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Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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ASCHITI-Modell

Das Modell der weiblichen Unterverantwortlichkeit und der menschlichen Partnerauswahl.
von Dr. Tania Reynolds, Dr. Gad Saad, Mallory Millett and Jewel Eldora.

Das ASCHITI-Modell erkennt sieben Bereiche der weiblichen Unterverantwortlichkeit.
Klaus Thiele erklärt das
ASCHITI-Modell.

ASCHITI-MODELL der weiblichen Unterverantwortlichkeit (Narzissmus & Enabling)


Klaus Thiele

Bereiche : Agency – Status – Care – Harm – Identity – Typecast – Issues

  • Agency (Verantwortung) - Agent vs. Patient
Männer werden als Agierende und Frauen als Erhaltende wahrgenommen.
  • Status - Status muss verdient werden vs. wird gewährt
Weiblichkeit wird als biologischer Zustand erwachsener weiblicher Menschen wahrgenommen, während Männlichkeit dazu verdient und erhalten werden muss.
Dies wird oft nur durch unangepasstes und asoziales Verhalten erreicht.
Männer suchen nach dem Status, oft so weit, dass sie anderen oder sich selbst schaden.

  • Care (Fürsorge) – verdient Prüfung vs. Wahl
Männer werden nur aufgrund ihrer Bereitschaft und Fähigkeit ausgewählt, sich selbst zu produzieren und zu opfern.
Frauen hingegen verdienen die Wahl und einen damit einhergehenden Schutz.

  • Harm (Schaden) – verdient Bestrafung vs. Mitgefühl
Männer als Schadensverursacher verdienen Bestrafung, Frauen im Gegensatz Mitgefühl.
Bei einer Täterin wird nach einer externe Begründung gesucht, um ihr Verhalten zu rechtfertigen.

  • Identity (Identität) - Standardgemäß Außenseiter vs. gruppenzugehörig
Ein Mann muss sich seine Gruppenzugehörigkeit erst verdienen.
Die Eigengruppenpräferenz (Lagerdenken) unter den Frauen ist um ein Vielfaches höher.

  • Typecast (Rolle) - Täter vs. Opfer
Männer werden als Täter typisiert; Frauen als Opfer (hilflos, schwach und harmlos)
  • Issues (Probleme) - Probleme sind tabu vs. haben Priorität
Niemand will wirklich von den Problemen der Männer hören.
Es gibt immer wieder sogar Bestrebungen zu verhindern, dass Männer gehört werden.
Die Lösung von Frauenproblemen hingegen würde die Welt für alle verbessern.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Fundstück Genderwahn : Abschaffung des Vaters
Es sind die Vorläufer einer Kulturrevolution.

Der Mann wird zum Samenspender degradiert
Gestrichen, ausradiert, weggekippt, entsorgt:
Im schweizerischen Gesetz zur „Ehe für alle“ kommt das Wort Vater nicht mehr vor.
Die Mutter gibt es noch, aber das Wort Vater sucht man vergebens.
Stattdessen heißt es: „Elternteil“ oder „Samenspender“.

Schweiz streicht „Vater“ aus Ehe-Gesetz



BILD


Zahlen darf der Samenspender aber weiterhin.

Aber auch Deutschland will dem Trend folgen.

Auswärtiges Amt will Männer umerziehen – Weil sie unbewusste Sexisten seien​

Jetzt hat die Gleichstellungsbeauftragte des Auswärtigen Amtes eine Verhaltensliste für Männer erstellt.
Der Grund: Männer seien „privilegiert“ und hätten „unbewusste Vorurteile“ im Kopf, mit denen sie Frauen daran hinderten, Karriere zu machen.



BILD

Zum letzten Thema hat Klaus Thiele einen Beitrag geschnitten.


Auswärtiges Amt WILL MÄNNER UMERZIEHEN?! (Strukturelle Betaisierung)​

Heute geht es um den neuen 8-Punkte-Plan des auswärtigen Amtes!
Können wir durch die strukturellen Betaisierung der Männer endlich die totale Gleichstellung erreichen?



Klaus Thiele

Nicolo schreibt dazu
Wenn man das Gesamtbild betrachtet, dann muss man feststellen, dass der Feminismus aus einem Gefühl der Minderwertigkeit agiert.
Je befreiter die Frau wird, je deutlicher wird der Frau, dass Frauen als Gruppe nicht mit Männern in Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst konkurrieren können.
Männer haben die Zivilisation erdacht und erbaut.
Heute gibt's für Frauen keine Barrieren mehr, aber sie beteiligen sich noch immer nicht.

Muss immer an den Satz von Barbarossa denken: "You will not find solace in the arms of a woman."

