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Joe
Cosy Beach Club

Der Weg zur finanziellen "Freiheit"

joe

Member Inaktiv
Inaktiver Member
27 Juni 2010
724
3.908
2.145
Nichts falsch gemacht , du schaust links und rechts und bildest dich weiter.
Man lernt immer dazu.

Oskar kann man machen auch Gerd kommer hat einen roboadvisor , ich meine ab 10k Investment.
Kommt auf die Summen an, ein World / all World / World Acwi reicht je nach Summe völlig aus und es bleibt übersichtlich.

am besten einige Videos auf YouTube zu dem Thema ansehen , Finanzfluss usw.
 
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KingKong2017

make the girls happy....
    Aktiv
10 September 2017
1.929
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Wer zu langsam ist gehört halt zu den 80% Losern.

99 % der Normalsterblichen - ohne Know How - sind in Deinem Business Looser. Ein Hexenwerk ist es aber auch nicht, wenn man die richtigen Spielregeln kennt, richtig anwendet und Erfahrung hat. Jeder der sich gut auskennt ins globaler Ökonomie, Politik, Marktreaktionen, Micro und Markotrends - kann hier theoretisch mitspielen. Letztlich alles eine Frage wie die Börsen-Psychologie sehr kurzfristig mit Fakten, Signalen und Zukunftserwartungen umgeht. Man muss auch hart im nehmen sein - Verluste wegstecken. Kühl und nüchtern Risiken kalkulieren. Sonst nix.

Am Markt z.B. Forex sind die meisten Daytrader ganz kleine Schmeißfliegen bei 5 Bio.$ tägliches Volumen. Bandarbeiter, jeder normal Arbeitende trägt aktiv zur Wertschöpfung bei - so eine Arbeit hat für die Gesellschaft einen Mehrwert - Geldzockerei nur für die Zocker.
 

robbbbor

Lady Drink King
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Thread Starter
2 März 2019
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99 % der Normalsterblichen - ohne Know How - sind in Deinem Business Looser. Ein Hexenwerk ist es aber auch nicht, wenn man die richtigen Spielregeln kennt, richtig anwendet und Erfahrung hat. Jeder der sich gut auskennt ins globaler Ökonomie, Politik, Marktreaktionen, Micro und Markotrends - kann hier theoretisch mitspielen. Letztlich alles eine Frage wie die Börsen-Psychologie sehr kurzfristig mit Fakten, Signalen und Zukunftserwartungen umgeht. Man muss auch hart im nehmen sein - Verluste wegstecken. Kühl und nüchtern Risiken kalkulieren. Sonst nix.

Am Markt z.B. Forex sind die meisten Daytrader ganz kleine Schmeißfliegen bei 5 Bio.$ tägliches Volumen. Bandarbeiter, jeder normal Arbeitende trägt aktiv zur Wertschöpfung bei - so eine Arbeit hat für die Gesellschaft einen Mehrwert - Geldzockerei nur für die Zocker.

Sind wir doch mal realistisch...

Bis eine Information beim kleinen Daytrader im Wohnzimmer ankommt, haben die großen Player schon 10 Schlüsse daraus gezogen, ohne auch nur einen Finger bewegt zu haben.
Das wird alles von Computern anhand Algorithmen ausgewertet und direkt weiterverarbeitet.

Beim Daytrading gibt es nur zwei Richtungen. Nach oben oder nach unten. Eine Wahrscheinlichkeit von 50%, dass man auf die richtige Richtung gesetzt hat.
Manche haben einfach etwas mehr Glück als andere.

Dass man aber mit seinem ach so tollen Wissen in globaler Ökonomie auch nur einen einzigen Vorteil hat, glaub ich nicht.
Die Informationen sind, wie bereits erwähnt, für jeden zugänglich. Deshalb hat man als Kleinanleger mit "Fachwissen" auch keinen Vorteil.
 

ThaiChewi

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18 Oktober 2018
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Hallo @robbbbor

finde deine Anlagestrategie super, genau so gehe ich aktuell auch vor, nur mit viel geringerem Geld... leider... :D

Ich beiß mir seit ich mich mit dem thema anfang des Jahres so richtig beschäftigt habe auch in den Hintern, wieso ich mich mit der ganzen sache nicht schon früher beschäftigt habe...

