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Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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Auch heute nicht vergessen euch selbst etwas zu lieben! Schöne Grüße aus dem Lotterstädtchen!

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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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Gemeint ist der Youtube-Mix zum Thema Relaxmusik.
Mal sehen ob das eine nette Begleit-Musik zur schönsten Sache der Welt ist und wie es ankommt. "Buddha"/Zenbild Bestellung ist in Planung. Wird demnächst vielleicht sogar überm Bett hängen. 555 Oder gegenüber, oder an der Decke. :ROFLMAO: :bbs72 Wie geil ist das denn! So wie ich mich kenne wird es das Bettlaken.


OIP.jpg
Gemeint ist glaub "los lassen" es anderen Recht machen zu wollen um von denen "geliebt zu werden" und sich eher auf sich zu konzentrieren, sich selber wichtiger zu nehmen.
555 Ganz im Angstglauben vieler Pattaya-xxx-Touristen. Was die Leute sagen würden, wenn sie wüssten wo ich Urlaub machen werde und wo ich hin fliege........! "Ist der Ruf mal ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert."
Wenn das die Zukunft ist wird es interessant wie wir, Pattaya und das "take care" sich entwickelt. Unvorstellbar das das älteste Gewerbe aussterben könnte.
Eher die katholische Vererbungslehre durch Heirat und das Vermachen von Hab und Gut der alten Witwen die ihren Knilch systematisch ins Grab getrietzt haben und am Ende alles der Kirche vermachen wollen um, die Absolution, den Segen zu bekommen und in den 7.Himmel "auf zu fahren"! 5555
 
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cabriojoe2

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Heute hat vor meinen Augen ein Thai seine lady am Strand öffentlich "abgewatscht" und wie!
Boh! Vor allem weil ich mir das in Ruhe ohne mitleidige Gefühlsregungen, fast schon genüsslich, angeschaut habe..... und ich würde sagen ich war nicht der Einzige.
Wie das? Ich vermute wer Hypergamie begriffen hat. Das Spiel der Frauen verstanden hat, wird zwangsläufig so. Eine Art Nebenwirkung von jahrelangem Pattaya Aufenthalt, wo das Spiel ja relativ offensichtlich tagtäglich betrieben wird. Vor allem der, der nicht zu den auserwählten Alpha-Männlein gehört. (... Alpha = Wer gerne und bereitwillig ausgenommen wird, denn die Alphas werden ja meist auch auf die eine oder andere Art "ausgenommen", "benutzt", zahlen gerne und bereitwillig "Mondpreise", weil es ihnen das Wert ist, sie sich einfach die Dienstleistung "liebe/Sex" was kosten lassen, oder sie gerne der "Zuhälter" der der zu den Frauen hält (gibt Punkte auf der Pimper-Bonuskarte) geben.) Boh!
Wie Porsche fahren, oder ins Edelrestaurant gehen. Kostet halt mehr und da sind nur die "Eliten"! Braucht man (Statussymbol) um zum elitären Kreis zu gehören. Steigert den Selbstwert.
Einfach eine andere Sichtweise von wir, gemeinsam, miteinander.... gleichberechtigt. Was ja offensichtlich und mit bisschen Einfühlungsvermögen fast logischer Blödsinn ist und ein verständliches Wunschdenken der Männerwelt ist. Das sagt einem nur keiner unverblümt und direkt ins Gesicht. Die Epoche der Aufklärung bräuchte es glaub mal wieder. 5555 Oder die der Hexenverbrennung.
 
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cabriojoe2

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Hat sich gerade ein Paradebeispiel gemeldet. Thai Friendly account WanachaWanacha. 36 Rayong sucht die wahre Liebe und will Kinder und heiraten. Schreibt daher alte FARANG Säcke nahe der 60 an. Das ist nahe bei Erbschleicherei und Heiratsschwindel. Die Thais in ihrem Alter können ihr anscheinend nicht genug liebe geben. Schenken, oder geht es um Geld? Aber sie sucht ja Liebe und keine ST. Jetzt noch Bilder dann wird es offensichtlich. Aktuell braucht sie angeblich ihren Schönheitsschlaf. Heilige Scheixxxe. Wie naiv/gutgläubig muß man sein um der auf den Leim zu gehen.
 

cadja

Sigma Male
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Österreich
Vatertag
Vatertag.jpg

Deutschland
Der volkstümliche Vatertag wird in Deutschland am christlichen Feiertag Christi Himmelfahrt gefeiert, dem 40. Tag nach Ostern.
Er wird auch als Männertag oder vor allem in Ostdeutschland als Herrentag bezeichnet, wobei die Herrentagspartie im Vordergrund steht.

Die heutige Form des „Vatertagfeierns“ ist Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin und Umgebung aufgekommen und erfreut sich seitdem bei Männern großer Beliebtheit.
Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt in Deutschland gesetzlicher Feiertag (in der DDR war der Tag nur bis 1966 und im Jahr 1990 ein gesetzlicher Feiertag).
Es wurden Möglichkeiten genutzt, an diesem Tag dennoch die Herrentagspartie zu machen.
So bestand das Recht für Angehörige von Religionsgemeinschaften, ihre Festtage zu feiern, sofern das vom Arbeitgeber eingeräumt wurde oder werden konnte.

