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Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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Ein Franz Ruppert (nicht irgend wer, ein Professor für Psychologie, praktischer Erfahrung und Erfolge) ist mir heute mit seinen Äußerungen in verschiedenen youtube Videos herausragend positiv aufgefallen. (aber nicht so unterhaltsam wie der für mich eindeutige aktuelle Großmeister und Messias Klaus Thiele)
Das ist für mich der traurige Teil.
Für mich ist die Wurzel des Problems die "natürliche" und auf den 2. Blick verständliche Hypergamie der Frau (besonders wenn sie extremere Züge annimmt), darin wurzelt meiner Meinung nach alles und das ist für mich auch die traurigste Erkenntnis.
Narzissmus, Psychoterror, Depressionen, LKS, mobbing ....... von Männlein und Weiblein. Besonders denen am unteren Ende, mit unerfüllten Wunschvorstellungen bei der Partnerwahl und Paarbindung, Nachkommenschaft erhalt. Die machen alles und lassen alles mit sich machen um auch zum Zug zu kommen, im Zug zu bleiben. Da wird der Mensch zum empathielosen Werwolf.
Gelassenheit, Abstand, sich zurück nehmen, Eigenliebe, Selbstverwirklichung........ der einzige "Ausweg".
Notlösung, einen gefälligen fremden Junior sponsern.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Österreich
Für mich ist die Wurzel des Problems die "natürliche" und auf den 2. Blick verständliche Hypergamie der Frau (besonders wenn sie extremere Züge annimmt), darin wurzelt meiner Meinung nach alles und das ist für mich auch die traurigste Erkenntnis.

Thinking Ape ist einer der Vorreiter der Red Pill zu einer Zeit, da hatte sie noch keinen Namen hatte.
(Deutsch/Amerikaner immer noch aktiv)

Er würde sagen : das Briffault's Law

Briffault's Law The Most Important Thing You Can Know As A Man

Thinking Ape
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Ich finde der "Wolfgang Grupp" hat in vielerlei Hinsicht eine "Vorbildfunktion" (und bietet eine praktische, anschauliche Vorlage) und auch in Hinsicht als "redpill-versteher" und als jemand der versucht MGTOW umzusetzen kann man bei ihm erkennen das er dies auch bis zu einem gewissen Maße vorlebt. "Nur" um seine Familiendynastie aufrecht zu erhalten und unter anderem, seine Lebensphilosophie, Ideale und sein Sinn im Leben weiter zu geben, hat er eine feste Beziehung gesucht.
Was ich am wenigsten verstehe das er nur 2 Nachkommen hat. Aber das ist natürlich auch von seiner Frau abhängig. Somit wäre eine andere Form von Lebensgemeinschaft(-en) angebrachter gewesen. Doch diese sind nicht (noch nicht) anerkannt in der Gesellschaft.

Seine Frau über ihn im Video: "Er ist immer interessant!" und ihre Äußerungen die ich als "Es war von ihr eine überlegte Vernunftbeziehung" zusammenfassen würde.
Obwohl er in einem Punkt eine sehr schräge Meinung vertritt, würde ich ihn als Bildungsminister und Erziehungs-, Bildungs- Leitlinie für unsere Kinder empfehlen.
 
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cadja

Sigma Male
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Toxische Weiblichkeit
Frauen riechen besser
Obwohl der Riechkolben bei Frauen etwas leichter ist, enthält die weibliche Variante erheblich mehr Zellen:
16,2 Millionen Zellen zu nur 9,2 Millionen bei den Männern.
Bei den Neuronen, den für die Verarbeitung wichtigen Hirnzellen, war der Unterschied sogar noch deutlicher:
6,9 Millionen Neuronen standen nur 3,5 Millionen Neuronen bei den Männern gegenüber.
Die Zelldichte war bei den Frauen fast doppelt so hoch.

Die Nase ist ein Sozialorgan.
Generell wird Frauen die Fähigkeit zugeschrieben, Eindrücke und Gefühle besser ausdrücken zu können.
Frauen legen mehr Wert auf soziale Interaktion und achten dabei stärker auf ihren Geruchssinn.
Jetzt weiß man, dass Frauen auf Pheromone der Männer zur Beurteilung der Attraktivität heranziehen.

Doch in Partnerschaft lebende Frauen reagieren anders als erwartet.
Sobald dieser Bereich gesichert war, reagierten sie auf den Geruch von fremden dominanten Männern besonders interessiert.

Unterschiede zwischen Mann und Frau sind nicht toxisch, sondern die Natur.

Minderwertigkeitsgefühl
Mit toxisches Weiblichkeit könnte man ähnlich wie bei Männern, Frauen mit geringem Selbstwert bezeichnen.
Für einen Mann ist wichtig zu wissen, wie es um ihren Selbstwert bestellt ist, denn er sollte sie übereinstimmend mit ihrem Selbstwert behandeln.
Wenn das Bild einer Frau von sich selbst ein negatives ist und du behandelst sie zu positiv, dann fängt sie an dir zu misstrauen.
Sie ist es gewohnt oder zumindest davon überzeugt, dass sie keine wertschätzende Behandlung verdient.
Wenn du dennoch bei deiner positiven Strategie bleibst, wird sie diese Beziehung sabotieren.
Sie wird dich für einen Schwächling oder einen Lügner halten.

Männer, die Erfahrung mit solchen Frauen gemacht haben, haben entweder gelernt, rechtzeitig Schluss zu machen oder sind durch die Hölle gegangen.
Bedenke, dass es bei extremen Fällen es selbst ausgebildeten Kräften nicht gelingt auf Distanz zu bleiben.
Es gibt genügend Zeugnisse, die beschreiben, wie Therapeuten selbst zum Therapiefall werden.

Eine Beziehung mit einer Frau mit geringen Selbstwert kann einen Mann ständig in die Lage versetzen, dass seine natürlichen sexuellen Wünsche irgendwie falsch und unmoralisch sind.
Sie wird ihm das Gefühl geben sich unwohl in seiner Umgebung zu fühlen.

Es ist wichtig sich zu erinnern, dass dies beim Kennenlernen nicht unbedingt sichtbar ist.
Frauen mit geringem Selbstwert können phasenweise stabil wirken, sie wechseln zwischen hohem und niedrigem Selbstwert.
Eine Therapie wird diese Grundeinstellung nur bedingt verbessern.
Dieser Glaubenssatz ist seit Kindheitstagen aktiv und fest verankert.
Während Frauen mit hohen Selbstwert Dankbarkeit empfinden können, vermitteln sie Neid.
Oft hilft nur das Alter und eine vertrauensvolle Umgebung.

Hinweise für eine Frau mit negativen Selbstwert ist ihre Beziehung zum Vater.
Weiters zeigt sie ihre Einstellung, wie sie über andere Menschen spricht, vor allem wenn sie über ihre Ex-Freunde berichtet.
Es kommen auch Warnhinweise von ihr; in der Form :
“Ich mag keine Komplimente.” oder später “Ich fühle mich nicht wohl bei dir.”
Sehr schnell werden Vorwürfe laut, die dich zutiefst kränken.

