Eine Gegend ohne Krankenhaus,aber mit Geisterheiler,ohne Schule aber mit einem Dorfbürgermeister,
dessen Wohlsein man sich mit Essen/Trinken erkaufen mußte,wenn man als Ausländer hier ungestört wohnen will.
(der rechts sitzende)
Stromleitungen waren auch noch nicht gelegt ,aber in Planung!
Solche Gegenden sind im Kommunismus ausländerfrei,warum wohl?
Abends geistern Taschenlampen,Kerzenlichter und Feuerhaufen mit stechendem Rauch durch die Gegend
und entwickeln eine gewisse Gemütlichkeit und Wärme.
Zahlreiche nette Tierchen,die harmloseren ,teils giftige Schlangen sieht man bei dem kargen Graswuch schon meterweit und kann ihnen ausweichen.
Undurchdringbare Dornenhecken, langgezogene Gewässer ,die man durchschwimmen kann,wenn nicht gerade urige Tierchen darin baden.
Der Umweg war aber immer sehr schweißtreibend,also Stiefel an und durch,mit langem Stab bewaffnet.
Aufgepasst ,der Boden war glitschig ,wenn man ihn überhaupt berührte!
Zäher Staub von den vielen Zuckerrohrplantagen gemischt mit lehmiger Erde die bei Starkwind davon weht.
Durch Zuckerrohr war auch das Grundwasser oft klebrig und schmeckte süßlich/oelig ,
also ungeeignet zum trinken und schwer sich damit sauber zu bekommen.
Eine Gegend wo man Filme drehen könnte,wenn man ein Handlung hätte,aber es ereignet sich hier wenig,vieleicht ab und zu ein Mord.oder Diebstahl
und die meisten Bewohner verbringen die Zeit an ihrer Opium-Pfeifchen zu nuckeln,oder Ja Bah zu schlucken ,um den eintönigen Tag zu überwinden.
Manche stehen auch auf den Lao Whiskey Lao Kao.
Ich hatte hier nie Langeweile,bin ich alleine durch die Gegend gestrolcht ,kam mir vor wie der letzte Moikaner in einer Halbwüste und entdeckte viele Schönheiten der Natur,die anderen gar nicht auffallen.
Wichtig war nur,genügend Essevorräte und Wasser dabei zu haben,und wenn der Trampelpfad mal in den Dornen endet ,was oft vorkam und es zu spät für den Rückweg war,
irgendwo war immer ein Strohdach zum Übernachten und Relexen mit Moskitonetz ,
trotzdem da die anschmiegsamme Frau gefehlt hat,
denn wenn ich mal einer begegnete,bekam die immer einen großen Schreck und nahm reiß aus.
Sehe ich wirklich so furchterregend aus ???
Meine Laotin hatte immer Angast um mich trotzdem sie nie mitwandern wollte ,
versuchte aber oft für mich einen Begleitschutz zu organisieren ,der aber fußfaul war und so bin ich ihm immer nach ein paar Minuten entwicht.

dessen Wohlsein man sich mit Essen/Trinken erkaufen mußte,wenn man als Ausländer hier ungestört wohnen will.
(der rechts sitzende)

Stromleitungen waren auch noch nicht gelegt ,aber in Planung!
Solche Gegenden sind im Kommunismus ausländerfrei,warum wohl?
Abends geistern Taschenlampen,Kerzenlichter und Feuerhaufen mit stechendem Rauch durch die Gegend
und entwickeln eine gewisse Gemütlichkeit und Wärme.

Zahlreiche nette Tierchen,die harmloseren ,teils giftige Schlangen sieht man bei dem kargen Graswuch schon meterweit und kann ihnen ausweichen.
Undurchdringbare Dornenhecken, langgezogene Gewässer ,die man durchschwimmen kann,wenn nicht gerade urige Tierchen darin baden.
Der Umweg war aber immer sehr schweißtreibend,also Stiefel an und durch,mit langem Stab bewaffnet.
Aufgepasst ,der Boden war glitschig ,wenn man ihn überhaupt berührte!


Zäher Staub von den vielen Zuckerrohrplantagen gemischt mit lehmiger Erde die bei Starkwind davon weht.
Durch Zuckerrohr war auch das Grundwasser oft klebrig und schmeckte süßlich/oelig ,
also ungeeignet zum trinken und schwer sich damit sauber zu bekommen.

Eine Gegend wo man Filme drehen könnte,wenn man ein Handlung hätte,aber es ereignet sich hier wenig,vieleicht ab und zu ein Mord.oder Diebstahl
und die meisten Bewohner verbringen die Zeit an ihrer Opium-Pfeifchen zu nuckeln,oder Ja Bah zu schlucken ,um den eintönigen Tag zu überwinden.
Manche stehen auch auf den Lao Whiskey Lao Kao.

Ich hatte hier nie Langeweile,bin ich alleine durch die Gegend gestrolcht ,kam mir vor wie der letzte Moikaner in einer Halbwüste und entdeckte viele Schönheiten der Natur,die anderen gar nicht auffallen.
Wichtig war nur,genügend Essevorräte und Wasser dabei zu haben,und wenn der Trampelpfad mal in den Dornen endet ,was oft vorkam und es zu spät für den Rückweg war,
irgendwo war immer ein Strohdach zum Übernachten und Relexen mit Moskitonetz ,

trotzdem da die anschmiegsamme Frau gefehlt hat,
denn wenn ich mal einer begegnete,bekam die immer einen großen Schreck und nahm reiß aus.
Sehe ich wirklich so furchterregend aus ???

Meine Laotin hatte immer Angast um mich trotzdem sie nie mitwandern wollte ,
versuchte aber oft für mich einen Begleitschutz zu organisieren ,der aber fußfaul war und so bin ich ihm immer nach ein paar Minuten entwicht.


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