Die (traditionell männlichen) Teilnehmer der Herrentagspartie machen dabei meist eine Wanderung oder eine gemeinsame Ausfahrt, bei der oftmals viel Alkohol konsumiert wird.
Ziel sind häufig traditionelle Ausflugspunkte bzw. Gaststätten.
Bei Wanderungen werden häufig Handwagen, Bollerwagen oder Schubkarren mitgeführt, um die Getränke besser transportieren zu können.
Für die Ausfahrten werden meist Fahrräder (zum Teil mit Anhänger), Kremserwagen (Kutschen) oder ältere Traktoren mit Anhänger genutzt.
Die Fahrzeuge oder Wagen werden dabei teilweise nur an diesem Tag genutzt und dafür speziell umgebaut, z. B. besondere Fahrradtandems oder Fahrräder mit mehr als einem Dutzend Sitzplätzen. Häufig werden die Gefährte mit Flieder und Birkenzweigen geschmückt.

Österreich
In Österreich versteht man unter dem Vatertag den zweiten Sonntag im Juni, der analog zum Muttertag einen Anlass zum Kauf von Blumen und kleinen Geschenken bieten soll.
Der Vatertag wurde in Österreich erstmals 1956 gefeiert und wird immer stärker wahrgenommen.
2009 erreichte der Vatertag in Österreich mit 108 Mio. Euro bereits 2/3 der Muttertagsumsätze (2009: 156 Mio. Euro).

Schweiz
In der Schweiz wird der Vatertag traditionell nicht gefeiert und lediglich in Migrantenfamilien aus Deutschland und in Grenzregionen vereinzelt begangen.
2007 wurde dieser Fest- und Aktionstag inoffiziell auch in der Schweiz eingeführt: der sogenannte Schweizer Vätertag wird seit 2009 jeweils am ersten Sonntag im Juni landesweit gefeiert.
Im Tessin wird der Vatertag wie in Italien am Josefstag, dem 19. März gefeiert, dem Fest des hl. Josef, nach der Bibel (Mt 1,20-25 EU) der Pflegevater Jesu.

Liechtenstein
In Liechtenstein wird der Vatertag wie in Italien am Josefstag, dem 19. März, gefeiert.
Der Josefstag ist regional ein Feiertag.

Luxemburg
In Luxemburg begeht man den Vatertag (Pappendag) am ersten Sonntag im Oktober.
Die Kinder schenken ihrem Vater Blumen oder kleine Geschenke oder Bastelarbeiten.
In der Grundschule werden teilweise Vatertagslieder vorbereitet und zuhause dann vorgetragen.
 
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cadja

Sigma Male
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Österreich

Asexuelle Männlichkeit

Es gibt eine moderne variante Mann, die sich schwer in dieser Welt zurecht findet.
Ihnen fehlt die Durchsetzungsfähigkeit für ihre eigenen Bedürfnisse einzustehen.

Die Abwertung der Männer schadet der Gesellschaft

Tamara Wernli

Jordan Peterson : Jordan Peterson: Guys who are too nice? Good luck.

Parentifizierung der Kinder
Als Kind wuchsen sie nicht getrennt von der Welt der Erwachsenen auf.
Als Erwachsene vereinnahmen sie selbst wieder Kinder für ihre Zwecke.
Die Überzeugung dieser modernen Erwachsenen gilt als wichtiger als die Sicherheit des Kindes.
Die fehlende Ethik der Erwachsenen, konfrontiert Kinder mit einer Welt voll emotionaler Aufruhr, ängstlicher Unsicherheit und wütendem Egoismus.

Beleidigt sein und Empörung ist Mainstream
Sie selbst sehen jede Begegnung als Bedrohung ihrer zerbrechlichen Identität an, ihre Unsicherheit drücken sie in Mikroaggressionen aus.
Sie ziehen sich vor der Überzeugung, dass die Welt ein bedrohlicher Ort ist, in ihre Fantasien zurück.
Ihrerseits stiften sie wieder Kinder dazu an, sich für ihre eigenen Ängste einzusetzen und rauben diesen ihre unbeschwerte Kindheit. (Parentifizierung)

Singlemütter
Sie stammen häufig aus einem Haushalt mit einer übergriffigen Mutter und einen emotional/physisch abwesenden Vater.
Da diese Kinder kein gesundes männliches Rollenvorbild kennen, wissen sie nicht was einen Mann ausmacht.
Frauen begeben sich auf eine endlose Suche nach ihrem Vater und Männer kopieren die Sexualstrategien der Mutter.
Eine schwere Bürde für eine spätere befriedigende Beziehung.
Der Kreislauf schließt sich, wenn sie wieder Kinder erziehen.

