Ich gehe davon aus dass in jedes Depot etwas Bitcoin (nicht Krypto!!) gehört. Beim einen mehr beim anderen weniger. Der größte Fehler bei mir war das 2013 nicht zu tun.
Endlich mal einer ders aus diesem Winkel aus Betrachtet. Ich bin ja selbst eher der Typ von der Börse und übertrage mein Wissen über Finanzen und Investments auf Kryptos.Da gibt es so viele andere Werte mit deutlich besserem Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Goldmünzen / Barren dürften weg sein.
Alle Bekannten Risiken sind im DAX, Dow, Nasdaq etc längst eingepreist. Die Kurse simd um 20-30% niedriger als die alten ATHs.Irgendwie ist der ganze Markt im Eimer, nicht nur BTC, die Stimmungen im Keller. Europa steuert in eine echte, fette Wirtschaftskrise, Deutschland droht wegen Energiemangel die Deindustrialisierung, die Digitalbranche schmeißt Leute raus, Staat verschuldet sich auf Teufel komm raus - echt kurios das Dax und DJI so noch hoch sind.
Shit...versichert ?
Auf jeden Fall waren die BTC sicherer - das spricht für BTC
Alle Bekannten Risiken sind im DAX, Dow, Nasdaq etc längst eingepreist. Die Kurse simd um 20-30% niedriger als die alten ATHs.
Das DE seine Industrie ruiniert ist leider wahr, aber das schadet nicht zwangsläufig Deutschen Firmen. Diese können genausogut woanders produzieren. Auch die Gewinne der Unternehmen sind in der aktuellen Krise nicht rückläufig. So lange die Gewinne nicht fallen, gibt es doch kein Grund für sinkende Bewertungen.
Netflix und Meta haben falsche Entscheidungen getroffen. Bereinigt um Einmaleffekte wächst Amazon munter weiter. Hab recht viel Geld in Amazon gesteckt, beobachte daher die Zahlen jedes Quartal.Netflix, Amazon, Meta - massive Gewinnrückgänge. 2023 werden noch viele weitere Unternehmen folgen. Nach unten ist noch viel Platz, mal schauen was die FED macht.
Kann mich an keine Krise erinnern in der gefühlt jede 2. Bank pleite gegangen ist. Ausser Binance wackelt ja gefühlt jede Bank derzeitIch erinnere daran dass im früheren Tod um 2014 bis 2015 der Bitcoin sogar um über 80% an Wert verloren hat aber sich bis heute einigermaßen davon erholen konnte.
Weltweit gesehen kann man auch kaum vom einer Krise reden. Die wurde in Europa künstlich herbeigeführt.
2008 natürlich, allerdings wurden diese gerettet, obwohl sie alles verzockt hatten, das passiert hier nicht. Die Exchanges müssen aber nicht gerettet werden, der Bitcoin wird davon profitieren.Kann mich an keine Krise erinnern in der gefühlt jede 2. Bank pleite gegangen ist.
Ich meinte Krypto Banken.2008 natürlich, allerdings wurden diese gerettet, obwohl sie alles verzockt hatten, das passiert hier nicht. Die Exchanges müssen aber nicht gerettet werden, der Bitcoin wird davon profitieren.
Würden weltweit alle Kryptodienstleister verpflichtet werden die Kryptowährungen der Kunden als Sondervermögen zu behandeln, würde das eine Sicherheit in den Krypto Markt bringen.
Das ist ja nicht Bug, sondern Feature. Ich weiß ja nicht wann Du das Nakamoto-Paper zuletzt gelesen hast.Nur im Kryptobereich gilt not your key, not your coin. Grosser Fehler in der Konstruktion.
Eine sehr philosophische Frage. Wie weit Krypto überwacht bzw reguliert werden soll oder darf.Wäre das nicht das genaue Gegenteil von dem was Krypto angeblich bezwecken soll?
Eine staatlich überwachte Einlagensicherung ist nur dann möglich wenn der gesamte Krypto Handel offen erfolgt.
Es geht hier nicht um Bitcoin an sich, sondern um die handhabe von Bitcoin welche sich auf einer Hotwallet befinden. Da ist egal was Satoshi seinerseits damit plannte. Es geht mehr um die Infrastruktur an sich, als um Bitcoin. Bitcoin ist perfekt durchdacht, was fehlt ist ein funktionierendes Ökosystem darum.Das ist ja nicht Bug, sondern Feature. Ich weiß ja nicht wann Du das Nakamoto-Paper zuletzt gelesen hast.
Bei Geldanlagen weiss ich es nicht.Geldanlagen sind auch kein Sondervermögen bei Banken, jedoch bis 100000 Euro gesichert. Bei Bitcoin ist doch proof of reserve möglich, oder? Für wie sicher haltet ihr BSDEX?
Kleiner Denkfehler mein Freund. BTC war, ist und bleibt p2p.Da ist egal was Satoshi seinerseits damit plannte.