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Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Stimme der Literaturnobelpreisträgerin

Feminismus Kritik
doris l.jpg
Doris Lessing: Fordert mehr Solidarität unter Männern

Die Schriftstellerin Doris Lessing hat die "Abwertung" von Männern beklagt und diese aufgefordert, sich gegen ihre "sinnlose Erniedrigung" zu wehren.

"Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird", sagte die 81-jährige Autorin einem Bericht des "Guardian" zufolge bei einer Literaturdiskussion in Edinburgh.

Die Autorin, die mit dem Buch "Afrikanische Tragödie" zu Weltruhm kam und als Kandidatin für den Literaturnobelpreis gilt, beklagte eine "denkfaule und heimtückische Kultur", die sich des Feminismus bemächtigt habe und "auf Männer einzudreschen" pflege:

"Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten.
Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren, und niemand sagt was dagegen."

Mit 87 Jahren erhielt die britische Schriftstellerin Doris Lessing den Literatur-Nobelpreis.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Stimme aus Thailand (original)

"Viele Ausländer sind hier, weil sie den Feminismus leid sind."

"Not all MGTOW's choose to totally stay away from women, a lot come to Thailand!!

In this video, I discuss the MGTOW culture and how I think many foreigners living in Thailand are here for the very reason that they are sick of feminism in the western society.
There are a lot of divorcees in Thailand starting out fresh and having another go at life, love, and relationships."

MGTOW in Thailand, 29.374 views



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Jules

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19 Januar 2018
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Hm, schade. Als ich das Thema hier sah dachte ich, hier könnte eine spannende Diskussion zu Geschlechterthemen im Gange sein (haha ja - in einem Forum für Qualitätstouristen, silly me), das Thema finde ich hochinteressant. Leider nur Geschwurbel (wobei das ja wiederum exakt Genderstudies wären ;) ). Dennoch, weil ich den Artikel so lustig fand, und hier ja auch ein Video über den McEnroe 'Skandal' (ist wohl an mir vorbeigegangen) gepostet wurde eine Beschreibung des legendären Matches der Williamsschwestern gegen Tennistitan Karsten Braasch: Als Karsten Braasch die Williams-Schwestern vernaschte
Money Quote:
"Die Vorbereitung ist wichtig. Man muss sich erinnern, dass solch ein Spiel unbeschwert ist. Es zu ernst zu nehmen, wäre ein Fehler. Meine Trainingsvorbereitung beinhaltete eine gemütliche Runde Golf am Morgen gefolgt von einigen Radlern. Ich tauchte auf dem Platz angemessen entspannt auf "
Und während des Seitenwechsels gemütlich eine Kippe geraucht, herrlich :)
 
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Gast_22

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28 November 2018
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des legendären Matches der Williamsschwestern gegen Tennistitan Karsten Braasch
Vielen Dank für den Link! Sehr witzig geschrieben :bigsmile
Ich hätte mich so von Mitte der Achtziger (klar ;)) bis Mitte der Neunziger durchaus als interessierten Tennisfan bezeichnet.
Und habe auch danach immer mal wieder gerne in voraussichtlich interessante Matches reingeschaut.
Aber dieses Duell der Geschlechter war leider an mir vorbeigegangen!
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Stimme aus der Vergangenheit (original)
Die herausragendsten Denker der Menschheit - alles Männer - suchten notwendige Antworten auf Veränderungen in der Gesellschaft meist alleine.
Für ihre Erkenntnisse wurden sie vom herrschenden Mainstream, der nicht auf seine Privilegien verzichten wollte, gerne verfolgt.

Jesus was a Bachelor
(MGTOW - Monks go their own way)

When I made this realization, man was it a game changer.
It's interesting that a religion founded by a homeless, unemployed, bachelor became the religion of comfortably housed, middle class, married people.

Not to say there's anything inherently wrong with getting married, having a house, a corporate drone job, etc.
It's just that Jesus was patently not any of these things, yet has ironically become the poster boy for people who do exactly the opposite of what he advocated.

Jesus also called out the corrupt, religious leaders of his day and called them a den of vipers.
I just burst out laughing one day when I realized that if Jesus came back today, everyone would call him a Bachelor for not getting married.

Corinthians 7: 8-9
8 Now to the unmarried and the widows I say: It is good for them to stay unmarried, as I do.
9 But if they cannot control themselves, they should marry, for it is better to marry than to burn with passion.
The whole chapter talks about it.

Many monks both Buddhist and Christian practice celibacy as well as Hindu gurus.
Also Catholic priests (lmao).
I think celibacy is practiced in almost every major religion due to its inherent nature of eliminating distraction and making your purpose clear, be that any god, form of success, wealth, or hobbies.

Jesus was a Feminist



Sandman ist aktuell der bekannteste Influencer.

jesus.jpg
Eine moderne Familie.


Korinther 7
Sexualität in der Ehe

1 Nun zu dem aber, was ihr geschrieben habt: Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren.

2 Wegen der Gefahr der Unzucht soll aber jeder seine Frau haben und jede soll ihren Mann haben.

3 Der Mann soll seine Pflicht gegenüber der Frau erfüllen und ebenso die Frau gegenüber dem Mann.

4 Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt aber auch der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau.

5 Entzieht euch einander nicht, außer im gegenseitigen Einverständnis und nur eine Zeit lang, um für das Gebet frei zu sein! Dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führt, weil ihr euch nicht enthalten könnt.

6 Das sage ich als Zugeständnis, nicht als Gebot.

7 Ich wünschte, alle Menschen wären unverheiratet wie ich. Doch jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.

Treue zum Lebensstand und Bedingungen für eine Veränderung
8 Den Unverheirateten und den Witwen sage ich: Es ist gut, wenn sie so bleiben wie ich.

9 Wenn sie aber nicht enthaltsam leben können, sollen sie heiraten. Es ist nämlich besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren.

10 Den Verheirateten gebiete nicht ich, sondern der Herr: Die Frau soll sich vom Mann nicht trennen

11 - wenn sie sich aber trennt, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich wieder mit dem Mann - und der Mann darf die Frau nicht verstoßen.

12 Den Übrigen sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und sie willigt ein, weiter mit ihm zusammenzuleben, soll er sie nicht verstoßen.

13 Auch wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat und er willigt ein, mit ihr zusammenzuleben, soll sie den Mann nicht verstoßen.

14 Denn der ungläubige Mann ist durch die Frau geheiligt und die ungläubige Frau ist durch den Bruder geheiligt. Sonst wären eure Kinder unrein; sie sind aber heilig.

15 Wenn aber der Ungläubige sich trennen will, soll er es tun. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht wie ein Sklave gebunden; zu einem Leben in Frieden hat Gott euch berufen.

16 Woher weißt du denn, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder woher weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst?


Wünsche Frohe Weihnacht, Cad

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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Biologische Grundlagen
Feminismus-Kritik
Vorweg, Benachteiligung muss diskutiert werden, aber die Agenda der Feministinnen hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun.
Hier wird eine ungesunde Gleichstellung zum Nachteil aller Menschen angestrebt.


Gender-Mainstreaming kastriert Männer
Univ.-Doz. Dr.Dr. Raphael M. Bonelli
Bonelli ist ein Neurowissenschaftler an der Sigmund Freud Privatuniversität sowie Psychiater und systemischer Psychotherapeut in eigener Praxis.
Beziehungen scheitern immer öfter durch die Annäherung der Geschlechter; und was haben fehlende Männlichkeit & Weiblichkeit damit zu tun?

“Der Psychiater und Neurowissenschaftler Raphael M. Bonelli taucht ein in das Seelenleben von Mann und Frau und beleuchtet dort besonders das Unbewusste und Verdrängte, und wie dies die heutigen Paarbeziehungen, die Eheberatung und die Partnersuche beeinflusst.”


Kommentar zum Video
“Eigentlich ist es sehr verstörend, dass wir im Jahre 2019 mittlerweile so weit gekommen sind, dass wir den Menschen tatsächlich in Vorträgen erklären müssen, dass es so etwas wie Männer und Frauen auf dieser Welt gibt, worin deren Unterschiede liegen.
Es ist erschreckend und zeigt m.M.n. wie geistig krank unsere Gesellschaft ist.”


Warum Gender-Mainstreaming Männer kastriert und Frauen frustriert.


Raphael Bonelli erklärt die Unterschiede zwischen Mann und Frau und entschuldigt sich dafür.

Bonelli bezieht sich unter anderem auf David Conrad Page.

David Conrad Page
Page ist ein US-amerikanischer Genetiker, der für seine Arbeiten zum Y-Chromosom bekannt ist:

Genetischer Unterschied von Page erklärt
Frau Mensch : Frau Affe // 98,5% der Gene sind ident
Frau Mensch : Mann Mensch // 98,5% - ” -

Jede Zelle hat ein Geschlecht
human genetic.jpg

Das Geschlecht ist kein soziales Konstrukt.

Wer es wagt dieses Wissen in seine Arbeit einfließen zu lassen, riskiert seinen Arbeitsplatz.
Wir sind damit nicht weit von Galileo Galilei und dem Mittelalter entfernt.
Galileo Galilei wurde auch dadurch berühmt, dass er zu seiner Zeit vom Mainstream verurteilt wurde.