SRF Kultur : Männer werden immer weiblicher | Sternstunde Philosophie

Folgendes zeichnet asexuelle Männer aus:

  • Male Mother Need
Male Mother Need ist die Neigung der Männer zu glauben, dass es ihren eigenen engelsgleichen Seelenverwandten gibt.
Eine Frau, die da draußen wartet, vergleichbar mit der eigenen Mutter.
Sie hat für alles Verständnis, weil sie auf die inneren Werte schaut.
Sie anerkennt das eigene Bemühen und belohnt es mit Liebe und Sex.

Die kindliche Suche nach weiblicher Anerkennung hemmt das Erwachsen werden.
Es ist die Ursache für viel männliches Leid und Folge einer versäumten Emanzipation von der Mutter.

  • Distanzierung von Männlichkeit
Die Vorstellung, dass man, so wie man ist, wertvoll ist bremst die Suche nach einen Platz in der Gesellschaft, wo man gebraucht wird.
Statt Verantwortung zu übernehmen werden die persönlichen Überzeugungen verteidigt.
Auf Kritik wird emotional geantwortet.

Da er in seiner Entwicklung kaum noch auf männliche Bezugspersonen stößt, ist ihm männliches Verhalten fremd.
Die Botschaft der soziale Medien, dass Männer toxisch sind, veranlasst ihn weibliches Verhalten zu übernehmen.

  • Intimität unterdrückt
Ihre Unsicherheit erlaubt ihnen nicht ihren Wunsch nach Intimität nachzukommen.
Sie haben Angst Frauen anzusprechen oder gar um Sexualität zu werben.
Männer streuen dreimal so viel Sexualhormone aus und haben ein wesentlich größeres Sexualzentrum im Gehirn.
Aber sie haben gelernt, den Trieb zu unterdrücken und als ihre Schuld zu sehen.

Hinzu kommt, dass sie später oft moderne Frauen zur Partnerin bekommen.
Frauen, die viel mehr Erfahrung mit Sexualität gesammelt haben.
Arbeit ist ihnen wichtiger als Familie.
Frauen, die viel arbeiten, tendieren dazu, Sex in der Partnerschaft noch stärker abzulehnen.

Nicht Rosen, sondern Sexualität ist die Liebeserklärung an den Mann.
Eine Aufmerksamkeit, die der moderne Mann immer seltener bekommt.
Moderne Beziehungen funktionieren schlecht.

  • Übernahme weiblicher Verhaltensweisen
Wenn junge Männer das Verhalten von Frauen übernehmen bekommen sie Schwierigkeiten, da weder die Wirtschaft, noch Frauen dies akzeptieren.
Konfliktscheue aus Angst das Falsche zu machen, blockiert die natürlichen Ambitionen.
Das überfordert auf Zeit, macht reizbar.

Die Impulskontrolle, ohnehin beim Mann schwieriger zu bändigen, gerät außer Kontrolle.
Die passive Aggressivität ist deutlich zu spüren. (Mikroaggressionen)

  • Fehlende Ziele, kein Lebenssinn
Der Wunsch nicht männlich zu sein, hinterlässt eine Lücke im Leben.
Die eigenen Bedürfnisse bleiben unterdrückt, sogar Angst vor Sexualität kann erlebt werden.
Der Lebenssinn wird gefüllt mit Aufgaben andere zu unterstützen.
Die eigene Zufriedenheit gerät immer weiter in den Hintergrund.
Das generiert ein Mangelbewusstsein, da kein Erfolg erlebt wird.

  • Verborgene Verträge, "Giving to Get"
Insbesondere werden die Wünsche der Frauen als Ersatzziele angenommen.
Allerdings ist dieses Engagement durch eine falsche Erwartungshaltung motiviert.
Der moderne Mann erhofft sich durch einseitige und ungefragte Dienste weibliche Aufmerksamkeit und Bestätigung.
Es sind verborgene Verträge, mit dem Ziel, dass die Ausgewählte eines Tages sich dankbar zeigt. (Orbiter)
Diese Bereitschaft wird von Narzisstinnen gerne geschickt ausgenutzt.
Drama dominiert diese Beziehungen.

  • Orbiter
Sie suchen die Nähe und Bestätigung von Frauen.
Verrichten immer wieder kleine Dienste.
Über finanzielle Leistung versuchen sie den Einstieg in die Beziehung und ihren Einfluss aufrecht zu erhalten.
In Konflikten stellen sie sich bedingungslos an die Seite der Frau.
Es laufen verborgene Verträge mit der Hoffnung auf Anerkennung mit dem Ziel auf sexuelle Aufmerksamkeit.
Sie warten auf bessere Zeiten und sind ständig verfügbar.
Klaus Thiele : ORBITING: Dieser Dating-Trend ist EIN FEST FÜR NARZISSTEN!

  • Hausarbeit
Der asexuelle Mann drängt auf Geheiß in die angestammten Bereiche von Frauen.
Hausarbeit soll ihn als Beziehungsmaterial auszeichnen.
Doch Frauen achten bei Männer eher auf das Einkommen.
Unter einer bestimmten Einkommensschwelle verliert sie den Respekt vor ihren Mann.
Bei Ehen ist die fehlende Vollzeitbeschäftigung des Mannes mit einer höheren Scheidungsquote verbunden.
Je mehr Hausarbeit eine Mann erledigt, desto weniger Sexualität ist in der Beziehung.

