Deine Bierbar Mädels Beobachtungen könnten die Essenz für eine neue Enzyklopädie (online) werden. Ich staune mir mein Bauchgefühl wech ...
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Thailand Wie hat sich Thailand verändert und was sind die Konstanten geblieben ?
- Ersteller Iffi
- Erstellt am
:
Ich muß Dir mal ein sehr großes Kompliment machen. Klasse Bericht und trifft vieles auf den Punkt. Ich kann fast alles bestätigen. Mein erster Urlaub war im Februar 1990. Bin als Rentner jetzt bis zu 6 Monate im gelobten Land.
Gefällt mir ausgesprochen gut Dein "Konstanter Blickwinkel". Die Bilder der frühen Jahre sind
wirklich toll und der Vergleich zu heute läßt einen schon gruseln. Bin weiter dabei.
wirklich toll und der Vergleich zu heute läßt einen schon gruseln. Bin weiter dabei.
Die Bier Bar Mädels – im Wandel der Zeit
Rückkehrerinnen in Pattaya erfinden den „Freelancer“ Job
In meinen ersten Thailandurlauben die ersten 2 – 3 Jahre lang bin ich grundsätzlich an den „Thai Limousine“ Schalter im Don Muang Airport gegangen. Die Taxis, die draussen rumlungerten, waren mir zu popelig. Zum Teil auch nicht gerade vertrauenserweckende Mühlen. „Thai Limousine“ hatte immer recht grossräumige und gepflegte PKW Taxis aber auch Minibusse.
Die Damen am Schalter in ihren weissen Blusen und schwarzen engen kurzen Röcken waren immer schnuckelig und locker drauf.
Sie: „Where you go?“
Ich: „Pattaya“
Sie: „Oh, bai duai“ (Ich auch) war oft ihre Antwort mit verführerischem Lächeln.
Ich geb's zu. Habe manchmal überlegt, ob ich sie jetzt anbaggern soll. Aber 1. hielt ich das für eine Floskel und 2. sagte ich zu mir selbst: Eulen nach Athen tragen? Haste se noch alle?
Die Taxis der „Thai Limousine“ waren zwar teurer, aber als „Saudi“ hat mich das nicht interessiert. Kostenpunkt weiss ich nicht mehr. Könnte aber so um die 800 Baht gewesen sein.
Weiss auch nicht mehr, ob ich gleich im Don Muang bezahlen musste oder erst im Thai Limousine Büro in Pattaya. Das lag damals an der 2nd Road schräg gegenüber von der Sabai Land Massage. Das wurde nämlich zusammen mit den Fahrgästen zuerst angefahren. Im Zuge der ständig fortschreitenden Bebauung der 2nd Road wurde dieses Büro zum Busbahnhof an der Nord-Pattaya Road verlegt.
Einmal hielt sich dort ein sehr sexy und geil geformtes Mädel, 22, 23 Jahre alt, auf. Die Schalterdame stellte sie mir als Studentin vor, die Sprachen studiere, auch Deutsch. Sie sprach tatsächlich relativ flüssig Deutsch. Mein Herz machte einen Sprung. Thai und Deutschsprachig. Wie geil ist das denn?
Als mich die Thai Limousine Dame fragte, wo denn mein Endziel in Pattaya sei, erwähnte ich meinen Bungalow in der GARDEN VILLA.
Sofort überwanden sie ihre höfliche Zurückhaltung und fielen mit der Tür ins Haus.
„Why you not take her with you?“ denn sie kenne sich in Farang-Haushalten aus und ganz besonders mit den männlichen Inhalten dort, lol
Ich sah mir das Mädel noch einmal genauer an und stellte einen für mich unangenehmen Makel an ihr fest. Die Spuren ihrer Teenie Akne im Gesicht waren immer noch unübersehbar. Und das, wo mich schon immer diese seidene und makellose Haut der Thaimädels fasziniert hatte.