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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Das Modell der weiblichen Unterverantwortlichkeit
diese "Unterverantwortlichkeit" die bis zu gespielten Opferrolle und so geht nur um andere ("bluepiller" die sich gerne als Ehrenmänner aufspielen wollen) gegen einen aufzuhetzen würde ich aktuell fast zu 100% bestätigen.
Das passt mal erstaunlich/erschreckend gut (aus aktueller Sicht) in meine vergangenen Erlebnisse der letzten fast 60 Jahre. In natürlich 1000senden Varianten.
Ich finde das sollte Mann immer im Hinterkopf (als gespielte Möglichkeit) haben.
Aber was und wie darauf reagieren ist die ganz große Frage. (für mich zumindest)
- "Bleib draußen, dann kommst in nichts rein" - (heute zumindest) kann ja auch nicht die gewünschte Lösung sein.
In Kindertagen kommst ja überhaupt nicht raus aus den Verflechtungen (Psycho-Abhängigkeits-Spielchen).
Ist irgend wie wie eine interessante, rot glühende Herdplatte die man nicht anfassen sollte. 555 - Man sollte ja auch nicht nach Pattaya als "anständiger Mann"! 555 - aber genau das würde ich jedem Mann eigentlich dringend empfehlen. Natürlich mit den ganzen psychologischen Hintergrundinfos. Als Anschauungs-, Abschreckungs-Unterricht praktisch. Nach dem Motto - Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, - wenn es denn hilft. Zumindest versteht man dann zumindest, warum man gerade ins offene Messer läuft, wenn es trotzdem schief geht.

Eine extrem interessante Frage tut sich in den Kommentaren auf. Was tun wenn Mann "Nachkommen" haben will. (Ohne den nötigen Erziehungsanspruch.) Da wird es dann bunt bis abstruß. Die Rolle als "alter Lehrmeister" für nach eigenen Vorstellungen gefällige, junge Idealisten finde ich noch am realistischsten/praktikabelsten. Eigentlich hat Klaus schon jetzt seine "Gene" an die Youtubeschauer weitergegeben.

dass Frauen als Gruppe nicht mit Männern in Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst konkurrieren können.
Das würde ich so nicht sehen. Sie können wenn sie denn gegen die Widerstände der Männerwelt wollten.... Sie setzen aber einfach andere Prioritäten und das absolut zu Recht finde ich. "Soziales" im weitesten Sinne. Da kann kein Mann annähernd vergleichbar als Konkurrent auftreten.
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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Ein annâhernd änliches Verhalten währe Einer der absichtlich Autounfälle verursacht und dabei die gegnerische Versicherung abzockt. Das aber als Unterverantwortung zu bezeichnen wàre der blanke Hohn.
 

cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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Nur doof wenn man dann nicht daraus gelernt hat und immer wieder auf die Fresse fliegt.
Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass wenn man einem anderen
(mit Ansage - Psychoinfos)
zuschaut wie er auf die Fresse fliegt
(die lady einen auflaufen lässt/ein Bein stellt/verarscht/aus nimmt.....)
das lehrt einen.
- Die Frage ist höchstens WAS?
- Misstrauen und Achtsamkeit (Selbstachtung) in Gefühlsangelegenheiten wäre doch nicht verkehrt. Das richtige Maß wird man nie erwischen, aber den richtigen Spielrahmen.
Vielleicht wie Börse, Geldanlage, Aktienzockerei. Mit dem richtigen Maß. Nicht Haus und Hof setzen. Relativ nüchtern/realistisch/gefühlsbefreit. Immer noch in der Lage zu sein die Reißleine ziehen zu können, wenn es nicht so läuft.......
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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Das lehrt einen nichts weil man für sich komplett andere Parameter heran ziehen wird und eben diese auch fürs Scheitern des anderen heran zieht.
Kann ich für mich zumindest nicht sagen. Bin sterilisiert und heirate auf keinen Fall mehr.
Was aber offensichtlich, wenn ich meinen gedanklichen Faden zur "Unterverantwortung" weiter spinne nicht ausreichen würde. Etwas anhängen, dir in die Schuhe schieben ..... könnte immer passieren, aber nicht in annähernder vermögentechnischer, gefühlstechnischer, erbtechnischer Reichweite. Obwohl da fallen mir langsam auch einige Dinge ein die zwar nicht bei mir aber auch bewiesenermaßen funktionieren.
Hat man dem Boris Becker nicht genau so "unterverantwortlich" und unverheiratet mit einem blowjob im Wäscheschrank seine Existenz als Werbeikone und sein Vermögen streitig gemacht.
Außer wer Kinder will, muß, zu Recht, eine Regelung finden die die Frau absichert, aber die offizielle Variante würde ich keinem empfehlen.
Woher du genau wissen willst was für die Allgemeinheit und sei es nur die überwiegende Mehrheit auf immer und ewig zutreffend sein wird überrascht mich nicht nur, aber ..... jedem seine persönliche Überzeugung.
 
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cabriojoe2

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2 Dinge fallen mir im Bezug der weiblichen "Unterverantwortung" auf.
Männern wird von allen Seiten eine "Überverantwortlichkeit" eingeredet und auch abverlangt.
Der Knackpunkt ist wo kann man Frauen an ihrer Verantwortung "zur Rechenschaft" ziehen.
Kindererziehung fällt mir da ein. Bei Vorwürfen (ob eingeredet oder .....) eines Kindes hat keiner eine Chance.
Im "Straßenverkehrsrecht" im weitesten Sinne. Gefahren für andere.....

Fremdgehen ist bei Männer eine Todsünde, wenn eine Frau 2-3 Männer parallel abzockt eher eine Auszeichnung für ihre "multitasking-fähigkeit.
 

cabriojoe2

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Drücke mich zu unverständlich aus. Verständlicher was ich vermute so?

