Ich gehe davon aus dass in jedes Depot etwas Bitcoin (nicht Krypto!!) gehört. Beim einen mehr beim anderen weniger. Der größte Fehler bei mir war das 2013 nicht zu tun.
Crypto Diskussion zu Crypto Währungen
- Ersteller Stacyboy
- Erstellt am
- 10 Februar 2019
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Endlich mal einer ders aus diesem Winkel aus Betrachtet. Ich bin ja selbst eher der Typ von der Börse und übertrage mein Wissen über Finanzen und Investments auf Kryptos.
Nehmen wir mal ein sicheres Investment wie Aktien oder Gold. Mit Aktien wirst du im Jahr 2030 zu 99,9% im plus sein gegenüber 2022. Risiko also überschaubar. Potenzielle Rendite, dementsprechend gering. Rendite nach ner Wahrscheinlichkeitskurve liegt zu 95% im Bereich 30% -100% bis ins Jahr 2030. Also im optimalfall verdoppelst du dein Geld. Ein Verlust ist jedoch nahezu undenkbar.
Gegenbeispiel Bitcoin:
Es ist einfach nicht möglich vorauszusagen, ob Bitcoin im Jahr 2030 bei 100$ stehen wird, oder bei 1Million $. Das Verlustrisiko bei Bitcoin ist immens höher als bei Aktien. Ein Investment in Bitcoin lohbt daher nur, da auf der Gegenseite auch enorme Wachstumspotenziealle stehen.
Überlege alleine einmal, wie viele Jahre müsste Bitcoin die gleiche Wachstumsrate wie Aktien hinlegen um wieder auf die 69k Allzeithoch zu kommen. Selbst wenn Bitcoin permanent um stabile 10% pro Jahr wachsen sollte, währen wir in 2030 noch nichtmal wieder am Allzeithoch. Und ein Allzeithoch kann, wie schon in der Vergangenheit gezeigt während eines Hypes nach wenigen Monaten erreicht werden.
Was viele Bitcoin Anhänger komplett vergessen, wie heftig 10% Rendite pro Jahr über lange Zeiträume durchschlagen. Überlege einfach, Bitcoin steht bei 15 000, das wären in einem Jahr ein Kurs von 16500$ dann:
18150$
19965$
...
Also bei einem Bitcoin Kurs von 20 000$ in 2026 hätte Bitcoin Aktien bereits outperformed
Irgendwie ist der ganze Markt im Eimer, nicht nur BTC, die Stimmungen im Keller. Europa steuert in eine echte, fette Wirtschaftskrise, Deutschland droht wegen Energiemangel die Deindustrialisierung, die Digitalbranche schmeißt Leute raus, Staat verschuldet sich auf Teufel komm raus - echt kurios das Dax und DJI so noch hoch sind.
Shit...versichert ?
Auf jeden Fall waren die BTC sicherer - das spricht für BTC
Shit...versichert ?
Auf jeden Fall waren die BTC sicherer - das spricht für BTC
- 10 Februar 2019
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Alle Bekannten Risiken sind im DAX, Dow, Nasdaq etc längst eingepreist. Die Kurse simd um 20-30% niedriger als die alten ATHs.
Das DE seine Industrie ruiniert ist leider wahr, aber das schadet nicht zwangsläufig Deutschen Firmen. Diese können genausogut woanders produzieren. Auch die Gewinne der Unternehmen sind in der aktuellen Krise nicht rückläufig. So lange die Gewinne nicht fallen, gibt es doch kein Grund für sinkende Bewertungen.
Ich erinnere daran dass im früheren Tod um 2014 bis 2015 der Bitcoin sogar um über 80% an Wert verloren hat aber sich bis heute einigermaßen davon erholen konnte.
Netflix, Amazon, Meta - massive Gewinnrückgänge. 2023 werden noch viele weitere Unternehmen folgen. Nach unten ist noch viel Platz, mal schauen was die FED macht.
- 10 Februar 2019
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Netflix und Meta haben falsche Entscheidungen getroffen. Bereinigt um Einmaleffekte wächst Amazon munter weiter. Hab recht viel Geld in Amazon gesteckt, beobachte daher die Zahlen jedes Quartal.
Weltweit gesehen kann man auch kaum vom einer Krise reden. Die wurde in Europa künstlich herbeigeführt.
Kann mich an keine Krise erinnern in der gefühlt jede 2. Bank pleite gegangen ist. Ausser Binance wackelt ja gefühlt jede Bank derzeit
2008 natürlich, allerdings wurden diese gerettet, obwohl sie alles verzockt hatten, das passiert hier nicht. Die Exchanges müssen aber nicht gerettet werden, der Bitcoin wird davon profitieren.
- 10 Februar 2019
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Ich meinte Krypto Banken.
Da sieht es derzeit so aus, als ob die hälfte Pleite geht. Und im Unterschied zu anderen Finanzmärkten sind Kryptos kein Sondervermögen.
Genau hier müsste sich etwas tun. Würden weltweit alle Kryptodienstleister verpflichtet werden die Kryptowährungen der Kunden als Sondervermögen zu behandeln, würde das eine Sicherheit in den Krypto Markt bringen. Aber genau in die Richtung passiert ja gar nix
Kurze Erklärung für Unwissende: Sondervermögen ist, wenn du Geld auf der Sparkasse hast, die Sparkasse geht plötzlich pleite, dann ist dein Geld sicher, da die Bank kein Zugriff darauf hat. Das gleiche gilt bei Aktien.
