Ich glaube, das waren Liquiditätsprobleme 
(U.A. Aufgrund der Fristentransformation) und Kursverluste bei langfristigen Anleihen. Aufgrund den schnell und stark gestiegenen Zinsen. Hätten die Banken ihre Anleihen ( so wie du schreibst) zum Nominalwert bewerten dürfen, hätte es keine GuV-wirksamen Kursverluste gegeben.
		
		
	 
Ist zwar OT. Das Problem war, daß die Banken die Anleihen zum Nominalwert in den Büchern haben, aber durch die steigenden Zinsen hohe Buchverluste entstanden sind. Dadurch gerieten Anleger in Panik und zogen ihre Einlagen ab. Nun mussten die Banken, um liquide zu bleiben, ihre Buchverluste plötzlich realisieren.
	
		
	
	
		
		
			Wenn man die steuerlichen Aspekte einer Geldanlagen nicht versteht, sollte man vorsichtshalber die Finger davon lassen.
		
		
	 
Es verstehe ich nicht?
Die "steuerlichen Aspekte einer Geldanlage" sind Person zu Person verschieden.
Klar versuche ich meine Steuern zu minimieren. Wer tut das nicht? Ist ja im Rahmen der Gesetzgebung auch völlig legitim.
Beispiel? Ich weiß, daß ich Abgeltungssteuer auf Dividenden zahle. Daher meide ich Dividendenaktien und ziehe Firmen, die stattdessen Aktienrückkäufe tätigen vor.
Um dies tun du können, müssen die Gesetze allerdings eindeutig, klar und final sein, was sie in Thailand, stand heute,  nicht sind.