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Joe

Der Weg zur finanziellen "Freiheit"

IvyMike

mipangatawan
   Autor
20 Oktober 2010
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Man darf sich keinen Illusionen hingeben. Ohne Erbschaft, richtig gutes Einkommen oder einen massiven Glückstreffer gibt es keine finanzielle Freiheit.
Selbst wer 20 Jahre lang jeden Monat 1.000 bis 1.500 € sparen kann und die ohne weiteres möglichen 8 % im Jahr per ETF erwirtschaftet, ist am Ende bei keinem Betrag, von dem er die nächsten 20-30 Jahre im Ruhestand sorglos leben kann. Und sorglos bedeutet für mich nicht mit 1.500 € in Thailand zu leben.

Ich halte mich für einen geschickten Anleger, aber insbesondere die deutsche Kapitalertragssteuer wirft einem immer wieder massiv zurück, da bei jeder Gewinnmitnahme massiv abkassiert wird, während die Verlustverrechnung immer mehr erschwert wird.
Das haben sie nun so weit getrieben, dass ich beim Daytrading aufpassen muss, nicht privatinsolvent zu gehen, da dort selbst bei Nettoverlusten massive Steuerzahlungen drohen; das ist kein Witz.
 

Mjerumani

Hat viel zu tun....
Inaktiver Member
2 November 2011
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... sorglos bedeutet für mich nicht mit 1.500 € in Thailand zu leben.
Du bringst es auf den Punkt: für mich bedeutet finanzielle Freiheit sorglos leben zu können, also sich keine Sorgen machen zu müssen, dass man die Miete nächsten Monat noch bezahlen kann oder einen Kanten Brot und ein bissl Wurst für´s nächste Frühstück vorhanden ist.
Das würde mir aber nicht ausreichen. Schön wohnen (dafür brauche ich aber kein Haus oder wie jetzt eine Wohnung mit über 100 QM), schön und gut essen und trinken gehen können, wann immer ich möchte und mir keine Gedanken machen zu müssen, ob ich das am Tag darauf auch noch kann, das ist finanzielle Freiheit....und nicht jeden Tag am PC rumdatteln, damit ich noch irgendwo an irgendeiner Börse auf der Welt mit irgendeinem "Papier", von dem ich noch nie gehört habe, das Essen für den nächsten Tag verdienen muss.
Wenn man, wie von dir geschrieben, 1500 Euro 20 Jahre lang, von mir aus auch mit 8% anspart, reicht das nicht für ein sorgloses Leben "danach". Der Gesamtbetrag von...keine Ahnung....500000 Euro hört sich zwar viel an (vor allem für Leute, die schon ihren Thailandurlaub vorfinanzieren müssen und keinen müden Heller auf dem Konto haben, wie ich so oft von "Glücksrittern" gehört habe) reicht nicht aus. Zumindest, um sorglos zu leben, wozu auch eine Krankenversicherung gehört.
 
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ReneG

Jeder Tag ist ein guter Tag.
   Autor
9 März 2019
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Ok stimmt, man müsste erstmal den Begriff sorglos definieren...
Zu den Zahlen:
- mit 1000 € käme man auf ca. 573.000 €
- mit 1500 € käme man auf ca. 860.000 €
brutto, was natürlich bei konservativer Entnahme-Strategie (ca. 3,3% pro Jahr) wirklich teilw. knapp werden kann.
Bei vielen kommt allerdings noch Rente+Betriebsrente/Pension hinzu. Die durchschnittliche Pension eines Beamten beträgt etwa. 2.200 €.
Der könnte sich u.U. auf ein Leben in Thailand mit mehr als 100.000 Bt monatlich freuen. Das jetzt auch nicht sooo schlecht, oder? (vermutl. liegt´s über dem "Farang-Durchschnitt")
(Alles ohne Inflation, Steuern oder sonst. Abzüge)
 
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@ReneG Fehlt bei deiner Betrachtung nicht die Inflation? Ich glaube schon dass ich aktuell mit ca. 2000 Euro in Thailand monatlich gut hinkommen würde - doch wie sieht das in ca. 25 Jahren aus wenn ich in Rente gehe?
 