  • Co-Abhängigkeit
Wenn die Aufmerksamkeit zu stark auf die Partnerin gerichtet ist, bekommen alle ihre Probleme auch Platz im eigenen Gefühlsleben.
Fremdes Leid ist aber nicht behandelbar.
Stattdessen wird alles was die Partnerin als Bedrohung wahrnimmt bedingungslos bekämpft.
Geht es ihr schlecht, leidet er mit.
Narzisstinnen können dich in Selbstmord treiben.

  • Emotionalität
Der moderne Mann lebt seine Emotionen offen.
Vor allem Scham, Schuld und schlechtes Gewissen.
Damit versucht er einer Forderung der Feministinnen gerecht zu werden.
Tatsächlich lehnen Frauen dieses Verhalten ab.
Es kann gezeigt werden, dass bei offener Kommunikation Beziehungen weniger lang halten. (Betaisierung)
Von der Frau wird verlangt, dass ein Mann Gelassenheit (Stoizismus) mit in die Partnerschaft bringt.
Es braucht ein Gleichgewicht zwischen ihren Gefühlen und seiner Logik.

  • Suchtverhalten
Ausweglose Situationen ebnen häufig den Weg zur Flucht aus der Wirklichkeit.
Der asexuelle moderne Mann findet sich weder am Arbeits- noch am Heiratsmarkt zurecht.
Mit den zur Verfügung stehenden Mittel soll der Schmerz durch die Unzufriedenheit gelindert werden.
Das Spektrum der Ablenkung reicht von überbordender Arbeit bis zur Substanzabhängigkeit.
Computerspiele sind das Tor zu einer Welt - zur Flucht, um sich auszudrücken.

  • Fehlende männlichen Freunde
Ein Treffen zu zweit ist purer Stress.
Sie wissen nicht, was sie mit anderen Männern reden sollen.
Meistens werden belanglose Floskeln ausgetauscht.
Sie können ihnen nicht in die Augen schauen.
Sportliche oder spielerische Konfrontationen werden gemieden.
Gemeinsame Zeit verbringen sie hinter einer Aufgabe wie Kochen.
Worte wie Danke und Bitte verlangen ihnen Überwindung ab.
Selbst den Namen auszusprechen kann schwer fallen.
Das einzige zuverlässige ist, dass sie helfen, wenn man sie fragt, was sie für Narzissten so interessant macht.

  • Unpassende Kommunikation
Auffallend sind Mikroaggressionen und das Signalisieren von Tugendhaftigkeit.
Der Mangel an Selbstvertrauen verhindert das Vertreten einer eigenen Meinung.
Sie stützen sich auf allgemeine Aussagen (Mainstream) und verteidigen den Gruppengeist.
Es fällt ihnen schwer etwas über sich selbst preiszugeben.
Sie haben Schwierigkeiten eine Beziehung zum eigenen Kind aufzubauen, wenn es denn überhaupt das eigene ist.

  • Was Frauen wollen
Sie sind häufig damit beschäftigt sich Gedanken zu machen was Frauen wollen.
Sie besuchen Kurse und lesen Artikel, die ihnen beibringen was Frauen Freude bereitet.
Asexuelle Männer haben zu wenig Erfahrung und Chancen sich überhaupt die richtige Frau zu suchen.
Es ist nicht nur so, dass Frauen das ihrerseits nicht machen, sie interessieren sich sogar viel mehr für Männer, die ihren eigenen Weg gehen. (MGTOW)

Nice Guy Syndrom
Man kann dominante attraktive Männer als toxisch bezeichnen, aber es passt viel besser auf den Mann, der bei Frauen weniger gut ankommen.
Davon ab, eine Gruppe von Menschen als toxisch zu bezeichnen ist ein schweres Faul.
Der moderne asexuelle Mann ist ein Produkt dieser Gesellschaft.
Sie treten als Simp, Nice Guy und White Knight in Erscheinung.
Sie bilden die Basis der Woke Kultur.

>
White Knight

Moderne Gesellschaft
Nur Frauen sollen alle Hilfe und Unterstützung bekommen, die sie brauchen, weshalb Männer unter anderem häufiger Selbstmord begehen.
Die Gesellschaft kümmert sich nicht darum, dass Männer Gefühle haben, sie sollen nur das Rad am Laufen halten.
Wer es dennoch probiert, wird schnell lächerlich gemacht.

Peter Frahm
Frahm analysiert einen Jungen, der mit 21 Jahren noch Jungfrau ist anhand seiner Aussagen.
Er erklärt den Zusammenhang seiner Erfolglosigkeit mit seinem Verhalten.
Die Geschichte ist eskaliert.

21 & Jungfrau: Warum klappt es bei Jonas nicht?