Frauen mit niederen Selbstwert suchen Situationen auf, wo sie auch so behandelt werden.
Wenn ein Mann in einem Milieu nach einer Frau sucht, wo Frauen schlecht behandelt werden, muss er damit rechnen, dass er eine Frau mit niedrigen Selbstwert findet.

Auf der Suche nach Frauen mit intaktem Selbstwert muss man berücksichtigen, dass diese Frauen meist bereits in einer Beziehung leben.
Wer es dennoch bei Frauen mit niedrigem Selbstwert versuchen will, sollte sich mit den Eigenheiten von Menschen mit Cluster B Auffälligkeiten (Borderline) bzw dunklen Triade beschäftigen.

>
Dunkle Triade

Typisch weibliche Verhaltensweisen
Persönlichkeitsunterschiede zwischen Männern und Frauen sind am größten in Ländern mit hohem Lebensstandard und weitgehender Gleichstellung.
Negative Umweltbedingungen können Menschen dazu zwingen, von ihrem natürlichen Trieb abzuweichen.
Persönlichkeitsunterschiede sind biologisch determiniert, lassen sich aber mit hoher Motivation für eine gewisse Zeit durch schauspielerische Qualitäten überschreiben.
Wer lange Zeit nicht authentisch lebt, läuft Gefahr in kognitive Dissonanz zu geraten. (krankheitswertig)


  • Briffaults Gesetz
Die Beziehung zu einer Frau ist an Bedingungen geknüpft, die sie zu Beginn kommuniziert.
Sie wird diese freundlich verpackt aber auf sub kommunikative Weise vermitteln.
In extremen Fällen können diese Bedingungen sehr spezifisch und an ihre sexuelle Verfügbarkeit gekoppelt sein.
Dies erlaubt es ihr, sich unter einem Vorwand schuldlos wieder von der Beziehung zu distanzieren, wenn der Mann sich nicht an diese Vorgaben hält.

Mit der Äußerung dieser Bedingungen gibt die Frau dem Mann eine klare Botschaft über ihre Bedürfnisse.
Diese Bedürfnisse sind ihr wichtiger als die des Mannes und sogar wichtiger als der Mann selbst.
Wenn sie keinen Nutzen mehr aus einer Beziehung zieht, findet diese nicht mehr statt.

Bedürfnisse:
“Ich mag Männer, die wissen was sie wollen.”
“Mein früherer Freund war aggressiv.”
“Ich brauche meinen Freiraum.”

> Briffaults Gesetz


  • Solipsismus
Als Solipsismus wird die These bezeichnet, dass nur das eigene Ich existiert.
Dies ist bei Frauen stärker ausgebildet.
Während Männer Sinn daraus ziehen, Verantwortung für andere zu übernehmen, müssen Frauen intrinsisch motiviert werden, wenn sie sich für etwas in der Gemeinschaft einsetzen sollen.
Um den eigenen Status zu schützen, werden von Frauen daher Strömungen aus der Gesellschaft eher unkritisch übernommen, während Männer konfrontativ sind und kritische Positionen einnehmen.
Der Feminismus verstärkt diese Tendenz zusätzlich.

Praktisch alle Frauen im Westen leiden unter der Vorstellung, dass Männer dieselben Eigenschaften an sich attraktiv finden, die sie an Männern finden.
Ein typisches Beispiel sind Tätowierungen bei Frauen.
Bemerkenswert erscheint auch, dass Frauen weitgehend ignorieren wie wichtig Intimität für Männer ist.
Dies spiegelt sich in einem mangelnden Abstraktionsvermögen wider, was bedeutet, dass Frauen Beispiele brauchen um zu verstehen.


  • Das Drama / Dissoziation (Abspaltung)
Wenn das Gefühl entsteht, dass ihre Worte häufig nicht mit ihren Taten übereinstimmen, ist Vorsicht geboten.
So kann sie von heißem Sex sprechen und dir dann die kalte Schulter zeigen.
Das ist nicht unbedingt absichtlich provokant, sondern Teil ihrer Distanz zum eigenen Körper.
Alle Frauen haben diese Tendenz zum Dissoziieren, aber bei geringem Selbstwert eben verstärkt.
Frauen leben gerne in einer Märchenwelt (Rosa).

Das Dissoziieren ist auch eine Unterstützung für eine Frau ihre eigene Scham zu überwinden.
Wenn du sie nach einem Nachmittag im Kino noch auf einen Cafe zu dir nach Hause einlädst, dann bietest du ihr eine Ausrede an, dass sie nicht wegen Sex zu dir gekommen ist.
Es muss für sie plausibel abstreitbar sein, auch wenn sich bei dir ungläubig die Haare sträuben.

Dissoziatives Verhalten der Frau wurde früher als hysterisch bezeichnet und stellt den inneren Kampf des Gehirn dar die Kontrolle zu gewinnen.
Der moralischen Druck (Werte) versucht die hormonellen Triebe (Lust) zu dominieren.
Während schwache Männer sich aus Angst zurückziehen, gelingt es starken Männern mittels Sex die Frau zu beruhigen.
Der Hintergrund ist scheinbar, dass das Drama für einen Mann fast unerträglich ist und er alles tun wird um sich davon zu befreien.
Die männliche Logik wird kurzgeschlossen und der Weg ist frei für eine Schwangerschaft.

Definition
Beim Dissoziieren kommt es zum Auseinanderfallen von normalerweise zusammenhängenden psychischen Fähigkeiten.
Das können die Sinneswahrnehmung, das Gedächtnis, das Bewusstsein, die eigene Identität oder die Kontrolle über die Körperbewegungen sein.
Beispielsweise, dass jemandem die Erinnerung an bestimmte Zeitabschnitte fehlt.

Beispiel
Eine junge Frau hat eine kleine Tochter und ist verheiratet.

Sie sucht nach Rat, ob sie sich scheiden lassen soll. Grund dafür ist, dass ihr Ehemann langweilig ist.
Er arbeitet, trinkt nicht, behandelt sie gut, aber sie träumt davon mit anfang 30 nochmals Partyjahre zu erleben.
Das will sie über das Wohl ihrer Tochter stellen.

Als Begründung wird sie sagen, dass er nicht offen kommuniziert oder zu wenig im Haushalt mitgeholfen hat.
Sie wird ihre eigenen Wahrheiten glauben. (Dissoziation)


  • Inkonsistenz / Integrität
Wenn eine Frau ein Versprechen gibt, dann weil sie es zu diesem Zeitpunkt auf eine bestimmte Art und Weise so empfunden hat.
Das bedeutet, dass sie es in diesem Moment tatsächlich für wahr hält.
Später, wenn sie etwas anderes fühlt, ist das Versprechen nicht mehr gültig.
Zu seinem Wort stehen ist ein vorwiegend männliches Konzept.
Das erklärt zum einen, dass Frauen es vorziehen weniger Verantwortung zu nehmen.
Andererseits haben sie vor dem Gesetz auch mit weniger Konsequenzen zu rechnen, wenn sie lügt, was ihr Verhalten wiederum stärkt.