Naja aber wie sagt man doch so schön, besser spät als nie ;)

Wünsche dir auf jeden fall viel erfolg und hoffe alles läuft nach deinem Plan, getreu nach dem Motto - To the Moon :D
 
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Drunken Monkey

Member Inaktiv
Inaktiver Member
1 Januar 2012
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Sind wir doch mal realistisch...

Bis eine Information beim kleinen Daytrader im Wohnzimmer ankommt, haben die großen Player schon 10 Schlüsse daraus gezogen, ohne auch nur einen Finger bewegt zu haben.
Das wird alles von Computern anhand Algorithmen ausgewertet und direkt weiterverarbeitet.
Hallo, da geb ich dir Recht. Aber was können die großartig" weiterverarbeiten" ? Die können auch nur entscheiden ob sie Long oder Short gehen. Das tun die Programme von selbst, da sitzt heute keiner mehr davor und entscheidet selbst, das ist richtig. Aber ob die jetzt 1 min. vor mir kaufen oder nach mir, ist absolut egal. Der Trend läuft und Du lässt dich als Trader einfach mittreiben.
Zur Erklärung: Stell dir vor Du stehst an Jomtien knietief im Wasser. Da siehst Du in 100m Entfernung eine Welle auf dich zukommen. Das dich die Welle in ca.5 min. trifft wenn Du stehn bleibst ist klar. Du weißt nur noch nicht wie stark sie wird, ob sie dich nur bis zur Hüfte od. bis zum Hals ins Wasser taucht, das ist die Unbekannte, alles andere ist absehbar.
Jetzt auf´s Trading umgemünzt : die Welle ist zB. der Dax. Das der die nexten 5 min. in deine Richtung läuft, das zeigen die div. Charts u. die Indikatoren. Die Aufwärts- /Abwärtswelle die da kommt kannst Du also mitnehmen. Du weißt nur nicht wie stark sie wird, also wie schnell und wie hoch/tief der Dax in den nächsten Minuten geht, das ist die Unbekannte. Alles andere ist absehbar. Das geht den Profis nicht anders. Ob mit Compi oder ohne. Trendlinien u. Fibonacci geben gewisse Hilfe, mehr aber auch nicht. Also ist der Depp vom kleinen Daytrader in seinem dunklen, kleinen Kämmerchen den Profis nicht hoffnungslos unterlegen.

Und "Sind wir doch mal realistisch... " nochmals , habe da noch was von letzter Woche im .temp gefunden. Was zeigt das der Daytraderdepp doch noch gewisse Überlebenschancen hat.
Folgende Tabelle, ist aus 2 pic zusammengesetzt - zum leichteren Verständniss. Zu lesen von UNTEN nach oben. Die rot Angezeichneten gehören zusammen, 2 Zeilen von vorne nach hinten durch sind ein R/T .
Rot Unterstrichen die Rein-Rauszeiten, Weisse Linien die Indexstände, ist das was den Gewinn/ Verlust bringt.
Das sind 4 Trades in kurzer Folge, kam nicht soo übermäßig viel bei raus, aber 800 vor Steuer in 1er Std. zum Feieraben, als quasi Geschenk nebenbei, warum sollte ich das nicht Mitnehmen bzw. Ausschlagen?
Weil meine Chancen unter 50% liegen sollen ? wie Du schon sagst " Sind wir doch mal realistisch... "
Und das kannst Du jeden Tag/ Feierabend aufs neue Abziehen. Gewinn /Verlust nach 1-2 J. Lernzeit = ca. 8/2 .
Pro Monat 10-15.000 netto nehr auf deinem Weg zu deinen 500.000 , und Du sagst "Nee Danke" ?
Du kannst mir nicht erzählen das Du das aus ethischen Gründen oder aus welchem Quatsch auch immer Ablehnen würdest, wenn sich die Möglichkeit ergibt.
" Sind wir doch mal realistisch... " :rolleyes:

