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Andere Schwarzes Frischfleisch in Deutschland - Das Rhein-Main-Neckar-Projekt

KingKong

Kein anderes Hobby?
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28 September 2015
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Rhein-Main
Dana, 21, aus Kenia/Mainz


Der Freitag war immer ein schöner Tag. Das Wochenende stand vor der Tür … und bei afro tummelten sich regelmäßig besonders viele schwarze Damen aus der Region.

Man musste nur am späten Vormittag eine Standardnachricht absetzen, konnte dann frohen Mutes zum Mittagessen in die Kantine gehen und bei Rückkehr schauen, wer so alles geantwortet hatte. Irgendetwas war immer dabei, und sei es manchmal auch nur eine Verabredung auf einen Kaffee oder -bei entsprechendem Wetter- auf ein Eis.

Irgendetwas war immer dabei … nur an DIESEM Freitag nicht. Die ein oder andere tauchte mal online auf, verschwand aber wieder -ohne Antwort => Tote Hose am Nachmittag. Und das an einem Freitag !!

Nur eine mir bisher Unbekannte meldete sich bei afro an: Dana, 21, aus Mainz.

Diese beiden Fotos hatte sie dort eingestellt:

m_02f4591e473ff4a26711196074f79025[1].jpg m_45fad9c97bd7873dd4835198b7bc20dd[1].jpg

Mainz ! Also nicht gerade um die Ecke. Mehr aus Mangel an Alternativen begann ich einen Chat mit ihr, sie antwortete, war recht „zutraulich“ und nach kurzer Zeit schon willigte sie ein in ein Date. Auch der Treffpunkt schreckte sie nicht ab, nämlich eines meiner Stammhotels, Nähe Frankfurter Hauptbahnhof.

Was soll’s, dachte ich mir. Wahrscheinlich kommt sie ja gar nicht, aber die 50 Euro fürs Zimmer habe ich gerade noch über. Nehm ich mir dann halt eine von der Straße, eine schnelle Nummer geschoben und bin ich abends pünktlich daheim.

Ich musste nicht lange warten. Dana musste entweder geflogen sein … oder gelogen haben mit dem Wohnort Mainz. War aber völlig egal. Was da nämlich im Zimmer stand, übertraf alle meine Erwartungen. Konnte man noch anhand der afro-Bilder vermuten, dass Dana einen leichten Hang zum Korpulenten hatte, war sie in der Hotelzimmer-Wirklichkeit nahezu perfekt gebaut, groß, ich schätze gute 1,70 Meter, kakaobraun, mittellange braune Haare, dunkle Kulleraugen, weibliche Rundungen an den richtigen Stellen, lupenreines Deutsch.

Diese Wahrnehmung verfestigte sich, als wir uns nach flüchtigem Begrüßungsküsschen und kurzem Small-Talk -ich kam noch nicht einmal dazu, ihre wesentlichen Basics abzufragen- auszogen und Dana sich rücklings aufs Bett legte: mittelgroßer, wohlgeformter Busen, festes Fleisch ohne ersichtliche Fettpolster, sauber rasierte Pussy. Möglicherweise hatte sie nach den afro-Fotos einige Kilos abgespeckt.

Ich legte mich neben sie und begann, mein „Programm abzuspulen“. Wobei das die Sache nicht ganz traf. Zwar begann ich langsam mit Küssen überall im Gesicht, Hals und Nacken, soweit ich dort rankam, dann weiter mit Schulter und langsam Richtung Busen. Nun aber übernahm Dana das Kommando -mit Worten- und sagte, was zu tun sei. Als ob ich das nicht selbst genau wüßte …

Dabei schien ihr Busen eine besonders erogene Zone zu sein, die ich abwechselnd nur sanft berühren, dann durchkneten, küssen und -besonders ihre Nippel- lecken und saugen sollte. Hätte ich ja sowieso gemacht, aber wer mich so schön anleitet wie Dana, der hat eine besondere Behandlung verdient .

Ziemlich lange widmete ich mich ihren Titten, dann wieder Richtung Gesicht und Mund, um dann wieder mit ihrem Busen zu spielen, und langsam ging es weiter südwärts. Es schien ihr zu gefallen. Ihre Stimme war zunächst nur leicht leiser als normal, dann flüsterte sie nur noch.

Ich dachte beim Küssen und Lecken, dass sie doch nur mal in eine Disco oder so zu gehen bräuchte, und schon würden die Burschen Schlange stehen, um sie zu beglücken. Vielleicht tat sie das ja auch, in letzter Zeit aber bestimmt nicht mehr, vielleicht waren ihr die Jungs auch zu grün und unbeholfen, vielleicht wollte sie einfach mal einen Älteren haben, der sich auskannte, vielleicht, bestimmt sogar hatte sie vor längerer Zeit mit ihrem Freund Schluss gemacht und war nun ausgehungert nach Sex und zumindest heute Nachmittag einfach nur geil und wollte ihren Orgasmus haben.