Alwaro

ツ ǝʌıʇʞǝdsɹǝd ɹǝp ǝƃɐɹɟ ǝuıǝ sǝllɐ
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zu Hause

BorussiaMG

Schreibwütig
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11 August 2010
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monatliche Gesamtkosten: ca. 1.700€

Du darfst aber nicht den Fehler machen die monatlichen (Urlaubs)Kosten mit dem Lebensabend gleichzusetzen. Jegliche Anschaffungen fehlen, im Alltag müssen/wollen Geräte (bspw. das Handy) ersetzt werden und selbst vom Paradies will man wohl mal in den Urlaub und seien es erstmal nur inländische Reisen, welche zusätzliche Hotelübernachtungen erfordern oder muss/will kurzfristig in die Heimat wegen wichtiger Ereignisse (Tod, Hochzeit, Freunde und Familie).
 
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Mjerumani

Hat viel zu tun....
Inaktiver Member
2 November 2011
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Die durchschnittliche Pension eines Beamten beträgt etwa. 2.200 €.
Viele Versorgungssysteme, z.B. für Ärzte, Anwälte, Architekten usw. spucken ein bissl mehr aus als die gesetzliche Rentenversicherung. Davon kann man dann im Alter auch ganz gut leben.

Da muss man nicht neidisch sein. Man hätte ja Beamter, Arzt, Anwalt oder Architekt werden können!
 
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lakmakmak66

Leben und leben lassen
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Du bringst es auf den Punkt: für mich bedeutet finanzielle Freiheit sorglos leben zu können, also sich keine Sorgen machen zu müssen, dass man die Miete nächsten Monat noch bezahlen kann oder einen Kanten Brot und ein bissl Wurst für´s nächste Frühstück vorhanden ist.
Das würde mir aber nicht ausreichen. Schön wohnen (dafür brauche ich aber kein Haus oder wie jetzt eine Wohnung mit über 100 QM), schön und gut essen und trinken gehen können, wann immer ich möchte und mir keine Gedanken machen zu müssen, ob ich das am Tag darauf auch noch kann, das ist finanzielle Freiheit....und nicht jeden Tag am PC rumdatteln, damit ich noch irgendwo an irgendeiner Börse auf der Welt mit irgendeinem "Papier", von dem ich noch nie gehört habe, das Essen für den nächsten Tag verdienen muss.
Wenn man, wie von dir geschrieben, 1500 Euro 20 Jahre lang, von mir aus auch mit 8% anspart, reicht das nicht für ein sorgloses Leben "danach". Der Gesamtbetrag von...keine Ahnung....500000 Euro hört sich zwar viel an (vor allem für Leute, die schon ihren Thailandurlaub vorfinanzieren müssen und keinen müden Heller auf dem Konto haben, wie ich so oft von "Glücksrittern" gehört habe) reicht nicht aus. Zumindest, um sorglos zu leben, wozu auch eine Krankenversicherung gehört.
Mit den 500000 € kommt man locker hin....wenn man alt genug ist 🤔Wer mit 1000€ nicht klar kommt,dem reichen auch 2000€ nicht ..
 
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robbbbor

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2 März 2019
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@ReneG Fehlt bei deiner Betrachtung nicht die Inflation? Ich glaube schon dass ich aktuell mit ca. 2000 Euro in Thailand monatlich gut hinkommen würde - doch wie sieht das in ca. 25 Jahren aus wenn ich in Rente gehe?

@ReneG hat mit einer konservativen Entnahmerate von 3,3% gerechnet.
Langfristig sind die Aktienmärkte aber um 5-7% gestiegen, d.h. man hat immer noch 2-3% Puffer, um die Inflation abzufedern.

-> Die Inflation wird bei solchen Entnahmeszenarien bereits berücksichtigt, sodass man seine Entnahmerate jährlich um die durchschnittliche Inflation erhöhen könnte.

Über die Höhe der monatlichen Auszahlungen kann man wohl keine pauschale Aussage treffen. Wenn du heute 2.000€ brauchst, dann sind das nach 25 Jahren und durchschnittlich 2% Inflation pro Jahr schon 3.200€.

Natürlich stellt sich auch die Frage: ewige Rente vs. Rente mit Kapitalverzehr.

Nehmen wir obiges Beispiel:

Ansparzeit: 20 Jahre
monatliche Sparrate: 1.500€
Rendite: 8%

Endsumme: 859.409,69

Mit 50 geht man dann in Rente und wandert nach Thailand aus. Man entschließt sich für eine jährliche Entnahmerate von 3,5%.