Dankend sagte ich ab. In der GARDEN VILLA würde schon jemand auf mich warten.
Stimmte zwar nicht, aber so ganz gelogen war es nicht, denn in Pattaya warteten ja alle Mädels nur auf mich. Stimmt's?
Für mich war sie die erste Freelancerin, die ich in Pattaya antraf. Diesen Ausdruck gab es damals noch nicht in Pattaya, war zumindest noch nicht eingedeutscht.
„Freelancerinnen“ selber, gab es damals schon, besonders abends an der Beach Road, Beach-Seite. Allerdings in sehr geringer Anzahl. Aber auch tagsüber an der Pattaya Beach selber, Wongamat und Jomtien inklusive. Aber wie gesagt, wirklich nur sehr vereinzelt.
Kein Vergleich zu heute, wo besonders die Katoys zur oft kriminellen „Pest“ an der Beach Road geworden sind. Da hat in den letzten 30 Jahren eine klare Entwicklung stattgefunden. Eine solch alte Konstante ist das nicht. Die Polizei führt zwar sporadische Razzien durch, aber sie werden trotzdem immer mehr und frecher.
Freelancerinnen sind inzwischen schon seit vielen Jahren im Mainstream in Pattaya angekommen. Das hängt mit den „Sanuk-Treffpunkten“ wie z.B. die iBar und diversen Diskos zusammen. Dort arbeiten die Mädels nicht, sondern gehen dorthin um ausgelöst zu werden, für lau zu saufen und von den männlichen Gästen abgeschleppt zu werden. Einen Boss oder Mama San haben die nicht. Ob sie allerdings einen Thai-Luden im Hintergrund haben, der sie abzockt, ist eine andere Frage.
Unter uns kursierte damals die Goldene Regel: Keine von der Strasse
„Von der Strasse“ war derzeit der gebräuchliche Begriff für „Freelancer“.
Dies aus mehreren Gründen. Denn sie kamen ja nicht aus irgendeiner Bar oder Puff, die oder den man im „Schadensfall“ zumindest hätte kontaktieren können und vor allen Dingen, sie hatten nie ein kleines VD Stempelbüchlein, in dem die Arztbesuche vermerkt werden. VD: Veneral Disease, Geschlechtskrankheit.
Dieses Büchlein war damals weit verbreitet unter den Puff- und Barmädels und wir liessen es uns oft vor dem „Akt“ zeigen, was ganz und gar nicht als Beleidigung aufgefasst wurde.
Natürlich habe ich die Story von der Studentin im Thai Limousine Büro in Pattaya nicht geglaubt. Wenige deutschsprachige Mädels hatte ich schon vorher in den Bier Bars erlebt. Sie kehrten nach gescheiterter Ehe völlig desillusioniert wieder an ihre frühere Wirkungsstätte zurück.
Und dann gab es noch die, die, wenn sie hörten man kam aus Germany, lachend sagten:
„langsam langsam“, oder „Dummkopf“, oder „gemma, gemma“.
Das waren nämlich die Worte, die sie zuerst von den deutschen Kunden aufschnappten.
Rückkehrerinnen in Pattaya erfinden den „Freelancer“ Job
In meinen ersten Thailandurlauben die ersten 2 – 3 Jahre lang bin ich grundsätzlich an den „Thai Limousine“ Schalter im Don Muang Airport gegangen. Die Taxis, die draussen rumlungerten, waren mir zu popelig. Zum Teil auch nicht gerade vertrauenserweckende Mühlen. „Thai Limousine“ hatte immer recht grossräumige und gepflegte PKW Taxis aber auch Minibusse.
Die Damen am Schalter in ihren weissen Blusen und schwarzen engen kurzen Röcken waren immer schnuckelig und locker drauf.
Sie: „Where you go?“
Ich: „Pattaya“
Sie: „Oh, bai duai“ (Ich auch) war oft ihre Antwort mit verführerischem Lächeln.
