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Joe
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THAI GIRLS ANMACHEN, Tipps, Tricks & Rat

EasyAction

Kennt noch nicht jeder
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29 März 2025
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623
Ich glaube Jeder hier bevorzugt Mädels mit denen man einen Vibe spürt und sich gut unterhalten kann, aber meiner Meinung nach ist es einfach unrealistisch wie du deine Konversationen beschreibst. ( Vor allem bei jungen Mädels)

In meinen 15 Tagen in diesem Monat hatte ich glaube ich kein einziges Mädel mit der es ohne Hilfe des Übersetzers geklappt hat. Mal mehr mal weniger....
Wenn man Glück hat ist das Englisch auf dem Niveau einer 12 Jährigen (bei uns im Lande), oft geht es aber auch gegen 0 und zu letzterer Kategorie zähle ich aus Erfahrung die Damen bei 7/11.

Wenn man die liebe Kassiererin so anspricht ist es kein Wunder, dass höflich zurückgelächelt wird. Denn Zeit das Handy rauszuholen um zu übersetzen ist da leider oftmals nicht vorhanden :D

Auch hier das Angebot - komm gerne mal mit mir auf Tour. Das erste Mal hatte ich eine LT 21 jährige aus BKK aus der Soi 6 mit English Level “Abitur”. Beim zweiten Mal mehrere TF “Dates” mit sehr gutem English auf normalem Konversationsniveau… da wurde nie der Übersetzer benutzt sondern eher nochmal ins Tinglish gewechselt.
Ja ich suche danach und lasse mir Zeit … kommt mir jetzt aber nicht mit “das gibts nicht, Nadel im Heuhaufen …”. Klar im GC um die Ecke oder auf der BR gibt’s das vielleicht nicht überall … aber es gibt diese Frauen und nicht gerade wenige.

Während der eine auf “weiche” Sillies und kleine Nippel steht so stehe ich eben auf Englisch sprechende Begleitungen 😇 jedem das seine.
 
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Klimbim

Gibt sich Mühe
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24 November 2024
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Heiliger Bimbam!


Wenn ich sowas lese, frag ich mich ganz ehrlich, was der Verfasser so zwischen dem zwölften und – sagen wir mal großzügig – einundzwanzigsten Lebensjahr gemacht hat. Wahrscheinlich nicht das, was die meisten gemacht haben. Also: sich bei jedem noch so miesen Schulfest zum Horst gemacht, weil man dachte, das eine Mädel mit dem Seitenscheitel und der Zahnspange hätte vielleicht ein bisschen Interesse gezeigt, als sie nicht weggelaufen ist.

Kurz gesagt: Das war die Schule des Lebens – Schwerpunkt Flirtkommunikation, Unterrichtsbeginn irgendwo zwischen Stimmbruch und erstem schiefen Liebesbrief. Abschlussprüfung: Peinliche Situationen meistern, ohne zu sterben.

Und ja, vielleicht sind die neuen Medien schuld, dass da heute viele einfach mal nicht auftauchen. Kann sein. Oder ich bin einfach zu alt. Aber was in dem Text halt komplett fehlt, ist der Blick aufs Individuum. Da wird nicht gefragt: Was mag sie? oder Was könnte ich besser machen? – sondern: Wo gibt’s bitte die Bedienungsanleitung für Frauen, am besten mit Garantieschein und Retourenetikett?

Sorry, aber das funktioniert halt nicht. Menschen – und ja, Überraschung, auch Frauen – sind keine Kaffeemaschinen mit fünf Knöpfen. Die einen trinken Espresso, die anderen nur Tee. Und manche schütten dir den Kaffee gleich über den Kopf, wenn du’s falsch angehst.

Man lernt’s übrigens auch nicht da, wo einem alles vorgekaut wird. Wo man sich bei YouTube die „10 Flirtsprüche, die IMMER funktionieren“ reinzieht oder auf Reddit fragt, wie man am besten ’ne Studentin auf dem Roller anspricht, ohne dabei aus Versehen nach Menschenhandel zu klingen.

Will sagen: Wer wirklich was lernen will, muss raus. Muss ins echte Leben. Und nein, Pay6 hilft da nur bedingt weiter. Ja, da kann man auch was lernen – zum Beispiel, wie man sich höflich verabschiedet, wenn die Stunde rum ist. Aber das ist halt ein völlig anderes Thema. Komplett anderes Spielfeld.

Und jetzt kommt der Punkt, wo’s ganz seltsam wird: Wenn man beide Themen – käufliche Dienstleistung und zwischenmenschliches Interesse – in einen einzigen Frageblock quetscht. Das passt nicht zusammen. Das ist wie ein Kochbuch, das gleichzeitig die Steuererklärung erklärt.

