Aktuell gut. Dafür gibt es Notfallkonzepte und Lagerhaltungen. Die Landeskrankenhausgesetze und die Katastrophenschutzgesetze schreiben entsprechende Pläne vor. Solche Berdrohungslagen sind nicht neu.
Aber auch die größten Vorräte sind irgendwann erschöpft. Wir werden sehen, wann der Scheitelpunkt der Infektionen sind und wie lange unsere Vorräte reichen. Die werden nur im Bedarf angefasst.
(Ich bin kein Freund von Herrn Spahn, aber im Gegensatz zu seinen Vorgängern macht er wenigstens etwas. Er versucht gerade den Pflegenotstand zu entschärfen. Was aber über die letzten 20 Jahre herbeigeführt wurde, von den Vorgängern aller Parteien, kann man in 4 Jahren nicht richten.)
Na dann, viel Erfolg. Ich wünsche dir ja wirklich nix böses, aber 'auch die größten Vorräte sind irgendwann erschöpft' und jetzt schon von Scheitelpunkt reden? Das fängt gerade erst an hier. Der letzte Monat wurde schlichtweg vergeudet, dass Atemmasken knapp werden war schon seit Wochen absehbar, geschehen ist - nichts. Und ich würde gerne fragen, was der Herr Spahn denn so macht, außer 'werben wir überall Pflegekräfte an' (die dann nach paar Jahren ob der Situation frustriert wieder abziehen), aber das führt hier an der Diskussion vorbei.
Mehr oder weniger 'Liveticker' gibt es hier: COVID-19 Maps & visuals (John Hopkins link ganz oben - ich verlinke den nicht direkt, weil er denk' dynamisch neu erzeugt wird und es ja nichts bringt, den Stand von jetzt zu verlinken - über die Seite bekommt man die Aktuelle Lage)