Gehirn von Mann und Frau sind verschieden
Link: Volumen der grauen Hirnsubstanz und Genexpression zeigen ein geschlechtsspezifisches Muster

Konkret ist das Volumen der grauen Hirnsubstanz bei Frauen in Teilen des präfrontalen Cortex, im darüber liegenden orbitofrontalen Cortex sowie in Teilen des Scheitel- und Schläfenhirns höher.
Bei Männern ist der Cortex dagegen im hinteren Teil des Gehirns dicker, darunter auch im primären Sehzentrum.

Leistungen sind größer bei
Männern: Objekterkennung und der Verarbeitung von Gesichtern. (visuell)
Frauen: Aufgaben, der Impulskontrolle und der Verarbeitung von Konflikten verknüpft. (sozial)

Auch bei der Aktivität der Gene in den Gehirnzellen gab es ein deutliches Muster.
Die kortikalen Regionen mit relativ hoher Expression der Geschlechtschromosomen liegen in den Bereichen, die bei Männern ein höheres Volumen aufweisen als bei Frauen.
Die Regionen, in denen die graue Hirnsubstanz bei Frauen dicker war, zeigten dagegen eine geringere Aktivität der X- und Y-Chromosomen.


Hirnforschung - Mädchen und Jungs sind verschieden
Dr. Gerald Hüther
Die Mehrzahl der Störungen sind nicht im Gehirn der betreffenden Patienten, sondern in ihren ungünstigen, krankmachenden Beziehungserfahrungen zu finden.
Diese Entstehen, da sich Männer und seit kurzem auch Frauen, durch die Gesellschaft benutzen zu lassen etwas zu tun was sie nicht wollen.
Die Lust sich selbst zu entdecken, hört auf, wenn das Kind entdeckt, nicht mehr eigener Gestalter seines Lebens zu sein.
Der Wandel vom Subjekt zum Objekt.

Erkenntnis : Es braucht keinen Girl's Day und damit auch keine Quoten. Diese machen krank.

Hirnforscher Dr. Gerald Hüther
Der Hirnforscher Dr. Gerald Hüther referierte bei der Fortbildungsveranstaltung zum Girls´ Day zum Thema „Mädchen und Jungen – wie verschieden sind sie?“.
Er zeigt, wo und wieso es Unterschiede in der Entwicklung beider Geschlechter gibt und wie sich diese auswirken.

Dr. Gerald Hüther: Mädchen und Jungs - wie verschieden sind sie?

Wie Männer und seit kurzem auch Frauen sich durch die Gesellschaft benutzen zu lassen etwas zu tun was keiner will.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Girlfriendsex
Feminismus-Kritik

Man sollte als frei denkender Mensch meinen, dass es Frauen eigentlich egal sein könnte, ob Männer Sexbots kaufen, Pornos konsumieren oder zur Hobbynutte gehen, die lieber mit Sex ihr Studium aufbessert, statt kellnern zu gehen.

Berliner Studie: Rund ein Drittel aller befragten Studentinnen und Studenten kann sich vorstellen, mit Sexarbeit Geld zu verdienen.

Feministinnen wollen aber Männer kriminalisieren und haben in Schweden schon Erfolg damit.
Diese Kriminalisierung wird mit der Mär von der Frau als Opfer begründet und damit, dass Frauen Prostitution niemals freiwillig tun würden.

Strafbar ist nur, die Dienstleistungen dieses anständigen Berufs in Anspruch zu nehmen.
So drohen etwa in Schweden dem Mann bis zu sechs Monate Haft, obwohl Sexarbeiterin als anständiger Beruf definiert ist und daher Huren nicht bestraft werden.

Es sollen die Rückzugsräume von Männern verengt werden, obwohl Männer deutlich häufiger das Verlangen auf Sex haben (Lesben : Schwule etwa 1 : 10).

Darüber hinaus verlangt in Schweden das „Einverständnis-Gesetz“, dass, wenn man mit jemandem Sex haben will, dessen ausdrückliche Erlaubnis benötigt, am besten schriftlich.
Das Gesetz gilt natürlich auch in der Ehe und die Einverständnis nicht auf Dauer.

Erste Opfer waren einige Journalisten, die Kritik an dem Gesetz übten. Sie wurden gefeuert.
Mittels dieses Gesetzes entscheidet die Frau am nächsten Morgen, ob es eine heiße Liebesnacht oder doch eine Vergewaltigung war.

Prostitution ist, solange sie freiwillig passiert, ein Job.
Man stellt seinen Körper zur Verfügung und bekommt dafür Geld.
Huren verkaufen ihren Körper nicht weniger als alle, die ihren Körper und Kopf für die Dauer des Auftrags an ihren Arbeitgeber verleihen.

Dass man Prostitution oft als etwas Schmutziges behandelt, zeigt, wie verklemmt unsere Gesellschaft im Umgang mit Sex noch ist.
Es zeigt auch unsere Doppelmoral.
Keiner sagt etwas, solange Frauen Sex gegen Aufmerksamkeit oder einen Ehering tauschen.

Sex workers talk about their most expensive service: companionship.


Girlfriendsex, was viele Männer in Pattaya suchen, aber sonst nirgendwo bekommen.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Manosphere
Die Manosphere - Die Welt der Männer - besteht aus unterschiedlichen Weltanschauungen.
Noch heute haben traditionelle Ansichten einen hohen Stellenwert und beeinflussen die Geschlechterdebatte.
Männer mit traditioneller Weltanschauung werden TradCons (traditionell/konservativ) genannt.


TradCons
konservativ / bluepilled - Zurück zum “Rittertum”
Tradcons streben eine Rückkehr zu traditionellen Geschlechterrollen und zur Kernfamilie an.
Männer sind verpflichtet Frau und Kind zu schützen.
Frauen sollen an ihren Platz zurückkehren, der deren Hypergamie, Solipsismus und Neurotizismus regeln soll.
TradCons variieren in welchem Ausmaß sie zu Traditionen zurückkehren wollen.
Die Religion spielt häufig eine große Rolle.

Männlichkeit gilt für TradCons nicht als toxisch.
Toxisch sind Männer, die eben nicht maskulin sind.
Nur schwache Männer missbrauchen Frauen, anstatt sie anzuführen und zu beschützen.
Die Gesellschaft leidet unter einem Mangel an echter Männlichkeit.

TradCons träumen von einer hingebungsvollen Frau, zu der sie nach getaner Arbeit nach Hause kommen können.
Die Strategie ist darauf zu warten, bis sich die Frauen wieder beruhigt haben.
Walt Disney Romanzen.

Ziele der TradCons

  • Survival of the Fittest
  • Monogamie

Glaubenssätze der TradCons

  • Männer brauchen keine Fortpflanzungsrechte; ein echter Mann wird nicht geschieden
  • Andere Männer sind sexuelle Raubtiere, vor denen Frauen geschützt werden müssen
  • Das Verhalten anderer Männer müsse geschult werden
  • Alles, was Frauen irritiert ist wichtig
  • Gewalt gegen Frauen ist deutlich schlimmer als Gewalt gegen Männer.
  • Häusliche Gewalt geht nur von Männern aus
  • Männer sollten niemals weinen (Indianer kennt keinen Schmerz)
  • Männer, die das Gesetz brechen, sind Täter (Schuld); Frauen sind Opfer
  • Pornographie und Prostitution schaden Frauen

Argumentation der TradCons
Konservative sehen den Erfolg ihrer Werte in der Vergangenheit als Indikator für den zukünftigen Erfolg.

Patriarchale Systeme sind die einzigen, von denen bekannt ist, dass sie stabile und starke Gesellschaften schaffen, die den Test über die Zeit bestehen.
Das Matriarchat ist zum Scheitern verurteilt, sonst hätte es sich irgendwo durchgesetzt.

Kritik an TradCons
Aber nur weil das Patriarchat lebensfähig war, heißt das nicht, dass es in Zukunft wieder funktionieren könnte.
Kritiker des traditionellen Konservatismus sehen außerdem die Werte als gynozentrisch, misandristisch und archaisch an:

  • Unvereinbarkeit von Berufs- und Privatleben für Männer
  • Männer sind reduziert auf Bankomaten für die Familie
  • Gesundheitliche Risiken am Arbeitsplatz
  • Die Pflicht des Mannes im Krieg zu sterben
  • Dominanz von Frauen in den Bereichen Bildung und Kinderbetreuung.
  • Viele Männer sind wirtschaftlich gar nicht in der Lage für eine Frau zu sorgen
  • Fehlende Solidarität zu anderen Männern
  • Die Parolen “Save the women, Fight for women.” enden wieder am Herd für die Frau.
Schon im Zweiten Weltkriegs, noch bevor digitale Technologien sich etablierten, wurden Frauen in manchen Teilen Frankreichs und Englands, während sich ihre Ehemänner gegen Deutschland im Krieg befanden, zu mehr als 50% schwanger. (Kuckuckskinder)

Das Internet hat nun aber die Verfügbarkeit stark verändert.
Dank moderner Datingplattformen (z.B.: Tinder) ist Sex auf Bestellung allgegenwärtig verfügbar.
Dadurch ist jede Hoffnung auf partnerschaftliche Stabilität Illusion geworden.