1. Ewige Rente (d.h. die 860.000€ sollen erhalten bleiben): 2.461,66€ Brutto pro Monat

2. Rente mit Kapitalverzehr bei einer Lebenserwartung von 90 Jahren -> Rentenphase dauert 40 Jahre und am Ende sind 0€ übrig: 3.293,52€ Brutto pro Monat

3. Rente mit anteiligem Kapitalverzehr (z.B. mit 90 Jahren soll noch 50% des Ursprungskapitals = 430.000€ übrig sein): 2.877,59 Brutto pro Monat

Mit der ewigen Rente könnt es knapp werden. Rente mit kompletten Kapitalverzehr birgt immer das Risiko, dass man mit 91 noch lebt und dann ohne Reserven dasteht.
Ein Mix wie 3. könnte eine gute Lösung sein. Man kommt auf eine annehmbare Rente und hat bei Langlebigkeit noch einen relativ großen Puffer.

Wenn man aber noch davon ausgeht, dass man in den 20 Jahren, in denen man Kapital angespart hat, auch in die Rentenkasse eingezahlt hat, sieht das wieder anders aus.
Für eine Sparrate von 1.500€ braucht man bei einem normalen bzw. sparsamen Lebenswandel wohl mindestens ein monatliches Nettoeinkommen von 3.500€ bzw. 6.000€ Brutto (Steuerklasse 1).

Dieses Einkommen entspricht ca. 1,9 Rentenpunkten. 20 Jahre*1,9 Rentenpunkte = 38 Rentenpunkte -> monatliche Rente von ca. 1.300€ Brutto.

Wenn man also mit 67 (in Zukunft wohl 70+) noch mit zusätzlichen 1.300€ Brutto aus der Rentenkasse rechnen kann, sieht das ganze schon deutlich besser aus und sollte für einen entspannten Lebensabend reichen.

Natürlich ist das alles sehr theoretisch. Ob das jemals so eintreten wird, kann keiner sagen.
Aber wie von @IvyMike erwähnt, darf man sich auch nichts vormachen. Ohne Erbe oder Lottogewinn muss so ein Vorhaben gut geplant sein. Je länger man darauf hinarbeiten kann, desto realistischer wird es.
 

ReneG

Jeder Tag ist ein guter Tag.
   Autor
9 März 2019
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@ReneG Fehlt bei deiner Betrachtung nicht die Inflation? Ich glaube schon dass ich aktuell mit ca. 2000 Euro in Thailand monatlich gut hinkommen würde - doch wie sieht das in ca. 25 Jahren aus wenn ich in Rente gehe?
Die Frage nach dem Fehlen der Inflation ist bei sorgfältigem Lesen bereits im Post beantwortet...
Wie es in 25 Jahren aussieht kann dir keiner seriös beantworten --> ABER: mit einem überdurchschnittlich guten finanziellen Polster (gleich welcher Art: Rente, Pension, Privatrente, Geldanlagen Börse, Immobilien, etc. oder Teilen daraus) wird es dir vermutlich besser gelingen deinen Lebensabend zu gestalten.

Prämisse: Sorge finanziell gut für dich selbst - das Geld vom Staat kommt oben drauf. Vergiss aber bei aller Invest-Affinität auch nicht die Solidarität zu den anderen Mitmenschen. Zwischendurch also AB & ZU kannste dir auch mal was gönnen.

LG
 
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Cosy Beach Club

ReneG

Jeder Tag ist ein guter Tag.
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9 März 2019
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@ReneG hat mit einer konservativen Entnahmerate von 3,3% gerechnet.
Langfristig sind die Aktienmärkte aber um 5-7% gestiegen, d.h. man hat immer noch 2-3% Puffer, um die Inflation abzufedern.
....
Nicht ganz, ich hab die Inflation bewusst außer Betrachtung gelassen (siehe mein Post - die Klammer). Das muss jeder selbst einschätzen, aber 2-3%halte ich im Moment auch für realistisch.

Die Entnahmerate ist deshalb so gering, weil es beim"Entsparen" ein Sequence-of-return-risk gibt.
(Ich selbst bin kein Frugalist, aber die Herleitung hier ist ganz gut):

Es gibt aber neben dem Malus Inflation & Co. auch noch positive Stellschrauben. Das Geld kann man im Alter ja weiterhin anlegen, meinetwegen konservativer (weniger Risiko=weniger Rendite) und mit zunehmendem Alter könnte man auch über einen allmählichen Kapitalverzehr nachdenken (siehe Ausführungen von @robbbbor)...
 
