch sind geschiedene Männer, die in der gesellschaftlich zugewiesenen Gruppe der gleichaltrigen Frauen in Deutschland keine neue Partnerin finden. Als häufigster Grund wird angegeben, diese sexuell nicht mehr anziehend zu empfinden. Aus diesem Grund steigt auch die Zahl der alleinstehenden Frauen ab 50 in Deutschland rapide an ( siehe Grafik im Anhang ).
Einhergehend mit den von Medizinern bezeichneten Effekten der Andropause ist diese Gruppe bei Kontakt mit jungen Sexdienstleisterinnen speziell in Thailand über den Konsum der reinen Dienstleistung hinaus überproportional häufig bereit, an den sexworkerinnen dauerhaft emotional festzuhalten, was aufgrund des Altersunterschieds immer finanzielle Unterstützungsleistungen bedingt ( siehe hierzu den Bericht des Sexualforschers Harry Maiden im Anhang, „die Waage der sexuellen Partnerschaft: Jugend gegen Geld“ ).
Anders als in der Gruppe II führt dies meist nicht bis zum finanziellen Ruin der Männer, da diese in dieser Altersgruppe in der Regel schon Vermögensbestände für den Lebensabend besitzen, die allerdings meist vollständig verspielt werden.
Hierbei werden oft überraschend hohe Summen nach Thailand transferiert ( siehe den Bericht: „Einsatz von Finanzpotenz in der Partnerwerbung bei älteren Männern“ im Anhang). Die Partnerschaften enden in der Regel, bevor es zur Heirat und dauerhaften Zuzug der Partnerin nach Deutschland gekommen ist.


Ab dem 55. Lebensjahr ist der Mainstream aller betroffenen Männer darauf eingerichtet, die Partnerschaft im Rentenalter in Thailand fortzuführen, und nicht auf Deutschen Boden. In dieser Gruppe werden die Vermögensstände am Häufigsten in Immobilien Thailands investiert. Die Partnerschaften enden in der Regel mit der Fertigstellung der Immobilie, die aufgrund der thailändischen Gesetzgebung auf dem Namen der thailändischen Partnerin eingetragen wurden.

Die Kommission stellt fest, daß der Deutsche Staat bei dieser Gruppe keinen finanziellen Nachteil hat. Die Verluste aus den absehbar zum Scheitern verurteilten Partnerschaften sind rein privater Natur. Regulierungen erscheinen nicht notwendig.



Gruppe IV
Männer 65+, im Rentenstand, Auswanderer


Die aktuellen Zahlen zu Auswanderung von Deutschen Rentnern nach Thailand sprechen von einem Bestand von 60.000 und einer Zuwachsrate von 3000 Personen pro Jahr.

Generell sind Rentenempfänger über die Auszahlung der Rente als solche hinaus systembedingt ein belastendes Risiko für die Deutsche Staatskasse. Sie erfordern spezielle Investitionen in öffentlichen Bereichen wie die barrierefreie Gestaltung von Gebäuden und öffentlichen Verkehrsmitteln, sowie Kapazitäten bei Pflegediensten, Hospitälern und Altersheimen.

Die Kommission stellt fest, daß jeder Auswanderer im Rentenalter eine Entlastung der Staatskasse darstellt.

Insbesondere aus Thailand gibt es in der Regel keine Rückkehr mehr. Gründe wurden nicht näher untersucht, auffällig ist aber die hohe Todesrate in häuslicher Umgebung bei bestehender Partnerschaft mit einer Thailänderin. Offiziell wird darauf verwiesen, daß viele dieser Rentner nicht ausreichend krankenversichert sind und deshalb Behandlungen im Krankenhäusern so weit es geht vermeiden.

Die aktuelle Intensivmedizin bewirkt eine hocheffiziente Verzögerung des Todeszeitpunktes und stellt in den letzten Wochen des Todeskampfes in Deutschen Krankenhäusern eine der größten Kostenpunkte bis zur möglichen Einstellung der Rentenzahlung dar.

Deshalb rät die Kommission, das Auswandern im Rentenalter stark zu bewerben und für Auswanderwillige zu fördern, insbesondere in den niedigeren Rentenbezugsgruppen. Gerade Thailand ist ideal, da auf der einen Seite mit einem komfortablen Leben auch bei kleinen Renten geworben werden kann, und auf der anderen Seite die kostenintensiven Todeskämpfe in deutschen Krankenhäusern nur noch selten stattfinden. Den Notanträgen auf Rückführung todesgezeichneter Rentner kann durch niedrig gehaltenem Personalbestand und glaubwürdigen Verständnisschwierigkeiten mit thailändischen Behörden durch lange Bearbeitungszeiten entgegengetreten werden. Somit reduzieren sich die Zahlen für nötige Rückführungen quasi von selbst.


Berlin, im September 2018
Die Kommission
 
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