Kann ich mir nicht vorstellen, wenn überhaupt werden vielleicht einige wenige darüber nachdenken das Land zu verlassen.Falls nicht, wird es nächstes Jahr zum grossen Exedus kommen.
Kann ich mir nicht vorstellen, wenn überhaupt werden vielleicht einige wenige darüber nachdenken das Land zu verlassen.Falls nicht, wird es nächstes Jahr zum grossen Exedus kommen.
Verlassen werde ich Thailand zwar noch nicht, da warte ich mal ab, wie sich die Gesetze dann im praktischen Leben auswirken werden... aber zumindest habe ich in diesem Jahr größere Ausgaben (Pkw kauf, etc.) gestoppt. Und wenn ich zukünftig einen Pkw für rund eine Mio. Baht kaufen will und die dafür nach Thailand überwiesene Kohle zusätzlich mit 20-25% besteuert wird, dann werde ich auf den Pkw-Kauf komplett verzichten.Kann ich mir nicht vorstellen, wenn überhaupt werden vielleicht einige wenige darüber nachdenken das Land zu verlassen.
Und wenn ich zukünftig einen Pkw für rund eine Mio. Baht kaufen will und die dafür nach Thailand überwiesene Kohle zusätzlich mit 20-25% besteuert wird, dann werde ich auf den Pkw-Kauf komplett verzichten.
Die meisten Farangs zahlen den Pkw in einer Summe... und diese Summe muss nach derzeitiger Gesetzeslage versteuert werden. Mir geht es weniger um die Mio., oder um 1,2 Mio. mit Steuern, aber es läuft mir zuwider, wenn ich die thailändische Ökonomie durch eine Pkw-Kauf fördere, dann noch zusätzlich dafür Steuern zahlen zu müssen. Dann finde ich auch andere Wege um von A nach B zu kommen.Wer bezahlt schon eine Million für einen PKW? Nur diese, die es sich leisten könnnen. Alle anderen lassen den über Jahre finanziertên.
Bedenke aber bitte eines:Die meisten Farangs zahlen den Pkw in einer Summe... und diese Summe muss nach derzeitiger Gesetzeslage versteuert werden. Mir geht es weniger um die Mio., oder um 1,2 Mio. mit Steuern, aber es läuft mir zuwider, wenn ich die thailändische Ökonomie durch eine Pkw-Kauf fördere, dann noch zusätzlich dafür Steuern zahlen zu müssen. Dann finde ich auch andere Wege um von A nach B zu kommen.
Wenn ich durchschnittlich im Jahr 50.000€ nach Thailand überweise und hier verkonsumiere, fallen davon schon einige (Verbrauchs)Steuern an, zudem fördere ich damit noch diverse Einheimische, da ich deren Dienstleistungen in Anspruch nehme.Wäre es denn so schlimm ein klein wenig dazu beizutragen?
Die Betonung liegt auf "sollte man"........
Wenn man hier vorher die Weichen richtig stellt, so das später problemlos nachgewiesen werden kann, dass sich auf diesem Konto bereits versteuerte Gelder befinden oder Gelder die man vor Januar 2024 besessen hat, sollte man aus dem Schneider sein.
Puh, auf sowas habe ich im Alter eher keinen Bock. Das auswandern wird erstmal auf Eis gelegt.Ich habe letzte Woche meine thail. Steuererklärung für 2023, beim Department of Revenue, eingereicht.
1.) Das Department of Revenue war sehr gut besucht. Wahrscheinlich wegen dem Abgabetermin 30.03..
2.) Nachdem ich der Sachbearbeiterin meine Steuererklärung abgegeben hatte. Fand am PC ein direkter Abgleich mit 2022 statt.
Über meine gemachten Angaben(2023) wurde ich befragt. Zuerst von der Sachbearbeiterin und danach von einer Vorgesetzten. Beide wollten wissen, wovon genau ich meinen Lebensunterhalt (in Thailand) bestreite, welche weltweiten Einkünfte ich habe und wie hoch mein Vermögen ist.
Meine Angaben wurden protokolliert und von mir unterschrieben (Thai und englisch). Das Interview fand direkt am Schalter statt.
Letztes Jahr war der gesamte Ablauf easy going und dieses Jahr war das Personal eher unentspannt. Begründet wurde dies mit den neuen Regeln zur Besteuerung der Auslandseinkünfte. Da ist Vieles neu.
Eventuell kam noch dazu, dass echt viel los war und ich den falschen Vordruck ausgefüllt hatte.
Ich bekam abschließend den Hinweis, dass ich nächstes Jahr aussagekräftige Unterlagen mitbringen soll. Welche das genau sind wurde nicht gesagt.