Diskussion mit TradCons
TradCons auf Ungerechtigkeiten von Männern angesprochen entgegnen, ...
"Das Leben ist eben unfair ..."
Solange es ihnen besser geht als dir argumentieren sie, dass du dich halt mehr anstrengen musst.
Du bist selber Schuld.
Das Leben ist unfair, jeder bekommt was er verdient hat.
Survival of the Fittest.

TradCons verachten schwache Männer
Ähnlich wie bei Arbeitslosigkeit gehen sie von der unrealistischen Annahme aus, dass Schwäche und ein Scheitern ihnen nicht passieren könne.
Umso tiefer ist der Fall, wenn es dennoch eintritt. (Scheidungsquote 50-60%)

Wenn sie versuchen dich mit Verachtung zu strafen, dann gilt dieses Verhalten eigentlich ihnen selbst.
Sie haben Angst vor der eigenen vermeintlichen Schwäche, die es ihnen aber ermöglichen würde Veränderung zuzulassen.
Eine Form von Perfektionismus, der sehr krank machen kann, da er viele TradCons überfordert.

Pathologische Formen
Manche TradCons gehen ungern zum Arzt, weil sie es nicht ertragen Schwäche zu zeigen, aber es auch nicht ertragen, wenn sie sich selbst zu große Aufmerksamkeit schenken.
Sie sind es einfach nicht gewohnt, dass es im Leben auch einmal um den Mann geht.

Andere suchen sogar Orte auf, wo sie Männer vermuten die gescheitert sind, um sie zu beleidigen und sich an deren Leid aufzurichten.

Survival of the Fittest
Survival of the Fittest bedeutet im Sinne der Darwin'schen Evolutionstheorie das Überleben der am besten angepassten Individuen.
Diese Strategie hat hohe Übereinstimmung mit dem Hang der Frauen zur Hypergamie.
Auch Frauen suchen immer nach der besten Beziehung.

Das Prinzip der natürlichen Auslese des Stärkeren
Keine Frau nimmt aus Mitleid einen Idioten zum Partner, wenn ihr sexueller Marktwert (SMV) es erlaubt einen besseren Mann zu bekommen (incl. innerer Werte).
Kapitalismus pur.

Traditional Conservatives



Sandman

Die Ehe: Männer hoffen, dass alles so bleibt, Frauen dass sich alles ändert ;-)
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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TradCons vs. Feminismus
Feministinnen und TradCons verfolgen in vielen Bereichen die gleiche Strategie.

Fortpflanzungsrechte
Das wichtigste im Leben der meisten Menschen ist die Familie.
Dennoch haben TradCons und Feministinnen kein Interesse dieses Bedürfnis gleichberechtigt auf Männer und Frauen zu verteilen.

80 bis 90 % aller Alleinerziehenden sind Frauen.
Eine Vielzahl Kinder von Vätern befindet sich in einem fremden Haushalt.

Separate Regeln für Frauen
TradCons und Feministinnen tun sich schwer Frauen zu kritisieren, an Frauen Forderungen zu stellen oder Frauen einen Wunsch abzusprechen.
Kritik von Männern an Frauen gilt als Mansplaining und ist frauenfeindlich.
Sie behandeln Frauen wie Kinder.

Kritik an Frauen wird von Feministinnen mit dem intrinsischen Hass von Männern gegenüber Frauen begründet.
TradCons würden hier aber argumentieren, dass Kritik die Liebe zu Frauen ist, sie beschützen zu wollen.

Umgang mit Gewalt
Ein Mann darf niemals eine Frau zum Weinen bringen, er sollte auf alle ihre Bedürfnisse achten.
Nicht einmal eine Abwehrhaltung ist erlaubt, um sich selbst oder sein Kind zu verteidigen.
Frauen können Männer schlagen, ohne irgendeine Denkweise zu verletzen.

Hier ignorieren sowohl Feministinnen als auch TradCons die Misshandlung von Männern.

Echte Männer ...
Mit “Ein echter Mann …”, versuchen TradCons und Feministinnen das männliches Verhalten zu kontrollieren.
“Man up and be a feminist,” “Nimm es wie einen Mann,”

Anbetracht des Fehlens männlicher Bezugspersonen von Geburt an ist es nur verständlich, dass ein Junge jeden Wink folgt, der einen gerechten Weg verspricht.
Inwiefern dieser authentisch sein soll, wenn er von Feministinnen kommt, wird von jungen Männern anfangs nicht hinterfragt.

Echte Männer

man up.jpg
Die Botschaft, dass echte Männer sich nicht beschweren, wird schon sehr früh vermittelt.

Frauen und Kinder zuerst
Wenn das Boot untergeht, fordern TradCons und Feministinnen „Frauen und Kinder zuerst“.
Obwohl es erwiesenermaßen die Überlebenschance für das Kind erhöhen würde, wenn der Mann das Kind rettet, bleiben Frauen das Maß für selbstlose Opferbereitschaft der Männer.
Es gibt Berichte, dass männliche Polizisten sich in Gefahr bringen um weibliche zu schützen.

Diese Haltung impliziert, dass Männer weniger Wert sind.
Man spricht auch von “Human being vs. Human doing”.
Männer sind Menschen zweiter Klasse für TradCons und Feministinnen.

Männer sind Schweine
TradCons und Feministinnen sind sich einig, dass Männer sich nur für Sex interessieren, wenn sie zu Frauen Kontakt aufnehmen.
Männliche Sexualität gilt als gruselig und unangemessen, während Frauen rein und unschuldig sind.
Die Kleiderordnung erlaubt dem Mann kaum nackte Haut zu zeigen.
Die “Bessere Hälfte” in einer Beziehung ist immer die Frau.

Dennoch erwarten TradCons, dass der Mann den ersten Schritt zur Anbahnung macht.
Frauen, die zeigen was sie wollen, laufen in Gefahr mitverantwortlich zu sein für das was die Zukunft bringt.
Eine Zurückweisung der Frau durch den Mann ist nicht zumutbar.

Feministinnen erwarten, dass der Mann erkennt was zur Anbahnung angemessen ist.
Da dieses Verhalten durch Beobachtung am Erfolg geprägt ist und widersprüchlich zu den Aussagen der Feministinnen ist, kommen Männer in Konflikt.

only sex.png
Männer denken immer nur an Sex

Männer retten die Prinzessin
TradCons und Feministinnen verlangen Ritterlichkeit.
"Rette die Frauen" "Kämpfe für Frauen".

Es gibt eigene Foren mit Whiteknights (Weißen Rittern) die Empfehlungen ausgeben, wie Frauen vor anderen Männern gerettet werden sollen.
Sie stellen sich in den Dienst von Frauen und Übernehmen bereitwillig die “dreckige Arbeit”.
Selbsternannte Schutztruppen, die das Gewaltmonopol des Staates herausfordern.

Letztendlich eine Entmündigung der Frauen.

whiteknight.jpg
Whiteknight rettet Jungfrauen im Internet.

Der Mann ist Schuld
Der Mann ist immer Schuld, weil er privilegiert ist. Und das soll sich auch nicht ändern.
TradCons und Feministinnen arbeiten über Schuldgefühle um Männer zu kontrollieren.
Wer sich schuldig fühlt stellt keine Ansprüche auf eigene Rechte.
Im Idealfall ist der Mann bereit sich noch mehr anzustrengen.
Das klassische Konzept einen Menschen zum Alkohol und ins BurnOut zu schicken.

In allen romantischen Filmen muss sich der Mann mindestens einmal bei einer Frau entschuldigen.
Sei es, weil er für die Familie versucht Geld zu verdienen oder weil er die wahre Liebe nicht zu schätzen weiß.

Schuld des Mannes

angry woman 4.jpg
Behind every angry woman stands a man wondering what he did wrong.
Hinter jeder (verärgerten) Frau steht ein Mann, der nicht versteht was er falsch gemacht hat.

Du bist Schuld, wenn es deiner Frau nicht gut geht.
“Happy wife, happy life” Siehe “
Shittest

Zusammenfassung
Der Feminismus als Interessenvertretung der Frauen nutzt den traditionellen Konservatismus um bestehende Vorteile festzuschreiben.

TradCons und Feministinnen sind sich sogar einig darin, dass Frauen schwach und Männer verpflichtet sind zu helfen.
Beide Gruppen stehen den Problemen der Männer ablehnend gegenüber und werten die Arbeit der Männer ab.
Im Grunde hat sich also mit dem Feminismus nichts geändert, wenn es um das Mobbing gegen Männer geht.

“Check your privilege before you mansplain to a woman.”

Frauen (und Kinder) zuerst
titanic.png
Das größte Privileg der Männer ist das Sterben.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Bilder der Frau (v. Chr.)
Der Konflikt zwischen Mann und Frau scheint zu keiner Zeit gelöst gewesen, was allein schon ein Hinweis ist, dass Frauen weit mehr Macht hatten als es ihnen aus heutiger Sicht zugestanden wird.

Allerdings hatten Kinder und Familie früher wesentlich mehr Bedeutung und die Frauen andere Aufgaben als Männer.
Im Normalfall führten Frauen aber ein vergleichsweise wohlbehütetes Leben ohne existentielle Schwierigkeiten.
Es gilt aber der begründete Verdacht, dass es Frauen immer schon besser ging als Männern, da sie auf das wertvollste einer Gesellschaft achten mussten, die Kinder.