Man kann einer durchschnittlichen Frau nicht vertrauen was sie sagt.
Das was sie denkt, was sie ist, beschreibt eigentlich nur das, was sie gerne wäre.
Aus “ich bin vertrauenswürdig” wird “ich wäre gerne vertrauenswürdig”.
Frauen müssen immer die Guten sein, sind daher für ein Scheitern der Beziehung nie verantwortlich.
Die Gründe dafür sind:

- Sie haben Angst aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden.
- Sie wird mit Glückshormonen belohnt, wenn sie Tugendhaftigkeit signalisiert.
- Sie glaubt sogar ihre eigenen Lügen, was besonders überzeugend wirkt.
- Sie will Scham und Schuld um jeden Preis vermeiden.

Damit können Frauen in einem Satz sich von ihrer letzten Beziehung distanzieren:
“Er hat mich schlecht behandelt”, und die Schuld dem Ex zuweisen.
Die eigene Scham, nichts dagegen unternommen zu haben, ignorieren.
Und ihrem neuen Partner andeuten, wie er sie behandeln muss, ohne dafür Schuld zu sein, obwohl sie es ihm gesagt hat.
Diese Strategie unter den Deckmantel der plausiblen Abstreitbarkeit dient dazu Männer zu dem zu bewegen, was ihr nützlich ist.

Dieses Verhalten ist angeboren und bereits kleine Mädchen benutzen es, um bei ihrem Vater ihren Willen durchzusetzen.
Männer ihrerseits reagieren empfindlich auf Hilflosigkeit und Tränen.
Sie neigen dazu Frauen in einer Form zu glauben, wie sie das bei anderen Männern niemals tun würden.
Frauen sind Meister der psychischen Manipulation.
Sie üben es bereits als Kind mit ihren Puppen.
Ganz gleich was sie will, sie ist davon überzeugt, dass es auch zum Besten des Mannes ist.


  • Neurotizismus, Angst (Big 5, Persönlichkeitsmodell)
Frauen haben einen höheren Wert bei Neurotizismus.
Dazu finden sich folgende Eigenschaften:
Neigung zu Nervosität, Reizbarkeit, Launenhaftigkeit, Neigung zu Unsicherheit und Verlegenheit, Klagen über Ärger und Ängste, Klagen über körperliche Schmerzen (Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Schwindelanfälle etc.), Neigung zu Traurigkeit und Melancholie und sehr sensibel auf Stress reagierend.


  • Verträglichkeit (Big 5, Persönlichkeitsmodell)
Hohe Werte bei Verträglichkeit sind charakteristisch für konfliktscheu, nicht durchsetzungsfähig, mitfühlend, vertrauensvoll und kooperativ.
Menschen mit niedrigen Werten gelten als streitbar, konfrontativ, misstrauisch und wettbewerbsorientiert.
Die höhere Verträglichkeit von Frauen ist die Basis für die Erziehung der Kinder und das wichtigste Argument für die geringe Kriminalität.


  • Ambivalenz - "Change her mood, not her mind"
Die Unterschiede lassen Frauen stärker als Gefühlsmenschen erscheinen.
Auch die Werte bei Autismus sind bei Männern höher.
Starke Gefühle sind ein Ergebnis der Verarbeitung im Gehirn.
Die Gehirnregionen, in denen das Volumen bei Männern größer ist, sind meist an der Objekt- und Gesichtserkennung beteiligt (Graue Masse).
Bei Frauen sind Regionen ausgeprägter mit Aufgaben Verarbeitung von Gefühlen und Konflikten verknüpft.“ (Weiße Masse)

Die Ambivalenz ist die einzige Möglichkeit, wie Frauen die Vielzahl ihrer Gefühle integrieren können.
Was Männer als Inkonsistenz wahrnehmen, ist für Frauen die Adaption (Anpassung) an ihre Gefühle.
Gefühle sind für eine Frau Ausdruck von Wahrheit, sonst hätte sie diese nicht, so ihre Logik.
Also was immer eine Frau fühlt, auch wenn es sich widerspricht, ist zu diesem Zeitpunkt richtig.
Männer reden, um Informationen auszutauschen, Frauen um ihre Gefühle zu regulieren.
Es ist die Aufgabe von Männern Inkonsistenzen zu entlarven, eine Frau empfindet aber dies als Verrat.

Definition
Ambivalentes Verhalten: Verhalten, dem gleichzeitig zwei verschiedenartige Bereitschaften zugrunde liegen, z.B. Ablehnung und Zuneigung.
Es besteht also ein Konflikt zwischen verschiedenen Verhaltenstendenzen.


  • Parentifizierung
Der mütterliche Besitzanspruch auf ihre Kinder äußert sich nicht nur gegen den Mann, sondern wird auch deutlich, wenn Kinder die Sehnsüchte der Mutter ausleben müssen.
Aber auch Fälle, wo Mütter ihre Kinder als Partnerersatz missbrauchen, zählen dazu.

Definition
Parentifizierung meint eine Rollenumkehr zwischen Eltern und Kind.
Das Kind übernimmt in überzogenem Maße Eltern-Funktionen.
Es muss als Berater herhalten oder soll Partei für eine Seite der Elternteile ergreifen:
“Meine Tochter ist meine beste Freundin.”


  • Unterverantwortlichkeit (Hypoagency)
Von der Erziehung der Kinder abgesehen, fühlen sich Frauen selten zuständig.
Hypoagency ist die Annahme, dass es Frauen an Handlungsfähigkeit mangelt.
Das bedeutet, sie haben nicht den Willen und die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen, um die Welt um sich herum zu beeinflussen.
Diese Passivität von Frauen ist gleichbedeutend mit einem fehlenden Drang zu führen und Verantwortung zu übernehmen.
Bei Hypoagency ist es immer "die Schuld eines anderen" und so lernen Frauen nicht aus ihren Fehlern.
Das führt zum Wunsch von Organisationen Frauen als Sprecher einzustellen, da sie von Natur aus an nichts Schuld sind und man ihnen gerne alles glaubt.


  • Hypergamie
Frauen fühlen sich von Männern mit einem höherem sozialen Status, als sie selbst repräsentieren, angezogen.
Die aus einer solchen Beziehung entstammenden Kinder sollen profitieren und es in ihrem Leben leichter haben.
Der Status des Vaters sichert auch die eigene Existenz und erhöht das Ansehen in der Verwandtschaftsgruppe der Frau.

Gleich und gleich gesellt sich gern auch beim Dating
Es wurde festgestellt, dass sich Paare mit ähnlichen Bildungsniveau und sozialer Klasse zusammengefunden haben.
Es gab also eine hohe Deckungsgleichheit in diesem Bereich.
Nicht jedoch im Bereich des jährlichen Einkommens.
Frauen mit gut verdienenden Männern arbeiten tendenziell weniger als Frauen mit schlecht verdienenden Männern.
Letztere haben eine höhere Wahrscheinlichkeit auf Scheidung.