Mir konnte das nur recht sein, und mit diesen Gedanken ging es … nein ... erstmal kamen ihre Beine und Füße dran. Ich ließ mir Zeit, während weiter oben Dana nur noch stöhnte.

Das änderte sich, als ich mich schließlich Richtung Schenkel und mittigen Geschlechtsorganen vorarbeitete. Nun übernahm Dana wieder das Kommando und ich tat, was mir „befohlen“ wurde.

„Küss mich ringsherum“. Ich küsste sie ringsherum um ihre Pussy.

„Streichle mich“. Ich streichelte ihre Pussy sanft, kreiste mit Fingern und Mund um ihre Schamlippen herum, ließ meine Zunge langsam nach vorne gleiten und leckte sie, streichelte und küsste sanft ihren Venushügel, dann ihre Klitoris.

Als ich nach oben schaute, sah ich, dass sich Dana mittlerweile auf den Ellbogen abstützte, mir zuschaute und mich weiter dirigierte.

„Oh ja, leck mich, leck meine Pussy ... nun leck meine Klitoris“. „Ohh, ohh, ja, fester. Steck mir einen Finger rein.“ –„Oh ja, tiefer, tiefer.“ So und so ähnlich. Dabei wurde sie nun langsam immer lauter.

Ich tat, wie mir geheißen, benutzte auch mehrere Finger im dunklen Inneren, tastete dorthin, wo gemeinhin der weibliche G-Punkt liegt, bewegte und spielte mit meinen Fingern in ihr, während ich außen mit Mund und Zunge weitermachte. Kurz bewegten sich meine Finger Richtung weiterem Eingang, aber durch sanften Handdruck machte sie deutlich, dass das, was ich probierte, ihr nicht gefiel. Vielleicht war es auch nur durch ihre Erziehung „Bäh“. Kennt man ja von vielen Afrikanerinnen.

Ich begann schon vor geraumer Zeit, langsam zu schwitzen, dachte mir, so laut wie sie nun war müsste sie doch langsam mal kommen, aber sie war noch nicht so weit oder wollte es absichtlich rauszögern. Ich küsste, drückte, rubbelte, was das Zeug hielt, und irgendwann war es dann doch endlich um sie geschehen: Dana wurde lauter, schrie fast, zog ihre Knie und Beine zusammen, sodass mein Kopf fast eingeklemmt wurde, erzitterte und schmiss sich anschließend nach hinten, hielt anschließend beide Hände gegen ihre Stirn und seufzte. „Ohh mein Gott, ohh mein Gott“.

Und dann ? Nix. Das wars … fast. Der Zweck ihres Besuchs war erfüllt. Einen Orgasmus wollte sie haben, nicht mehr, nicht weniger. Der Rest war -lästige- Pflichterfüllung an ihrem Partner, der ihr in -das darf ich wohl behaupten- zufriedenstellender Weise Erleichterung verschafft hatte, nun aber auch zu seinem Recht und Spaß kommen wollte.

Dana machte die Beine breit, bot so zwar einen überragenden Anblick, aber mehr als ein paar wippende Bewegungen waren offensichtlich nicht mehr drin bei ihr. So konnte ich es nicht zu Ende bringen, legte selbst Hand an und erleichterte mich auf ihrem Bauch, pünktlich und kurz vor Beginn ihrer Lieblingssendung „GZSZ“.

Dana sprang auf und wischte sich das schleimige Zeugs mit einem Handtuch ab, stellte den Fernseher laut, legte sich auf die Seite und schaute sich -interessiert oder Interesse vorgaukelnd- ihre Lieblingssendung an. Mir war derlei Fernsehunterhaltung zwar zuwider, ich schmiegte mich aber mit allem, was ich hatte, an sie. Da von ihr aber keine Reaktion kam und ihr Blick weiterhin starr auf die Mattscheibe gerichtet war, stand ich schließlich auf, zog mich an und verabschiedete mich. Immerhin bekam ich zum Abschied einen dicken Schmatzer. Ob die beginnende Werbepause damit zu tun hatte, weiß ich nicht und werde ich nie erfahren … Immerhin kam ich mit nur leichter Verzögerung daheim an, wo bereits der für den Abend angekündigte Besuch wartete …

Nachtrag:

Geld bot ich Dana nicht an, wohl aber das Hotelzimmer, das ich vorab bezahlt hatte, 54 Euro, Wochenendangebot.
Das nahm sie gerne an, verbrachte den Abend und die Nacht dort mit weiteren dämlichen Serien, schlief und fuhr am nächsten Morgen nach Hause. Sagte sie und Kontrollchats und -anrufe meinerseits bestätigten das auch.
Das Erlebnis mit ihr blieb einmalig, aber unvergesslich. Dana sah ich nie wieder, weder online noch real.
 

don2

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schon wieder ein sehr guter Bericht von dir. den Erfolg bei afro hätte ich auch gerne...
 