Bei der geschichtlichen Betrachtung wird gerne weggelassen, dass politische und wirtschaftliche Entscheidungen von jenen getroffen wurden, die auch den Kopf hinhalten mussten.
Frauen mussten auch damals nicht in den Krieg ziehen - selbst wenn sie herrschten.
Bis ins 20 Jahrhundert war es vielen Frauen wichtiger in Sicherheit zu leben und den Kriegsdienst zu entkommen, als politische Mitbestimmung zu erreichen.
Das Wahlrecht der Frau ist ein Privileg, während Männer ihr Leben dafür einsetzen mussten und war lange Zeit ohnedies nur einer kleinen Elite vorbehalten.


Die folgenden Zitate geben einen Einblick auf die Sicht der Gesellschaft vor Christus.

I Ging (3. Jahrtausend v. Chr.)
I Ging (Yijing) 'Buch der Wandlungen', chinesisches Weisheitsbuch, der Legende nach bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. entstanden.

  • Wenn der Mann der Frau gehorcht, das Männliche sich vor dem Weiblichen neigt, gibt es Unglück.
Yajnavalkyas Gesetzbuch (900 und 800 v. Chr.)
Yâjnavalkya, ein Indisches Gesetzeswerk, basiert auf dem »Gesetzbuch Manus« des Urvaters der Menschheit nach der indischen Mythologie.

  • Der Vater soll sie schützen als Mädchen, der Gatte als Verheiratete, die Söhne aber im Alter; wenn diese fehlen, ihre Verwandten. Niemals soll die Frau von sich selbst abhängen.
Das was rückwirkend als Patriarchat verurteilt wird, war seit jeher eine Pflicht zum Wohle der Frau - auch in Indien.

Sophokles (497 - 405 v. Chr.)

  • Mann und Frau – sie passen einfach nicht zusammen.
Euripides (480 - 407 v. Chr.)
  • Es ist den Frauen doch eingepflanzt, die Lust, den Jammer, den sie leiden, allezeit im Mund und auf der Zunge zu führen.
  • Nichts übertrifft doch Frauenlist im Ränkespiel.
Demokrit (460 - 370 v. Chr.)
  • Das Weib ist viel rascher bei der Hand Ränke zu spinnen als der Mann.
Sokrates (469–399 v. Chr.)
Sokrates erklärte, dass eine Frau zur Verwaltung des Hauses und des gemeinsamen Wohlergehens vollständig gleichwertig ist.
Er ermahnte seinen Sohn Lamprokles zu mehr Dankbarkeit zu seiner Mutter Xanthippe, da sie ihn unter Schmerzen ausgetragen, ernährt und gepflegt hätte.
Sokrates erklärt, dass der Mann verpflichtet zur Ernährung seiner Ehefrau ist, die sich dafür um die Kinder kümmert.

“Als Sokrates einmal spät abends heimkam und vor verschlossener Haustür stand, überhäufte Xanthippe ihn vom oberen Stockwerk herab mit endlosen Schimpftiraden und schüttete ihm schließlich, nachdem er die Kanonade eine Weile gleichmütig über sich hatte ergehen lassen, noch einen Kübel Spülwasser über den kahlen Schädel.”

Xanthippe war die Ehefrau des griechischen Philosophen Sokrates.
Sie gilt als Inbegriff des streitsüchtigen und launenhaften Weibes und ihr Name wird oft sprichwörtlich gebraucht.
Xanthippe überlebte ihren Mann Sokrates.

Antisthenes fragte Sokrates,
"wie kommt es, dass Sie nicht üben, was Sie selbst predigen, indem Sie Xanthippe erziehen, sondern mit einer Frau leben, mit der es am schwierigsten ist, von allen Frauen auszukommen."
"Weil", erwiderte Sokrates, "ich beobachte, dass Männer, die erfahrene Reiter werden wollen, nicht die fügsamsten Pferde bekommen, sondern diejenigen, die hochmotiviert sind und glauben, dass sie, wenn sie mit dieser Art fertig werden, leicht mit jedem anderen umgehen können."

Am Beispiel Sokrates wird deutlich, wie wenig Möglichkeiten ein Mann hatte, tatsächlich über sein Wohlbefinden zu bestimmen, selbst wenn er mit einer “Xanthippe” verheiratet war.

Platon (427-348 v. Chr.)
Platon tritt für eine Gleichstellung von Mann und Frau ein, der allgemeine Militärdienst und die Teilhabe an der Staatsmacht sollen auch für Frauen gelten.
Es gilt der Grundsatz der Arbeitsteilung, weil niemand sich selbst genügen kann.

Philosophenherrschaft
Der Heranbildung einer regierenden Philosophenaristokratie gilt Platons besonderes Interesse.
Weil vor der Geburt den Menschen unterschiedliche Fähigkeiten zugeteilt wurden, soll durch ein Aussiebungsverfahren im Bildungsprozess eine Einteilung in die drei Stände vorbereitet werden.
Deshalb wird das neugeborene Kind den Eltern weggenommen und unter völliger Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen von Erziehern herangezogen.
Dadurch soll eine große Gemeinschaft entstehen, da ein Kind sehr viele Mütter und Väter und Geschwister hat.
Nichttaugliche Säuglinge, die aus unerlaubten Beziehungen hervorgehen, werden nach dem Vorbild Spartas umgebracht.

Interessant ist, welche Forderungen mit einer Gleichstellung der Geschlechter einhergehen.
Auch die Ähnlichkeit der Agenden mit den Ideologen der Neuzeit, die ebenfalls Gleichstellung einfordern, zeigen sich.


Aristoteles (384 - 322 v. Chr.)

  • Das Weib ist Weib durch das Fehlen gewisser Eigenschaften. Wir müssen das Wesen der Frau als etwas betrachten, was an einer natürlichen Unvollkommenheit leidet.
  • Der Mann ist mehr zur Führung begabt als das Weib; wenn nicht etwa eine widernatürliche Veranlagung vorliegt.
  • Was macht es für einen Unterschied, ob die Weiber befehlen oder die Regierenden sich von ihnen befehlen lassen? Es kommt auf eins hinaus.
Bereits Aristoteles räumt ein, dass sich im Grunde alles um das Wohlbefinden der Frauen dreht. (Gynozentrismus)

Menander (341 - 291 v. Chr.)

  • Nichts ist schlimmer als eine Frau, selbst wenn sie gut ist.
Cato, der Ältere (234 - 149 v. Chr.)
  • Sobald die Weiber uns gleichgestellt sind, sind sie uns überlegen.

Eines wird bei der Sicht der Literatur deutlich, dass die Interpretation maßgeblich vom Kontext der Person abhängig ist, die sie verfasst hat.
Dies gilt selbstverständlich auch für Historiker, die aus heutiger feministischer Sicht die Historie bewerten.

Antike.jpg

Frauen im alten Rom
 
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Anabel Schunke
Eine Frau scheitert an ihrer Hypergamie.


Feministinnen beschweren sich gerne, dass es keine guten Männer mehr gibt.
Was ja nebenbei soviel bedeutet, dass es früher im Patriarchat bessere Männer gegeben hätte.

Anabel rapped


Frauenfeindlichkeit

Dass eine derart privilegierte Frau es schafft sich als Opfer zu stilisieren ist jedoch belustigend.
Wer sich aber über wenig attraktive Männer lustig macht, die auf Websites nach einer Frauen suchen, gibt einen Hinweis wo es fehlen könnte:
Herzlichkeit.

Der modernen Frau fehlt die Empathie für Männer.
Sie wachsen mit dem Selbstverständnis auf dass Männer an allem Schuld sind.
Das Netz ist voll von Ratschlägen, was ein Mann zu tun hat, Kritik umgekehrt wird vermieden.
Und so kommt die Frau gar nicht auf die Idee an sich selbst zu arbeiten.

Wer sich mit dreißig immer noch durchs Leben vögelt trifft auf Männer, die das genauso machen.
Und ein geschiedener Mann der Unterhalt und Alimente zahlt wird ganz besonders wachsam sein was die Partnerwahl betrifft.

Anabel Schunke
Schunke.jpg
Anabel ist Journalistin und Model

Das was Anabel zu sagen hat ist jetzt nicht so lesenswert, aber die Kommentare der Männer geben Hoffnung.

Kommentar: Rudi Hoffmann
Wenn Hirschhausen recht hat ? ...dann sind schlaue Männer mit dummen Frauen verheiratet.

Die werden schon wissen warum, wenn sie so schlau sind ;-)

Link: Warum wir keinen Partner finden
also Anabel Schunke

“Jeder Mann will nur noch Spaß.”

Die Gründe hierfür sind im Wesentlichen drei laut Anabel:

1. Gesellschaft hat falsche Werte
Zum einen hat es etwas mit Erziehung und vor gelebten Werten zu tun.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der mittlerweile jede zweite Ehe geschieden wird.

Feminismuskritik, doch mit keinem Wort werden Feministen oder Frauen erwähnt.