>
Hypergamie (Pareto)

  • Strategischer Pluralismus
Aus dem unerfüllbaren Wunsch einen attraktiven Mann, der gleichzeitig Vorsorger ist, zu finden, wählen immer mehr Frauen eine zweigleisige Strategie.
Um beide Bedürfnisse zu befriedigen, werden zwei und mehr Männer gebraucht.
Dies kann sowohl zeitgleich wie zeitlich versetzt erfolgen.
Daraus folgt eine steigende Vaterschaftsunsicherheit für Männer.

Aus den aktuellen Umständen, dass eine Frau nicht den einen richtigen Partner findet hat sich mit Unterstützung des Staates eine neue Sexualstrategie in westlichen Ländern entwickelt.
Zwischen 20 und 30 sind die Partyjahre mit wechselnden Partnern.
Dann folgen die Epiphaniejahre zwischen 30 und 40, die der Versorger mit materiellen Gütern füllt.
Ab 40 folgt die sogenannte Alpha Re-Interestphase, die das Glück bringen soll.

Zwischen 30 und 50 gehen Frauen häufiger fremd als Männer.

>
Sexualstrategie der Frau

  • Female Mate Choice Copying
Wenn das eine Kind die besten Chancen in seinem Leben bekommen soll, und die zu 50% von der Wahl des Vaters abhängen, dann kommt dieser Entscheidung enorme Bedeutung zu.
Je größer die Auswahl an Männer ist, desto schwieriger wird es sich festzulegen.
Frauen begegnen diesem Problem, indem sie an anderen Frauen orientieren.
Deshalb ist es einem verheirateten Mann viel einfacher an Sex zu kommen.
Frauen mit geringen Selbstwert orientieren sich an Frauen mit hohem Selbstwert.


  • Monkey Branching
Frauen richten ihre nächste Beziehung ein, bevor Sie Ihren aktuellen Partner aufgeben.
Diese Männer können sowohl aus lange bestehenden Freundschaften rekrutiert werden, wie auch durch zufällige neue Bekanntschaften.
Der Hypergamie folgend sollte der nächste Ast höher liegen als der aktuelle.
Die große Mehrheit der Scheidungen geht von Frauen aus.


  • Alpha Witwe
Wenn die Messlatte einer Frau durch einen Liebhaber (Alpha) geprägt wurde, dass ab dem Zeitpunkt nur noch Männer ähnlicher Attraktivität akzeptiert werden.
Dies führt im späteren Beziehungsleben zu erheblichen Paarbindungsproblematiken, da der Versorger (Beta) den daraus resultierenden Ansprüchen nicht gerecht wird.

Wächst das Alter der Partnerin bei Männer nicht mit, bekommen sie ebenfalls Bindungsprobleme, da sie junge Frauen bevorzugen.


  • Eigengruppenpräferenz
Das Lagerdenken, also der Zusammenhalt unter Frauen, ist um ein vierfaches stärker als dies unter Männern.
Es ist quasi ausgemacht, dass immer der Mann als für die Situation verantwortlich gilt.
Vor allem dann, wenn es um die Zuweisung von Schuld geht.
Im Kampf gegen den Mann gilt das Feminat.
Dies steht im Gegensatz zum Zickenkrieg, wenn Frauen um einen Mann kämpfen.


  • Ladies first
Ladies first ist der Inbegriff von struktureller Diskriminierung.
Solange die Gesellschaft keine Regeln zur Gleichsetzung eingesetzt hat, konnte der Markt diese Bevorzugung ausgleichen.
Die Rechte und Pflichten waren unterschiedlich verteilt.
Wenn jedoch per Gesetz absolute Gleichstellung gefordert wird, beginnen diese liebgewonnen Gewohnheiten eine Schieflage zu bilden.


  • Beschämung
Auch wenn weibliche Aggression sich nicht in physischer Gewalt zeigt, sind Frauen genauso aggressiv.
Sie äußert sich aber eher durch Beschämung, Tratsch, Gossip oder Rufmord. (Ausnahme häusliche Gewalt.)
Beispiel : Gas-Lighting

> Beschämungstaktiken


  • Aggressivität
Weibliche Aggressionen zeichnen sich stärker durch eine indirekte Strategie aus.
Sie zielen darauf ab, den Gegner durch Lügen, Tratsch, Mobbing, Beschämung und Rufmord zu schädigen (Cancel Culture).
Männer sind dabei direkter und wählen untereinander auch eher physische Mittel.
Häusliche Gewalt ist bei leichter und mittlerer Schweregrad ebenfalls weiblich, während Männer bei schweren Fällen überwiegen und teilen sich insgesamt etwa 50 : 50% auf.


  • Häusliche Gewalt
Die höchste Gewalt entsteht zwischen lesbischen Paaren, gefolgt von schwulen.
Als letzte Gruppe scheinen heterosexuelle Beziehung auf.
Obwohl auch hier Frauen eher verantwortlich sind für Übergriffe, bleibt es meist friedlich, weil Männer sich normal nicht verteidigen.

Ganz allgemein sind mehr Männer als Frauen Opfer von Gewalt.


  • Virtue signaling
Tugendhaftigkeit zu signalisieren ist Frauen wichtiger als Männer, da sie ihren Status in einer Gruppe als bedeutend erachten.
Während Männer eine Gruppe mit Logik gewinnen wollen, versuchen Frauen dies mit Emotionen.
Frauen lassen sich leichter überzeugen, die Werte einer Gruppe nach außen zu tragen.
Im Konflikt gewinnen Frauen die Gruppe über Emotionen, Männer durch das Argument.

Willst du eine Frau von etwas überzeugen, musst du ihre Gefühle manipulieren und nicht an ihre Logik appellieren.
Wenn es sich gut anfühlt, muss es auch richtig sein.


  • Märchenwelt
Für das weibliche Bedürfnis den Mann in die Versorgerrolle zu drängen war es notwendig, dass sie mehr Verführungskraft hatte als er erkennen konnte.
Immerhin schickten sie den Mann unter Umständen in den Tod.
Zur perfekten Manipulation brauchte es ein hohes Maß an Überzeugung.
Das erhält man nur, wenn man selber daran glaubt, was man sagt.
Es war und ist ein Wettrüsten der Geschlechter.

Wenn eine Frau ihren Mann ein Kuckuckskind unterschieben will, wird sie ihre Geschichte leben, ohne dass der Mann es merkt.
Selbst das hauseigene Hormonsystem belohnt die Frau für gute Märchen mit Dopamin.


  • Love Bombing
Love Bombing ist ein stark übertriebenes Verhalten zu Beginn der Partnerschaft, um den Mann eine Beziehung schmackhaft zu machen.

Klaus Thiele :
Hüte dich vor HOCHGRADIG INTERESSIERTEN FRAUEN!

  • Vorgetäuschte Orgasmen
Ein vorgetäuschter Orgasmus der Frau kann dazu dienen, den Hauptpartner von ihrer Untreue abzulenken.
Es konnte gezeigt werden, dass bei außerehelichen Sex mehr Spermien des Liebespartner aufgenommen werden, womit Einfluss auf die Auswahl des Vaters für die Nachkommenschaft genommen wird.
So verlassen Frauen bevorzugt um ihren Eisprung herum ihre sichere Umgebung, um ein Treffen mit dominanten Männern zu ermöglichen.
Dieses Verhalten wird aktiv, sobald sie davon überzeugt ist, dass ihre Beziehung stabil ist.