Peter Frahm Coaching

>
Incel
 
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Sigma Male
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Weiblichkeit


Männer sind keine fehlfunktionierenden Frauen
Das was Frauen von Männern wollen, ist nicht das was Männer von Frauen wollen.
Frauen beschäftigen sich nicht auf dieselbe Art und Weise, mit dem anderen Geschlecht wie Männer das tun.
In Frauenzeitschriften geht es meist nur wieder um Frauen und es sind auch meist nur Frauen abgebildet.
Die Eigengruppenpräferenz unter Frauen ist über viermal so hoch wie die unter Männern.
Frauen brauchen nicht den Mann persönlich und haben daher auch keine Idee wie man einen Mann innerhalb einer Ehe halten kann.
Nicht mehr. Männer sind für das Grobe zuständig.

>
Sexualstrategie der Frau

Szenario : Schiffshavarie mitten im Pazifik

Ein beliebtes Szenario in Workshops ist sich vorzustellen in einer Gruppe von Männer und Frauen zu sein, die auf einem Schiff mitten im Pazifik treibt.
Es gibt nur für eine Person eine Rettung.
Alle Anwesenden müssen sich in die Situation hineindenken, begründen und an der Entscheidung mitwirken, wer überlebt - alle anderen sterben.
Laut Seminarleiterin hat in all ihren Jahren noch nie ein Mann es geschafft ausgewählt worden zu sein.
Manche Männer wagen es nicht einmal sich ins Gespräch zu bringen. Sie würden sich dafür schämen.

Schon die Vorstellung für Frau und Familie sorgen zu dürfen treibt Männer zu Höchstleistungen an.
Sie erachten es als Privileg sich für ihre Familie aufzuopfern.
Doch diese Bereitschaft für sie zu sorgen stößt auf keine gleichwertige Gegenliebe.
Es ist oft viel eher so, dass sich für den Ehemann das Angebot an Sexualität reduziert.
Das Szenario Schiffshavarie legt Nahe, dass Männer eher als Menschen 2. Klassen gelten. Die Titanic lässt grüßen.

Fairerweise muss man sagen, dass viele Männer genauso denken.
Sie verteidigen die diskriminierende Einstellung der Gesellschaft gegen den Mann.
Einerseits sind es traditionelle Männer, die sich die alte Zeit zurück wünschen.
Sie reklamieren die Verantwortung für sich und wollen für Frau und Kind sorgen.

> Traditionelle Männer

Andererseits sind es die modernen Männer, die das Patriarchat bekämpfen.
Ihr Minderwertigkeitsgefühl wird ihnen mit der Muttermilch eingeflößt.

Weiblichkeit aus Sicht der Männer
Männer heiraten vielleicht um Kinder, aber auf jeden Fall um unkomplizierten Sex zu bekommen.
Viele haben aber vergleichsweise so wenig Erfahrung mit Frauen, dass sie gar nicht wissen, wie sie das Projekt Partnerschaft anstellen sollen.
Sie gehen von der falschen Annahme aus, dass Frauen die selben Wünsche und Bedürfnisse haben, wie sie selbst.
Es wird ihnen ja auch permanent vermittelt, dass Männer und Frauen gleich sind.

Beispiel
Wenn ein Mann einer Frau ein “Wurstfoto” schickt, dann eben nur deswegen, weil er hofft im Gegenzug ein Foto von ihrer “Schnitte” zu bekommen.
Viele glauben wirklich, dass sie sich auch über diese Intimität freut.

Von Sex abgesehen gibt es nicht mehr viel was eine Frau falsch machen kann.
Die an sie gerichteten Eigenschaften lassen sich wie folgt zusammenfassen.

Eine Frau soll

  • attraktiv,
  • kooperativ sein und
  • “Vaterschaftsicherheit” gewährleisten.

Attraktivität

Die wichtigste Eigenschaft für ihn ist, genau wie umgekehrt, dass sie attraktiv ist.
Unterscheiden tun sich Männer von Frauen im Alter, das sie begehren.
Während sie gerne einen Mann hat der gleich alt oder ein paar Jahre älter ist, finden Männer über alle Altersgruppen hinweg Frauen zwischen 20 und 25 Jahren am attraktivsten.


Kooperation

Männer sind allen Kampagnen zum Trotz nachwievor bereit Frauen zu versorgen.
Was die meisten Männer übersehen ist, dass sie ihren Teil nur erfüllen können, wenn die Frau kooperativ ist und ihnen Vaterschaftsicherheit gewährleistet.
Beide Anliegen von Männern an Frauen werden insgeheim erhofft, moderne Gesellschaften versuchen aber den Männern hier Kompromisse abzuringen.

Die kooperative Fähigkeit ist als Unterstützung gedacht.
Sie hält ihm den Rücken frei, damit er für das Einkommen sorgen kann.
Starke und unabhängige Frauen sind erwartungsgemäß weniger kooperativ.
Diese auf Gegenseitigkeit beruhende Vereinbarung, der Mann versorgt die Familie und wird von seiner Frau unterstützt, setzt ein Team voraus, das unterschiedliche Aufgaben erledigt.
Da aber Frauen in einer modernen Gesellschaft selbst ihren Mann stellen müssen, löst sich die Bereitschaft dazu auf.

