Tag 3: Ein schlechter Traum
Ein äußerst schlechter Start in den Tag. Ich gehe pinkeln, habe Schmerzen und schmeiße meine zweite Zithromax ein. Ich hoffe, dass mein wunder Lümmel mal langsam wieder schmerzfrei sein wird.
Ich gehe zum Frühstück und alle Hotelangestellten sind wieder super freundlich. Auch die Dame von der Rezeption letzte Nacht, läuft an meinem Tisch vorbei und fragt mich ob ich gut geschlafen hätte. Ich spreche sie an und Frage ob mit meinem Gast von letzter Nacht alles in Ordnung war, weil sie mir sehr jung vorkam. Sie bestätigte ihre Volljährigkeit und meinte, dass zu junge Gäste auch nicht als Gäste im Hotel geduldet würden. Es war also scheinbar alles ein Missverständnis mit meinem Früchtchen.
An meinen Nebentisch setzt sich wieder die kräftige Chinesin. Sie futtert ohne Ende, glotzt chinesisches Fernsehen und ihre Blicke wandern ständig zu mir rüber. Einen offiziellen Länderpunkt China habe ich noch nicht, allerdings glaube ich inzwischen, dass mir in Tokio eine Chinesin als Japanerin verkauft wurde. Wäre meine Nudel nicht kaputt, dann wäre die Chinesin eine Option. Sie macht mir aber den Eindruck, dass ich bei ihr im Bett zu Matsche gefickt werde.
Nach etwas Rührei, Toast und Kaffee ist mein Frühstück auch wieder ganz schnell beendet. Ich verabschiede mich von der Chinesin und sie wünscht mir in einem guten Englisch einen schönen Tag.
Morgen ist schon mein Rückflug nach FC. Mein Plan sieht eigentlich im groben so aus, dass ich da weitermachen möchte wo ich aufgehört habe. The Party Never Ends! Sudan und Mai sind bereit für 5 weitere Tage Alkohol und Threesome-Sex. Ich brauche also ein großes Zimmer mit großem Bett und großem Jacuzzi. Die Privi Suites konnten mich bei meiner Zimmerbesichtigung zwar nicht richtig überzeugen, aber das große Zimmer ist noch verfügbar und zudem mit 1800 Baht auch relativ preiswert. Die Presidental Suite im VT6 ist hingegen leider schon ausgebucht.
Das Wifi im Hotelzimmer ist eigentlich ordentlich schnell. Ich versuche das Hotel mit meinem Laptop bei Agoda zu buchen und scheitre bei der Bezahlung. Angeblich kann ich für diesen Zimmertyp nicht mit Kreditkarte bezahlen. Meine Buchung wurde bestätigt als Barzahlung. Weil ich das nicht möchte, muss ich die Buchung aufwendig stornieren. Zu einem späteren Zeitpunkt konnte ich dann auch mit Kreditkartenzahlung buchen. Irgendwie ist alles was mit diesem Hotel zu tun hat komisch.
Für mein heutiges Sightseeing Programm stehen mir mehrere Optionen zur Verfügung. Ich könnte zum Inle Lake fahren und dort entspannen, spazieren gehen und am Abend gut essen und trinken. Weil ich aber noch ein paar Reisesouvenirs benötige, entscheide ich mich dafür an meinem letzten Tag ein paar Märkte zu besuchen.
Auf dem Weg dort hin mache ich aber einen Abstecher zur größten Moschee von Yangon. Ihr Bauzustand ist nicht sonderlich gut und das Haus des Propheten sieht nicht sehr einladend aus. Ich schaue mich noch ein wenig im muslimischen Viertel um und gehe an zahlreichen Straßenständen zum Markt. Die Bürgersteige sind zwar voller Menschen, es ist aber nicht hektisch, so wie in anderen asiatischen Metropolen. Niemand hat es sonderlich eilig.
An einem Straßenstand esse ich eine Suppe. Verstehen tut man mich zwar nicht, aber es klappt alles mit Händen und Füßen.
Gerne hätte ich auch zusammen mit vielen jungen Leuten einen Saft getrunken. Meine Vorsicht hat aber gesiegt und ich trinke lieber Bier aus Flaschen.
In einer Straße, unweit der Fashion Show Discos von gestern Abend, erreiche ich den Markt. Hier kann ich als Beobachter ganz unbekümmert mir alles ganz genau anschauen und fotografieren. Ich habe bestimmt 100 Fotos gemacht. Ein paar zeige ich nachfolgend.