Darum, mein Vorschlag: Zwei klar getrennte Kapitel.


Kapitel 1: Wie verhandle ich Preis-Leistung bei käuflicher Liebe, wo finde ich Schnäppchen, gibt’s Mengenrabatt, was ist mit Umtauschrecht, wenn die „Girlfriend Experience“ eher nach schlechter Zimmerpflanzenpflege aussieht?

Kapitel 2: Wie zeige ich einem echten, lebendigen Menschen Interesse, ohne dass es cringy, schleimig oder komplett verpeilt wirkt?



Kapitel 1? Einfach. Da fragt man: „Wie viel?“ – das wars. Kapitel 2? Puh. Da brauchst du Taktgefühl, Humor, den Mut, auf die Schnauze zu fliegen, und das Hirn, beim nächsten Mal nicht denselben Mist zu machen.

Und wer das alles nicht in der Jugend gelernt hat – tja, willkommen in der Abendschule. Blöd nur, dass in Pattaya das Angebot ein bisschen einseitig ist. Da gibt’s hauptsächlich Kurse in Punkt 1. Wer was über Punkt 2 lernen will, muss schon in ein anderes Klassenzimmer. Bangkok vielleicht. Oder Chiang Mai. Oder in die Bibliothek. Kein Witz – Bibliotheken sind unterschätzte Flirtzonen. Da sitzen echte Menschen, lesen echte Bücher, und man kann sagen: „Ich wollte mich auf Kant konzentrieren, aber deine Augen werfen mich komplett aus der Bahn.“ Kann ankommen. Kann schiefgehen. Muss man probieren. Bei mir klappte das damals top... lange her.

Oder im Zug. Auch gut. Lange Strecke, wenig WLAN, viel Blickkontakt. Hat bei mir damals ebenso prima funktioniert – zugegeben, war vor Smartphones, da war die Messlatte noch niedriger.

Wichtig ist: Man muss’s ausprobieren. Lernen, wo was wie funktioniert. Nicht jedes Kompliment zündet überall gleich. Manches kommt gut, manches klingt wie Hausierer bei der Bundeswehr. Aber so ist das halt. Ohne Praxis keine Erfahrung. Und ohne Erfahrung bleibt nur der Rückgriff auf Punkt 1 – der einfache Weg. Der aber nichts bringt, wenn man eigentlich Punkt 2 meistern will.

Denn – ganz ehrlich – an der Beachroad für „How much, baby?“ das Wild zu jagen, ist nicht jagen. Das ist Wursttheke mit Auswahl. Erkenntnisgewinn? Null. Flirtfaktor? Auch null. Das bringt’s nur, wenn man die Illusion von Nähe will, aber nicht die Realität dahinter.

Aber gut, jeder, wie er will. Ich, wär ich nicht verheiratet und zufrieden, wär definitiv mehr Team Kapitel 2.

Geschenkt.


P.S. Auf Modell "Futtern wie bei Muttern, willkommen bei Modell Angela Merkel", hätte ich (obschon ich sie als Kanzlerin in Anteilen mochte - bitte keine politische Diskussion!) auch null Bock.

Insoweit ist Asien schon für ü40 die bessere Spielwiese. Da muss ich aber sagen, sind die Philippinen vermutlich noch besser als Thailand, weil es sprachlich einfacher ist. Wer aber richtig gut Thai gelernt hat, hat dann den Megaknaller besonders wenn das Thai immer noch etliche "süße" Fehler aufweist. Ich weiss das nicht absolut aber vermute das mal, denn ich kann muttersprachlich auch Französisch und gab mich in Frankreich als ich Student war immer als Deutscher aus, der in der Schule gut aufgepasst hat - was echt so nicht stimmte aber gut zog. Hab extra Fehler eingebaut damals...
 
Zuletzt bearbeitet:

Earn

Gibt sich Mühe
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17 Oktober 2024
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Mal ehrlich,@EasyAction – dein Beitrag liest sich wie der Versuch, den klassischen Sextourismus in Seidenpapier zu wickeln und mit einem Schleifchen aus „Stil“ und „Respekt“ zu versehen. Nur weil du ein „Hey, you look like fun company“ statt „How much?“ aus dem Hut zauberst, bist du noch lange kein moralisches Upgrade zur restlichen Kundschaft.