Ein Miteinander lebt von Geben und Nehmen.
Mit zu hohen Ansprüchen darf ich unzufrieden sein und muss nichts geben, kann sogar meinen Frust am anderen "berechtigt" austoben.

Hohe verheimlichte Ansprüche sind also eine Ausrede um nichts geben zu müssen und um heimlich seinen Frust abzuladen.

Das das oft so ist merkt man um so öfter man es versucht.
In Pattaya ist es offensichtlich das für Sex bezahlt werden muß. (Von Liebe ganz zu schweigen, die gibt es meist nicht mal gegen Bezahlung)
Das das Gejammer der Frauen nur vorgespielt ist merkt fast jeder mit der Zeit.

Speeddating oder längerer Aufenthalt in Pattaya erhöht die Versuche und somit das Verständnis in diese Zusammenhänge sprunghaft. Es wird offensichtlicher.
Das bestätigt das Video.
Beziehungscoach und Frau gibt die Arbeit mit Frauen auf.


Das "Phänomen" der Unterverantwortlichkeit beim Frustabladen entsetzt mich am Meisten.
Ist oft in Wahrheit aber nichts anderes als stumpfer Gehorsam.
Das Individuum bleibt dabei auf der Strecke genauso wie selbstverantwortliches Denken.
Vielleicht ist es frustriertes Handeln, "stumpfer Gehorsam" der das "selbstverantwortliche Denken" bewusst ausschaltet.

MGTOW oder die Liebe in eine Lebensaufgabe zu investieren und daraus Kraft zu ziehen wäre eine aufgezeigte mögliche Alternative.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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She wants to feel small

Vom ersten Tag an versuchen Bräuche den Mann zum Versorger zu motivieren.
Knie.jpg
Don't forget: "She's not yours, it's just your turn."

Es gibt auch den Brauch die Braut über die Schwelle zu tragen.
Wieder kein Schimmer von Gleichberechtigung.
Ist das alles Vergangenheit oder was sagt das über das Sexualverhalten der Frauen aus?


Schwelle.jpg
Frauen erleben Entzückung, wenn sie sich schwach und klein fühlen dürfen.

She wants to feel small
von Taryn Englehart

“Ich will einen Kerl, der mich klein genug fühlen lässt, um mich in seiner Tasche zu vergessen und im Trockner zu zerstören.


Es geht mir nur darum, eine starke Frau zu sein, aber ich kann nicht leugnen, dass ich es liebe, mit Männern auszugehen, die körperlich viel stärker, größer und größer sind als ich.
Jemand hat einfach etwas so sexy an sich, dass ich mich im Vergleich dazu winzig klein fühlen kann.
Nennen Sie mich geschlechternormativ, aber ich möchte einen Kerl, der mich klein genug fühlen lässt, um mich bei etwas zu erwischen, mich komplett in seiner Tasche zu vergessen und mich dann im Trockner zu zerstören.

Wenn ein Mann groß ist, liebe ich es einfach – die Art, wie er über mir steht, Platz einnimmt und mich leicht in seine Tasche stecken könnte, und dann vergessen, dass er mich in seine Tasche steckt, während er anfängt, mit anderen Frauen zu flirten.
Ich fühle mich so mädchenhaft und klein, wie eine klitzekleine Quittung, ein Gummiband oder ein Dollarschein, den ein Mann ansehen und sagen könnte:
"Auf geht's!", dann seine Hose anziehen, bevor er in die Wäsche schubst. Hui!

Ich denke, wir können uns alle einig sein, egal wie Sie die Stärkung von Frauen sehen, es fühlt sich so gut an, sich so klein und vergessen zu fühlen!

Jede Frau sollte die Freude erleben können, von ihrem großen, großen Mann im Trockner zerstört zu werden.
Nachdem ich einen ganzen Tag damit verbracht habe, ein richtiger Big Boss am Arbeitsplatz zu sein, möchte ich mit einer rasenden Unsicherheit zu einem Mann nach Hause kommen, der an Körpermaße mindestens dreimal so groß ist und dass ich mich klein fühle.
Dann möchte ich, dass er mich mit seinem kräftigen rechten Arm hochhebt, während er noch die Kraft hat, mit seinem linken Arm andere Dinge zu tun, wie eine Ladung Wäsche.
Das stimmt!
Ich könnte Boss Lady im Sitzungssaal einschüchtern, aber es macht immer noch so viel Spaß, wenn mein Freund mich aus Versehen in die Waschmaschine wirft oder weil es ihm einfach egal ist und ich herum und herum gehen kann, Gezeitenkapseln schlucke und absolut werde von wirbelnden Seifenwasser zerfetzt.

Komm schon, welche Frau liebt es nicht insgeheim, sich so klein und hilflos zu fühlen?

Aus dem gleichen Grund leihen wir uns gerne die Pullover unserer Freunde und tragen übergroße Kleidung.
Sich wie ein kleiner Mülleimer zu fühlen, ist ein Gefühl der Sicherheit. Nichts sagt mehr „Ich werde versorgt!“ als in die Gesäßtasche eines Mannes gestopft, dann vergessen und aus irgendeinem Grund in einem brandneuen Maytag-Trockner auf „extra hoch“ vernichtet.