Peterson J. : Why Do WOMEN Want MEN With Money

Schwierig wird die neue Realität dadurch, da von Männern immer noch erwartet wird, dass sie den größeren Teil der Versorgung übernehmen.
Das ist zwar genauso aufwendig wie früher, aber sie erhalten dafür weniger Unterstützung.
Gleichzeitig sind Frauen für die Erziehung der Kinder auf die Ressourcen des Mannes angewiesen, da sie jetzt selbst beschäftigt sind.

Neues Bild der Frau
Die letzten Jahrzehnte wurde mit sehr viel Aufwand und ohne Tabus dafür gesorgt, dass Frauen Zugang zu allen Bereichen erhalten, die vormals für Männer reserviert waren.
Der Gedanke der Gleichberechtigung hat ermöglicht, dass auch benachteiligte Lebensmodelle jetzt ihr Auslangen finden können.
Was man übersehen hat ist, dass im Punkto Nachhaltigkeit alle Dämme gebrochen sind.

Privilegien der Frau
Um 1900 waren die Arbeitsbedingungen in vielen Bereichen so schlecht, dass gar kein Gedanke aufkam überall Frauen einzusetzen.
Wer es sich leisten konnte, dessen Frau musste nicht arbeiten.
Dies galt im Westen viel länger als im Osten.
Die Notwendigkeit, dass nun immer mehr Frauen arbeiten mussten, wird als Befreiung gefeiert.
Man soll aber nicht unterschätzen, dass es viele Frauen noch immer gerne umgekehrt sehen.

Tatsächlich wäre der Wohlstand sonst nicht mehr aufrecht zu erhalten gewesen.
Bereits um 1900 wurde allerdings auch die erste Doktorarbeit geschrieben, die darauf aufmerksam machte, dass mit den Privilegien der Frauen, sich auch ihre Pflichten sich ändern müssen.
Beispielsweise ist der Militärdienst bis heute in vielen Ländern ein Privileg für Männer.

>
The White Feather

Postmoderne Gesellschaften
Die Umwälzungen haben nicht nur die Gesellschaft verändert, sondern auch deren Kern die Familie.
Das Aufbrechen dieses Systems brachte Probleme zu Tage, für die man bis heute keine Antworten gefunden hat.
Konzepte, die eine stabile Gesellschaft stützen fehlen und es gibt keinen Ersatz.

Es gibt auch kein Zurück mehr, denn die gewonnene Freiheit gibt man nur mit Widerwillen auf.
Bis auf stark unterentwickelte Gebiete deutet alles daraufhin, dass ganzen Gesellschaften verschwinden werden.
Dank der weltweiten Überbevölkerung konzentriert man sich nun mit Rochaden, um das Schlimmste zu verhindern.
Welche Gewalt da auf die nächsten Generationen zukommt, ist bis heute Verschlusssache.


Vaterschaftsicherheit

Während es gesellschaftlich vollkommen unmöglich ist, einer Frau ihr Kind vorzuenthalten, drängt die Gesellschaft darauf, dass Männer ihr Bedürfnis nach einer eigenen Familie ignorieren.
Der soziale Vater ist das Produkt einer neuen Lebensqualität, in der die Frau bestimmt was Familie bedeutet.

Eine Frau muss zu jeder Zeit unter allen Umständen in der Lage sein mit ihrer Interpretation von Familie zurecht zu kommen.
Es soll unerheblich werden, ob sie dies alleine, mit einen oder mehreren Männern und sonstigen Konstellationen vor hat.
Die Gesundheit des Kindes ist an das Wohl der Mutter verknüpft.

Es wird in einigen Ländern sogar per Gesetz verboten, dass Männer ihre Vaterschaft hinterfragen.
Der Vater wird dementsprechend aus dem Gesetz gestrichen und durch das Wort Samenspender/Erzeuger ersetzt.
Es gibt keine Absicht den alleinerziehenden Vater auf dieselbe Art und Weise zu fördern, wie man das für Frauen in der Berufswelt kennt.
Die Pflichten des Versorgers sollen vollumfänglich erhalten bleiben, die Rechte des Vaters weitgehend gestrichen.

Die gesamte Welt wird sozusagen aus der weiblichen Sicht interpretiert, selbst Männer gelten als fehlfunktionierende Frauen.
Dies entspringt der Grundannahme, dass alle Menschen die gleichen Bedürfnisse, Interessen und Talente haben.
Der Unterschied zwischen Männern und Frauen resultiert ausschließlich durch die Erziehung.

Manche gehen soweit, dass selbst die Geschlechterwahl anerzogen ist.
Dies soll für das eigene Geschlecht gelten als auch für das bevorzugte Geschlecht des Partners.
Wenn dies auch nur den geringsten Wahrheitsgehalt hätte, könnten Transsexuelle sich das Geschlecht aussuchen als zum Messer zu greifen.

WOKE: Wer sind die FANATIKER DES REGENBOGENS?!