Dein ganzer Text trieft von der Idee, dass du irgendwie besser bist als der „normale Sextourist“ – obwohl du im Kern das Gleiche tust: Du bewegst dich im gleichen Milieu, sprichst dieselben Frauen an (egal ob im 7/11, am Strand oder online) und suchst letztlich das, was alle hier suchen. Du nennst es nur „echt“ oder „mit Chemie“, aber der Rahmen bleibt derselbe.

Besonders bizarr wird’s, wenn du den Eindruck erweckst, du würdest Frauen durch deine Wortwahl „aufwerten“ – als wäre ein höflicher Einstieg das Ticket zur moralischen Reinwaschung. Fakt ist: Du filterst gezielt nach Frauen, bei denen du Chancen witterst, und bewertest sie dann danach, ob sie dein Konzept von „Respekt“ erfüllen. Das ist nicht respektvoll – das ist selektive Empathie mit eingebautem Exit, wenn’s dir nicht passt.

Und @Indy dein Satz: „Den haben sie sich einfach verdient“ – mag gut gemeint sein, offenbart aber die gleiche Denkweise. Respekt ist keine Auszeichnung für nette Frauen mit traurigen Augen. Er ist kein Sahnehäubchen – er ist der Boden unter jedem Gespräch, egal ob mit Uni-Dozentin oder Freelancerin auf der Beach Road.

Kurz gesagt:
Wer hier mit offenen Augen durch die Szenerie geht, sollte sich weniger mit moralischem Feinschliff beschäftigen und mehr mit Ehrlichkeit. Sich selbst als „Gentleman mit Kompass“ zu inszenieren, während man parallel an der nächsten Kontaktstrategie feilt, ist eben auch nur eine Variante des Spiels – hübscher verpackt, aber genauso Teil davon.
 

Klimbim

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24 November 2024
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@Earn : ich mache das ungerne. Du kannst Dir vielleicht denken warum... aber Du hast in Deiner Antwort in weiten Teilen auch noch ergänzt, was ich ausließ und das ziemlich trefflich.

Bis auf das: "und suchst letztlich das, was alle hier suchen. Du nennst es nur „echt“ oder „mit Chemie“, aber der Rahmen bleibt derselbe."

Das suchen nicht alle hier und es ist zugleich auch nicht zu beanstanden, dass es viele suchen. Aber eben nicht alle.
 

EasyAction

Kennt noch nicht jeder
   Autor
29 März 2025
38
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Mal ehrlich,@EasyAction – dein Beitrag liest sich wie der Versuch, den klassischen Sextourismus in Seidenpapier zu wickeln und mit einem Schleifchen aus „Stil“ und „Respekt“ zu versehen. Nur weil du ein „Hey, you look like fun company“ statt „How much?“ aus dem Hut zauberst, bist du noch lange kein moralisches Upgrade zur restlichen Kundschaft.

Dein ganzer Text trieft von der Idee, dass du irgendwie besser bist als der „normale Sextourist“ – obwohl du im Kern das Gleiche tust: Du bewegst dich im gleichen Milieu, sprichst dieselben Frauen an (egal ob im 7/11, am Strand oder online) und suchst letztlich das, was alle hier suchen. Du nennst es nur „echt“ oder „mit Chemie“, aber der Rahmen bleibt derselbe.

Besonders bizarr wird’s, wenn du den Eindruck erweckst, du würdest Frauen durch deine Wortwahl „aufwerten“ – als wäre ein höflicher Einstieg das Ticket zur moralischen Reinwaschung. Fakt ist: Du filterst gezielt nach Frauen, bei denen du Chancen witterst, und bewertest sie dann danach, ob sie dein Konzept von „Respekt“ erfüllen. Das ist nicht respektvoll – das ist selektive Empathie mit eingebautem Exit, wenn’s dir nicht passt.

Und @Indy dein Satz: „Den haben sie sich einfach verdient“ – mag gut gemeint sein, offenbart aber die gleiche Denkweise. Respekt ist keine Auszeichnung für nette Frauen mit traurigen Augen. Er ist kein Sahnehäubchen – er ist der Boden unter jedem Gespräch, egal ob mit Uni-Dozentin oder Freelancerin auf der Beach Road.

Kurz gesagt:
Wer hier mit offenen Augen durch die Szenerie geht, sollte sich weniger mit moralischem Feinschliff beschäftigen und mehr mit Ehrlichkeit. Sich selbst als „Gentleman mit Kompass“ zu inszenieren, während man parallel an der nächsten Kontaktstrategie feilt, ist eben auch nur eine Variante des Spiels – hübscher verpackt, aber genauso Teil davon.
In der Sache hast du 100% Recht! Ich bin Teil des Sextourismus und das ist gut so. Ich mache es nur einfach anders als vermutliche 90% des Forums - zumindest folgere ich das a den Kontroversen Diskussionen.
Nie wollte ich mich und meine Art als “etwas besseres” darstellen oder gar in ein “Seidentuch” packen. Die Ausgangsfrage war nach Erfahrungsberichten und eben diesen habe ich für mich alleine gegeben.

