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netflyer

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Na vielleicht weil die das wissen wollten. Ich bin da nicht so drin in dem Thema.
Wo hast du das dann her, was du geschrieben hast? Normalerweise würde ich keine schlafenden Hunde wecken. Man sollte in seinen Bitcoin Käufen nicht so viel Durcheinander haben, um im Falle eines Falles alles sauber dokumentieren zu können. Solche Schreiben würde ich nur formulieren, wenn ich z.b. 1000 Bitcoin für je 1 Dollar gekauft hätte und einen Teil realieren möchte. Dann würde ich auch das Geld für einen Anwalt auftreiben . Aber ich glaube kaum, dass der das so schnippisch formulieren würde.
 
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würde ich keine schlafenden Hunde wecken
Na proaktiv wird man das wohl kaum verschicken. Wenn das FA wirklich mal wissen will was ich so hab oder nicht mehr hab würde ich schreiben lassen. Aber ich fand den Beitrag ganz amüsant und der Link wurde ja auch schon geliefert, dann kannste den Autor sogar direkt selbst fragen.
 
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Ich glaube, der große Hype um die Kryptowährungen ist vorbei ...
Der Hype ist noch lange nicht vorbei, aber es steht uns durchaus eine Bereinigung in der BTC-Kryptowelt bevor - hab gerade heute wieder über MicroStrategy gelesen, die gestern auch wieder 12 Prozent abgerauscht sind, nachdem die Gewinnprogrnosen massiv nach unten korrigiert wurden.

Aber der Hype im ganzen Kryptouniversum ist noch lange nicht vorbei, ganz im Gegenteil.
Was uns z.B. in der DeFi (Web3)-Welt noch bevorsteht, können sich die meisten heute noch gar nicht ausmalen.

... und ein weiterer Vorteil, den die Kryptowelt (ob jetzt BTC oder Whatever-Coin) bietet, ist, dass man sein Geld dezentral global halten kann.

Mit mnemonischen Fähigkeiten (ist sehr leicht zu erlernen), kann ich heute ohne etwas an mir zu haben (Listen, Wallet ect.) durch jeden Flughafen, mit jedem Flugzeug in jedes Land der Welt fliegen und dann vor Ort an mein "Geld" kommen ohne das irgendjemand mitbekommt, dass ich überhaupt was habe, bzw. mitgebracht habe, das macht die Sache so genial und hat nix mit Hype zu tun.
 

netflyer

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Der Hype ist noch lange nicht vorbei, aber es steht uns durchaus eine Bereinigung in der BTC-Kryptowelt bevor - hab gerade heute wieder über MicroStrategy gelesen, die gestern auch wieder 12 Prozent abgerauscht sind, nachdem die Gewinnprogrnosen massiv nach unten korrigiert wurden.

Aber der Hype im ganzen Kryptouniversum ist noch lange nicht vorbei, ganz im Gegenteil.
Was uns z.B. in der DeFi (Web3)-Welt noch bevorsteht, können sich die meisten heute noch gar nicht ausmalen.

... und ein weiterer Vorteil, den die Kryptowelt (ob jetzt BTC oder Whatever-Coin) bietet, ist, dass man sein Geld dezentral global halten kann.