mm 5 .JPG

Dass man aber mit seinem ach so tollen Wissen in globaler Ökonomie auch nur einen einzigen Vorteil hat, glaub ich nicht.
Die Informationen sind, wie bereits erwähnt, für jeden zugänglich. Deshalb hat man als Kleinanleger mit "Fachwissen" auch keinen Vorteil.
Ich brauche als kleiner unfähiger Daytrader kein Wissen von all dem Zeugs das Du da aufzählst. Ich bin nicht Monate- / Jahrelang im Markt sondern 10 min. bis max. 2 Std.
Was soll sich da im " tollen Wissen in globaler Ökonomie " groß ändern ?? Spontan fällt mir da nix wichtiges ein. Dir glaube ich auch nicht .
So long .... und wie immer - nix für ungut ...

P.S. und schon mal SORRY bei all denen, die sich diesmal von mir auf den Schlips getreten fühlen , war nicht in meiner Absicht ( doch Ehrlich :biggrin: )
 

Mjerumani

Hat viel zu tun....
Inaktiver Member
2 November 2011
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Wenn mir dein Jobangebot auch regelmäßig 1000-1200 $ in 10 min. einbringt , von zuhause im Garten mit einem Bierchen in der Hand, DANN NIX WIE HER MIT DEM JOB !! DANKE SCHON MAL IN VORAUS ...
Also erstens mache ich ja keine Jobangebote und zweitens: wenn mir deine Geldbeschaffungsmöglichkeit ständig 1000-1200$ in 10 Minuten einbringen würde, wäre ich ja dabei...bis ich genug Geld hätte. Aber regelmäßig bedeutet ja nix. Machst mal 1000 Gewinn in 10 Minuten, gehen die nächsten 20 Minuten 2000 flöten und so weiter und so fort. Es kommt darauf an, was am Ende des Tages, Monats, Jahres übrig bleibt. Ist da eigentlich auch mal Geld übrig, um was abzuzwacken für´s Alter, das man dann nicht mehr antastet, oder wird, wie bei jedem Zocker, immer alles eingesetzt und man lebt von diesen, von Dir beschriebenen 10 Minuten....die halt doch nicht so häufig vorkommen? Und hört man damit irgendwann auf, wenn man doch mal die große Kasse gemacht hat?
 

KingKong2017

make the girls happy....
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10 September 2017
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Bis eine Information beim kleinen Daytrader im Wohnzimmer ankommt, haben die großen Player

Es gibt auch kleine Daytrader die bzgl. Infos ziemlich fit sind - z.B. Veröffentlichungen von Berichten, Arbeitsmarktstatistik, etc., etc...ich denke die Profiliga beginnt dort, wenn Du vorher weist wie Signale (Infos) sich auf kurzfristige Chart-Trends auswirken. Also z.B. ich wusste Monate vor dem Mainstream, dass bzgl. Corona eine Monsterwolle anrollt, lange bevor die Geier das gesehen haben - da wäre viel drin gewesen......


Und das kannst Du jeden Tag/ Feierabend aufs neue Abziehen. Gewinn /Verlust nach 1-2 J. Lernzeit = ca. 8/2 .

80 % gute Deals - da biste weit 30 % von Zockerei entfernt. Nur die kostspielige Lernzeit, die überleben die wenigsten - viele lernen es wohl auch nie. Muss man ein Händchen für haben...
 
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Goldjunge

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12 September 2009
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Wuppertal
Ich beiß mir seit ich mich mit dem thema anfang des Jahres so richtig beschäftigt habe auch in den Hintern, wieso ich mich mit der ganzen sache nicht schon früher beschäftigt habe...