  • Betaisierung
Die Betaisierung dient der Frau als Mittel die Leistung des Mannes für ihre Bedürfnisse anzupassen.
Sie beginnt ab dem Zeitpunkt, wenn sie sich auf einen Mann festgelegt hat.

> Betaisierung


  • Kongruenztests (ShitTest)
Der hypergame Zweifel bringt die Unsicherheit zum Ausdruck, ob der aktive Partner noch den Anforderungen entspricht.
Mit für Männern zum Teil vollkommen unsinnigen Provokationen, wird getestet, ob er noch der Richtige ist.
Diese Tests sollen den Mann betaisieren.
Dazu wird häufig offene Kommunikation eingesetzt.

(Es gilt als anerkannt, dass der Feminismus als ein globaler Shit Test zu sehen ist.
Es ist ein Zeichen der Verunsicherung der Frauen, das von schwachen Männern vermittelt wird.)

> Kongruenztests


  • Offene Kommunikation
Offene Kommunikation soll die Schwächen des Mannes offenbaren.
Sie sind aber auch eine Aufforderung den Mann zum Führen zu bewegen.

> Offene Kommunikation


  • Empathie
Der Tenor in der Wissenschaft ist, dass Frauen mehr Empathie besitzen als Männer.
Diese Fähigkeit wird in Abhängigkeit der Anzahl an Spiegelneuronen gesehen.
Frauen sind besser darin, Gesichtsausdrücke zu erkennen und Emotionen generell zu verarbeiten.
Männer waren nur in einigen Aspekten besser, wenn es darum ging, Aggression, Wut und drohendes Verhalten zu erkennen.
Es ist aber weniger Mitgefühl, als der eigene Schmerz der sie zum Handeln veranlasst.
Das eigene Unwohlsein angesichts fremden Schmerzes lässt sie Tugend signalisieren.


  • Singlemütter - "Frauen gebären Jungen. Männer gebären Männer"
Kinder die ohne Vater aufwachsen, haben eine Vielzahl von Entwicklungsproblemen.
70-80% der Scheidung gehen von der Motivation der Frau aus.
Die Folgen der Vaterlosigkeit (hypergamer Zweifel) hinterlässt einen Scherbenhaufen in der Gesellschaft.
Es ist mittlerweile eine Schleife, da schwache Männer wieder eher Buben zu schwachen Erwachsenen großziehen.

Frauen die heiraten, Kinder gebären und sich dann wieder scheiden lassen, sind keine Empfehlung für eine Familie.
Sie haben in der Regel schlechte Menschenkenntnisse, sie wissen nicht was sie wollen und haben keine Skrupel, Vater und Kinder im Stich zu lassen, wenn sie es sich anders überlegt haben.
Eine verantwortungslose, selbst zentrierte Lebensstrategie.
Die wichtige Frage, wenn du dich um eine Singlemutter bewirbst ist, warum sollte das mit dir anders ablaufen?
Was hast du, das dein Vorgänger nicht hatte?

Folgen der Vaterlosigkeit : Vaterlosigkeit

So ist der Mensch.
Es gibt ausreichend Möglichkeiten sich vor Manipulation zu schützen.
Jeder bringt seine Eigenheiten in eine Beziehung.
Gefährlich wird es, wenn der Staat auf eine Weise Einfluss nimmt, die das Spiel der Geschlechter einseitig begünstigt.

Klaus Thiele (von Alexander Grace)


Aus dem Video
- Goldgräberin
- Ewige Opferrolle
- Beschämung von Status (Patriarchat)
- Mütterlicher Besitzanspruch (Parentifizierung)
- Beschämung von Sexualität (Peter Pan Syndrom)
- Fluider Feminismus (Objektifizierung)
- Falsche Anschuldigungen
- Warmwechsel (Monkey Branching)
- Beschämung von Präferenzen (Standards beim Dating)
- Beschämung von männlichen Emotionen (“Wer hat dich verletzt?”)

Klaus Thiele


Aus dem Video
- Love Bombing (Idealisierung & Abwertung)
- Gaslighting and Lies (Realitätszweifel & Euphemismen)
- Triangulation (Nur du kennst ihr wahres Gesicht)
- Bad Enders (Alle Exfreunde sind schuld)
- Instrumentale Nettigkeit (Bait & Switch)
- Geltungsaltruismus (Virtual Signalling)
- Schuldverschiebung & Schuldgefühlausflug
- Aufmerksamkeit & Selbstdramatisierung
- Neid auf andere und glaubt diese sind neidisch
- Narzisstische Wut und Kränkung

Klaus Thiele

 
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Friese

เงินคือปัญหาใหญ่ของชีวิตคู่ ถึงปากจะพูดว่าไม่สำคัญ
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2 November 2013
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Jever
Wo kopierst du das eigentlich alles :rolleyes:
 
Thailernen.net

cadja

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Quellen

Buchliste

  • Practical Female Psychology - David Clare, Joseph W. South, Franco
  • The Female Brain, Louann Brizendine

Empfehlung von Admiral Paul SaveaHoe

  • The Rational Male - Rollo Tomassi
  • Sinnvoll Leben - Alfried Längle
  • Nie mehr Mr. Nice Guy - Robert A. Glover
  • Dating Essentials for Men - Robert A. Glover
  • The Tactical Guide to Women - Shawn T. Smith
  • Wie man Freunde gewinnt - Dale Carnegie
  • Personality Isn't Permanent - Benjamin Hardy
  • Das Charisma Geheimnis - Olivia Fox Cabane
  • Die 1%-Methode (Atomic Habits) - James Clear
  • Der Weg der Männer (Way of Men) - Jack Donovan

Empfehlung von Klaus Thiele
TOP 10 BÜCHER die jeder angehende PATRIARCH gelesen haben muss!


Videoliste


Red Pill der Film

Deutsch

Englisch

WebSites

 
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Gibt es Bruderschaften, Männerbünde die was mit MGTOW zu tun haben? MGTOW ist ja nur im Netz, oder? Es gibt noch eine Männerrechtsbewegung.
 
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cadja

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Gibt es Bruderschaften, Männerbünde die was mit MGTOW zu tun haben? MGTOW ist ja nur im Netz, oder?
MGTOW ist per Definition keine Bewegung.
Es ist eine individuelle Entscheidung und Reaktion auf die moderne Sexualstrategie der Frau und eine gynozentrischen Gesellschaft.

MGTOW ist die Antwort, dass Männer zwar Pflichten haben für die Kinder zu zahlen, aber keine Rechte.
Väter, die um ihre Rechte kämpfen versuchen das innerhalb des Feminismus und seit vielen Jahren ohne Erfolg.

Es gibt, denke ich, keine Männerbewegung auf der Basis der Red Pill.
Es gibt kein Patriarchat.
 