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KingKong

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Gracia, 18 – 24 Jahre, Kongolesin mit deutschem Pass


So kann man sich täuschen. Oder etwa nicht ? Na, zumindest hätte ich stutzig werden können bei Gracia.

Gracia, schwarz, wohnhaft in Aachen, Eltern aus dem Kongo, blutjung mit süßen 18, Deutsch ohne Akzent, lernte ich nicht in afro, sondern über tagged kennen. Kontaktaufnahme, ein paar Zeilen ausgetauscht, erst über email, dann whatsapp, ihre Nummer bekam ich sofort. Ich schickte ein Bild, sie viele. Hier eine Auswahl:

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Thailernen.net

KingKong

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Naja, wer soo aussieht …

Nur pro forma lud ich sie in ein Hotelzimmer im fernen Frankfurt ein und bot ihr 100 Euro als Köder, in der Gewissheit, dass sie ablehnen, mich wüst beschimpfen und nie wieder kontaktieren würde. –

Typischer Fall von Denkste. Gracia nahm an. Obwohl Aachen weit weg war, sie erst mit dem Zug anreisen musste -ich überschlug in Gedanken die Kalkulation, wenn sie das billigste Angebot wählen würde, würde das Ticket hin und zurück immer noch 80 Euro kosten, lediglich 20 Euro blieben für sie- und gleich ins Hotel … na, die Sache war eindeutig: Sie war jung und brauchte das Geld :)

Ich war alt und hatte das Geld :)

Klar war ich nicht so einfältig ihr alles zu glauben, und als es schließlich zur vereinbarten Zeit an der Tür klopfte und ich öffnete, wusste ich auch warum. Und auch was man mit Photoshop oder Ähnlichem alles machen und erreichen kann …

Was da Augenblicke später im Zimmer stand hatte keinerlei, na sagen wir fast keine Ähnlichkeit mit der heißen Braut, die ich auf tagged gesehen hatte:

Schwarz ja, sehr schwarz sogar, aber kleiner als erwartet, dick, überhaupt nicht attraktiv, dieses Pummelchen, ganz im Gegenteil, immerhin mit anscheinend opulenten Möpsen gesegnet.

P1400496.JPG

Wie das erste Date verlief … mit Sex, na klar, wenn sie doch schon mal da war … aber so richtig erinnern kann ich mich nicht, ehrlich gesagt, ich weiß es einfach nicht mehr.

Was ich aber noch genau weiß, das gibts im nächsten Teil mit Gracia.
 

KingKong

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Gracia war zwar jung und schwarz, aber auch dick, fett und noch dazu schüchtern und mir ziemlich unsympathisch, so dass ich nur das Nötigste mit ihr beredete. „Hallo, wie geht’s, wie war die Zugfahrt“, sowas halt, viel mehr nicht. Wie man an der Altersangabe im Titel unschwer erkennen kann „behielt“ ich sie dennoch mehrere Jahre, und bereits einen Monat nach dem ersten Date trafen wir uns wieder.

Bild0099.jpg

Vieles glaubte ich ihr nicht -oder hatte meine Zweifel. Und im Laufe der Zeit bestätigte sich Einiges, was ich bereits vermutete. Wohnort Aachen z.B. ja, aber sie hatte Verwandte und Bekannte in Frankfurt, konnte bei ihnen übernachten und musste nicht extra wegen unserer Treffen anreisen und anschließend gleich wieder zurück.

Bild0188.jpg Bild0189.jpg
 

KingKong

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Mit Gracia konnte ich alles veranstalten, was ich mich bei anderen Girls nicht unbedingt getraut hätte. Sie war mit ihren dicken Lippen eine begnadete Bläserin, die folgenden Fotos lassen das wohl erahnen, und ich fragte mich von Anfang an, wo sie in ihren jungen Jahren solche Aktivitäten wohl gelernt haben mochte:

P1420878.JPG P1420883.JPG P1420887.JPG
 

KingKong

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...ich auch, aber die Modelle lassen nach :weg
Tut mir leid wenn ich deinen Geschmack nicht (mehr) treffe -meinen auch nicht- , aber der Thread zeigt finde ich ganz gut, welche "Modelle" man treffen kann, wenn man hierzulande für umme oder wenig Geld unterwegs ist ... die schwarzen Supergirls bekommst Du in Afrika für teils viiel Geld ...