Sei froh, dass du überhaupt angefangen hast. Wenn du in ein oder zwei Jahren zurückblickst, der DAX bei 17.000 Punkten steht, dann kannst du immer sagen: "Ich bin eingestiegen als der Index noch bei 14.000 Punkten stand."
Und dieses Jahr freust du dich erstmal über die Rallye im Herbst, dann die Jahresendrallye...
Sollte es wider erwarten Rücksetzer geben, dann kaufst du eben günstig nach.
Über die Jahre ändert dein Depot ohnehin sein Gesicht, weil man irgendwann Gewinne realisiert bzw. Verluste begrenzt. Die einzigen Aktien, die ich quasi von Anfang an im Depot habe sind Allianz, Münchener Rück und Exxon Mobil (ich glaube ich sagte bereits, dass ich Dividenden liebe). :ROFLMAO:
 
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Blitzbirne

Gibt sich Mühe
   Autor
22 Mai 2014
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Diesen Thread leider zu spät gelesen. War vor kurzem bei meiner Bank und habe dort einen neuen Vertrag für meine VWL abgeschlossen. Ist zwar ein Aktienfonds aber natürlich mit Ausgabeaufschlag und Gebühren.
Alles falsch gemacht...

Um zukünftig vielleicht etwas besser zu machen habe mal nach ETF gegoogelt und bin auf Umwegen bei einer Seite "Oskar" gelandet um ETF zu kaufen.
Kennt das jemand?
Gibt's Empfehlungen für bessere Anbieter?

Bin absoluter Laie auf diesem Gebiet...
War bisher auch bei Oskar mit kleinem Sparplan. Grundsätzlich völlig in Ordnung, denke ich. Bin jetzt allerdings auf Quirion umgestiegen. Sind leicht günstiger, meine ich. Zumindest im ersten Jahr keine Gebühren etc.
 
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Drunken Monkey

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Inaktiver Member
1 Januar 2012
282
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Nur die kostspielige Lernzeit, die überleben die wenigsten - viele lernen es wohl auch nie. Muss man ein Händchen für haben...
DENKFEHLER . Wenn Du damit Anfängst, dann bitte nicht gleich mit realer Kohle. Ich hatte hier od. Nachbarfred mal eine kleine Kurzanleitung zum Einstieg fürs Intraday reingesetzt.
Da lieste u.a. das es nicht so ratsam ist gleich mit Geld loszulegen. Und dann am Besten auch gleich mal schon dicke Gewinne einzuplanen. Völlig falscher Ansatz .
Zuerst, lass dir Zeit. Ob Du 2 Jahre früher oder später das Lager wechselst , das spielt letzlich keine Rolle. In der RUHE liegt die Kraft u. der Mammon.
Ratsam ist, Du hohlst dir so ein Probedepot für CDF´s. Warum ? da sind meist realtime Kurse für Lau mit dabei, nicht dieser Indikations Mist oder gar 15 min. verspätet.
Und Du bekommst noch Depot mit 10-50.000 Spielgeld .
Und damit fängst Du erst mal an. Index als CDF u. Intraday. Als erstes versuchst Du einfach zu Überleben, so wie beim Schwimmen lernen - einfach nur nicht unter zu gehen.
Versuche einfach in der ersten Zeit keine oder so kleine Verluste wie möglich zu machen. Verschiebe das Rendite machen nach hinten. Hat keine Eile, Du wirst später genug Kohle machen.
Wenn Du dann nach 3-4 Monaten den Bogen raus hast und verstanden hast wie Charts, Volumen , Indikatoren , EZB u. FED Sitzungen zusammenhängen und Du die tägl. Zeiten gelernt hast
bei denen man besser die Finger vom Markt lässt und nur Zuschauer ist, dann kann man langsam Anfangen und Versuchen ein paar % zu erwirtschaften, im Probedepot, noch nicht mit richtigem Geld.
Und Du wirst sehen , die Verluste werden kleiner und die ersten Gewinne kommen von selbst. Ein absolut wichtiger Punkt ist Disziplin und die Schnelligkeit. Vergiss das was Du evtl. von Aktien kennst -
" na mal schaun wie es morgen ausschaut, da kann ich ja immer noch verkaufen." oder mal kurz Frühstücken/Mittagessen gehen - Tötlich beim Intraday.
Dein Trades haben später ein Volumen von 800.000 bis 1,5 mio und Hebel von 200-300 bei Index und 500 bei FX ( Devisen) .
Da reichen 1-2 Pünktchen und Du bist 1000 § Reicher od. Ärmer. Und macht der Nasdaq mal eben 2 % sind das 300 P. Der Hebel auf dem Pic unten ist nur 20 , aber Du siehst,
15 P. sind schon knapp 1000$ in 11 min.. und das war um 1Uhr Mittags, als der Markt in den USA noch im Tiefschlaf und noch nix los war. Sind die Märkte offen, sind´s statt 11 nur 1-2 Minuten. Also Vorsicht !!