Nicht alle sind sich einig, aber ich liebe es, schnell zu drehen und gegen die Wände eines Trockners zu stoßen und zu sagen:
„Whoom! Wen!“ weil mein riesiger Freund mich für später da reingesteckt hat und dann einfach angefangen hat sich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren als mein kleines altes Ich.


Ich fühle mich so entzückend, wenn ich „Ahhhh!“ schreie, während ich neben einem Stück Spearmint-Kaugummi, einer Visitenkarte für eine Rasenmäherfirma und einem alten Groschen zerstört werde.
Ich kann es nicht wirklich erklären, aber das ist meine ideale Dating-Situation und ich werde nicht aufgeben, bis ich sie gefunden habe.”


Guy Realizes the Truth About His Muscles - Alexander Grace


Alexander Grace

Welche Wahl haben Männer?
Es gibt keine Body Positivity Bewegung für den Mann.
Alles unter 1,80 m ist problematisch.
1. Sie versuchen einer Frau zu gefallen, dann müssen sie ein gewissen Maß an Dominanz an den Tag legen.
Sind aber, wenn es darauf ankommt, dem Vorwurf ausgesetzt, eine asymmetrische Beziehung zu führen.
2. Sie versuchen der Gesellschaft zu gefallen, dann folgen eine Mehrzahl der Ehen dem Gesetz, dass Frauen das Interesse rascher an ihrem Mann verlieren oder fremd gehen.

Schuld sind die Männer in beiden Fällen, aber im ersten Fall ist der Sex tendenziell besser und die Ehen halten länger.
Was Feministinnen nicht verstehen wollen ist, dass in fast jeder Gruppe der Mann der Größte, Stärkste oder Intelligenteste ist und viele Frauen sich bewusst eine Gruppe suchen mit einem geeigneten Alpha-Mann an der Spitze.

10 männliche Unsicherheiten, die Frauen hassen


Peter Frahm Coaching

  • Blickkontakt vermeiden
  • Nice Guy Syndrom
  • Schüchternheit
  • Kraftlose Kommunikation
  • Bragging
  • Shittets reinfallen
  • Hektik
  • Ungeduld
  • Neid und Eifersucht
  • Bedürftigkeit
Vor allem Bedürftigkeit.

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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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@cadja Passt das hier noch oder führt das zu weit für dich und deinen Thread?
An der "bluepill- redpill-Vorstellung" ist ja schwer zu rütteln. Danke erst mal.
Nur wo kommt sie her? Ist sie gar über Jahrtausende gewachsen? Ist die bluepill-variante eventuell sogar auch noch berechtigter/stimmiger? Muß der Mann seine gesellschaftliche Stellung, Wertigkeit, seine Vorstellung von Gleichberechtigung überdenken?
Ein (für mich) neuer interessanter gedanklicher Ansatz, Sichtweise, um das grundlegende soziale "Miteinander" einzuordnen zu verstehen und zu akzeptieren oder berechtigt zu kritisieren.
»Die Herrschaft des Mannes über die Familie ist nicht gottgegeben«,

und er betont: »Die Familie hat eine Geschichte. Bachofen ist der Gründer der Familienforschung, sein Mutterrechtsbuch blieb bis heute im Gespräch, stets mit viel Zustimmung oder Ablehnung zitiert. Ablehnung durch Historiker, Ethnologen und Juristen, Zustimmung bei Psychologen, Dichtern und Philosophen – von Freud über Rilke und Thomas Mann bis zu Max Horkheimer. Vernichtende Kritik kam allerdings von Ernst Bloch, der meinte, die Geschichte werde durch solch romantische Weibszentrierungen erotisiert.« (Wesel ibd.)

Das Patriarchat das um die Frau buhlt, oder das Matriarchat im Patriarchat .... oder gar "das Zuhälterprinzip das die Freier ausnimmt".
Ist nicht die männliche Vererbung, sondern eigentlich die weibliche "Blutslinie" die einzig zutreffende Vererbungslinie.
Männer als Besuchsväter im Clan der Frau.

Die damaligen Liebhaber der Frauen – ihre Sexualpartner und die unbekannten Väter ihrer Kinder lebten nicht zusammen mit den Frauen, sondern im eigenen Mutterclan. So wurde die wichtige symbiotische Phase zwischen Mutter und Kleinkind, beispielsweise durch eifersüchtige Ansprüche des Partners, nicht gestört. Es gab logischerweise keinen Anlass und keine Möglichkeit, dass das eine Geschlecht vom andern unterdrückt wurde. Männer und Frauen, die sexuelle Beziehungen unterhielten, waren gleichberechtigt und frei und lebten in Frieden in getrennten mütterlichen Clans.

Das für alle "bessere" System sollte obsiegen und es sollte offen und ehrlich miteinander umgegangen werden.

 
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cadja

Sigma Male
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An der "bluepill- redpill-Vorstellung" ist ja schwer zu rütteln. Danke erst mal.
Nur wo kommt sie her? Ist sie gar über Jahrtausende gewachsen? Ist die bluepill-variante eventuell sogar auch noch berechtigter/stimmiger? Muß der Mann seine gesellschaftliche Stellung, Wertigkeit, seine Vorstellung von Gleichberechtigung überdenken?
Ein (für mich) neuer interessanter gedanklicher Ansatz, Sichtweise, um das grundlegende soziale "Miteinander" einzuordnen zu verstehen und zu akzeptieren oder berechtigt zu kritisieren.