Hab mal einen aktuellen Selbstversuch unternommen -ohne irgendwelche Ambitionen-:
bei tinder mit aktuellem Wohnort ca. 30 Frauen geliked, Alter 18 - 40, dann in Dar-es-Salam ebenfalls ca. 30, Alter 18 - 27
Ergebnis bisher nach 4 Tagen:
Hier = 0 Interessen
Dar = 127 Interessen
 

Sunpower

Die Sonne schickt Dir keine Rechnung
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...Aber den Spruch kennst Du ja...one time black never back...
und am schönsten ist es ja wenn Du Sie als Freundin herum bekommst...dann ist oft viel mehr möglich...
 
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lillyfee

fucking FERNweh
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-D- NRW
Tut mir leid wenn ich deinen Geschmack nicht (mehr) treffe -meinen auch nicht- ,

Trotzdem gestehe ich mir selber ein, dass ich lieber einen super Service von einer nicht ganz so attraktiven Dame genieße (der manchmal sogar ungekünstelt ist und weit über das abgemachte hinausgeht) als ein Topschuss, der nur seinen Standart (wenn überhaupt) abspult. Habe ich erst vorgestern gehabt. War jetzt aber auch nicht richtig schlecht...

Danke für den Bericht und ich lese weiterhin gerne mit.

Grüße aus der DomRep lillyfee
 

KingKong

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Erst beim dritten oder vierten Date bemerkte ich, dass unsere Spielchen auch Gracia aufgeilten. Nachdem ich aber keine Anstalten machte, auch ihre Bedürfnisse mal zu befriedigen, tat sie kund, was sie sich wünschte: „Leck mich bitte auch und fick mich.“

Das Problem dabei:

1.) Sie roch auch nach ausgiebigem Duschen ein wenig zwischen den Beinen. Wie das halt bei manchen Schwarzen so ist.

2.) Sie konnte zwar wie eine Weltmeisterin blasen, hatte aber offensichtlich von körperlichen Gegebenheiten bei Männern keine Ahnung. Jedenfalls äußerte sie ihre Wünsche stets unmittelbar nachdem ich gekommen war. Da ich kein Freund von Viagra und nicht mit einem Dauerständer ausgestattet bin, konnte ich sie erst nach gewisser Zeit befriedigen … was ich trotz allem ganz gerne tat.

P1030362.JPG Bild0459.jpg

Einmal hatte sie auf der Hinfahrt offensichtlich etwas zu viel Arthur Brown gehört. Ich frage mich eh, mit was sich die Jugend heutzutage die Ohren zudröhnt. Während sie auf mich kletterte und anfing zu reiten rief sie plötzlich: „ich bin eine Sexmaschine, ich bin eine Sexmaschine !“ Wohlgemerkt auf Deutsch, aber die Worte immer und immer wiederholend. Dabei immer lauter und wilder werdend, auf und ab, nach vorne, nach hinten, nach rechts, nach links, und kreisend. Ich musste bei diesem Anblick für die Götter und ihrem Gezwitscher -innerlich- lachen und konnte einfach nicht geil werden. Sie schon …

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wollte Gracia öfter Dates als ich. Wir trafen uns über die Jahre ungefähr alle zwei Monate einmal. Das reichte mir vollkommen, da ich es mir ja auch noch mit anderen Damen gemütlich machte. Nicht immer, aber recht oft legte ich zwei Dates auf einen Tag, genauer auf den Nachmittag und Abend, zeitlich genau aufeinander abgestimmt, um mir die nötige Erholungspause zu gönnen – eigentlich aber auch aus Kostengründen. Wenn ich schon mal für ein Hotelzimmer löhnen musste …

***** Fortsetzung folgt *****
 

KingKong

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Oft benutzte ich die Ausrede, dass gerade Messe sei und ganz Frankfurt ausgebucht wäre, wenn Gracia mal wieder wollte, ich aber nicht. Manchmal war es aber auch keine Ausrede. Hotelzimmer waren und sind zwar auch zu Messezeiten in Frankfurt zu bekommen, aber zu astronomischen Preisen …

Diese „Ausrede“ zog nicht mehr, als Gracia zu Ausbildungszwecken nach Frankfurt umzog, Nähe Zoo, also relativ zentral. Oft meinte sie, es wäre doch gar keine Messe oder ein Hotel ganz in ihrer Nähe hätte doch Zimmer frei, ich könnte doch dort buchen. Aber irgendwie konnte ich mich immer rausreden, wenn es mir so gar nicht passte mit ihr.

Was ich Gracia zugutehalten muss: sie sah mit ihren Haaren, Haarteilen, Zöpfen und Kopfbedeckungen immer etwas anders aus.

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