Nur noch wenige Tage, dann geht es auch für mich endlich wieder in die Sündenstadt. Nach dem stillen Lesen der etlichen Berichte hier, find ich es nur fair auch meinen Teil dazu beitragen zu können.
Bin ich ein Sextourist? Ich würde die Frage mit "jein" beantworten wollen. Vielmehr sind Reisen dieser Art, in die vielen "exotischen" Länder dieser Welt, für mich ein Versuch mich selber weiter zu entwickeln.
Vor knapp 8 Jahren war ich total am Boden. Job weg, Strom und Handy abgestellt, Konto gnadenlos leer und ich verbrachte mit einer Depression knapp 3 Monate im Krankenhaus. Mit einem kleinen "Schubser" auf die richtige Spur (neuer Job, zurück in die Heimat zu Familie und engsten Freunden und einer kompletten Kehrtwendung im privaten Finanzwesen) bin ich nun wieder in der Lage, wenn auch trotzdem Eingeschränkt, mich selber "glücklich machen zu können" in dem ich mir Fernreisen gönne.
Dies wird kein Bericht über Alkoholexzesse oder ausschweifenden "Lustwandlungen" werden. Vielmehr vielleicht ein "bodenständigerer Blick" auf einen Urlaub der von allem etwas bieten wird. Reisen dieser Art, sind für mich dazu da, mich aus meiner "Komfortzone" herauszubewegen. Was sowohl fremde Sprachen, Kommunikationsbereitschaft im allgemeinen, und natürlich auch regionales Food betrifft. Und natürlich geniese ich es ungemein, als Mann mittleren Alters, das die Frauen einem stets "eindeutige Angebote" unterbreiten.
Eine "ToDo-Liste" für Pattaya hab ich nicht, ausser das Heimspiel von Pattaya United mir anzuschauen. Dafür eine Art "Wishlist", was ich tun will, wenn ich "Lust drauf habe".
Am 14.11. geht es los, und ich hab heute morgen einfach breit grinsen müssen im Bad vor dem Spiegel.
Bin ich ein Sextourist? Ich würde die Frage mit "jein" beantworten wollen. Vielmehr sind Reisen dieser Art, in die vielen "exotischen" Länder dieser Welt, für mich ein Versuch mich selber weiter zu entwickeln.
Vor knapp 8 Jahren war ich total am Boden. Job weg, Strom und Handy abgestellt, Konto gnadenlos leer und ich verbrachte mit einer Depression knapp 3 Monate im Krankenhaus. Mit einem kleinen "Schubser" auf die richtige Spur (neuer Job, zurück in die Heimat zu Familie und engsten Freunden und einer kompletten Kehrtwendung im privaten Finanzwesen) bin ich nun wieder in der Lage, wenn auch trotzdem Eingeschränkt, mich selber "glücklich machen zu können" in dem ich mir Fernreisen gönne.
Dies wird kein Bericht über Alkoholexzesse oder ausschweifenden "Lustwandlungen" werden. Vielmehr vielleicht ein "bodenständigerer Blick" auf einen Urlaub der von allem etwas bieten wird. Reisen dieser Art, sind für mich dazu da, mich aus meiner "Komfortzone" herauszubewegen. Was sowohl fremde Sprachen, Kommunikationsbereitschaft im allgemeinen, und natürlich auch regionales Food betrifft. Und natürlich geniese ich es ungemein, als Mann mittleren Alters, das die Frauen einem stets "eindeutige Angebote" unterbreiten.
Eine "ToDo-Liste" für Pattaya hab ich nicht, ausser das Heimspiel von Pattaya United mir anzuschauen. Dafür eine Art "Wishlist", was ich tun will, wenn ich "Lust drauf habe".
Am 14.11. geht es los, und ich hab heute morgen einfach breit grinsen müssen im Bad vor dem Spiegel.