Nur im Kryptobereich gilt not your key, not your coin. Grosser Fehler in der Konstruktion.
Daran ist nicht Bitcoin schuld, sondern die Regularien der Krypto Banken.
Wäre das nicht das genaue Gegenteil von dem was Krypto angeblich bezwecken soll?
Eine staatlich überwachte Einlagensicherung ist nur dann möglich wenn der gesamte Krypto Handel offen erfolgt.
Das ist ja nicht Bug, sondern Feature. Ich weiß ja nicht wann Du das Nakamoto-Paper zuletzt gelesen hast.
Geldanlagen sind auch kein Sondervermögen bei Banken, jedoch bis 100000 Euro gesichert. Bei Bitcoin ist doch proof of reserve möglich, oder? Für wie sicher haltet ihr BSDEX?
- 10 Februar 2019
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Eine sehr philosophische Frage. Wie weit Krypto überwacht bzw reguliert werden soll oder darf.
Ich denke es sollte Vorschriften geben, welche Krypto Banken wie FTX dazu zwingen, sämtliche Coins welche ich auf ihrer Seite halte, also Sondervermögen zu behandeln. Vllt mit der Ausnahme wenn ich meine coins ins Staking gebe. Es kann nicht angehen, das bei der Pleite einer Seite alle coins weg sind. Hierfach braucht es keine Einlagensicherung, sondern ledeglich eine Vorschrift, das meine Coins mir gehören, selbst wenn sie sich auf der online Waller befinden.
Denke nichtmal das dafür mehr Überwachung nötig wäre.
Meine Position ist klar liberal. Ich bin gegen Überwachung. Ich bin gegen Gesetze und Einschränkungen. Ich bin politisch und wirtschaftlich radikal liberal eingestellt. Kryptos bieten genau diese Freiheit. Diese Freiheit muss dadurch nicht angetastet werden.
Wenn Kryptos erwachsen werden sollen, muss das derzeitige Chaos enden.
Es geht hier nicht um Bitcoin an sich, sondern um die handhabe von Bitcoin welche sich auf einer Hotwallet befinden. Da ist egal was Satoshi seinerseits damit plannte. Es geht mehr um die Infrastruktur an sich, als um Bitcoin. Bitcoin ist perfekt durchdacht, was fehlt ist ein funktionierendes Ökosystem darum.
Bei Geldanlagen weiss ich es nicht.
Bei Aktien bin ich mir 100% sicher, das diese Sondervermögen darstellen.
Aktien und Kryptos könnten auf die gleiche Art abgesichert werden. Dies wäre locker möglich, ist vermutlich jedoch nicht gewollt.
# Sawadee
Die EZB meint am 30. November 2022 - Bitcoins letzte Gefecht - Yup
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www.ecb.europa.eu
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PDF mit Übersetzung ins Deutsche (Google Translator) hier in der Telegram Gruppe
t.me
# Sunny sagt: Es riecht schon durch den Bildschirm durch 555 Anhang anzeigen VID_20221201_104421_224.mp4
Die EZB meint am 30. November 2022 - Bitcoins letzte Gefecht - Yup
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Bitcoin’s last stand
The European Central Bank (ECB) is the central bank of the European Union countries which have adopted the euro. Our main task is to maintain price stability in the euro area and so preserve the purchasing power of the single currency.
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PDF mit Übersetzung ins Deutsche (Google Translator) hier in der Telegram Gruppe
Bitcoin Pattaya Meetup
Bitcoin Hans organization this Meetup | For Beginners | BTC News | Q&A | Hardwarewallet's | SeedPhrase Metal Backup's | Collectibles and + + +
t.me
# Sunny sagt: Es riecht schon durch den Bildschirm durch 555 Anhang anzeigen VID_20221201_104421_224.mp4
Das ist so etwa als würde sich ein Autofahrer jede Woche über die Radfahrer aufregen und behaupten das Fahrräder in der Stadt verboten gehören, wobei Moment...
# Sawadee
Das gesamte KryptoRad setzt sich in Bewegung - es geht weiter mit Kraken
exxpress.at
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In nächster Zeit rauschen weitere Börsen / Exchanges den Bach hinunter weil es so geplant ist um die CBDC als Rettung des WeltGeldes zu präsentieren in Kombination mit dem QFS (Quantenfinanzsystem) und danach kommen wieder Goldgedeckte Währungen der einzelnen Länder usw. usw.
Das gesamte KryptoRad setzt sich in Bewegung - es geht weiter mit Kraken
Nächste Krypto-Pleite droht: Kraken schmeißt 1100 Mitarbeiter raus
Mit Kraken befindet sich nun eine weitere riesige Krypto-Börse in gehörigen Turbulenzen. Kraken ist nach der Pleite von FTX eine der größten globalen Player am Krypto-Markt. Jetzt steht die Trennung von 1100 internationalen Mitarbeitern bevor. Eine Überlebensmaßnahme, um über den Winter zu...
exxpress.at
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In nächster Zeit rauschen weitere Börsen / Exchanges den Bach hinunter weil es so geplant ist um die CBDC als Rettung des WeltGeldes zu präsentieren in Kombination mit dem QFS (Quantenfinanzsystem) und danach kommen wieder Goldgedeckte Währungen der einzelnen Länder usw. usw.
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