Mit mnemonischen Fähigkeiten (ist sehr leicht zu erlernen), kann ich heute ohne etwas an mir zu haben (Listen, Wallet ect.) durch jeden Flughafen, mit jedem Flugzeug in jedes Land der Welt fliegen und dann vor Ort an mein "Geld" kommen ohne das irgendjemand mitbekommt, dass ich überhaupt was habe, bzw. mitgebracht habe, das macht die Sache so genial und hat nix mit Hype zu tun.
Ich denke auch nicht, dass der Hype vorbei ist. Aber es werden sich gewisse Muster verändern bzw. diese werden so nicht mehr gelten.
1. Die 4 Jahreszyklen gelten nicht mehr. Das Halving hat außerhalb der Mining Industrie keine Relevanz mehr.
2. Die Volatilität und die Renditen im Bitcoin nehmen ab. Trotzdem halte ich Renditen im Bitcoin von 10 bis 20 Prozent p.a. für realistisch .
3. Es wird nur wenige Altcoins geben , mit denen man gute Renditen erzielen kann. Der Altcoinmarkt ist sehr schwer zu durchschauen. Ich bin weit davon entfernt, mich da gut auszukennen . Ich persönlich investiere maximal 10 Prozent in Altcoins, eher weniger. Man könnte es auch sein lassen.
4. Bitcoin wird bleiben und ist das perfekte digitale Gold. Es hat gegenüber Gold 2 Nachteile. Geringe Historie und kein industrieller Nutzen. Vorteile dafür Dezentralität, Transporttierbarkeit über Ländergrenzen und Zeit. Keine bzw. vernachlässigbare Inflation.
4.Ich sehe keinen Grund, warum Bitcoin scheitern sollte. Trotzdem gibt es keine Garantien. Niemals würde ich alles auf eine Karte setzen. Auch nicht auf Bitcoin.
 

Bitcoin Hans

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Immer Dienstags 1800. Da wo immer. Mit so vielen wie immer. Oder mehr oder weniger.
# # #

Sawadee

Das war Gestern zum/am Bitcoin Stammtisch Pattaya (BSP) richtig Nice mit tiefen Fachgesprächen.

Nach dem BSP noch auf einen Abschluss Dialog mit %ten in eine Bar bis ziemlich spät 😜 - glaube wir haben Gestern den BitcoinPreis etwas nach oben gepumpt 555

Noch Mal Danke an Onkel Toto das er den BSP organisiert + hier im Forum darüber wacht das es ist wie es aktuell ist - 🙏💕🙏

In diesem Sinne

# # #
 

OnkelToto

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Ohen dass viel darüber gesprochen wurde, konnte man die Tage beobachten wie Bitcoin von einem unabhängigen, dezentralen Geld zu einem bankenkontrollierten Produkt wurde.
Große Institute wie JPMorgan (gehedgte Bitcoin-Produkte), Vanguard (Zugang zu Krypto-ETFs), Bank of America (Empfehlung für Portfolios) und Goldman Sachs (Kauf eines ETF-Spezialisten) haben Bitcoin simultan übernommen.
Der Einstieg erfolgte mit Bitcoin-Spot-ETFs im Januar 2024, die Bitcoin zu einem gebührenpflichtigen Brokerage-Produkt machten. In 18 Monaten wurde Infrastruktur (Liquidität, Optionen, strukturierte Produkte) aufgebaut, z. B. durch Nasdaq, das Optionslimits massiv erhöhte.
Konkurrenten wie MicroStrategy (nun Strategy Inc.) werden durch mögliche MSCI-Regeln (Verbot von >50% digitalen Assets in Indizes) geschwächt, was zu Abflüssen und Kollaps des Premium-Mechanismus führt. ETFs werden zum dominanten Vehikel.
Privatanleger verkauften panisch bei Preisrückgängen, während Staatsfonds (z. B. Abu Dhabi) und US-Banken günstig kauften – ein klassisches Muster von Retail-Kapitulation und institutionellem Einstieg. Ein wachsender Optionsmarkt glättet Schwankungen, reduziert regulatorische Hürden und macht Bitcoin für Pensionsfonds etc. investierbar, ähnlich einem stabilen Aktienindex. Unter Trump wurden Regulierungen (z. B. GENIUS Act, Strategic Bitcoin Reserve) institutionenfreundlich.
Bitcoin bleibt damit technisch dezentral, aber wirtschaftlich kontrolliert von Wall Street: Die meisten Anleger nutzen ETFs mit Gebühren an BlackRock, Vanguard etc. Selbstverwahrung wird marginal; der unabhängige Zweck ist untergraben. Ende November 2025 markiert die finale Eingliederung Bitcoins ins traditionelle System. Der Kern bleibt unabhängig, aber ökonomische Vorteile gehen an Banken – Bitcoin wird für die meisten ein reguliertes, gebührenpflichtiges Finanzprodukt.
 

tom089

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Mit tun nur die Einsteiger leid, die sich bei 6-stelligen Kursen (noch) zum Einsteig in den Bitcoin verleiten liessen und jetzt vor einem "Scherbenhaufen" und Verlusten stehen.