2. Frauen waren das Maß aller Dinge
Den zweiten Punkt halte ich jedoch für noch viel ausschlaggebender.
Ich glaube, dass wir Frauen, vor allem diejenigen unter uns, die sich wie ich optisch und intellektuell für eine einigermaßen „gute Partie“ halten, den kulturellen Wandel um uns, der sich schon vor einiger Zeit vollzogen hat, schlicht nicht mitbekommen haben.
Stattdessen benehmen wir uns immer noch so, als seien wir das Maß aller Dinge, das Geschlecht, das die Fäden zieht und über Erfolg und Niederlage bei der Partnersuche entscheidet.
Das hat natürlich vor allem damit zu tun, dass es für lange Zeit in der Menschheitsgeschichte genauso lief. ...

Anabel beschreibt Gynozentrismus, Solipsismus und die Folgen wie MGTOW.

3. Anabel wird im Club am seltensten angesprochen
Nein, ich habe kein Problem damit, Männer kennenzulernen.
Ich habe nur ein Problem damit, sie zu halten.

Sehnsucht der starken Frau Anabel nach dem Patriarchat, das sie selbstlos beschützt.

Kommentare
Stefan Hofmeister

Habe nach dem Aus meiner Ehe viele hübsche und intelligente Frauen kennengelernt, da war sogar so manche Frau Doktor darunter. Mit den dummen kann ich nichts anfangen. Zudem bin ich nicht gänzlich unansehnlich, verdiene gut, habe eher selten Pech beim Denken usw. Aber man kann sich gar nicht vorstellen, wie schnell sich die Damen vom Acker machen, wenn sie erfahren, dass man als Mann zwei Kinder alleine großzieht. Tja, ich würde mal sagen: Ausgleichende Gerechtigkeit.

Bernd Ackermann
Gesucht wird also das Alphamännchen mit Doktortitel und Familiensinn - und den hoffen Sie bei Afterwork-Partys, im Club oder bei Tinder, dem Hort der Oberflächlichkeit, zu finden? Was bleibt wohl übrig, nachdem nach rechts und links gewischt wurde? ...

Heinrich Moser
Ich bin ein 70jähriger Mann und war 18 Jahre lang mit einer feministischen Volksschullehrerin (Grundschul-?) verheiratet. Ich blieb (konservativer Scheißkerl) wegen der Kinder, ließ mich dann scheiden, habe heute eine liebevolle, zärtliche Frau (Akademikerin) und die Scheidung keine Sekunde bereut. Nie wieder lasse ich mich von einer Feministin vorführen. …

Reinhart Max (mehr Männer als Frauen durch Zuwanderung)
... Was die Dinge des Alltags betrifft sind weniger Intelligente aber dafür praktisch orientierte Frauen sowieso besser. ... Aber es kommen ja pro Jahr 190000 neue Traumprinzen, da findet sich schon was, für alle Frauen für die der durchschnittliche deutsche Mann nicht gut genug ist.

Peter Bruder
Nur sehr dumme Männer gründen eine Familie in einer matriarchalisch geprägten Gesellschaftsform, so wie sie in den letzten Jahren in Europa entstanden ist. Esther Vilar hatte oft recht in ihren Büchern und wurde dafür fast gelyncht…

Wolf Hagen
... Für mich, als Single-Mann, der natürlich auch in diversen FB-Gruppen zum Thema unterwegs ist, stellt sich das Problem aber dennoch etwas anders da. … Ein wirklich attraktiver Mann kommt in solchen Gruppen vielleicht 50-60 Likes, eine attraktive Frau problemlos auf mehrere hundert. Die 50 Likes hingegen schafft aber auch jede noch so unattraktive Frau mit links. Und dies führt dann dazu, dass selbst eher nicht attraktive Frauen schon nach kurzer Zeit an einer Art Größenwahn leiden.

Jens Richter
Ich bin verheiratet, Vater zweier Töchter und Großpapa. Das Feminat mit ihren “metoo”-Vernichtungskampagnen gegen ausschließlich weiße Männer hat dafür gesorgt, dass ich heute lieber einen fremden Pitbull streichle, als mich einer Frau auch nur auf einen Meter zu nähern. Ich senke den Blick und mache einen großen Bogen um alles, was weiblich ist, würde auch nie mehr mit einer Frau alleine einen Fahrstuhl betreten oder mich mit einer weiblichen Person in einem geschlossenen Raum aufhalten. Zu gefährlich. Und das würde ich auch tun, wenn ich heute zwanzig oder dreißig wäre.

Werner Brunner
Kein Mann braucht eine Frau zum Leben ..... Wieso auch ? Er kann sich alles auf dem Markt kaufen , und muss deshalb auch nie Angst haben , für etwas lebenslang zahlen zu müssen , von dem er nichts hat ....... Was ist denn da so schwer zu verstehen ?

Marek Nowack
Es gilt die 20/80 Verteilung. Auf Anbandel-Apps werden 80% der Männer von Frauen als unattraktiv bewertet. Zudem werden 80% der Scheidungen von Frauen eingereicht. Wenn also in einem liberalisierten Gesellschaft nur 20% der Männer als akzeptable Bettgefährten und Lebenspartner gelten, dann muss, insofern inshallah nicht die Polygamie eingeführt wird, die ein oder andere Frau im Alter einsam und kinderlos bleiben.

Übrigens weichen nicht nur Männer von klugen Frauen zurück. Frauen haben auch nachgewiesenermaßen ein geringeres Interesse an Männern, die weniger Kapital (finanziell, sozial, intellektuell, genetisch) aufzuweisen haben. Daher ist eine Gesellschaft, die nach Frauenquoten schreit, auch eine Gesellschaft, in der beklagt wird, dass es immer weniger finanziell attraktive Männer gibt. Der Feminismus frisst seine eigenen Töchter.

Sara Stern
Das Zauberwörtchen heißt Hypergamie und zieht sich durch alle westlichen Gesellschaften. Dazu gibt es ganze Bücher, die als “fies und hassend” eingestuft werden, allerdings geben immer mehr Statistiken (steigende Depressionrate unter Frauen, Kinderlosigkeit, Frauenaltersarmut…) diesen Büchern recht.

Resultat ist die MGTOW Bewegung und hunderte Artikel in Frauenzeitschriften, dass keine guten Männer mehr da sind. Für viele Frauen der 80er und 90er muss das momentan frustrierend sein, da Männer die Zeit haben auf eine klassischere Rollenverteilung zu warten, nach Osteuropa oder Asien auf Partnersuche zu gehen, Vermögen/Finanzielle Freiheit aufzubauen, während die Zeit für die Frauen dieser Generation davonläuft.

Vor 50 Jahren wussten Frauen in der Regel nicht so genau bezüglich ihrem SMV (Sexual Market Value). Da konnte auch der mittelmäßige aber nette Junge vom Nachbardorf einen guten Fang machen, ohne das die Frau meinte “gesettled” zu haben. Dank Tinder und Co, weiß heute jede Frau genau, wo ihr Wert liegt. Selbst die unteren 80% der Frauen erhalten soviel Aufmerksamkeit von allen Seiten, dass sie glauben die 20 % der Topmänner verdient zu haben oder immer noch einen besseren zu finden.

Der Junge aus dem Nachbardorf wäre die richtige Antwort für ein glückliches Leben gewesen.:D Viele Frauen haben ab 30 die besten Jahre hinter sich. Harte Biologie: mit 35 liegt die Fertilität bei 25% -> Risikoschwangerschaft.

Michl vom Stein
Liebe Frau Schunke, es ist für einen alten weißen Mann zu schön noch zu sehen wie der Feminismus sich Bahn bricht. Endlich müssen auch Frauen sich um einen Mann bemühen. Jahrhunderte war das Aufgabe der Männer. Ja, ja, das ist gar nicht so einfach. Die Gleichberechtigung hat auch Nachteile für die Frauenwelt. Früher galt die Weisheit ‘wer ficken will muß lieb sein’. Heute würde ich sagen wer als Frau eine glückliche Beziehung führen möchte muß vom hohen Ross des Feminismus herabsteigen. Nur so klappt es. Es muß Schluß sein mit der in den letzten 30 Jahren sich mehr und mehr um sich greifenden Rosinenpickerei.

Man möchte sich als Frau nicht sozial nach unten binden. Will dass der Mann ihr in den Mantel hilft, ihr die Tür aufhält, ihr Ansehen zukommen läßt, sie im Notfall finanziell absichert etc. und naturlich über sich selbst bestimmen. Nur der Mann mit Geld und Macht zählt. Als Frau möchte man aber jederzeit die Hosen anhaben und selbst entscheiden (über sich, die Familie und selbstverständlich über den Mann der ohne seine intelligente Frau nicht zu leben weiß). Man ist emanzipiert und läßt sich auf keinen Fall bevormunden. Bevor je der Verdacht aufkommt ergreift man stets selbst die Initative. Warum sollen sich Männer auf diese Frauen einlassen? Es ist zu schön gerade diejenigen Frauen scheitern zu sehen die ja ach so dolle emanzipiert sind.