Unbenannt66.JPG

Also unbedingt Disziplin lernen und auf dem Arsch sitzen bleiben , solange Du offene Positionen hast. Bist Du "glatt gestellt" intressierts keinen, kannste machen was immer Du willst.
Weiterer Punkt weshalb die meisten scheitern - nicht zu gierig werden . Lieber 10 od. 20 % sicher als evtl. 50% in 20 min. so was geht zu 90% in die Hose. Und Trades nur eingehen wenn Du zu 150% sicher bist das
sie klappen. Von den 150% bleiben letztlich 80% das es was werden könnte , und das schaut dann schon mal ganz gut aus.
Also Du siehst, lernen kann man alles, wenn man will. Und das Händchen von dem Du sprichst ist zum größten Teil selbst gemacht. Und die Lehrzeit ist, wenn Du es clever angehst auch nicht so teuer.
DIe Computer + Monitore kommen dich wesentlich teurer, und den Kaffeeautomat nicht zu vergessen... :)
Also erstens mache ich ja keine Jobangebote und zweitens: wenn mir deine Geldbeschaffungsmöglichkeit ständig 1000-1200$ in 10 Minuten einbringen würde, wäre ich ja dabei...bis ich genug Geld hätte. Aber regelmäßig bedeutet ja nix. Machst mal 1000 Gewinn in 10 Minuten, gehen die nächsten 20 Minuten 2000 flöten und so weiter und so fort. Es kommt darauf an, was am Ende des Tages, Monats, Jahres übrig bleibt. Ist da eigentlich auch mal Geld übrig, um was abzuzwacken für´s Alter, das man dann nicht mehr antastet, oder wird, wie bei jedem Zocker, immer alles eingesetzt und man lebt von diesen, von Dir beschriebenen 10 Minuten....die halt doch nicht so häufig vorkommen? Und hört man damit irgendwann auf, wenn man doch mal die große Kasse gemacht hat?
Warum bist Du so auf die 10 min. fixiert ? es geht doch meist eh schneller , zB. 6,5 % in 53 sec . oder 9% in 74sec .
Ich versuche mich zu verbessern, sorry das es manchmal etwas länger dauert .

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mm1 a .JPG

zum Thema " gehen die nächsten 20 Minuten 2000 flöten und so weiter und so fort ..."
die Stops sind recht eng gesetzt, da kommen nur Peanuts als Verluste zusammen , und wieder - sorry .

mm1 v .JPG

Und den Rest von deinem Kindergartengeschwafel kannste dir selber Beantworten, ist mir die Zeit echt zu schade für.
 
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Alwaro

ツ ǝʌıʇʞǝdsɹǝd ɹǝp ǝƃɐɹɟ ǝuıǝ sǝllɐ
   Autor
25 Juli 2011
11.137
38.911
5.565
zu Hause
@Drunken Monkey kannst du mit deinen Visionen nicht einen neuen Fred eröffnen? Hier bist du sowas von OT, denn das ist nicht dr Weg zur finanziellen Freiheit,

dies ist ein Weg in die finanzielle Abhängigkeit, Sprich SPIELSUCHT

OND NED NEI !!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:

urlauber62

Gibt sich Mühe
    Aktiv
3 September 2012
299
1.026
1.193
@Alwaro
darüber kann man geteilter Meinung sein, aber ich kann und will darüber nicht bestimmen.
Erst wird @Drunken Monkey dafür kritisiert, dass er „unglaubwürdige“ Gewinne erzielt, dann aber, wenn er es erklärt und darlegt, wird er kritisiert, weil er off topic sei oder gar spielsüchtig.
Ich finde es gut, dass er es erklärt. Er hat den Weg zur Sachlichkeit zurückgefunden. Na ja… fast;)
Gruß U62
 

KingKong2017

make the girls happy....
    Aktiv
10 September 2017
1.929
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2.165
Es gibt halt einen riesen Unterschied zwischen aktiver und passiver Geldvermehrung. Und ja Daytrading ist ein Weg zur finanziellen Freiheit.