Eines meiner Lieblingsfotos aus Yangon
Ein äußerst schlechter Start in den Tag. Ich gehe pinkeln, habe Schmerzen und schmeiße meine zweite Zithromax ein. Ich hoffe, dass mein wunder Lümmel mal langsam wieder schmerzfrei sein wird.
Ich gehe zum Frühstück und alle Hotelangestellten sind wieder super freundlich. Auch die Dame von der Rezeption letzte Nacht, läuft an meinem Tisch vorbei und fragt mich ob ich gut geschlafen hätte. Ich spreche sie an und Frage ob mit meinem Gast von letzter Nacht alles in Ordnung war, weil sie mir sehr jung vorkam. Sie bestätigte ihre Volljährigkeit und meinte, dass zu junge Gäste auch nicht als Gäste im Hotel geduldet würden. Es war also scheinbar alles ein Missverständnis mit meinem Früchtchen.
An meinen Nebentisch setzt sich wieder die kräftige Chinesin. Sie futtert ohne Ende, glotzt chinesisches Fernsehen und ihre Blicke wandern ständig zu mir rüber. Einen offiziellen Länderpunkt China habe ich noch nicht, allerdings glaube ich inzwischen, dass mir in Tokio eine Chinesin als Japanerin verkauft wurde. Wäre meine Nudel nicht kaputt, dann wäre die Chinesin eine Option. Sie macht mir aber den Eindruck, dass ich bei ihr im Bett zu Matsche gefickt werde.
Nach etwas Rührei, Toast und Kaffee ist mein Frühstück auch wieder ganz schnell beendet. Ich verabschiede mich von der Chinesin und sie wünscht mir in einem guten Englisch einen schönen Tag.
Morgen ist schon mein Rückflug nach FC. Mein Plan sieht eigentlich im groben so aus, dass ich da weitermachen möchte wo ich aufgehört habe. The Party Never Ends! Sudan und Mai sind bereit für 5 weitere Tage Alkohol und Threesome-Sex. Ich brauche also ein großes Zimmer mit großem Bett und großem Jacuzzi. Die Privi Suites konnten mich bei meiner Zimmerbesichtigung zwar nicht richtig überzeugen, aber das große Zimmer ist noch verfügbar und zudem mit 1800 Baht auch relativ preiswert. Die Presidental Suite im VT6 ist hingegen leider schon ausgebucht.
Das Wifi im Hotelzimmer ist eigentlich ordentlich schnell. Ich versuche das Hotel mit meinem Laptop bei Agoda zu buchen und scheitre bei der Bezahlung. Angeblich kann ich für diesen Zimmertyp nicht mit Kreditkarte bezahlen. Meine Buchung wurde bestätigt als Barzahlung. Weil ich das nicht möchte, muss ich die Buchung aufwendig stornieren. Zu einem späteren Zeitpunkt konnte ich dann auch mit Kreditkartenzahlung buchen. Irgendwie ist alles was mit diesem Hotel zu tun hat komisch.
Für mein heutiges Sightseeing Programm stehen mir mehrere Optionen zur Verfügung. Ich könnte zum Inle Lake fahren und dort entspannen, spazieren gehen und am Abend gut essen und trinken. Weil ich aber noch ein paar Reisesouvenirs benötige, entscheide ich mich dafür an meinem letzten Tag ein paar Märkte zu besuchen.
Auf dem Weg dort hin mache ich aber einen Abstecher zur größten Moschee von Yangon. Ihr Bauzustand ist nicht sonderlich gut und das Haus des Propheten sieht nicht sehr einladend aus. Ich schaue mich noch ein wenig im muslimischen Viertel um und gehe an zahlreichen Straßenständen zum Markt. Die Bürgersteige sind zwar voller Menschen, es ist aber nicht hektisch, so wie in anderen asiatischen Metropolen. Niemand hat es sonderlich eilig.
An einem Straßenstand esse ich eine Suppe. Verstehen tut man mich zwar nicht, aber es klappt alles mit Händen und Füßen.
Gerne hätte ich auch zusammen mit vielen jungen Leuten einen Saft getrunken. Meine Vorsicht hat aber gesiegt und ich trinke lieber Bier aus Flaschen.
In einer Straße, unweit der Fashion Show Discos von gestern Abend, erreiche ich den Markt. Hier kann ich als Beobachter ganz unbekümmert mir alles ganz genau anschauen und fotografieren. Ich habe bestimmt 100 Fotos gemacht. Ein paar zeige ich nachfolgend.
Eines meiner Lieblingsfotos aus Yangon
