S. Barthel
Also sind im Endeffekt doch wieder die Männer schuld. Oh, sicher, frau könnte ihre Ansprüche ja ein klein wenig zurückschrauben, aber DARAN liegt es doch nicht wirklich. Der Mann kommt mit einer intelligenteren Frau nicht zurecht. Der Mann fühlt sich unterlegen, wenn Frau mehr verdient. Mann will nur noch Spaß und ist an langen und ernsthaften Beziehungen nicht interessiert. Alles wäre gut, wenn Mann sich endlich an IHRE Befindlichkeiten anpassen würde.

Ach und was die Scheidungsraten in Deutschland angeht, da sollte Sie eventuell auch erwähnen, dass über 70% aller Scheidungsanträge von Frauen eingereicht werden, in den allermeisten Fällen übrigens, nach dem Mann seinen Arbeitsplatz verloren hat, krank wurde oder sonstwie die Fähigkeit zur Versorgung verlor.
Und da sind wir doch schon beim nächsten Problem, dass aber in von Frauen geschriebenen Artikeln wie diesem hier nie auftaucht. Für den Mann ist eine Langzeitbeziehung oder gar eine Ehe ein nicht mehr zu rechtfertigendes Risiko. Entscheidet Frau sich zur Scheidung, kann der Mann in der Regel einpacken, selbst uneheliche Kinder darf Mann nicht selten komplett mitbezahlen. Ist die Vaterschaft im besten Glauben einmal anerkannt, darf Frau dem Scheinvater lachend ins Gesicht sagen, dass der Milchmann der Vater ist, zahlen darf der arme Trottel trotzdem.


Warum erwähnen Sie derlei Dinge nicht? Wahrscheinlich, weil das für die Frau kein Problem darstellt, warum also darüber nachdenken. Und dann ist mir schon klar, wie Frau zu dem Schluss kommen kann, es liegt letztlich doch nur an den Kerlen, die erkennen einfach Ihre Vorzüge nicht und sind dann auch nicht in der Lage, sich so zu verbiegen, dass es Ihnen dann endlich einmal passt.-Ach übrigens, ich war mit Frauen zusammen, die sicher intelligenter als ich waren und/oder mehr verdienten. War für mich kein Problem, mal abgesehen davon, dass Frau nie aufhören konnte, mir ihre intellektuelle oder ökonomische Überlegenheit permanent vorzuführen und klarzumachen…
 
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26 Juli 2009
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Kant (1724 - 1804)
Kant hatte keine Ehefrau, er war nie verheiratet.

Er hatte eine Köchin.
Sein Mannsein wurde durch seine Beziehung zu seiner Mutter geprägt.
Dabei musste er in Bezug auf Mütterlichkeit lernen, dass Mütter Wesen sind, die sich auch naturgegeben nicht einfach für ihre Sprösslinge aufopfern:
Schwalben werfen ihren Nachwuchs aus dem Nest, wenn sie nicht genug Nahrung finden, war wohl seine traumatische Kindheitserfahrung.

Mütter bestimmen in herausragender Art und Weise über den Handlungsspielraum ihrer Kinder als Erwachsene.
Insbesondere der Beziehungsfähigkeit kann durch ein intaktes Elternhaus ein Fundament gesetzt werden.

Insofern haben sie Einfluss darauf, ob ein Mann sich einer Familie öffnet oder seiner Obsession widmet.

Kant.jpg

Die zentrale Aussage Kants über die Geschlechterdifferenz: Frauen sind ängstlich, Männer sollen mutig sein.

Neurotizismus ist die Gesamtverfassung, die durch emotionale Labilität, Schüchternheit und Gehemmtheit charakterisiert ist und wird heute wissenschaftlich Frauen zugesprochen.
Politische Parteien verstehen es perfekt auf dieser Klaviatur zu spielen.


Geschlechterdifferenz nach Kant
Menschen, die sich durch ihre Gefühle – gleichgültig ob Affekte oder Leidenschaften – bestimmen lassen, sind denjenigen unterlegen, die es verstehen, sich ihres Verstandes zu bedienen.
Nach Kants Verständnis handelt es sich nun bei ersteren um Frauen, bei letzteren hingegen um Männer.

Frauen haben Kant zufolge ein stärkeres Gefühl für alles „was schön, zierlich und geschmückt“ ist.
Sie besitzen hingegen keinen Verstand im eigentlichen Sinne, sondern nur einen „schönen“ oder „technischen“.
Dieser überlässt abstrakte Spekulationen dem „emsigen, gründlichen und tiefen“, sprich männlichen Verstand.

Der schöne Verstand hingegen scheint mehr Gefühl als Verstand zu sein.
Das hat zur Folge, dass Frauen viel mehr Leidenschaften unterworfen sind als Männer.
Und sollte der Fall eintreten, dass eine Frau tatsächlich mehr Verstand hat als der Mann, dann hat sie „einen männlichen Verstand“.

Die Emotionen, die Kant insbesondere den Frauen zuordnet, verfolgen einen Naturzweck.
Scham, Verlegenheit und Angst vor körperlicher Unversehrtheit dienen der Absicht der Natur, den Erhalt der Gattung zu gewährleisten.
Auf der männlichen Seite erfüllt der Mut als Pendant zur weiblichen Angst den Naturzweck.

Die Eifersucht des Mannes hat die echte Abstammung der Kinder zu gewährleisten, von der er überzeugt sein muss, um für ihre Erhaltung zu sorgen.
Die Eifersucht der Frau hingegen ist völlig funktionslos und lächerlich.

Die Bedeutung der biologischen Vaterschaft wird heute nur noch in der Alimentation gesehen.

Kant hebt hier die Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern sehr stark hervor:
Das "Frauenzimmer" hat ein angeborenes stärkeres Gefühl für das Schöne und Zierliche, hebt Scherz und Heiterkeit, Sittsamkeit und feinen Anstand, zieht das Schöne dem Nützlichen vor, hat einen "schönen" (wie wir einen "tiefen") Verstand.

Er macht sich etwas lustig über gelehrte Frauen, sei es, dass sie sich den Kopf mit Griechisch oder mit Mathematik und Mechanik oder mit Schlachten und Festungen oder mit abstrakten Spekulationen anfüllen.
Ihre Wissenschaft ist vielmehr "der Mensch, und unter den Menschen der Mann"; ihre Weltweisheit "nicht Vernünfteln, sondern Empfinden".

Kants Ideen über Mädchenunterricht:
“Erweiterung des moralischen Gefühls sei für sie wichtiger als die des Gedächtnisses”, wie Anzahl der Frauen in den Mint-Fächern auch zeigen.
Auch hier trifft Kant auf den Punkt aktueller wissenschaftlicher Forschung und Erkenntnis wenn er meint, dass die Wissenschaft der Frau vielmehr der Mensch ist.


Zitate

  • Derjenige, so zuerst das Frauenzimmer unter dem Namen des schönen Geschlechts begriffen hat, kann vielleicht etwas Schmeichelhaftes haben sagen wollen; aber er hat es besser getroffen, als er es wohl selbst geglaubt haben mag.
  • Weibliche Tugend oder Untugend ist von der männlichen, nicht sowohl der Art als der Triebfeder nach, sehr unterschieden. – Sie soll geduldig, er muss duldend sein. Sie ist empfindlich, er empfindsam. Des Mannes Wirtschaft ist Erwerben, die des Weibes Sparen – der Mann ist eifersüchtig, wenn er liebt; die Frau auch ohne dass sie liebt.
  • Der Inhalt der großen Wissenschaft des Frauenzimmers ist vielmehr der Mensch, und unter den Menschen der Mann. Ihre Weltweisheit ist nicht Vernünfteln, sondern Empfinden.
  • Ein junger Gelehrter fragte Kant, warum er unverheiratet geblieben sei. "Damit" , sagte Kant , "ist es mir ergangen, wie es sich so recht für einen Philosophen schickt: In jungen Jahren, da ich eine Frau hätte brauchen können, konnte ich keine ernähren, und jetzt da ich eine ernähren kann, kann ich keine gebrauchen."
  • Das Frauenzimmer hat ein angebornes stärkeres Gefühl für alles, was schön, zierlich und geschmückt ist. Schon in der Kindheit sind sie gern geputzt und gefallen sich, wenn sie geziert sind.
  • Ich würde in der Sprache der Galanterie (doch nicht ohne Wahrheit) sagen: Die Frau soll herrschen und der Mann regieren; denn die Neigung herrscht, und der Verstand regiert.
  • Großen Herren und schönen Frauen soll man wohl dienen, doch wenig trauen.

Kant: “Der Mann ist eifersüchtig, wenn er liebt, die Frau, auch ohne daß sie liebt - weil so viel Liebhaber, als von ander'n Frauen gewonnen worden, doch ihrem Kreise der Anbeter verloren sind.”

Weniger attraktive junge Männer befinden sich oft jahrelang in der Freundeszone einer Frau mit der Hoffnung, eines Tages wahrgenommen zu werden.
Die Erklärung “Ich möchte keine Beziehung zu dir, unsere Freundschaft ist mir zu wichtig” ist mitunter das Schmerzvollste was ein junger Mann zu hören bekommt.
Das Phänomen wird als Orbiter bezeichnet und in Befragungen geben Frauen an, dieses Backup als Selbstbestätigung zu führen.

Die Anzahl der Orbiter gilt als Statussymbol.
 