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cabriojoe2

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Ich vermute mal es geht insgeheim um den zunehmenden Feminismus in unserer Gesellschaft.
MGTOW ist die Folge eines immer offensichtlichem Geschlechterungleichgewichtes
und hat das illusorische Ziel zu einer "gleichberechtigteren" Gesellschaft, Gemeinschaft zu kommen.
MGTOW versucht Männern das Gefühl zu geben, ihr seit nicht alleine mit eurem gefühlten Geschlechterungleichgewicht.

Fakt ist aber:
Der Geschlechterkampf wird durch mobbing betrieben. Frauen spielen Männer gegeneinander aus.
Durch dating Plattformen haben Frauen mehr und größeren Zugriff auf Resourcen, männliche Kämpfer für den Feminismus zu finden und männliche lukrative Opfer.
Die Möglichkeiten der weiblichen Vernetzung explodieren förmlich und werden dadurch immer extremer.

Die logische Folge wäre das die Top Männer ihre Konkurrenten möglichst effektiv und zum Wohle der Frauen ausbluten lassen.

Burak sagt das in seinem Video so.

und sagt MGTOW ist eine gute Lösung für "Verlierer".

Unbequeme Wahrheit warum Männer betrügen​

Incels wäre dann die aufkommende "Gefahr".
Eine gute Clique ist unabdingbar.
 
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cadja

Sigma Male
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Ich vermute mal es geht insgeheim um den zunehmenden Feminismus in unserer Gesellschaft.
MGTOW ist die Folge eines immer offensichtlichem Geschlechterungleichgewichtes
und hat das illusorische Ziel zu einer "gleichberechtigteren" Gesellschaft, Gemeinschaft zu kommen.
MGTOW versucht Männern das Gefühl zu geben, ihr seit nicht alleine mit eurem gefühlten Geschlechterungleichgewicht.

...
> Ich vermute mal es geht insgeheim um den zunehmenden Feminismus in unserer Gesellschaft.
Der Film Red Pill, von einer Frau (Feministin) dokumentiert, gibt einen Einblick in die Diskriminierung von Männern (Vätern).

Der Film (Link): The Red Pill (2016) (Full Documentary)

> MGTOW versucht Männern das Gefühl zu geben, ihr seit nicht alleine mit eurem gefühlten Geschlechterungleichgewicht.
Ich versuche das. Bin nicht sicher ob das mit MGTOW übereinstimmt.

> Der Geschlechterkampf wird durch mobbing betrieben. Frauen spielen Männer gegeneinander aus.
Eine andere Sicht ist, dass sich einige die natürliche Geschlechterdynamik für ihre politische Ideologie zu nutze machen.
Das Manipulieren und Betaisieren von Männern durch Frauen ist ein archaischer Instinkt.

> Die logische Folge wäre das die Top Männer ihre Konkurrenten möglichst effektiv und zum Wohle der Frauen ausbluten lassen.
Es gibt ganz wenige Gewinner in diesem System, da auch Top Männer in ihrer Beziehung häufig betaisiert werden.
Auch Frauen sind hochgradig unzufrieden, siehe Scheidungsrate.

> MGTOW ist eine gute Lösung für "Verlierer"
Burak framet hier andere Männer für ihre Lebensentscheidung um Clicks zu generieren.
Vor einem Scheidungsgericht wird auch Burak seinen Frame verlieren.

> Incels wäre dann die aufkommende "Gefahr".
Ein bis zwei Drittel der Männer sind zuerst einmal Opfer.
Wenn sie zur Gefahr werden, dann weil man sie vom gesellschaftliche Leben ausgeschlossen hat.

> Eine gute Clique ist unabdingbar.
Ein gute Clique hilft dir persönlich zu einem sinnvollen Leben.
Die Welt wird erst genesen, wenn sie den Feminismus positiv überwindet.
 

cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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Das Thema wird immer "schwieriger" komplexer zu verstehen, die Unterschiede zu analysieren und abzugrenzen. Fasziniert mich aber immer mehr.
Hier ein schönes Video in dem sich meiner meinung nach ein "Muskel-Alpha" mit einem in sich gekehrtem "Sinn-Alpha" (der erstaunlich oft sehr nahe an MGTOW ist und trotzdem Alpha) "konkurrierend", sich unterhalten, argumentieren und ihr Verständnis, ihre Sichtweise offen legen.
Klaus überzeugt mich in seiner mentalen Haltung und im direkten Vergleich extrem.
Anhaltspunkte für "empfehlenswertes" Verhalten: Frauen neckisch betrachten, nicht ernst nehmen, ihr Verhalten überspitzen, emotionalen Abstand wahren und sich selbst im Fokus bewahren.
 
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cabriojoe2

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Franz Ruppert (* 28. Mai 1957 in Langensallach)
ist ein deutscher Psychotraumatologe, der als Professor für Psychologie an der Katholischen Stiftungshochschule München und als psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis in München tätig ist.
Der 4. Weltkrieg läuft bereits. Er findet länderübergreifend, weltweit, und psychisch statt. Im Miteinander.
Klima, Gesundheit, Sexualität, Geschlechtergleichgewicht, übersteigerter Feminismus und eine Umgangsform MGTOW.
Für Leute die Interesse und Langeweile haben.
Minute 54 Kampf um Anerkennung
 
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cabriojoe2

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Achtsamkeit! Ich denke das Video gibt einen guten Hinweis was MGTOW bedeutet und bietet Hilfe es praktisch, erfüllt und ausgeglichen zu Leben.
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Österreich

Betaisierung

Nach der Partnerwahl, die Männer sträflich unterschätzen, ist der Prozess der Betaisierung des Mannes der wichtigste Baustein zum Verständnis des Verhaltens einer Frau und den gelingen der eigenen Beziehung.

“If you treat her like a celebrity, she will treat you like a fan.”

Admiral Paul SaveaHoe hat sich die Mühe gemacht das erstmals 2008 erschienene Buch “Practical Female Psychology” ins Deutsche zu übersetzen.
Ein Kapitel handelt vom Prozeß der Betaisierung:
Practical Female Psychology Teil 12: Stadien der Manipulation/Betaisierung

Admiral Paul SaveaHoe

Das Buch
Practical Female Psychology: For the Practical Man
Taschenbuch – 28. September 2019
Autoren : Joseph W. South, David Clare, Franco

Sobald sich ein Mann für eine Frau entschieden hat, beginnt sie instinktiv mit der Manipulation, ihn an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Dieses Verhalten dient ihrer Sicherheit und die ihrer zukünftigen Kinder.
Ihre sexuelle Aufmerksamkeit wird gegen seine Versorgungsleistung eingetauscht.
Diese Manipulation ist etwas positives und sorgt dafür, dass menschliches Leben auch Krisen übersteht.

Männer beginnen nach einiger Zeit die eigene Höhle zu genießen und das beunruhigt die Gattin.
Das Betaisieren ist in eine Form von Feedback der Frau, dass sich der Mann wieder aus der Höhle zurück zum Jäger entwickeln soll.
Es sind Shit Tests, die den Mann davon abhalten sollen, seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.
Da sie ihren Ehemann nicht mehr in die Friendzone schicken kann, soll ihn das motivieren mehr Aktivität zu zeigen.

