Mal ehrlich,@EasyAction – dein Beitrag liest sich wie der Versuch, den klassischen Sextourismus in Seidenpapier zu wickeln und mit einem Schleifchen aus „Stil“ und „Respekt“ zu versehen. Nur weil du ein „Hey, you look like fun company“ statt „How much?“ aus dem Hut zauberst, bist du noch lange kein moralisches Upgrade zur restlichen Kundschaft.
Dein ganzer Text trieft von der Idee, dass du irgendwie besser bist als der „normale Sextourist“ – obwohl du im Kern das Gleiche tust: Du bewegst dich im gleichen Milieu, sprichst dieselben Frauen an (egal ob im 7/11, am Strand oder online) und suchst letztlich das, was alle hier suchen. Du nennst es nur „echt“ oder „mit Chemie“, aber der Rahmen bleibt derselbe.
Besonders bizarr wird’s, wenn du den Eindruck erweckst, du würdest Frauen durch deine Wortwahl „aufwerten“ – als wäre ein höflicher Einstieg das Ticket zur moralischen Reinwaschung. Fakt ist: Du filterst gezielt nach Frauen, bei denen du Chancen witterst, und bewertest sie dann danach, ob sie dein Konzept von „Respekt“ erfüllen. Das ist nicht respektvoll – das ist selektive Empathie mit eingebautem Exit, wenn’s dir nicht passt.
Und @Indy dein Satz: „Den haben sie sich einfach verdient“ – mag gut gemeint sein, offenbart aber die gleiche Denkweise. Respekt ist keine Auszeichnung für nette Frauen mit traurigen Augen. Er ist kein Sahnehäubchen – er ist der Boden unter jedem Gespräch, egal ob mit Uni-Dozentin oder Freelancerin auf der Beach Road.
Kurz gesagt:
Wer hier mit offenen Augen durch die Szenerie geht, sollte sich weniger mit moralischem Feinschliff beschäftigen und mehr mit Ehrlichkeit. Sich selbst als „Gentleman mit Kompass“ zu inszenieren, während man parallel an der nächsten Kontaktstrategie feilt, ist eben auch nur eine Variante des Spiels – hübscher verpackt, aber genauso Teil davon.
Dein ganzer Text trieft von der Idee, dass du irgendwie besser bist als der „normale Sextourist“ – obwohl du im Kern das Gleiche tust: Du bewegst dich im gleichen Milieu, sprichst dieselben Frauen an (egal ob im 7/11, am Strand oder online) und suchst letztlich das, was alle hier suchen. Du nennst es nur „echt“ oder „mit Chemie“, aber der Rahmen bleibt derselbe.
Besonders bizarr wird’s, wenn du den Eindruck erweckst, du würdest Frauen durch deine Wortwahl „aufwerten“ – als wäre ein höflicher Einstieg das Ticket zur moralischen Reinwaschung. Fakt ist: Du filterst gezielt nach Frauen, bei denen du Chancen witterst, und bewertest sie dann danach, ob sie dein Konzept von „Respekt“ erfüllen. Das ist nicht respektvoll – das ist selektive Empathie mit eingebautem Exit, wenn’s dir nicht passt.
Und @Indy dein Satz: „Den haben sie sich einfach verdient“ – mag gut gemeint sein, offenbart aber die gleiche Denkweise. Respekt ist keine Auszeichnung für nette Frauen mit traurigen Augen. Er ist kein Sahnehäubchen – er ist der Boden unter jedem Gespräch, egal ob mit Uni-Dozentin oder Freelancerin auf der Beach Road.
Kurz gesagt:
Wer hier mit offenen Augen durch die Szenerie geht, sollte sich weniger mit moralischem Feinschliff beschäftigen und mehr mit Ehrlichkeit. Sich selbst als „Gentleman mit Kompass“ zu inszenieren, während man parallel an der nächsten Kontaktstrategie feilt, ist eben auch nur eine Variante des Spiels – hübscher verpackt, aber genauso Teil davon.