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Soziale Zurückweisung
Wir Menschen brauchen soziale Kontakte zum Überleben und binden uns daher freiwillig an andere Personen und geben dafür stückweise unsere Identität auf.
Diese Bereitschaft zur Abhängigkeit wird gerne missbraucht.
Für viele und in gewissen Jahren ist dieses Verlangen nach Zuwendung dominant.

Joaquin Phoenix („Joker“) wurde mit dem Oscar ausgezeichnet
joker bus.jpg
Phoenix spielt einen Mann der von seinen Mitmenschen zurückgewiesen wird.

Es beginnt mit einem fehlenden Lächeln, führt über das Verbot, dass Männer im Flugzeug neben Kindern sitzen dürfen und endet im Sexismus und der Ausgrenzung von Minderheiten wie “Alte weiße Männer”.
Männer erleben diese Zurückweisung aus mehrfacher Sicht besonders aggressiv.

Erstens wird vor Männer gewarnt, denn schon als Kind lernt man, dass man sich vor dem “bösen schwarzen Mann” fürchten muss.
Zweitens erwarten Frauen, dass sie angesprochen werden, was zur Folge hat, dass Männer weit häufiger mit Ablehnung konfrontiert sind.

In einer kanadischen Studie bei jungen Frauen hat sich gezeigt, dass Zurückweisung vom anderen Geschlecht dazu führt, dass diese Frauen eher dazu neigten sich an anderen Männern zu revanchieren als jene die erfolgreich waren.

Männer mit einem negativen SMV (sexueller Marktwert) erleben Zurückweisung daher besonders häufig und schmerzhaft, was zur Isolation führen kann.
Damit verbunden ist aber nicht nur ein Mangel an wertvollen sozialen Kontakte, sondern auch ein Defizit an sexuellen Erfahrungen.
Dieses Defizit kann schwere Krankheiten zur Folge haben.

Junge Männer (18J.) erleben einen Niedergang von sexuellen Erfahrungen
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Männer haben weit häufiger keinen Sex als Frauen.

Wenn Zuwanderung asymmetrisch erfolgt und vermehrt alleinstehende fremde Männer Asyl erhalten, verschärft sich diese Tendenz nochmals.

Junge Männer bleiben immer öfter Jungfrau
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Anteil der Männer unter 30, die seit ihrem 18 Lebensjahr gar keine sexuellen Kontakte mehr haben.

Der Mangel an Sexualität für gewisse Gruppen wird mit dem Aufkommen der Dating Apps erklärt.
“Dick on demand” heisst der Trend. "(Schwänze auf Bestellung im Internet)"
Männer sind aber mit einem starken Sexualtrieb ausgestattet, der sich wie Hunger nicht einfach abstellen lässt.

Eine Frau kann jeder Zeit und kostenlos ihren sexuellen Bedarf befriedigen.

tinder.jpg
Junge Frauen konzentrieren sich auf einen kleinen Kreis von Männern.

Und selbstverständlich interessiert sich kaum eine offizielle Stelle für dieses Phänomen, da sich in einer gynozentrisch organisierten Gesellschaft alles um die Frauen dreht.
Diverse Bedürfnisse von Männern werden sogar aktiv beim Erfassen der Datenlage unterdrückt, damit sie im Resultat nicht aufscheinen können.
Damit können die Daten nicht "falsch" interpretiert werden.

Die Folgen werden als Schuld der Männer (Toxic Masculinity) interpretiert und teilweise kriminalisiert.
Mit dieser Vorgehensweise bewirken Feministinnen allerdings eine Verstärkung der Problematik.
Blanker Zynismus.

Immer mehr Menschen haben überhaupt keinen Sex mehr
sr 03.jpg
Prozentsatz der sexuellen Kontakte der Menschen

  • kein Sex: steigt
  • nur monatlich: steigt
  • wöchentlich: fällt

In einer Studie 2017 in Deutschland, haben zum Zeitpunkt der Befragung rund nur 15% der Befragten angegeben, dass sie mit ihrem Sexleben derzeit zufrieden sind.
Etwa knapp die Hälfte der befragten Deutschen haben derweil geantwortet, dass sie eher unzufrieden mit ihrem Sexualleben sind.


Der Mensch ein soziales Wesen
Der Mensch ist ein soziales Wesen und ist daher in hohem Maße auf Zuwendung und Unterstützung angewiesen.
Folglich ist es für ihn katastrophal, wenn er ausgeschlossen wird.
Er verspürt dann nicht nur Schmerzen, sondern kann psychisch erkranken bis hin zum Suizid.

Soziale Zurückweisung ist somit ein ernsthaftes Risiko für Gesundheit und Wohlbefinden.
Allerdings wird diesem Zusammenhang erst in jüngster Zeit Beachtung geschenkt.
Die Hirnforschung gab dazu den Anstoß.
Sie fand heraus, dass Menschen regelrechte Schmerzen empfinden, wenn sie von anderen ausgeschlossen, ignoriert oder zurückgewiesen werden, auch dann, wenn nahestehende andere Personen betroffen sind.

Die Erklärung für das Schmerzempfinden ist im Gehirn zu finden.
Da körperliche Verletzungen ebenso lebensbedrohlich sein können wie sozialer Ausschluss, hat die Evolution es so eingerichtet, dass das Gehirn bei beiden Gefahren Warnsignale in Form von Schmerzen aussendet.

Soziale Zurückweisung kann sich lebenslang nachteilig auf die psychische Gesundheit auswirken.
Beispielsweise führt sie im Kindesalter dazu, dass Kinder unsichere Bindungsmuster und internalisierende Verhaltensauffälligkeiten entwickeln.
Bei Jugendlichen und Erwachsenen ist zu beobachten, dass Bindungen nicht eingegangen werden können und Beziehungen häufig scheitern.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass latente Depressionen, Suchterkrankungen, Aggressionen und Suizidabsichten zum Ausbruch kommen.
Das Risiko ist besonders hoch, wenn das Persönlichkeitsmerkmal „Zurückweisungsempfindlichkeit“ vorliegt.

Zurückweisung, wenn sie falsch verarbeitet wird, kann sogar soweit führen, dass der Betroffene den Wunsch verspürt Rache zu üben.
Die eigene Zurückweisung führt zu einer Gewaltspirale.

Daher ist das In Frage Stellen, ob Männer soziale Kontakte brauchen problematisch, denn diese Frage ist mit ja zu beantworten.
Die schmerzhafteste Form der Zurückweisung kann die Scheidung sein.
Aber was wenn Ehe und Scheidung mehr Schaden anrichten als Einsamkeit?

MGTOW ist keine Lösung für Männer, es ist nur ab einem bestimmten Zeitpunkt das geringere Übel.
Nicht jeder Mann kann sich aber auf diese Weise schützen.

Es gibt sogar einen Begriff für Männer, die von Frauen ausgeschlossen werden:
Incel (Unfreiwillig zölibatär).
Wären Frauen verstärkt betroffen gäbe es einen #Hashtag.

Brauchen Männer Frauen, Liebe & Beziehungen überhaupt?



Ist es normal, dass man im Zuge der eigenen Persönlichkeitsentwicklung das Thema Flirten, Frauen, Liebe und Beziehungen immer lockerer und irgendwann auch nicht mehr so wichtig nimmt?

MGTOW, als eine Entscheidung aus Wut ist kein guter Start, aber die Rote Pille sollte jeder Mann früher oder später schlucken.
 
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26 Juli 2009
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Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)
Vor 160 Jahren starb Arthur Schopenhauer, Philosoph aus Danzig, der Vordenker der Moderne und schrieb Satiren über Frauen.
Schopenhauer gilt als der einflussreichste Philosoph der vergangenen zwei Jahrhunderte.

Schopenhauers Kritik reicht von lebenspraktischen Ratschlägen, wie sich Männer vor lockenden Fallen und nervenden Verwicklungen schützen können, bis zu der berühmten "Metaphysik der Geschlechtsliebe".
Kunstgriffe, wie man dem weiblichen Geschlecht und seiner Launenhaftigkeit wirksam entgegentritt, stehen neben einer streng wissenschaftlichen Abhandlung des weiblichen Verhaltens.
Lüge, Verstellung, Verschwendungssucht - es gibt kaum eine schlechte Eigenschaft, die er dem anderen Geschlecht nicht nachsagt.
Mann sei also gewarnt:
"Die Weiber denken in ihrem Herzen, die Bestimmung der Männer sei, Geld zu verdienen, die ihrige hingegen, es durchzubringen."

Auch auf geistigem Gebiet lässt Schopenhauer kein gutes Haar an den Frauen.
In Schopenhauers Augen sind die Frauen weder für Poesie, noch für Musik, noch für die bildenden Künste geeignet.

Die eheliche Gemeinschaft, warnt er, laufe zwangsläufig darauf hinaus, "dass Männer ihre Rechte halbieren und ihre Pflichten verdoppeln".
Oder, noch etwas blumiger:
"Heiraten heißt, mit verbundenen Augen in einen Sack greifen und hoffen, dass man einen Aal aus einem Haufen Schlangen herausfinde."