Der Betaisierungsprozess - Manipulieren und Testen - ist jener Vorgang bei dem die Frau den Mann vom Alpha zum Beta macht.
Da Frauen dominante Männer bevorzugen, diese aber für die Aufzucht von Nachteil sind, beginnt ein tief in ihrem Verhalten programmierter Prozess.
Das Endprodukt ist eine Persönlichkeit, die an die Bedürfnisse der Frau angepasst ist, was ihre Ängste verlassen zu werden, verringert.
Das scheinbar skurrile an dieser Entwicklung ist, dass sie dadurch ihr Interesse an ihrem Partner verliert.
Tatsächlich ist es das Ziel, um den geeigneten Zeitpunkt festzustellen den Partner zu wechseln.

Verlauf der Betaisierung
Je nach Selbstwert der Frau verlaufen die Phasen der Manipulation des Mannes konstruktiv oder destruktiv ab.
Ziel der Frau ist es am Ende wieder frei für einen neue Beziehung zu sein:


Phase 1: Exklusivität - Love Bombing : Starke sexuelle Anziehung

Zu beginnt ist ihr Verhalten darauf ausgerichtet eine starke sexuelle Anziehungskraft auf einen oder mehrere Männer auszulösen und diese auch zu empfinden.
Die Wahl fällt meist auf einen Mann von dem sie geschwängert werden möchte.


Testen des Mannes

Eine Frau unterstellt, dass ein schwacher Mann (Beta) nicht in der Lage ist, sie und ihr Kind während der Schwangerschaft zu unterstützen.
Sie muss viel wählerischer sein, weil sie verantwortlich für die Aufzucht des Kindes ist.
Der Mann ist nicht vergleichbar für die Aufzucht der Kinder ausgestattet.

Aus dieser Notwendigkeit leitet sich der Drang der Frau ab, dass sie den Mann auf seine führungs- und körperlichen Qualitäten testen will.
Seine Anlagen sind zudem Teil der Ausstattung, mit denen ihre Kinder ins Leben geschickt werden.
Eine Frau wird immer einen Mann testen zu dem sie sich hingezogen fühlt.
Wenn sie damit aufhört, hat er seine Anziehung verloren.


Phase 2: Markierung - Isolierung : Manipulation mittels Heirat, Kind und Eifersucht

In der ersten Phase hat eine Frau die schwächeren Männer aussortiert.
Sobald sie relativ sicher ist, beginnt sie dafür zu sorgen, dass er ausschließlich ihre Bedürfnisse erfüllt.
Frauen markieren ihr Revier, um anderen Frauen zu zeigen, dass dieser Mann schon vergeben ist, aber auch um den Mann zu erinnern, dass er ihr treu und nützlich sein soll.
Der Mann begibt sich in dieser Phase in eine exklusive Beziehung mit der Frau und bricht die Kontakte zu anderen ab.
Dies kann durch folgende Dinge geschehen:

  • Kleinigkeiten werden im Einflussbereich des Mannes „liegengelassen“. Das kann zum Beispiel ein Ohrring, eine Zahnbürste oder ein Damenslip sein.
  • Körperliche Zeichen, wie Ringe, aber auch Kratzer oder Bisse wie der Knutschfleck. Die Öffentlichkeit soll sehen, dass dieser Mann besetzt ist.
  • Unterbindung von Kontakten zu anderen Frauen. Mit einer Kollegin ein Arbeitsgespräch führen, kann Stress hervorrufen.
  • Schwangerschaft : Das Ziel ist erreicht.

Offene Kommunikation
Die zweite Phase startet, wenn der Mann sich ausschließlich zu ihr bekennt.
Die meisten Männer erkennen nicht, noch verstehen die Tests der zweiten Phase.
Während der Mann davon ausgeht, dass jetzt alles geregelt ist, beginnt sie mit der Betaisierung.
Sie wird nun so tun als ob es einer offene Kommunikation bedarf, um die Beziehung aufrecht zu erhalten.
Vorwürfe, die überhaupt keinen Sinn ergeben, sind kennzeichnend für ihr Vorhaben.
Sie wird nun unbewusst dazu übergehen sich so zu verhalten, dass ihre Anziehung weiter abnimmt.

Für Männer kann dies belastend sein, da sie spüren, dass dies ihre Persönlichkeit schwächt.
Sie werden wütend oder ziehen sich zurück.
Das Gefühl wird laut, dass man es seiner Frau ohnehin nicht recht machen kann.
Moderne Paartherapien geben an der Stelle dem Mann die Schuld.

Tatsächlich setzt diese Kommunikation, so anstrengend sie für den Mann ist, bei der Frau Glückshormone frei.
Es ist aber eine verdeckte Sprache, die Männer nicht verstehen.
Ziel ist es den Mann zu verwirren und zu verunsichern.
Als Mann ist es für den Fortbestand der Anziehung wichtig, sich nicht auf die offene Kommunikation einzulassen.
Die Gefahr ist, dass Männer auf ihre Bedürfnisse verzichten und sich vollständig der Sache der Frau widmen.


Phase 3: Sexuelle Verweigerung - Zuneigung lässt nach, Aufwand wird reduziert

Mit der Schwangerschaft und noch stärker ohne beginnt nach 6 bis 8 Monaten die Frau ihr sexuelles Interesse an ihrem Mann zu verlieren.
Moderne Partnerschaften überdauern kaum die ersten drei Jahre.
Mit einem Kind siegt zu Beginn noch die Vernunft, aber rund um das verflixte siebte Jahr ist in vielen Fällen Schluss.
Eine weitere Schranke ist dem Nachwuchs zu Liebe noch das 23. Jahr, wenn die Kinder das Heim verlassen.


Ihn zur Arbeit bringen

Wenn Männer den Widerstand aufgegeben haben, übernimmt die Frau nicht selten die meisten der Kaufentscheidungen.
Mit Anweisungen wie “Schatz trag bitte den Müll hinunter” übernimmt sie weitestgehend die Kontrolle in der Beziehung.
Um den Schein des Friedens zu bewahren, versinken Männer nun immer tiefer in die Abhängigkeit der Frau.
Das erlaubt ihr substantielle Aspekte des Lebens des Mannes zu vereinnahmen.
Selbst wenn es gut gemeint zu verstehen wäre, untergräbt es immer stärker seine Anziehungskraft.
Zu Beginn ist es ein neuer Bettbezug, am Ende bestimmt sie den Tagesablauf des Mannes und mit wem er sich Treffen darf.

(Das was hier im Kleinen passiert, findet auch auf gesamtwirtschaftlicher Ebene statt.
Männer verdienen 70% des Staatshaushaltes, Frauen geben 80% Prozent davon aus.
Dem Kollektiv der Frauen gelingt es darüber hinaus, Männer als toxisch hinzustellen, was verhindert, dass sich der Zustand ändert. Das ist institutionelles Gas-Lighting.)