Klaus Thiele


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Toxische Weiblichkeit
Da gibt es eine vermutlich weit verbreitete narzisstische Erscheinung/Ausprägung (den mache ich fertig) die dich diffamiert, denunziert dir deinen Selbstwert und deine "weiße Weste" untergräbt.
Nach einem ersten love bombing bist du nur am rätseln WARUM? und tabst vollkommen im dunkeln.
Dies geschieht mit infamen Unterstellungen/Vorwürfen/Hänseleien, Provozieren bevorzugt in der Gruppe. als mobbing., oder Hilfsgesuchen (vom kranken Wasserbüffel und Buddhaspenden angefangen. Die wiegle ich seit neuestem ab in dem ich immer wieder mitteile das ich erst wieder 100 Baht für den Buddha gespendet habe damit er dir und deiner Familie hilft. ) begleitet von brutalen, ehrsüchtigen Streithammeln denen klar ist das sie nicht so einfach auf jüngere, schwächere Personen eindreschen können, sondern einen ehrbringenden Grund brauchen und da sind die jammernden Frauen ideal. Bungabonuspunkte gibt es auch dafür.
Die Basis/Ursprung für die toxische Weiblichkeit liegt in der Hypergamie nach meinem aktuellen Verständnis.
Sie spielen also Männer gegeneinander aus und manche spielen da gerne bewusst mit.

Aktuell würde ich MGTOW mit (frauenfreier) Selbstverwirklichung, Selbstfindung übersetzen.
 
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cabriojoe2

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äh! Ohne Theorie, Mal Anschauungsunterricht und dadurch überzeugend, wenn auch nicht nachvollziehbar, (für mich) Aber das ist ja MGTOW! Und der muß sich auch nicht mit Hypergamie und Gynozentrismus auseinandersetzen, (aber einen Hund hat er und da muß man in die Hundeschule um den richtig zu verstehen!) neben vielem anderen unverzichtbarem "Zivilisationsscheix". Aber wer weiß? Irgend wann? Wenn mal was ist?...
 

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Als Frau scheint das easy, "kinderleicht" zu gehen. Faszinierender Anschauungsunterricht um eine Perspektive, ein Ziel, Orientierung zu haben. Von dieser homepage kommt ihr in ihre Welt. Herangehensweise. X youtube Filme....
 

KingKong2017

make the girls happy....
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Meine Botschaft an alle Männer: Fahr nach Pattaya egal was die anderen denken. Du bist es wert.

Ist ja ne ganz neue Idee - Pattaya als Therapieort, weltweites Therapiezentrum für die im Westen unterdrückte Männlichkeit !

Auf sowas muss man erst kommen...den Thread werde ich mir noch durchlesen :)
 
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Hier (zumindest für mich) die traurige Wahrheit, Auflösung, Erklärung für alle LKS´ler und Probleme der Balkonspringer der ganzen Welt und die sich mit MGTOW versuchen über Wasser zu halten.
 
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Hier (zumindest für mich) die traurige Wahrheit, Auflösung, Erklärung für alle LKS´ler und Probleme der Balkonspringer der ganzen Welt und die sich mit MGTOW versuchen über Wasser zu halten.

Es ist eine wirklich gut gelungene Analyse vom Klaus.
Der WDR hat die Verwandlung des Mannes vom BETA zum ALPHA dokumentiert.
Ein Bilderbuch-Erfolg, der sich exakt an die Vorhersagen der Red Pill hält.
Einzig, dass sie nicht recherchiert haben, mit wem die Dame ihren Urlaub verbracht hat ist ein Wehrmutstropfen.
 
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Archetypen der Frau

Die hier beschriebenen Verhaltensweisen sind bei allen Frauen mehr oder weniger angelegt.
Mit dem Wissen soll es einen Mann möglich sein, zu erkennen welcher Typ eine Frau ist, ob sie zu ihm passt und wie er sie behandeln sollte.
Es ist wichtig zu akzeptieren, dass Frauen nicht so sind, wie Männer dies erwarten.
Das führt bestenfalls dazu, dass sie offiziell so tut als entspräche sie diesen Werten.
Je nachdem ob eine Frau hohen oder niedrigen Selbstwert empfindet, wird sie ihren Charakter als gutes, materialistisches oder abenteuerlustiges Mädchen unterschiedlich Ausleben.


Die gute Frau (wertbetont)

Die gute Frau zieht Befriedigung aus der Wahrnehmung, in einer Gesellschaft zu leben, die sich an die Normen hält.
Sie reduziert ihr sexuelles Engagement auf verbindliche Beziehungen.
Sie kann allerdings genauso fordernd sein, wenn es darum geht zu erreichen, was sie will.
Dies darf nicht verwechselt werden mit der Sehnsucht vieler Männer nach bedingungsloser Liebe.
Dieser Typ Frau ist genauso opportunistisch und hypergam wie andere Typen.