»Die Herrschaft des Mannes über die Familie ist nicht gottgegeben

Es sind die Frauen an denen dieses gesellschaftliche Experiment scheitern wird.
Die Männer sind nicht schuld, es gibt genug die "deiner" Forderung folgen (unterordnen) in der Hoffnung auf weibliche Aufmerksamkeit.
Es funktioniert nicht, Frauen wollen kaum Beta-Männer.

Natur oder Gott gegeben, dagegen gibt es dauerhaft kein Rezept.
Man kann im Datingmarkt ähnlich dem Arbeitslosengeld Härtefälle zwar abfedern, um die öffentlich Ordnung aufrechtzuerhalten, aber der Einfluss ist begrenzt.

Blue Pill Verhalten hat definitiv seine Berechtigung, da diese Männer wenig andere Möglichkeiten haben und hatten.
Auch vor hundert Jahren hatten die Frauen in der Familie das sagen, Männer vertraten die Familie nach außen.
Das Patriarchat diente der Frau und ihren Bedürfnissen und es sind vor allem die Frauen, die darunter leiden werden, wenn es weg ist.

Doch wir haben die Welt verschlechtert, weil wir einer Ideologie folgen und uns nicht mehr daran orientieren was natürlich ist.
Die Menschen sind nicht so wie die Feministinnen es uns vorschreiben wollen: Weder die Frauen noch die Männer.

Zu kristierien ist
- die Doppelmoral,
- das männerfeindliche Gesellschaftsbild,
- und die Manipulation der öffentlichen Meinung zur Polemik.

Wir sind Opfer eines weiteren Gesellschaftsexperiments.

Das folgende Video zeigt wie das Zusammenleben bereits aus dem Ruder ist.
Frauen finden weniger als 10 % der Männer als attraktiv.
Sie suchen den perfekten Samenspender und nicht mehr den Vater ihrer Kindern.

New Tinder user swipe data shows women only want...the top 1% of men​



Better Bachelor
 
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Wenn das klar ist! - kann man sich zurück lehnen und es sich in der Unterverantwortlichkeit gemütlich machen.
 
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Wenn das klar ist! - kann man sich zurück lehnen und es sich in der Unterverantwortlichkeit gemütlich machen.
Männer denen das Spiel bewusst geworden ist, wählen in einigen Fällen Selbstverantwortung.
Sie drehen den Akteuren den Rücken zu, wodurch man sie nicht mehr ausnützen kann.
Wer einmal verstanden hat, dass er nur Pflichten und wenig Rechte hat, handelt überlegter und alleine weiter.

MGTOW ist keine Bewegung, sondern das Ergebnis von Erfahrungen kombiniert mit Verstand.
 

cadja

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Gamma Bias / Beta Bias - Verzerrungseffekt

Der Prostatakrebsvorsorge wird immer noch nicht die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet, wie der Brustkrebsvorsorge, obwohl er nachweislich die Anzahl der Todesfälle um mehr als 20% senken könnte.
Ferner steht den zahlreiche Gesundheitszentren für Frauen keines für Männer gegenüber.

Insgesamt wird die Gesundheit von Frauen finanziell mit 32% (Kosten wie Verhütung, Schwangerschaft und Geburt schon abgezogen) mehr Kapital unterstützt, als die der Männer.
Letztlich zeigt sich dadurch eine um etwa fünf Jahre niedrigere Lebenserwartung bei den Männern.

Ebenso dokumentiert ist die schulische Leistungsschwäche von Jungen über alle sozialen Schichten und Regionen hinweg.

Wie kann das in einer vermeintlich gerechten Welt sein?
Wieso interessiert das niemanden oder schlimmer, wieso versucht man das Thema zu bekämpfen?
Wieso macht man Männer lächerlich, wenn sie erkranken?
Wieso kann man einem Mann in das Gesicht schlagen im Hauptabend TV-Programm und keiner ist empört?

Der Gamma Bias
(Bias : Verzerrung, Tendenz, Befangenheit, Neigung, Vorurteil, Parteilichkeit zum Vorteil von Frauen)

Der Gamma Bias ist ein geschlechtsbezogener Verzerrungseffekt und bezeichnet in der wissenschaftlichen Forschung eine Verzerrung der Wirklichkeit durch Formulierungen, gedankliche Annahmen oder statistische Fehler, die zu falschen Darstellungen der tatsächlichen geschlechtsspezifischen Verhältnisse führt.

GAMMA BIAS - Warum sehen wir MÄNNER ALS TOXISCH und FRAUEN ALS WUNDERVOLL?


Klaus Thiele

Es ist wichtig hinzuzufügen, dass dies keine Voreingenommenheit ist, die vom Feminismus geschaffen wurde, Feministinnen spielen nur gekonnt damit.
Dies ist eine Voreingenommenheit, die die Gesellschaft im Allgemeinen plagt.