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Alwaro

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Die Inflation wird bei solchen Entnahmeszenarien bereits berücksichtigt, sodass man seine Entnahmerate jährlich um die durchschnittliche Inflation erhöhen könnte.

Und wie soll sich die Inflation in den nächsten Jahren bewegen?

Bei der Schuldenwirtschaft die im Moment weltweit in mode ist, wird die nächste Generation (damit mein ich die 80er/90er) ausbaden müssen. Die werden gegensätzlich zu ihren Gepflogenheiten wieder arbeiten müssen.
 
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BlaueLagune

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Der Weg ist das Ziel... 🙏



Ach scheiße Geld schon wieder alle :lool









Und wie soll sich die Inflation in den nächsten Jahren bewegen?

Bei der Schuldenwirtschaft die im Moment weltweit in mode ist, wird die nächste Generation (damit mein ich die 80er/90er) ausbaden müssen. Die werden gegensätzlich zu ihren Gepflogenheiten wieder arbeiten müssen.
Vielleicht gibt es zukünftig auch Phasen der Deflation...


Inflation einplanen find ich strategisch gut (y)
 
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thebull

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Nicht ganz, ich hab die Inflation bewusst außer Betrachtung gelassen (siehe mein Post - die Klammer). Das muss jeder selbst einschätzen, aber 2-3%halte ich im Moment auch für realistisch.

Die Entnahmerate ist deshalb so gering, weil es beim"Entsparen" ein Sequence-of-return-risk gibt.
(Ich selbst bin kein Frugalist, aber die Herleitung hier ist ganz gut):

Es gibt aber neben dem Malus Inflation & Co. auch noch positive Stellschrauben. Das Geld kann man im Alter ja weiterhin anlegen, meinetwegen konservativer (weniger Risiko=weniger Rendite) und mit zunehmendem Alter könnte man auch über einen allmählichen Kapitalverzehr nachdenken (siehe Ausführungen von @robbbbor)...
Sehr interessant. Bin immer wieder überascht warum arero hier nicht auftaucht
 
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ReneG

Jeder Tag ist ein guter Tag.
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Den ARERO find ich grundsätzlich nicht schlecht...
Persönlich stell ich mir das Risiko (also den Anleihen-Anteil) lieber selbst ein --> langfristig immer weiter steigend. Auch Rohstoff-Invests sind (für mich individuell!) ein wenig out of date.
Aber du hast recht, wenn man es bequem haben möchte ist er ganz sicher eine Überlegung wert...
Vorteil: Rebalancing entfällt zu großen Teilen
 
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thebull

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Den ARERO find ich grundsätzlich nicht schlecht...
Persönlich stell ich mir das Risiko (also den Anleihen-Anteil) lieber selbst ein --> langfristig immer weiter steigend. Auch Rohstoff-Invests sind (für mich individuell!) ein wenig out of date.
Aber du hast recht, wenn man es bequem haben möchte ist er ganz sicher eine Überlegung wert...
Vorteil: Rebalancing entfällt zu großen Teilen
Ich denke für eine Entnahme strategie ideal
 

IvyMike

mipangatawan
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20 Oktober 2010
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@robbbbor

Schöne Rechnung. Ich halte mal - überschlagsmäßig - dagegen: 800.000/26 % Kapitalertragssteuer = ca. 600.000., davon über 20 Jahre 2 % Inflation abgezogen, bleiben 400k reine Kaufkraft.
Es stimmt, dass das eigentlich ausreichen müsste, selbst wenn man die weitere Inflation in SOA berücksichtigt.
 

ReneG

Jeder Tag ist ein guter Tag.
   Autor
9 März 2019
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@IvyMike Kapitalertragssteuer wird nur auf den Ertrag erhoben, nicht auf das eingezahlte Kapital... - es bleibt also mehr über.

Beispiel (Annahme 1 Jahr):
- für 600.000 Aktien/-Fonds gekauft
- dann 200.000 Gewinn gemacht
- du verkaufst deine Aktien/-Fonds --> Brutto: 800.000 und Steuern ca. 52.000
 

Mjerumani

Hat viel zu tun....
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2 November 2011
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Gibt auch noch einen kleinen Freibetrag, 801 Euronen, die man jährlich ohne zu versteuern einstecken darf....also vom Ertrag/Gewinn.
 
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