Ich geb's zu. Habe manchmal überlegt, ob ich sie jetzt anbaggern soll. Aber 1. hielt ich das für eine Floskel und 2. sagte ich zu mir selbst: Eulen nach Athen tragen? Haste se noch alle?
Die Taxis der „Thai Limousine“ waren zwar teurer, aber als „Saudi“ hat mich das nicht interessiert. Kostenpunkt weiss ich nicht mehr. Könnte aber so um die 800 Baht gewesen sein.
Weiss auch nicht mehr, ob ich gleich im Don Muang bezahlen musste oder erst im Thai Limousine Büro in Pattaya. Das lag damals an der 2nd Road schräg gegenüber von der Sabai Land Massage. Das wurde nämlich zusammen mit den Fahrgästen zuerst angefahren. Im Zuge der ständig fortschreitenden Bebauung der 2nd Road wurde dieses Büro zum Busbahnhof an der Nord-Pattaya Road verlegt.
Einmal hielt sich dort ein sehr sexy und geil geformtes Mädel, 22, 23 Jahre alt, auf. Die Schalterdame stellte sie mir als Studentin vor, die Sprachen studiere, auch Deutsch. Sie sprach tatsächlich relativ flüssig Deutsch. Mein Herz machte einen Sprung. Thai und Deutschsprachig. Wie geil ist das denn?
Als mich die Thai Limousine Dame fragte, wo denn mein Endziel in Pattaya sei, erwähnte ich meinen Bungalow in der GARDEN VILLA.
Sofort überwanden sie ihre höfliche Zurückhaltung und fielen mit der Tür ins Haus.
„Why you not take her with you?“ denn sie kenne sich in Farang-Haushalten aus und ganz besonders mit den männlichen Inhalten dort, lol
Ich sah mir das Mädel noch einmal genauer an und stellte einen für mich unangenehmen Makel an ihr fest. Die Spuren ihrer Teenie Akne im Gesicht waren immer noch unübersehbar. Und das, wo mich schon immer diese seidene und makellose Haut der Thaimädels fasziniert hatte.
Dankend sagte ich ab. In der GARDEN VILLA würde schon jemand auf mich warten.
Stimmte zwar nicht, aber so ganz gelogen war es nicht, denn in Pattaya warteten ja alle Mädels nur auf mich. Stimmt's?
Für mich war sie die erste Freelancerin, die ich in Pattaya antraf. Diesen Ausdruck gab es damals noch nicht in Pattaya, war zumindest noch nicht eingedeutscht.
„Freelancerinnen“ selber, gab es damals schon, besonders abends an der Beach Road, Beach-Seite. Allerdings in sehr geringer Anzahl. Aber auch tagsüber an der Pattaya Beach selber, Wongamat und Jomtien inklusive. Aber wie gesagt, wirklich nur sehr vereinzelt.
Kein Vergleich zu heute, wo besonders die Katoys zur oft kriminellen „Pest“ an der Beach Road geworden sind. Da hat in den letzten 30 Jahren eine klare Entwicklung stattgefunden. Eine solch alte Konstante ist das nicht. Die Polizei führt zwar sporadische Razzien durch, aber sie werden trotzdem immer mehr und frecher.
Freelancerinnen sind inzwischen schon seit vielen Jahren im Mainstream in Pattaya angekommen. Das hängt mit den „Sanuk-Treffpunkten“ wie z.B. die iBar und diversen Diskos zusammen. Dort arbeiten die Mädels nicht, sondern gehen dorthin um ausgelöst zu werden, für lau zu saufen und von den männlichen Gästen abgeschleppt zu werden. Einen Boss oder Mama San haben die nicht. Ob sie allerdings einen Thai-Luden im Hintergrund haben, der sie abzockt, ist eine andere Frage.
Unter uns kursierte damals die Goldene Regel: Keine von der Strasse
„Von der Strasse“ war derzeit der gebräuchliche Begriff für „Freelancer“.