Die treibende Kraft hinter dieser Tendenz ist der Gynozentrismus.
Es liegt uns im Blut und in unserem kulturellen Schwarm.
Standardmäßig werden Frauen als schutz- und versicherungsbedürftig angesehen, während Männer automatisch danach beurteilt werden, wie gut sie die Bereitstellung und den Schutz (die Agentur) leisten. (Empathie-Gap)

Dies war entscheidend für unser Überleben und unseren Fortschritt.
Aber zum heutigen Zeitpunkt ist es ein tödliches Geschirr geworden.

Die Psychologie hat viele Beispiele für kognitive Vorurteile und Fehler identifiziert:

Häusliche Gewalt
Ein Beispiel ist häusliche Gewalt, bei der Gewalt gegen Männer häufig übersehen wird, während Gewalt gegen Frauen häufig hervorgehoben wird.

Die Matrix / Mainstream
Die Studien zeigen, dass der Gamma Bias eine ernstzunehmende Parteilichkeit für Frauen in Politik, Gesundheit, Wissenschaft, Justiz und den Medien ist.

Karrieren und Leistungen
Die Karrieren und Leistungen von Frauen in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Bildung werden in den Medien, in der Politik und in der Wissenschaft öffentlich gefeiert und gefördert.

Bildung der Jungen
Jungen fallen seit den 1980er Jahren in der Bildung hinter Mädchen zurück. Heute sind es für 13 Mädchen, die an einer Universität studieren, nur 10 Jungen, aber dies ist nicht Gegenstand öffentlicher Besorgnis, Medienbewusstsein oder politischer Maßnahmen.

Der Gamma-Bias operiert innerhalb einer Matrix von vier möglichen Urteilen über das Geschlecht:
Diese eingebetteten Verzerrungen könnten erhebliche schädliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Jungen und Männern und damit auf unsere Gesellschaft als Ganzes haben.

Male Psychology Network
Martin Seager und John Barry erklären dies in einem Video:


Male Psychology Network
Male Psychology Network von Martin Seager and Dr. John Barry, 2018

WEIBLICH - Gut/Vorteilhaft

  • Wertschätzung
  • Opfer
  • Etwas Erhalten
  • passiv

MÄNNLICH - Schlecht/Schädlich
  • Privilegien
  • Täterschaft
  • Etwas Tun
  • aktiv

Feld Wertschätzung
Positiven Leistungen von Frauen werden routinemäßig als Gender-Thema hervorgehoben, Leistungen von Männern werden nicht in ähnlicher Weise hervorgehoben oder geschlechtsspezifisch bewertet.

Feld Opfer
Im ‚Opferfeld‘ wird z. B. häusliche Gewalt gegen Frauen als Gender-Thema hervorgehoben, während häusliche Gewalt gegen Männer heruntergespielt oder völlig ignoriert wird, trotz der beträchtlichen Anzahl männlicher Opfer. Wenn Männer die Mehrheit der Opfer ausmachen (z. B. Selbstmord, Obdachlosigkeit, tödliche Arbeitsunfälle, Sucht, Justiz), werden die Themen nicht als Gender-Themen hervorgehoben oder dargestellt.

Feld Privilegien
Innerhalb des ‚Privilegien‘-Feldes werden männliche Privilegien in unseren Medien und in unserer Politik als ‚Patriarchat‘ aufgewertet, während weibliche Privilegien (z. B. in Bezug auf Kinder und Familienleben) als Geschlechterfragen heruntergespielt oder ignoriert werden.

Gesamtwirkung
Männlichkeit wird deutlich schlechter dargestellt, als sie tatsächlich ist, während gleichzeitig Weiblichkeit deutlich besser dargestellt wird, als sie tatsächlich ist.

Das Gamma-Bias – Wissenschaft belegt MANNdat-Kritik

Das UN-Ziel der Gleichstellung
Befangenheit gegenüber Männeranliegen innerhalb der Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation:

Männer schneiden bei vielen Gesundheitsthemen schlechter ab als Frauen, aber den Frauenfragen wird, insbesondere auf internationaler Ebene, mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Dieses scheinbare Paradoxon könnte durch Gamma-Bias erklärt werden.


  • Erstens: Das UN-Ziel der Gleichstellung der Geschlechter gilt ausschließlich für Frauen.
  • Zweitens hält die UNO neun Internationale Tage für Frauenfragen und einen Tag für Männerfragen ab.
  • Drittens betreibt die UNO 69 Twitter-Accounts, keinen für Männerfragen.
  • Viertens erscheinen weibliche Wörter (z. B. ‚Frauen‘) häufiger als männliche Wörter (z. B. ‚Männer‘) in Dokumenten.
  • Fünftens: In WHO-Berichten erscheinen weibliche Wörter häufiger.

Da die UNO und die WHO, die direkt für die bewerteten Ergebnisse verantwortlichen Verursacher sind, zeigen die Ergebnisse insgesamt eine Befangenheit gegenüber männlichen Themen innerhalb dieser Organisationen.

Psychreg Journal of Psychology

Auch das wissenschaftliche Fachmagazin „Psychreg Journal of Psychology“ konzentrierte sich in einer Sonderausgabe speziell auf die Situation von Männern.
„Bias against men’s issues within the United Nations and the World Health Organization: A content analysis“ von James Nuzzo, Independent Researcher, Australia, Psychreg Journal of Psychology, Published by Psychreg Ltd, ISSN: 2515-138X:


An Ear for Men

Misandry at the UN and WHO - Regarding Men


An Ear for Men (discussion, english, 49’34’’)

Mal ehrlich, wie oft hast du selbst schon einen Mann im Stich gelassen, wenn du einer Frau in der selben Situation Unterstützung zukommen hast lassen?
 
