Kurzbericht Nico Teil 1
Nun ist Donnerstag. Ich bin Freitag abend hier angekommen, Emirates von Hamburg über Dubai. Der Hamburg-Flieger gewährt meistens einen freien Mittelplatz, so auch dieses mal. Die Route Dubai-BKK war natürlich wieder auch im 380er voll bis zum letzten Platz,
Immigration lief schnell aber unfreundlich wie nie, es sollte eine Rückflugticket gezeigt werden, dieses hatte ich allerdings nicht vorzeigbar dabei (bin noch nie gefragt worden, und ohne Rückflug/Onward Ticket wird man meines Wissens gar nicht mitgenommen).
Gnädigerweise haute mir der bullige Sohn Siams aber trotzdem den 30-Tage-Stempel in den Paß, genug für meine geplanten 16 Tage.
Flintstones schickte mir dieses Mal einen Van mit freundlichem Fahrer, gerne genommen.
Ich war zuletzt vor 5 Monaten über die Feiertage hier und habe vergessen wie glühend heiß Thailand im Mai ist, ich öle hier standig vor mich hin, 555.
Meine alte Standard-Longtime hat dieses Mal wenig Zeit für mich, da sie sich beruflich verändert hat. Ich freue mich aber gerade, sie in 3 Stunden mal wieder zu treffen. Hatten schon paar Treffen zusammen für ST, aber es ist nicht mehr das selbe. Komme mir nicht mehr so exklusiv vor und meine Gefühle ihr gegenüber sind auch durch ein paar Enttäuschungen abgekühlt.
Das schöne an Pattaya ist aber, dass sich (zumindets außerhalb der Peak-Season) für jede sich schließende Tür ein paar neue wieder aufgehen, wenn man mit offenen Augen durch die Stadt geht und auch mal lächelt.
Erstmal eine alte Freundin, die mal paar Jahre in der Schweiz lebte, getroffen und Salami, Haribos und Schoki übergeben und lieb belohnt worden.
Die letzten Tage verbrachte ich abends hauptsächlich in Bierbars in Treetown / der 7 und in Gogos. Es ist etwas leer hier was Customer betrifft, ich finde genau richtig.
Da mein Lieblingsmädel aus der Windmill zur Zeit krank ist, war ich nur einmal auf der Walking, mit zwei netten Barmädels ins Republik und die Ibar, beides um ca. 2:00 Nachts 2/3 voll, auf der Walking natürlich viele Inder.
Andere Gogos dort habe ich mir verkniffen, eine dort arbeitende Freundin hat mich mit dem Preismodell ihrer mehr auf Asiaten ausgerichteten Gogos (sie wechselt innerhalb der selben Gruppe) etwas abgeturnt.
Bald können sie echt einen 5000-THB-Schein einführen.
Umso netter fand ich die meisten Gogos in der LK Metro.
Sugar Sugar nett, Las Vegas zum Kotzen, Showgirls super nett (auch wenn die Top-Lady da jetzt ab 20. wechselt), Pandoras so lala, Destiny klasse (eine Gruppe alter Showgirls-Mädels erkannte mich wieder, die sind gerade bei SG gekickt worden da die dort irgend eine skurille Personalpolitik fahren, aber in der Destiny war die Stimmung super und auch war dankbar dass die Ladydrinks auch nicht geext worden sind), Champagne nett aber leer.
Sonstige Beobachtungen? Hm, Playgirls in der Boomerang war nett, Lips Lounge in der SOi Honey nicht so, habe nur der scharfen jungen Mamasan einen Drink ausgegeben da ich sofort von paar alten Krähen in Beschlag genommen wurde und nachdem ich die nach einenr Weile loswerden konnte hielten mich die jungen Mädels wohl für einen arroganten Arsch und waren mir gegenüber sehr zurückhaltend.
In Stückchen weiter in Richtung Second Road bei der Honey Massege ist meine Lieblings-Weedshop, "Up in Smoke", sehr nettes Personal bis 01:00 morgends, schön eingerichtet, faire Preise da B-Lage.
Heute lasse ich es ruhig angehen, mein gestriger Besuch in Neyas Bar in der Soi 7 (die mich zum Wiedersehen bis zum Abwinken mit Moo Tord und Sushi fütterte) sowie anschliessendes Geburtstagssaufen in Treetown sowie schönes Poppen mit meinem lebhaften 1,45 -Betthupferl haben mich doch etwas geschlaucht.
Gleich Laundry in der Bongkot abholen und Schwimmen, bevor ich kurz Ex-Lieblingsfrau treffe und wieder einen kleinen Bar-Abend mache.
Erwarte zum Wochenende Besuch aus der Thai-Provinz, junges Good Girl das Pattaya kaum kennt, werden angepasstes Sightseeing machen und dann weiter berichten.
Euch jetzt je nach Zeitzone einen schönen Abend oder "bald wieder Pattaya"
vor Ort stets „blau“ tauschen konnte, kostete „cash“ fast alles nur etwa die Hälfte (auch im Vergleich zu Deutschland).
(außer für Vegetarier und Alkoholverweigerer).
, interessante Städte 
, vielfältige Landschaften 
, die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen 
…