Weiblicher evolutionärer Egoismus

Wenn der Respekt gegenüber dem Mann verloren gegangen ist, dient alles weitere nur mehr dem Zweck, ihn zu etwas Nützlichem für sie und die Kinder zu bewegen.
Der Eindruck der beim Mann entsteht ist, dass die Frau ganz gleich was er tut, niemals glücklich erscheint.
Das kann zur völligen Missachtung der psychologischen und materiellen Bedürfnisse des Mannes führen.
Mit dem Vorwurf: “Du kommunizierst mit mir nicht richtig” steht die Drohung im Raum, dass “alles was du kommunizierst gegen dich verwendet wird”.
Verwirrung schlägt beim Mann in Wut um.


Phase 4: Verlust des Respekts

Grundsätzlich hat der Mann seine Pflicht zu diesem Zeitpunkt erfüllt.
Idealerweise wird das nächste Kind mit einem anderen Mann gezeugt, um die größtmögliche Sicherheit zu haben, dass sich genetisch keine Erbfehler einschleichen.
Sie verliert den Respekt an ihrem Mann, was es ihr erleichtert wieder auf die Suche zu gehen.

Für die Frau spricht, dass sie in der Regel einen geringeren Trieb nach Sexualität verspürt.
Der Unterschied an Lust offenbart seine Bedürftigkeit und macht ihn abhängig von ihrem gutem Willen.
Männer anerkennen, dass das Wohl ihrer Kinder von der Mutter abhängt und sind bereit sich diesem Diktat unterzuordnen.


Weibliche Selbstbestimmtheit

Sobald der Mann beginnt auf die offene Kommunikation umzuschwenken, wird sie darauf reagieren, dass sie sich entweder unterdrückt fühlt, wenn er versucht Recht zu haben oder dass sie sich langweilt, wenn er sich nicht wehrt.
Wenn er sich dazu entschließt, dass es ihm egal ist was sie sagt, setzt er sich dem Vorwurf aus, kein liebevoller Ehemann zu sein. “Ich kann mit ihm nicht leben, weil er mich nicht versteht.”
Zur Stärkung der Manipulation steht zu jeder Zeit die Drohung auf Entzug von Intimität im Raum, was besonders schmerzhaft ist für den Mann.
Diese Phase ist ein starkes Signal, dass die Beziehung vor ihrem Ende steht.

Von der Natur der Frau aus gesehen, ist es viel besser, wenn die Anziehungskraft abnimmt, da dies einerseits zu mehr Sicherheit in der Aufzucht der Kinder beiträgt, andererseits zu mehr sexuellen Interaktionen mit fremden Männern erlaubt.
Das ermöglicht eine weitere Streuung ihres genetischen Materials.
Für die Frau ist es von Vorteil, wenn sie nach der Paarung den Partner wechselt.
Der Staat unterstützt mittlerweile diese Strategie.

Wenn man den Männern vorwirft, keine Schwäche zu zeigen, drängt man sie sich zu öffnen, damit sie diesen Prozess der Betaisierung durchlaufen.
Da die weibliche Hypergamie vom Feminismus zur Staatsreligion erhoben wurde, sind Singlemütterhaushalte und die daraus sich ergebenden Schäden der Kinder eine konsequente Folge.


Manipulation als Endspiel

In traditionellen, männerdominierten Gesellschaften ist die Monogamie die Norm.
Der Frau ist es nicht möglich ihren Trieb nach wechselnden Partnerschaften und sexueller Befriedigung nachzukommen.
In modernen, frauendominierten Gesellschaften ist es fast immer so, dass die Frau die Beziehung beendet oder den Mann dazu bringt, dass er keine andere Wahl sieht als es selbst zu beenden.

An den Tagen ihrer Empfängnisbereitschaft wird sie vermehrt wieder Orte mit möglichen Begegnungen mit anderen Männern aufsuchen.
Eine Frau die ihren Respekt an ihrem Mann verloren hat, wird diesen so gut wie nie wieder finden.
Briffaults Gesetz : Wenn die Frau keinen Nutzen mehr aus der Partnerschaft ziehen kann, findet keine Beziehung statt.

Diesen Prozess der Betaisierung, bei dem das Alphamännchen in der Beziehung zum Beta-Männchen umprogrammiert wird, läuft für beide Teile in der Regel unterbewusst ab.

Gynozentrismus - Gesellschaft belohnt Frauen für die Trennung
Wir leben in einer Zeit, da ein Mann keine Erwartungen an seine Partnerin stellen kann.
Obwohl nicht offen deklariert gilt dies umgekehrt nicht für die Frau.
Es liegt an der geschickten Partnerwahl.
Frauen binden sich an Männer die Versprechen, mehr in die Beziehung einzubringen oder bereits haben.

Der moderne Mann hat kaum Abwehrmöglichkeiten gegen diese Strategie.
Seine Bereitschaft zur Konfrontation ist stark vermindert.
Da er sich sowieso gern für alles schuldig fühlt, wird er zum Passagier in der Partnerschaft.

So manipulieren dich Frauen

Tamara Wernli

Klaus Thiele
- Heftige Fallstudie einer BETA-VERSKLAVUNG! (Offene Hypergamie bei Sat1)
- Warum VERÄNDERN FRAUEN IHRE MÄNNER solange bis sie ihnen NICHT MEHR GEFALLEN?! (Betaisierung)

Niccolò :
Sexualstrategien. Betaversklavung. Frauenhass.
 
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Das mit der "Meditation" und Achtsamkeit habe ich heute mal "auf meine Weise" alleine selber versucht umzusetzen so wie ich dachte und war eigentlich recht erstaunt über das positive Erlebnis. Ich habe es als "illusorischen liebevollen Tagtraum mit meinen "Bezugspersonen" nacheinander durchgespielt. Klar bei näherer Betrachtung war es nie so ideal wie man sich das im Wunschdenken erträumt, aber es ging ja um den Gefühlszustand, das Abschalten, das in sich gehen, dem Moment genießen. Auch die Eindrücke der Umgebung flossen mit ein. Ich habe es überwiegend in einen geruhsamen Spaziergang eingebaut. Bei richtig kräftezehrendem Sport oder im Straßenverkehr auf einem Fahrrad kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Auch im Liegen oder Sitzen fällt es mir nicht so leicht wie im schlendernden Spaziergang. Mal sehen ob ich das öfter schaffe.
Bisschen wie im "flow"-Zustand, wenn Kinder selbstvergessen im Spielen sind.
 

cabriojoe2

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Gibt es nicht unauffällige modische Erkennungszeichen für MGTOWS? Also nicht: T-shirt mit: "Feminism is cancer" oder so.

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cabriojoe2

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cabriojoe2

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Religiöse "Selbstkasteiung und "Wettbewerb" (Sport, ökonomisch, ....) alles weitgehend auch um die Gunst der holden Weiblichkeit zu buhlen. Denke ich. Wer bietet der Frau und den Nachkommen die größten Chancen. Durch die Datingplattformen wird der Vergleich perfektioniert. Wie Dauerwerbung. Mit dem was man hat ist man nie zufrieden. Dauernd muß was neueres, besseres her. Wir machen uns selber verrückt. Ständige Selbstmaximierung. Bis zu "Beziehung, Partnerschaft" macht nicht glücklich. Es braucht höhere Ziele, Ideale.
 
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