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cadja

Sigma Male
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Umgang mit Frauen in Abhängigkeit ihrer Unterverantwortlichkeit. (Thiele)
In der Diskussion wird wieder einmal deutlich, dass ganz gleich was du als Mann in deinem Leben auch tust, am Ende wirst du zur Verantwortung gezogen, wenn etwas schief geht.
Dies gilt vor allem für deine Beziehung.
Die Schuld wird von der Gesellschaft immer auf Seiten des Mannes gesucht, da Frauen über die plausible Abstreitbarkeit mit Unterstützung der White Knights sich versuchen in die Unterverantwortung zu flüchten.
Es muss dir im Umgang mit einer Frau klar sein, dass du für sie die Verantwortung mitträgst.
Frauen fühlen sich wohl bei Männern, die dieses Verhalten verkörpern (Patriarch).
Dieses Verhalten (Patriarch) darf aber zu keiner Zeit offensichtlich sein.
White Knights, also Männer, die die Unterverantwortlichkeit der Frauen offensiv, aggressiv und ungefragt nach außen vertreten, beziehen aus diesem Kampf ihre Daseinsberechtigung für eine Beziehung mit einer Frau. Als Beta Männer glauben sie keine Alternative zu haben.

Warren Farrel: “Men’s greatest weakness is their facade of strength, and women’s greatest strength is their facade of weakness.” aus: Warren Farrell, The Myth of Male Power, auf Deutsch erschienen unter dem Titel: Mythos Männermacht
Anke Maggauer-Kirsche: "Die Stärke vieler Frauen: ihre Schwäche; die Schwäche vieler Männer: ihre Stärke."



Vollkornjesus und Klaus behandeln den Umgang mit Frauen in Abhängigkeit ihrer Unterverantwortlichkeit.


Klaus Thiele:
"Heute stelle ich mich mit Vollkornjesus dem Paradoxon der weiblichen Unterverantwortlichkeit.
Dabei pulverisieren wir auch ein paar postmoderne Neurokreationisten, welche glauben die Evolution hätte ab dem Hals aufgehört zu wirken und der Mensch sei nur ein unbeschriebenes Blatt."