In aller Deutlichkeit - ich bin Teil des Systems, ich nehme und das gerne. Ich bezahle und das ebenfalls gerne. Gleichzeitig definiere ich für mich und auch nur für mich gewisse Regeln und Werte die ich einhalte. Jeder wie er möchte und kann - ich werte nicht und meinte auch keinen meiner Beiträge wertend. Genießt die Zeit, macht was euch gefällt oder was den Pullermann zum stehen bringt … genau deswegen und vermutlich nir deswegen lieben viele das Seebad (mich eingeschlossen).

Aber sollte dir mein Schreibstil zu abgehoben sein - gerne einfach überlesen oder weiter blättern … eines ist für mich klar - ich werde mich nicht verbiegen oder krampfhaft verändern.
 

Klimbim

Gibt sich Mühe
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24 November 2024
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Aber sollte dir mein Schreibstil zu abgehoben sein

So weit kommt es noch, dass Du hier umlernst wie Du zu schreiben hast... mach das nicht. Du bist etwas kompliziert, aber ehrlich - authentisch.

Und Rechtfertigungen sind unnötig. Ich für meine Position finde nur, dass Du 2 Sachen total vermischt und Thema 2 ja mal einen Versuch wert wäre.

Aber das ist Deine Entscheidung.
 
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Santa

อย่าวัดระยะทางวัดความรักทีผมมีให้คุณ
   Autor
7 März 2017
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Ui,
also 90% des Forums sind die "Bösen" Sextouristen , welche Penis wedelnd, wenig kommunizierend und respektlos durch Pattaya laufen und nur Ausschau nach schönen Gesichtern halten ?
Genauso wurde es geschrieben!

Er war bisher 2x in Thailand, ist aber regelmäßig in Chiang Mai zum Radfahren und hat schon ein kleines Business in Bangkok.

Wenn ich nicht gleich arbeiten müsste, bräuchte ich noch dringend popcorn.
 

Santa

อย่าวัดระยะทางวัดความรักทีผมมีให้คุณ
   Autor
7 März 2017
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Petrus1

Neuer Member
    Neuling
13 April 2025
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32
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Bei Thai Friendly würde ich meine Wünsche und was ich will ins Profil schreiben, so kannst du wenn jemand mit dir in Kontakt tritt auf den Profil verweisen.
Das klappt bei mir immer sehr gut und die Mädchen wissen woran sie sind.
 

EasyAction

Kennt noch nicht jeder
   Autor
29 März 2025
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Genauso wurde es geschrieben!
Er war bisher 2x in Thailand
:) es macht hier scheinbar auch jeder aus einer Mücke eine Elefanten und darauf dann ein Glas O-Saft :) ich halte mich jetzt raus für diesen Thread das bringt doch nichts. Thailand und Pattaya sind für mich immer noch zwei gänzlich verschiedene Sachen … Disclaimer: Zumindest für mich 😜

@Butterflywithstyle lies einfach von vorne mal durch - rein Statistik bisher…
 

wiwowa

gönnt sich eine Auszeit ...
   Autor
28 Juli 2017
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4.568
---
Ich mache es nur einfach anders als vermutliche 90% des Forums
Nicht unbedingt, aber mit der Tendenz liegst sicher richtig.

die legen nur einfach keinen Wert auf Konversationssicheres Englisch 😋
Da gibt es 3 gute Gründe warum man in Pattaya drauf verzichten sollte:
1. Man schränkt die Optionen massiv ein
2. Kommunikation kann zu erheblichen Problemen führen die man sonst niemals hätte.
3. Die mit “konversationssicherem” Englisch sind meist eher untauglich da zu verwestlicht.

Zu guter letzt, Thais sind es gewohnt nur die Hälfte zu verstehen (auch untereinander) und zudem gut darin einzelne Phrasen in Perfektion auswendig zu lernen, dadurch entsteht schnell der Eindruck einer guten Konversation .. der trügt jedoch oft gewaltig.

Es gibt mehr als genug in Pattaya mit denen man ne ganze Weile ohne translator auskommt, aber ob man die will, ob sie einen wirklich verstehen und sich auch noch richtig ausdrücken können in Englisch und wie hoch die Wahrscheinlichkeit am Ende noch ist das es ein echtes “anmachen” ist/war steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.
 

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