In der Tat scheint es die Natur so eingerichtet zu haben, dass Männer und Frauen nicht so recht zueinander passen.
Während der Mann bei einer Frau nach Schopenhauers Dafürhalten nur für die Hälfte der Dauer seiner Zeugungsfähigkeit Befriedigung findet, könnte sich die Frau in der kurzen Zeit ihrer Blüte mehreren Männern hingeben und so ihre Wünsche besser befriedigen.
Stattdessen plagt sich der Mann nachher mit einer alten Frau, welche ihrerseits auch nicht auf ihre Kosten kommt.

Schopenhauer hat es nicht verwinden können, dass seine Mutter Johanna Partys gab und sich amüsierte, während sein Vater krank und ans Bett gefesselt war.

Zitate

  • Und was die Weiber betrifft, so war ich diesen sehr gewogen – hätten sie mich nur haben wollen.
  • Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne nennen konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt: in diesem Triebe nämlich steckt seine ganze Schönheit. Mit mehr Fug, als das schöne, könnte man das weibliche Geschlecht das unästhetische nennen.
  • Der Bart sollte, als halbe Maske, polizeilich verboten sein. Zudem ist er, als Geschlechtsabzeichen mitten im Gesicht, obszön: daher gefällt er den Weibern.
  • Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch, daß sie selbst kindisch, läppisch und kurzsichtig, mit einem Worte, zeitlebens große Kinder sind; eine Mittelstufe zwischen dem Kinde und dem Manne, als welcher der eigentliche Mensch ist.
  • Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist.
  • Die Genitalien sind viel mehr als irgendein anderes äußeres Glied des Leibes bloß dem Willen und gar nicht der Erkenntnis unterworfen.
Metaphysik der Geschlechtsliebe von Schopenhauer
„Alles drängt und treibt zum Dasein“, im steten Kampf des einen Lebewesens gegen das andere. Schopenhauer war Darwinist vor Darwin.
Er wird nicht müde, Vergänglichkeit, Verfall, Zerstörung, Leiden als Prinzip und Resultat der Anstrengung zu beschreiben, der sich die Menschheit unterzieht, um dieses kaum lebenswerte Leben zu erhalten und gar noch fortzuzeugen.

Damit kein Einzelner diesen sinnlosen Kreislauf durchschaue und aus ihm heraustrete, muss der Wille für eine notwendige Verblendung des Individuums sorgen.
Der einzelne spricht seinem Tun, Wollen und Dasein höchste Bedeutung zu, obwohl er nichts als ein vorübergehend benötigtes Instrument im blinden Gang der Naturgeschichte ist.

Sarkastisch zerlegt das Kapitel über die „Metaphysik der Geschlechtsliebe“ die allseits geschätzte Idee der Liebe in den kruden Zweck der Fortpflanzung (also die Verausgabung des Individuums zugunsten der Gattung) und die schönfärberischen Illusionen, mit denen die Kultur diesen Zweck verkleidet.


Survival of the Fittest nach Schopenhauer
Die biologische Programmierung befiehlt uns, zu unserem Nachteil zu überleben, zu heiraten und uns fortzupflanzen.
Das Leben ist voller Leiden aufgrund unserer biologischen Programmierung.
Die Welt ist nicht darauf ausgelegt, das Glück zu maximieren.
Wir denken, Liebe wird uns glücklich machen, aber sie führt nur zu mehr Leiden.
Die beiden Geschlechter existieren nur, um Kinder zu erschaffen und sind darüber hinaus völlig unvereinbar.
Einige Personen sind sich der Programmierung bewusst und entscheiden sich dafür, sie nicht zu befolgen. The Red Pill / MGTOW
Selbstbewusstsein kann zu Erleuchtung und damit zu Zufriedenheit führen. MGTOW

Schopenhauer ist der Vertreter - besser Vater - des Prinzips MGTOW schlechthin.
Die Trennung von Geschlechtern hält er für eine gute Sache, so wie dies im jüdischen und muslimischen Glauben gelebt wird.
Nur westlichen Frauen ist es gelungen, dem Mann für alles Versagen schuldig zu sprechen.

Arthur Schopenhauer - Über die Weiber



Über die altfranzösische Galanterie und der höchsten Blüte christlich germanischer Dummheit.

Arthur Schopenhauer
Schopenhauer 01.jpg
“A man can be himself only so long as he is alone; and if he does not love solitude, he will not love freedom; for it is only when he is alone that he is really free.”
 
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Manosphere
Blackpill
Konservativ / bluepilled + fatalistisch

Die Schwarze Pille (Black Pill) ist ein Begriff, der Männer beschreibt, die ihr Leben als sinnlos erfahren und dies als unabänderlichen Zustand einer hingenommen Macht zuschreiben.

Männlicher Doomer
doom 01.png
Ausgangsbild für ein Meme

Doomer
Allgemeiner wird der frustrierte Teil der Generation Z als Doomer bezeichnet, beschreibt meist junge Menschen, die beispielsweise Phänomene wie Überbevölkerung, Klimawandel und Umweltverschmutzung unweigerlich mit dem Zusammenbruch oder der Vernichtung der Zivilisation in Verbindung bringen.

Sie haben wenig bis keine Hoffnung darauf, dass sie Karriere machen oder dass das Leben besser wird und resignieren im Angesicht der Unzulänglichkeiten der Welt.
Sie suchen keine Lösung für das Chaos und der Ungerechtigkeit.
Sie empfinden den Weltschmerz und leiden.

Angst und Wut münden im Anblick der eigenen Ohnmacht in erlernte Hilflosigkeit gegenüber den Systemen.
Wenn Organisationen Kinder vorschieben, um Aufmerksamkeit zu erhalten, dann zeichnen sie sich mitverantwortlich für die Schäden an der kommenden Generation Z.

Weiblicher Doomer

doomer girl 01.jpg
Cosplay, Mädchen schminkt sich wie ihr Vorbild.

Meme
Mit Hilfe von Memes werden verschiedene Botschaften eines Kulturphänomens zusammengefasst.
Sie entstehen in der Regel um aussagekräftige Motive, die mit einem Text kombiniert werden.

Memes über Männer

doom 04.jpg
Männer
  • Wo sind die guten Frauen
  • Meine Eltern sind eine Schande
  • Depressiv, Computerspiele als Realitätsflucht
  • Selbsthass und Hass auf die eigene Identität (Nation, Hautfarbe, Geschlecht, …)

Memes über Frauen
doom 09.jpg
Frauen
  • Wo sind die guten Männer
  • Meine Eltern sind eine Schande
  • Depressiv, keine Kinder, Klimahysterie
  • Veröffentlicht Selfies, ...
  • At least two visible tattoos
 

Suffkopp

Dick + Durstig
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5 September 2011
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Spätestens jetzt habe ich auch einen an der Klatsche. Alter, harter Toback.
Aaaaber..... viele Begriffe die ich vorher noch nicht kannte, habe ich zumindest nachgelesen.
Lesen billtet, stimmt schon.
 
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Generationen

Von den Baby-Boomers zu den Doomers
GenerationYZ.png
Für Generation Z ist die Arbeit Teil des Lebens.

Die empfundene Schande der Generation Z den eigenen Eltern gegenüber ist Ausdruck, wie wichtig dieser Generation Familie ist.
Die derzeitige auf Selbstverwirklichung reduzierte Politik, also jene der Eltern, gilt als zerstörerisch.
Die Hinwendung zur Familie ist damit auch ein Ausdruck des Mangels, da man selbst als Single lebt und häufig einen Elternteil vermisst.

Generation Z leidet unter den Verhältnissen ihrer Eltern, die auf wechselnde Partner und Arbeitsplätze setzen.
Alles immer und schnell haben zu wollen, selbst auf Kosten der Umwelt und Zukunft ist keine Perspektive für die Generation Z.
Für ihre Eltern war nichts von Dauer oder verbindlich.
Eine Beziehung hält vergleichbar lange wie ein Arbeitsverhältnis: Alle 4 Jahre wird gewechselt.

Der destruktive Narzissmus der Elterngeneration spiegelt sich im Feminismus wieder.
Es sind die 68er, die die letzten 15 Jahre für gesellschaftliche Entwicklung verantwortlich sind.
Ein Egoismus der auf Dauer nicht glücklich macht.
Narzissmus schafft wieder Narzissmus in der nächsten Generation.

Generation Z
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Generation Y
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Zerstörung der Familie
Eine Generation die keine intakte Familie kennt und Väter für entbehrlich hält, ist eine die ihren Respekt vor alten Menschen verliert.
Dass eine vaterlose Erziehung kein Nachteil sein muss, ist eine Botschaft, die die Feministinnen gar nicht oft genug verbreitet konnten, doch die Langzeitentwicklung zeigt eine erschreckend andere Realität.

Die eigene Familie gilt als Schande
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Scheidungskinder sind stark benachteiligt.

Kinder ohne Vater

  • wachsen 5x häufiger in Armut auf,
  • begehen 5x häufiger Verbrechen,
  • fallen 9x häufiger in der Schule durch und
  • enden 20x häufiger im Gefängnis.
Lisa Briton
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Lisa Briton, eine Kinderbuchautorin, fordert die Bedeutung von Vätern in der Erziehung anzuerkennen, denn derzeit meint sie, macht die Gesellschaft das Gegenteil.

Die Sexgewerkschaft

Wir brauchen mehr Frauen ...
Niccolò
 
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