Dies aus mehreren Gründen. Denn sie kamen ja nicht aus irgendeiner Bar oder Puff, die oder den man im „Schadensfall“ zumindest hätte kontaktieren können und vor allen Dingen, sie hatten nie ein kleines VD Stempelbüchlein, in dem die Arztbesuche vermerkt werden. VD: Veneral Disease, Geschlechtskrankheit.
Dieses Büchlein war damals weit verbreitet unter den Puff- und Barmädels und wir liessen es uns oft vor dem „Akt“ zeigen, was ganz und gar nicht als Beleidigung aufgefasst wurde.
Natürlich habe ich die Story von der Studentin im Thai Limousine Büro in Pattaya nicht geglaubt. Wenige deutschsprachige Mädels hatte ich schon vorher in den Bier Bars erlebt. Sie kehrten nach gescheiterter Ehe völlig desillusioniert wieder an ihre frühere Wirkungsstätte zurück.
Und dann gab es noch die, die, wenn sie hörten man kam aus Germany, lachend sagten:
„langsam langsam“, oder „Dummkopf“, oder „gemma, gemma“.
Das waren nämlich die Worte, die sie zuerst von den deutschen Kunden aufschnappten.
Genau! Das "langsamm, langsamm", verbunden mit anschliessenden Gelächter, waren auch die ersten deutschen Worte, die ich von den Girls an den Barbeer hörte. 555
... ich habe mich damals immer gefragt, wie wohl die Klientel und insbesondere der Sex mit denen aussah, dass sie gerade diese Worte lernten
Die Sexberichte im damaligen EP und Susi-Forum las ich danach immer mit einer gewissen Skepsis
... ich habe mich damals immer gefragt, wie wohl die Klientel und insbesondere der Sex mit denen aussah, dass sie gerade diese Worte lernten
Die Sexberichte im damaligen EP und Susi-Forum las ich danach immer mit einer gewissen Skepsis
Danke @Iffi für die faszinierenden Einblicke in die pattayanische Vergangenheit!
Gut geschrieben und super interessant. Vor allem, da ich Pattaya erst seit 2014 kenne (und bereise).
Ich hoffe es geht bald weiter, Abo ist gedrückt.
Gut geschrieben und super interessant. Vor allem, da ich Pattaya erst seit 2014 kenne (und bereise).
Ich hoffe es geht bald weiter, Abo ist gedrückt.
Amüsant da in meiner Nähe eine 54 jährige Thailänderin lebt, die auch gerne das Wort: „Dummkopf“ (Dummekopf) in den Mund nimmt
Toller bericht!
Fahre seit 1999 nach Thailand. Die ersten Jahre immer an einen anderen Ort.dann mal ein paar Jahre Pause.und seit 3 Jahren immer pattaya.wegen eingewöhnt in der Rente.
Ich kann deine Erfahrungen nur teilen.
Mein Glück hier ist .ich bin ein Ego. Deswegen hat mir noch keine das Herz gebrochen weder noch den wasserbüffel finanziell unterstütz.
Ich lass mich immer treiben.
Mein Spruch wenn sie mehr wollen.
Sag ich immer. I'm a Butterfly.
Was mich ein wenig traurig macht.
Jetzt ist es nur noch Abzocke.
Egal ob Gogo,bar,Massage oder Freelancer.
Man muss lange suchen um ein gutes preis/Leistungs Verhältnis zu finden.
In ein paar kehren geh ich in Rente.
Bin gespannt ob ich den Schritt mit dem Auswandern dann noch mach.
Fahre seit 1999 nach Thailand. Die ersten Jahre immer an einen anderen Ort.dann mal ein paar Jahre Pause.und seit 3 Jahren immer pattaya.wegen eingewöhnt in der Rente.
Ich kann deine Erfahrungen nur teilen.