Ich denke das @Drunken Monkey den Dreh raus hat - wie viele tausend andere auch. Ich find das cool und auch nett das er hier sein Insiderwissen teilt. Selbst Banken verdienen ja damit Geld - nur die Typen dort zählen zu den bestbezahlten überhaupt. Diese Spielerei hat London zu großen Teil finanziert. Klar gibt es hunderttausende (Idioten) die sich da die Finger verbrannt haben und verbrennen - weil sie das schnelle Geld machen wollten und dann irgendwas (Anfängerfehler-da gibt es tausende Möglichkeiten) falsch gemacht haben. Ich finde sein Beispiel oben ganz lehrreich - es geht im ersten Lernschritt nur darum nicht unterzugehen und die Burnrate niedrig zu halten, erst dann wenn man das Spiel gecheckt hat - spielen. Schritt für Schritt. Ich denke es braucht es sowas wie Intuition, den richtigen Riecher - ein Gefühl für Risiko und Chancen. Wenn man neben der Zahlenlogik die Weltlogik (Wissen ist besonders da Macht) verstehst -kannst das richtig gut machen. 80 zu 20, wenn die Einsätze gleich sind ist wohl Profilevel mit dem MANN seine finanzielle Freiheit erreichen und halten kann.

dies ist ein Weg in die finanzielle Abhängigkeit, Sprich SPIELSUCHT

Wer das Ganze gecheckt hat - ist finanziell frei, wenn nicht evtl. bankrott. Man braucht halt strenge Disziplin, wenn ich das richtig verstehe und darf emotional nicht zocken (Verluste wieder schnell gut machen...) - sondern muss nüchtern, kalkulierend sein.
 

Drunken Monkey

Member Inaktiv
Inaktiver Member
1 Januar 2012
282
573
833
Wer das Ganze gecheckt hat - ist finanziell frei, wenn nicht evtl. bankrott. Man braucht halt strenge Disziplin, wenn ich das richtig verstehe und darf emotional nicht zocken (Verluste wieder schnell gut machen...) - sondern muss nüchtern, kalkulierend sein.
Du hast es auf den Punkt gebracht - DANKE .

Börse im allgem. (incl. DayT ) hat mir ermöglicht schon mit 40 alles das zu tun u. zu Kaufen wozu ich Lust u.Laune habe. Was die meisten LEIDER verschieben müssen bis sie in Rente sind od. die Lebensversicherung fällig wird. Arbeitszeiten habe ich natürlich auch, aber dann wann u. wo ich will . Ich habe meine "Rentenfreizeit u. - freiheit" halt um 30 J. nach vorne gezogen, und es war im Rückblick alles andere als schwer. Eiserne Disziplin und strickte Verlustbegrenzung sind das Überlebenselexir, der Rest kommt von alleine.

Und was das übliche Gekläffe von Alwaro von der Seitenlinie angeht, probiers zumindest doch erst mal aus, bevor Du jedesmal zu meckern anfängst. In Patty ist doch jetzt eh nix los, wäre doch eine super Gelegenheit - Du scheinst doch sonst ein ganz umgängliches Kerlchen zu sein. Und wenn das, was ich zwei Zeilen vorher gekrizzelt habe nix mit finzieller Freiheit zu tun hat, was dann bitte schön ??

Aber da die Meisten den Unterschied zwischen FÜR die Börse Leben ( Geld jeden Monat einzahlen) und VON der Börse leben ( Geld durchs Traden verdienen ) nicht kapieren oder nicht kapieren wollen , lass ich es damit gut sein und wenn Du nix dagegen hast KingKong2017 lass ich deine Zeilen oben als Abschluß diese Themas so stehen.
Ich hätte es nur halb so gut ausdrücken können , Danke dir.
 