Thiele bietet dazu weiterführende Links


Initiiert wurde das Gespräch von einem Zuhörer der auch einen Kommentar angefügt hat:
Admiral: "Ich diskutiere mal mit ..."
Also Tomassi sagt: Wenn es um die Hypergamie geht ist diese dissoziative Kompartmentalisation, die ja aus der Kriegsbräutedynamik stammt, besonders ausgeprägt, jedes Mittel ist recht die Paarungsstrategie zu optimieren, auch wenn sich die mentale Akrobatik auch auf andere Bereiche übertragen lässt. Mal als allgemeine Anmerkung.
1:05 Ich glaube, dass man durchdringen kann mit Rationalität, aber nur für den Moment. Also wenn man die Frau aus der Emotionalität raus zieht und man ein wertfreies Gesprächsklima schafft und so die Verschaltung Instinkt-Emotionaliät-Ration umgehen kann und entsprechende kognitive Kapazität und Reflexionsfähigkeit vorhanden ist. Bloss am nächsten Tag kann das schon wieder vergessen sein und die Routine läuft wieder, meine momentane Emotion ist meine absolute Realität, dann läuft der Autopilot wieder....Der Hamster rationalisiert die Emotionen dann wieder rückwärts und schafft teils atemberaubende mentale Akrobatik, die bis ins Lächerliche gehen kann aus männlicher Sicht.
1:07 Das ist nicht positive Kommunikation, genau genommen ist das "sneaky f...er" Game, das identifizieren mit dem Femininen und ihrer emotionalen Realität....ja der war richtig gemein zu dir als er das Salz auf die Brezeln gestreut hat, das zeigt ganz klar er muss Narzisst sein. :D Funktioniert aber nur, wenn es sich nicht um einen selektiven Fitnesstest handelt und es um die Frage geht ist er meine beste Freundin oder ein potentieller Partner und wenn man nicht überzieht und sich nicht komplett demaskulinisiert.
1:09 Hier stimme ich zu, rationaler Zugang ist nur möglich wenn du als die höchste oder ausreichend hohe moralische Autorität akzeptiert worden bist, hatte ich oft genug gepostet: Moralischer Objektivismus. Kein Grau. Und der Sinn dieser Diskussion ist herauszufinden, wer die Autorität hat. Wer immer diese Autorität hat kann festlegen, was gut oder böse ist, basierend auf ihrer codeifizierten Perspektive. Dieses Schwarz-Weiß Denken kommt glaube ich daher, dass alle Frauen zum Teil Borderline Tendenzen haben, was dieses polare Denken beinhaltet. Akzeptiert sie dich als höchste Instanz, oder beste hypergame Option, beginnt ja auch der Prozess der Imprägnierung, also dass sie deine Meinungen annimmt, deine Hobbys usw., also übernimmt sie deinen Frame. Wenn man die Stammeszeit betrachtet sichert ja das ranhängen an den stärksten Alpha in der Hierarchie das Überleben am ehesten und Frau kann endlich wieder in die Unterverantwortlichkeit, damit raus aus dem Stress, der biologisch eh schon höher ist (Kortisol ohne Testosteron), sich selber an der Spitze der Entscheidungskompetenz vor sich selbst und anderen begründen zu müssen und kann wieder Fahne im Wind sein im Windschatten.
1:13 Wenn Frauen andere beschämen ist das internalisierte Misogynie durch das Patriachat, ist meist das Argument, also wieder unterverantwortlich auf den Mann schieben. Wieder keine Reflexion des evolutionären Determinismus, durch mentale Gymnastik.
1:26 auch hier geht der oben beschriebene "Autopilot" irgendwann wieder an, also keine zeitlich kontinuierliche Selbstreflexion möglich, sondern höchstens punktuell. Im Grunde müsste man in einem Gedankenspiel die "objektive" Realität zu späterem Zeitpunkt immer wieder spiegeln, in dem zb. die "wachen" Momente dokumentiert (Videoaufzeichnung, Chatverläufe) und immer wieder vorhält, also Ankerpunkte schafft, um sie immer wieder die objektive Realität zurückholt, so wäre zumindest eine teilweise Kontinuität evtl. möglich....
1:39 "Wen denn dann?" zeigt ja genau das von mir angesprochene Problem wieder. Entweder hypergames Ideal oder Katzen halt. Hierzu wollte ich mal erwähnen, das es nicht nur um unreflektierbare hypergame Selektionsmechanismen geht, sondern auch schlichtweg um Bequemlichkeit. Am Beispiel des female-mate-choice-coping sehr gut zu veranschaulichen. Letztlich ist das Gehirn bequem und läuft zu 90% auf Autopilot. Wenn man dann per Amazonrating instinktive Partnerwahlen trifft, vermeidet das nicht nur Verantwortung sondern auch "Arbeit" den betreffenden Mann sauber zu analysieren, anstatt zu schauen, dass andere ihn indirekt selektierbar gemacht haben. Zudem verlassen sich Frauen naturgemäß nicht zu unrecht auf ihre gut und besser als beim Mann evolvierten Instinkte und wollen in diesen Fragen gar nicht auf der Rarionebene eine analytische Partnerwahl treffen. Haben aber lustiger weise ihre 342 Punkte Wunschliste, sehr rationale Hypergamie, die ja dann im realen Leben, wenn der Mann geschickt genug das Minenfeld des hypergamen Filters durchquert nicht das Papier wert ist auf dem sie geschrieben ist. Meiner Meinung nach, weil die Verknüpfung von Bunga mit Emotionen, zur Bindung und Betaisierung des Mannes, es in der Interaktion überschreibt und es dann doch wieder Instinkt-Emotion-Verstand läuft in der Interaktion.
1:40 Da wären wir wieder am Anfang angekommen....benennen im Alltag mache ich nur noch persönlich, aber nonreaktiv ohne Betaframe. Um in der Bildsprache zu Bleiben wenn der psychologische Ninja Frau seine perfekt evolvierten Waffen instinktiv nutzt direkt nur Deflektieren....aber die Kontinuität bleibt meisst aus funktioniert an einem Tag, wenn weniger emotionale Polarität da ist und am nächsten nicht mehr, die emotionale Eintagsfliege halt. Täglich grüßt das Murmeltier....oder man geht dann doch lieber komplett in die Überstellung und behandelt sie wie die kleine Schwester, soviel zu "Augenhöhe"....wenigstens gibt es dann vielleicht mehr Anziehung. Ich glaube das Problem ist im Grunde, das was in "Practical Female Psychologie" beschrieben wird im Wettrüsten der Geschlechter musste die Dissoziierungsfähigkeit soweit evolviert werden, dass sie ihre eigenen Lügen glauben muss....Das Kind ist sieh überhaupt nicht aus wie ich wie kommt das? Das sind bestimmt die Gene deines Großvaters...auch wenn ein Blinder mit dem Krückstock es sehen müsste, ihr Überleben und das ihrerer Nachkommen hing davon ab den Ersatzvater völlig glaubhaft zu überzeugen es wäre seins. Oder im anderen Beispiel auch Liebe dem "Eroberer" vorzugauckeln muss so gut funktionieren, dass sie überlebt bis hinein ins Stockholm-Syndrom.
1:42 Die 3.5% der Männer landen ja leider in der Regel nicht hier, die müssten ja aus dem Teil stammen, der in den Selektionsrahmen passt um einen Impact zu haben, weil die Notwendigkeit nicht da ist, läuft doch......

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cabriojoe2

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Das Wissen verbreitet sich rasend! Der Content ist Hammer! Die Folgen davon sind???? Die Jungs begraben ihre Illusionen.... Hobbys und Spaßtourismus wird Zulauf bekommen.
 

cabriojoe2

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Kommentar: Du bleibst der "Albert Einstein" der Red Pill und des MGTOW...,gewürzt mit perfekter Ironie (.... die solchen einfach sie selbst sein, sagen sie zu den Männern auch immer, die sollen sich nicht verstellen, komisch ) - Grandios !