Meine Fragen :
- Ob es eine Meldepflicht der thail. Banken ( bzgl Geldeingänge aus dem Ausland) an das Department of Revenue gibt, wurde bejaht.
- Ob ein Datenaustausch zwischen em Department of Revenue und der Immigration stattfindet, wurde nicht beantwortet.
3.) Positiv: Unmittelbar nach der Befragung am Schalter 4 konnte ich, meinen Steuerbescheid 2023 am Schalter 2 abholen.
Fazit:
-Dauer 2 Stunden
- 2023 fristgerecht erledigt
Es hat den Anschein, dass die beschlossenen Änderungen Ernst genommen werden. Mal sehen ,ob die anfängliche Euphorie bis 2025 anhält.
2024 zu erledigen:
Überweisungen nach Thailand :
Nachvollziehbar dokumentieren ob
- aus Vermögen oder
- aus steuerpflichtigen Einkünften
- Vermögensstatus per 31.12.23
auf Englisch und Thai erstellen.
Ich habe letzte Woche meine thail. Steuererklärung für 2023, beim Department of Revenue, eingereicht.
Ist doch schön wie die Schweiz mit Rat und Tat Thailand behilflich ist bei den Steuerangelegenheiten.Wieder eine Mail der CH Botschaft erhalten.
Ist doch schön wie die Schweiz mit Rat und Tat Thailand behilflich ist bei den Steuerangelegenheiten.
Wer bezahlt schon eine Million für einen PKW? Nur diese, die es sich leisten könnnen. Alle anderen lassen den über Jahre finanziertên.
Verlassen werde ich Thailand zwar noch nicht, da warte ich mal ab, wie sich die Gesetze dann im praktischen Leben auswirken werden... aber zumindest habe ich in diesem Jahr größere Ausgaben (Pkw kauf, etc.) gestoppt. Und wenn ich zukünftig einen Pkw für rund eine Mio. Baht kaufen will und die dafür nach Thailand überwiesene Kohle zusätzlich mit 20-25% besteuert wird, dann werde ich auf den Pkw-Kauf komplett verzichten.
Danke für die Unterlage Alwaro!Wieder eine Mail der CH Botschaft erhalten. Wird für Deutsche und Österreicher wohl auch gelten.
Nein wäre es nicht, wenn man als Ausländer dann auch die gleichen Rechte hätte, wie ein Thai. Keine 90 Tage Report, Landbesitz, keine überteuerten Wohnungen, kein Double Pricing....Wäre es denn so schlimm ein klein wenig dazu beizutragen?
Ganz genau! Ich war mein Leben lang selbstständig und nach dem Verkauf der Firma habe ich das Geld angelegt. Klar habe ich darauf geachtet Steuern zu minimieren. Über die letzten Jahre habe ich keinerlei Belege. Warum auch? War nicht notwendig.Und dafür mußt du hier nicht nochmal Steuern zahlen, solange du das nachweisen kannst.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Die Nachweisbarkeit.
Ich trade an der Börse. Zwischen 50 und mehr als 100 Transaktionen bei verschiedenen Broker im Monat. Da gibt es keine offiziellen Belege.Rückwirkend brauchst Du gar nichts. Nachweise, dass die Erträge versteurt wurden, brauchst Du erst ab dem 1.1.2024 . Das ist jetzt allgemein bekannt und folglich kann jeder die entsprechenden Belege aufbewahren.
Die jährlich ausgestellten Steuerbescheinigungen der Banken aufzubewahren ist jetzt ja nicht so kompliziert .
Die thailändische Steuererklärung muss soweit ich weiß bis 31.05. erledigt sein. Meine deutsche Steuererklärung mache ich immer zum Ende des Folgejahres. Deshalb wird es hier nicht möglich sein nachzuweisen das es in Deutschland schon versteuert wurde weil der Bescheid ja noch gar nicht vorliegt.Rückwirkend brauchst Du gar nichts. Nachweise, dass die Erträge versteurt wurden, brauchst Du erst ab dem 1.1.2024 . Das ist jetzt allgemein bekannt und folglich kann jeder die entsprechenden Belege aufbewahren.
Die jährlich ausgestellten Steuerbescheinigungen der Banken aufzubewahren ist jetzt ja nicht so kompliziert .
Nicht nur das. Klar sind die Transaktionen dokumentiert im System. Erfüllen die allerdings die Vorgaben der Thai Steuerbehörden? Sind letztere für solche Fälle überhaupt schon vorhanden.Das beduetet dann in der Tat einiges an Mehraufwand für dich.
Ich bin nicht Uli Hoeneß.Uli Hoeness hat bei seinen Trades auch den Überblick verloren und dabei das richtige versteuern vergessen. Ist für ihn nicht gut ausgegangen.