Motorola

Member Inaktiv
Inaktiver Member
3 Januar 2020
115
142
773
War bisher auch bei Oskar mit kleinem Sparplan. Grundsätzlich völlig in Ordnung, denke ich.
Vielen Dank für deine Einschätzung.
Habe gesehen dass es auch ein Buch zu den ETFs gibt, das werde ich mir noch durchlesen bevor ich loslege.
Auch wenn ich dann für die Börse lebe wird es wohl in Richtung ETF gehen.

Was dagegen sprechen könnte sind so einige Meldungen die ein Ende des Trends nach oben voraussagen.
Blase, Absturz, Überbewertung...

Einen größeren Betrag zu investieren, den man vielleicht auch schon in 5 Jahren wieder rausholen möchte ist demnach wohl nicht so schlau. Lieber Sparplan, dann halten sich die Verluste in Grenzen oder?

Das ist das, was gleich am Anfang im Buch steht: Anlagehorizont mindestens 10 Jahre, besser 15 oder 20. Nur was, wenn man keine 30 mehr ist sondern Mitte 50?
 

joe

Member Inaktiv
Inaktiver Member
27 Juni 2010
724
3.908
2.145
@Alwaro hat da schon recht mit seiner Aussage! ;)

Nun muss ich doch nochmal kurz was schreiben.
Zuerst +1 , @Drunken Monkey mach bitte deinen eigenen thread auf, mit zock an der Börse / „daytrading, wie wurde ich Millionär in 2 Monaten „oder so.

Guten Gewissens jemanden das aufzuschwatzen der evtl. Anfänger ist und keine Ahnung von der Materie hat, kann niemand ernsthaft wollen.
Das ist sowas von unseriös....

Das problem ist , wenn jemand keine Ahnung hat und deine Zahlen für voll nimmt.
Und dann sein ganzes Geld so verzockt, was mit Sicherheit passieren würde!

Ist niemanden mit geholfen...

Diese Aussagen wie xx tausend Euro in der Minute sind einfach nicht real... sonst wäre man in einer Woche Millionär...😂
Aber aller spätestens nach ein paar Jahren ... und?

behaupte mal frech , du hast noch keine 10 Millionen , also kann da was nicht ganz stimmen...wo sind die Verluste gegen gerechnet usw?
Schlaflose Nächte weil du mit minus schlafen gehst usw?

Denkt doch mal bitte selber nach , sucht mal nur nach einem! Aktiv gemanagten Fond , der den World etf die letzten 10-15 Jahre geschlagen hat!
Also mehr wie 7-8% p.a.

Gibts so gut wie keinen , Ich wüsste außer Buffet niemanden und selbst bei ihm , ist das in Zukunft mehr als fraglich.

Herr Buffet hatte überigens eine Wette um 1 Millionen Dollar gewonnen gegen einen befreundeten Fond manger !
Es ging über 10 Jahre , Buffett nahm ein etf auf den sp500 und der Fond Manager tradete aktiv...
Buffet hat klar gewonnen , 7% p.a gegen ca 2,2%!! des aktiven Fonds!! Und das war ein voll Profi !!

Also die Profis schaffen es auf 10 Jahre nicht mal aktiv einen Fond besser zu managen als ein Etf/ World passiv ... aber als “nicht Profi” soll man dauerhaft im Minuten Takt Gewinne einfahren ? Ne ist klar ;)

Daytrading ist im übrigen auch überhaupt nicht aktiv investieren , das ist reines zocken , wie im casino rot oder schwarz, da gewinnen manche auch öfters!
Chance ist tatsächlich sogar höher als beim daytrading und das ist Fakt!
Nach 10 Jahren bei daytrading immer!! im plus zu sein , ist die Chance etwa so hoch wie beim Roulette auf die 0 zu setzen!

Aktiv investieren heißt lediglich man sucht sich selber Aktien / ETFs usw aus und handelt diese...daytrading hat damit nichts zu tun auch wenn es natürlich auch aktiv ist.

so jetzt ist aber gut mit daytrading!
Poste dazu nichts mehr , außer evtl im privat thread von dem drunken monkey!

Das war nur für die Börsen Neulinge damit sie sich nicht for Finger am daytrading verbrennen!
Lest euch selber ein , es lohnt sich.