. . . und gleich mal vorweg, ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt habe war es nicht.
Und mein Navigator würde jetzt sagen: Tja Suzie, du hast es dir so ausgesucht.
Jetzt da die Tage absehbar sind, aktuell: 7 Tage, eine Stunde und 30 Minuten kann ich euch an den letzten sieben Wochen teilhaben lassen.
Aber beginnen wir ganz von Vorne.
Nach unserer Rückkehr aus Thailand im März diesen Jahres stand schon fest, dass wir für einen längeren Zeitraum zurückkehren würden.
iq-san liebäugelte schon Jahre einen Großteil des Jahres in LoS zu verbringen. Für ihn wäre es kein Problem 11 Monate dort zu verbringen.
Ich hingegen glaubte, dass ich hier in DACH noch eher Verpflichtungen im familiären Bereich habe.
Und um mir darüber klar zu werden, haben wir einen Kompromiss geschlossen.
Der erste Schritt war, dass wir München den Rücken kehrten und in der Nähe unserer Kinder eine neue Heimat suchten.
Das war eigentlich kein Problem. Im August erfolgte unser Umzug.
Der zweite Schritt, ein Datum für den jeweiligen Reisebeginn.
Für iq-san stand fest, sein Abflugdatum wird Ende September sein.
Und nun war ich an der Reihe und hier fing mein Dilemma an.
Gedanken über Gedanken. Eigentlich wollte ich Zeit mit meinen Kinder verbringen und mit den Enkeln. Mich mehr in die Betreuung meiner Enkelin einbringen.
Viel zu oft hörte ich, Du bist viel zu weit weg um auch mal kurzfristig helfen zu können. Irgendwie habe ich das schon als ständigen Vorwurf empfunden.
Als wir dann die Wohnung unweit meines Sohnes fanden, war sein erster Kommentar: Musst du jetzt direkt in unsere Nachbarschaft ziehen?
Da musste ich erst einmal schlucken.
Was hatte ich erwartet? Na jedenfalls nicht diese Aussage.
Ich nahm es hin , dachte dass er vielleicht gerade gestresst war . . . das legt sich schon . . .
Anfang September legten wir auch mein Reisedatum fest. Ich fliege am ersten Dezember . . .
Visa beantragt und auf Erteilung warten. Bei mir klappte es nach zwei Wochen. iq-san hatte da mehr Probleme.
Kurz vor knapp wurde es ihm aber nach einer zweiten Beantragung doch erteilt. Er hatte ein O anstatt einer 0 eingefügt. Oder umgekehrt?
In meinem Reisepass gibt es weder ein O noch ein 0, welch ein Glück für mich.
Tja, der Tag des Abschieds kam . . .
Und noch dachte ich, oh, alles easy , die 8 Wochen sind kein Problem für mich . . .
Tja, wenn die Suzie denkt . . .
Am Bahnhof werde ich das erste mal nachdenklich . . .
War es wirklich die richtige Entscheidung . . .
Aber jetzt ist es natürlich zu spät . . .
Ich blickte dem Zug hinterher und weiß es war keine gute Idee . . .
In den 7 Wochen bis hier her ist mir einiges klar geworden . . .
Kein Mensch außer mir kann dafür sorgen dass ich glücklich bin . . . halt, so ganz stimmt das nicht. Es gibt da einen Menschen an meiner Seite der immer wieder dafür sorgt, dass ich glücklich bin.
Um das herauszufinden bedurfte es aber nicht dieser 7 Wochen, denn eigentlich weiß ich das seit 2013. Aber ich dachte . . . und das ist eben manchmal mein Fehler . . .
Und mein Navigator würde jetzt sagen: Tja Suzie, du hast es dir so ausgesucht.
Jetzt da die Tage absehbar sind, aktuell: 7 Tage, eine Stunde und 30 Minuten kann ich euch an den letzten sieben Wochen teilhaben lassen.
Aber beginnen wir ganz von Vorne.
Nach unserer Rückkehr aus Thailand im März diesen Jahres stand schon fest, dass wir für einen längeren Zeitraum zurückkehren würden.
iq-san liebäugelte schon Jahre einen Großteil des Jahres in LoS zu verbringen. Für ihn wäre es kein Problem 11 Monate dort zu verbringen.
Ich hingegen glaubte, dass ich hier in DACH noch eher Verpflichtungen im familiären Bereich habe.
Und um mir darüber klar zu werden, haben wir einen Kompromiss geschlossen.
Der erste Schritt war, dass wir München den Rücken kehrten und in der Nähe unserer Kinder eine neue Heimat suchten.
Das war eigentlich kein Problem. Im August erfolgte unser Umzug.
Der zweite Schritt, ein Datum für den jeweiligen Reisebeginn.
Für iq-san stand fest, sein Abflugdatum wird Ende September sein.
Und nun war ich an der Reihe und hier fing mein Dilemma an.
Gedanken über Gedanken. Eigentlich wollte ich Zeit mit meinen Kinder verbringen und mit den Enkeln. Mich mehr in die Betreuung meiner Enkelin einbringen.
Viel zu oft hörte ich, Du bist viel zu weit weg um auch mal kurzfristig helfen zu können. Irgendwie habe ich das schon als ständigen Vorwurf empfunden.
Als wir dann die Wohnung unweit meines Sohnes fanden, war sein erster Kommentar: Musst du jetzt direkt in unsere Nachbarschaft ziehen?
Da musste ich erst einmal schlucken.
Was hatte ich erwartet? Na jedenfalls nicht diese Aussage.
Ich nahm es hin , dachte dass er vielleicht gerade gestresst war . . . das legt sich schon . . .
Anfang September legten wir auch mein Reisedatum fest. Ich fliege am ersten Dezember . . .
Visa beantragt und auf Erteilung warten. Bei mir klappte es nach zwei Wochen. iq-san hatte da mehr Probleme.
Kurz vor knapp wurde es ihm aber nach einer zweiten Beantragung doch erteilt. Er hatte ein O anstatt einer 0 eingefügt. Oder umgekehrt?
In meinem Reisepass gibt es weder ein O noch ein 0, welch ein Glück für mich.
Tja, der Tag des Abschieds kam . . .
Und noch dachte ich, oh, alles easy , die 8 Wochen sind kein Problem für mich . . .
Tja, wenn die Suzie denkt . . .
Am Bahnhof werde ich das erste mal nachdenklich . . .
War es wirklich die richtige Entscheidung . . .
Aber jetzt ist es natürlich zu spät . . .
Ich blickte dem Zug hinterher und weiß es war keine gute Idee . . .
In den 7 Wochen bis hier her ist mir einiges klar geworden . . .
Kein Mensch außer mir kann dafür sorgen dass ich glücklich bin . . . halt, so ganz stimmt das nicht. Es gibt da einen Menschen an meiner Seite der immer wieder dafür sorgt, dass ich glücklich bin.
Um das herauszufinden bedurfte es aber nicht dieser 7 Wochen, denn eigentlich weiß ich das seit 2013. Aber ich dachte . . . und das ist eben manchmal mein Fehler . . .