Mein Glück hier ist .ich bin ein Ego. Deswegen hat mir noch keine das Herz gebrochen weder noch den wasserbüffel finanziell unterstütz.
Ich lass mich immer treiben.
Mein Spruch wenn sie mehr wollen.
Sag ich immer. I'm a Butterfly.
Was mich ein wenig traurig macht.
Jetzt ist es nur noch Abzocke.
Egal ob Gogo,bar,Massage oder Freelancer.
Man muss lange suchen um ein gutes preis/Leistungs Verhältnis zu finden.
In ein paar kehren geh ich in Rente.
Bin gespannt ob ich den Schritt mit dem Auswandern dann noch mach.
Apropos Konstante:
Was ist eigentlich aus dem Radfahrer mit den güldenen Klamotten und der Flagge geworden?
Die letzten Jahre habe ich den nicht mehr gesichtet, -ich hatte auch ein paar Bilder von Ihm, kann sie aber ums verrecken nicht finden.
Was ist eigentlich aus dem Radfahrer mit den güldenen Klamotten und der Flagge geworden?
Die letzten Jahre habe ich den nicht mehr gesichtet, -ich hatte auch ein paar Bilder von Ihm, kann sie aber ums verrecken nicht finden.
Royal Glitter Pattaya - Goldener Fahrradfahrer James Bond
Der war eine echte Konstante
Angeblich ist er vor 5 Jahren zurück nach Großbritannien gezogen.
Der war eine echte Konstante
Angeblich ist er vor 5 Jahren zurück nach Großbritannien gezogen.
Herzlichen Dank Iffi für die Mühe, die Du dir hier machst. Ich kenne Pattaya leider erst seit 2005. Von daher spannend, wie das 20 Jahre vorher so war.
Ach ja, der güldene englische Radfahrer, den habe ich auch oft genug gesehen. 5 Jahre soll das schon wieder her sein? Ach die Zeit...
Ach ja, der güldene englische Radfahrer, den habe ich auch oft genug gesehen. 5 Jahre soll das schon wieder her sein? Ach die Zeit...
Von dem muesste es im Forum eigentlich einige Fotos geben.
Wenn man in der Suchfunktion 'Goldener Radler' eingibt, kommt nur dieses:
https://www.pattayaforum.net/forums/media/beach-road-goldener-radler-001.52932/
Hallo Iffi, sehr interessantes Thema!
Mich würde interessieren ob es in Pattaya schon zu deiner Zeit diese Pärchen Urlauber gab.
Habe nie verstanden wie so ein Pärchen, manchmal auch mit Kind, sich Pattaya als Urlaubsort antut.
Außer man ist auf der Suche nach einem Dreier, dann ist man natürlich spot-on richtig.
Danke.
Mich würde interessieren ob es in Pattaya schon zu deiner Zeit diese Pärchen Urlauber gab.
Habe nie verstanden wie so ein Pärchen, manchmal auch mit Kind, sich Pattaya als Urlaubsort antut.
Außer man ist auf der Suche nach einem Dreier, dann ist man natürlich spot-on richtig.
Danke.
Wahrscheinlich um sich nicht der steten Häme im Heimat- und Thai- Ländlichen auszusetzen, anzutun. In Pattaya ist LKS einfach, weniger an/gesehen. "Und das ist gut so"
Zuletzt bearbeitet:
@george favst
aufgefallen sind mir damals fast nur Pärchen, die einen Dreier suchten. Gar nicht sooo wenige.
Die anderen Pärchen mag es auch gegeben haben, waren aber unauffälliger, da kaum in den geilen Hot Spots vertreten, also ausserhalb meines damaligen Blickfeldes
aufgefallen sind mir damals fast nur Pärchen, die einen Dreier suchten. Gar nicht sooo wenige.
Die anderen Pärchen mag es auch gegeben haben, waren aber unauffälliger, da kaum in den geilen Hot Spots vertreten, also ausserhalb meines damaligen Blickfeldes
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