Wie ich ja bereits schrieb, wird man die Thai nicht in die klassische Insolenz
schicken. Da hängt einfach zu viel dran.
Man hat sich in meinen Augen für den einzig richtigen Weg entschieden,
nämlich unter dem Dach / der Kontrolle eines hoffentlich fähigen, und
nicht bestechbaren Konkursverwalters.
Chapter 11 wird nicht so selten angewandt. Zur Sprache / Beachtung kommt
es zumeist nur bei " Hochkarätern" die in aller Munde sind.
Mit Chapter11 kauft man sich Zeit für die Restrukturierung ein, bei der
das Tagesgeschäft versucht wird so aufrecht zu erhalten als wenn es
Chapter11 gar nicht gibt. Zugriffe von Gläubigern auf Vermögenswerte sind
so lange Chapter 11 angewandt wird somit ausgeschlossen.
Die Regierung will sich ( oder hat bereits?) 3 % ihrer 51% tigen Beteilung
an den zweitgrößten Anteilseigner übertragen, somit ist damit defacto
Die Thai kein Staatsunternehmen mehr.
Zu den bereits bezahlten Tickets kann ich nur dahingehend mutmaßen,
das diese ihre Gültigkeit behalten. Wer bucht schon in ein paar Monaten
bei demselben Laden wenn man kurz zuvor den bezahlten Flug für
ungültig erklärt ?
Thai Flieger sind ziemlich treue Kunden..... es ergäbe keinen Sinn sich es
mit denen zu verscherzen.
Es kann vielleicht nicht schaden wenn man sich bei der Neuausrichtung personell
ein wenig internationaler ausrichtet. Wenn es jemals so etwas wie einen
Aufsichtsrat gegeben hat, dann würde sich die Thai in eine lange Liste
schlechter Aufsichtsräte weltweit einreihen.
schicken. Da hängt einfach zu viel dran.
Man hat sich in meinen Augen für den einzig richtigen Weg entschieden,
nämlich unter dem Dach / der Kontrolle eines hoffentlich fähigen, und
nicht bestechbaren Konkursverwalters.
Chapter 11 wird nicht so selten angewandt. Zur Sprache / Beachtung kommt
es zumeist nur bei " Hochkarätern" die in aller Munde sind.
Mit Chapter11 kauft man sich Zeit für die Restrukturierung ein, bei der
das Tagesgeschäft versucht wird so aufrecht zu erhalten als wenn es
Chapter11 gar nicht gibt. Zugriffe von Gläubigern auf Vermögenswerte sind
so lange Chapter 11 angewandt wird somit ausgeschlossen.
Die Regierung will sich ( oder hat bereits?) 3 % ihrer 51% tigen Beteilung
an den zweitgrößten Anteilseigner übertragen, somit ist damit defacto
Die Thai kein Staatsunternehmen mehr.
Zu den bereits bezahlten Tickets kann ich nur dahingehend mutmaßen,
das diese ihre Gültigkeit behalten. Wer bucht schon in ein paar Monaten
bei demselben Laden wenn man kurz zuvor den bezahlten Flug für
ungültig erklärt ?
Thai Flieger sind ziemlich treue Kunden..... es ergäbe keinen Sinn sich es
mit denen zu verscherzen.
Es kann vielleicht nicht schaden wenn man sich bei der Neuausrichtung personell
ein wenig internationaler ausrichtet. Wenn es jemals so etwas wie einen
Aufsichtsrat gegeben hat, dann würde sich die Thai in eine lange Liste
schlechter Aufsichtsräte weltweit einreihen.