Ihr sind die Werte wichtig, die sie aus ihrer Familie oder Gemeinschaft schöpft und wird von sich und allen anderen auch erwarten diese zu befolgen.
Sie duldet keinen Missbrauch in ihrem Umfeld, fühlt sich aber verpflichtet Wünsche und das Verhalten ihres Mannes zu respektieren.
Mit niedrigem Selbstwert kommt es häufiger zu Situation, in denen sie inadäquat Tugend signalisiert.
Nachdem das Stigma der Scheidungen gefallen ist, ist es durch sie zu einem Anstieg an Trennungen gekommen.

Jennifer Aniston.jpg


Die Abenteurerin

Die Abenteurerin ist in erster Linie durch männliche Aufmerksamkeit und sexuelle Befriedigung motiviert.
Sie widersprechen der Idee, dass Frauen eine tiefe emotionale Bindung brauchen, um sexuell aktiv sein zu können.
Sie langweilen sich schnell in einer Beziehung und sind damit für sensible Männer eine schmerzhafte Erfahrung.
Sie geben dies zu erkennen, dass sie ihre Freiheit schätzen.
Sie ist nicht an gesellschaftlichen Konventionen gebunden.

Mit niedrigem Selbstwert zeichnen sie sich oft durch selbstzerstörerisches Verhalten aus.
So kann es sein, dass sie in einer guten Beziehung lebt, aber diese sabotiert indem sie ihren Partner betrügt.
Sie kann es nicht akzeptieren, dass sie eine stabile, monogame Beziehung zu einem aufmerksamen Mann verdient.
Versucht man ihre das Gegenteil einzureden, wird sie das nicht glauben und rebellieren.

SlutWalk_NYC.jpg


Die materialistische Frau

Die materialistische Frau ist durch materiellen Wohlstand, Prestige und Macht motiviert.
Sie spricht gerne darüber, was ihre Freundinnen an Aufmerksamkeit erhalten, um auf ihre Bedürfnisse aufmerksam zu machen.
Ihre Zuneigung steigt mit dem Ausmaß, wie sie ihren Status, durch ihre Beziehung erhöht sieht.
Praktisch alle Frauen haben Anteile diesen Typs, sind dann aber weniger ausgeprägt.
Man sollte diese Neigung dazu ausnutzen, um der Partnerin zu vermitteln, was man im Tausch selber will.
Dies erfordert einen starken Frame, da man sich in einer permanenten Verhandlung befindet.

Diese Frauen brauchen genauso viel Zuneigung, verstehen den männlichen Trieb, teilen diesen aber nicht.
Da sie sehr berechnend sein können, sind sie besonders gefährlich für Männer mit wenig Erfahrung und naiven Glaubenssätzen.
Sowohl können sie sexuelle Erregung vortäuschen, als sich sexueller Zuneigung entziehen, um das zu bekommen, was sie von einem Mann erwarten.
Mit niedrigem Selbstwert wird es auf Dauer immer schwieriger sie zu befriedigen.

Material Girl


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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Der WDR hat die Verwandlung des Mannes vom BETA zum ALPHA dokumentiert.
Für mich hat der WDR das egoistische Anspruchsdenken, die egoistische "Hypergamie" der Frauen nach Klaus Thieles Sicht: Was JEDER MANN über die HYPERGAMIE der Frau wissen muss!, dokumentiert.
Würde mich interessieren ob sich Frauen als entlarvt und ertappt ihrer überzogenen Wunschvorstellungen fühlen.
(Das kann ja auf Dauer kaum ein Mann erfüllen. Ohne beiderseitiger Abstriche und Zugeständnisse geht es voraussehbar nicht lange gut.)

Vermutlich nicht, es gibt ja nicht nur genügend "stolze" Männer mit "Helfersyndrom" oder besser "Minderwertigkeitskomplex" die Schlange stehen, sondern darüber hinaus welche die die (überzogenen, verlogenen, denunzierenden) weiblichen Wunschvorstellungen tatkräftig unterstützen. Oft meist nur um bei ihrer eigenen Maid zu brillieren. Dort das Bunga und die Beziehung, ihre Familienstellung zu sichern und nicht ebenfalls aus selektiert zu werden..

Wirft im Endeffekt ein trauriges Bild auf uns Männer. Fürs Bunga machen wir uns Männer gegenseitig fertig. (die Mehrzahl der Männer. Für die "nicht alle gleich" Polizei.)

Aber deckt natürlich erschreckend auf wie gnadenlos (evolutionsbiologisch gewollt) Frauen selektieren wollen, können, tun und es lieben. - "kokettieren"

Somit sollten wir Männer uns als dokumentierte, beziehungs-, liebes-, sexhungrige, leicht gegeneinander ausspielbare Zeitgenossen entlarvt fühlen.

Bestätigt nur die alte Weisheit: "WIR sind es! WIR treiben die Preise bei den beachladies gegenseitig in die Höhe." (von den "Zu-hältern/Frauenverstehern) ganz zu schweigen. WIR wollen und stehen auf das offensichtliche, vorgetäuschte "Liebesspiel" und lassen uns gerne abzocken. - Glauben gerne die "Notlage" und unsere "Helfer und Retter Rolle".

Geld regiert auch und nachvollziehbar die "Liebes"-Welt.
 
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