Warum? Ist doch bei Aktien genau das gleiche. Da gibt ss auch mal 30-50% Kurs Rückgang und auch die Performance von ETFs ist mitunter höchst unterschiedlich. Wo bitte geht es denn immer steil nach oben? Edelmetalle dieses Jahr, ja. Kann aber nächstes Jahr wieder anders aussehen.

Ohen dass viel darüber gesprochen wurde, konnte man die Tage beobachten wie Bitcoin von einem unabhängigen, dezentralen Geld zu einem bankenkontrollierten Produkt wurde.

Das ist doch schon länger so. Und jeder, der diese Entwicklung nicht voraus gesehen oder zumindest in Erwägung gezogen hat, ist halt nicht von dieser Welt. Du hast doch nicht im Ernst geglaubt ein Milliarden Dollar Asset bleibt unter Kontrolle der Kleinanleger und ohne jede Regulation? Habe mich schon länger gefragt, wie naiv manche sind und die Narrative für Wahrheit halten.

Der Kern bleibt unabhängig, aber ökonomische Vorteile gehen an Banken – Bitcoin wird für die meisten ein reguliertes, gebührenpflichtiges Finanzprodukt

Ja die ETFs basierend auf Strategy hat es ziemlich erwischt. ETF haben mich noch nie überzeugt und erst recht zahle ich keine Ausgabe Aufschläge. Finanzprodukte von JPMorgan oder Morgan Stanley kaufe ich ohne jegliche Gebühren. Gut Spread muss man einrechnen, kaufe aber auch meist keine Produkte mit einem Spread grösser als 10% des Hebels. Damit sind dann auch Shorttime Gewinne gut realisierbar. Apropos Shorttime, ich glaube ich habe heute noch was vor. :bigsmile

Zu Strategy siehe auch
 

netflyer

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Bitcoin wird für die meisten ein reguliertes, gebührenpflichtiges Finanzprodukt.
Im Grunde genommen ist es das für alle. Auch wenn man seine Coins selbst verwahrt. Denn wenn man eine größere Anschaffung tätigen möchte, muss man ohnehin die Karten auf den Tisch legen. KYC, Mittelherkunft. Genauso wie bei Bargeld , Gold usw.
 

OnkelToto

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Du hast doch nicht im Ernst geglaubt
Um mich gehts gar nicht so, ich habe das nur mal zusammengefasst. Für mich hat das auch keine Auswirkungen aber vielleicht interessiert es den einen oder anderen dass sich da fundemental was geändert hat.
 

netflyer

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Übrigens stand der BTC am Jahresende 2024 bei 93400 USD. Ziemlich genau da steht er jetzt auch. Wenn er drüber schließen sollte , wäre die Zyklustheorie intakt. 3 Bullenjahre und 1 Bärenjahr usw. Ich glaube eh nicht dran. Ist aber trotzdem interessant .
 

OnkelToto

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Übrigens stand der BTC am Jahresende 2024 bei 93400 USD. Ziemlich genau da steht er jetzt auch. Wenn er drüber schließen sollte , wäre die Zyklustheorie intakt. 3 Bullenjahre und 1 Bärenjahr usw. Ich glaube eh nicht dran. Ist aber trotzdem interessant .

Wenn er bei 100.000 schließt, würde ich das nicht unbedingt ein Bullenjahr nennen. Selbst 110.000 wäre keine beeindruckende Performance, was sind schon 15%. Ist ja schon nahe an der tatsächlichen Inflation.
 
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