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Andere Schwarzes Frischfleisch in Deutschland - Das Rhein-Main-Neckar-Projekt

KingKong

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28 September 2015
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Es klingt etwas komisch, und so explizit hat es Ria auch nie erwähnt, aber weder ihre Töchter, die Söhne schon gar nicht, noch ihre Schwestern, andere Verwandte oder Freundinnen haben Ria zumindest in den letzten Jahren völlig unbekleidet gesehen. Nur ich !?! Ich kannte und kenne mittlerweile jeden Quadratzentimeter ihres Körpers. Wenn mein „I’m so shy“-Girl mal wieder die Vorhänge vorzieht und das Licht ausmachen will, interveniere ich zwar, führe aber ihre „Reserviertheit“ VOR dem Bettspiel auf ihre Erziehung zurück, nicht auf ihre Prüderie. Im Bett ist sie dann ja auch ganz anders.

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KingKong

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28 September 2015
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Fast folgerichtig machte sich Ria Gedanken um ihren Körper. Sie war zwar keine 18 mehr, ich hatte aber absolut nichts daran auszusetzen. „What about my boobs?“ fragte sie öfter mal, und ich versicherte ihr, dass ich auch ihre großen „Boobs“ prima fand.

Dann verschwand sie in Singapur für einige Tage in der „social media“-Versenkung, und ich begann mir schon Sorgen zu machen, dass ihr was zugestoßen sein könnte. Sie tauchte aber per whatsapp bei mir als Erstem wieder auf, mit den ersten Bildern ihrer - Schönheits-OP !! Ein neuer runder Busen musste her. Sie hatte es also tatsächlich wahrgemacht. Und niemandem davon erzählt.

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„Ist sehr schön geworden, sayang, aber du musst etwas aufpassen in nächster Zeit. Es tut noch weh“.

Das Ergebnis präsentierte sie sogleich einigermaßen stolz nach ihrer Rückkehr.


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Ich musste zunächst tatsächlich aufpassen. Stärkere Berührungen verursachten ihr noch Schmerzen. Auf dem Bauch liegen oder schlafen, das ging nicht. Ich kann ehrlich behaupten, wegen mir muss sich keine einen schöneren Busen machen lassen. Ich nehme halt was kommt. Und irgendwie passt es auch fast immer zu dem Typ. Ich muss aber auch sagen, man kann sich an alles gewöhnen. Auch an Rias neuen schönen Busen.

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KingKong

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28 September 2015
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Noch mal zurück zum Thema Urlaub und Reisen. Ich erzählte Ria von meinen Reisen nach Afrika, ließ aber selbstverständlich die Begegnungen mit den weiblichen Eingeborenen weg. Genauso von meinen Touren nach Mittel- und Südamerika. Ria in Afrika ? Ria in Mittel- und Südamerika ? Nee, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Sie selbst auch nicht und machte mir diesbezüglich auch keinerlei Vorhaltungen. Das wäre ja auch noch schöner gewesen …

Aber Ria in Südostasien ? Das passte. Wir könnten doch mal zusammen verreisen, meinte sie. Und tatsächlich, ein paar Tage in Singapur und Batam mit Ria, das hätte ich mir auch sehr gut vorstellen können.

Aber es passte dann eben doch nicht. Unsere Reisepläne waren zu unterschiedlich. Bis zum letzten Jahr, also 2017. Ich war im Frühjahr auf Tour in Bangkok, Chengdu, auf Java, Indien und Bahrain. Und Ria auf Verwandtenbesuch.

Obwohl mir Yogyakarta als Stadt und dessen Umgebung sehr gut gefiel, und obwohl ich dort trotz der muslimischen Prägung auch einige Girls hatte, so richtig warm wurde ich nicht mit der weiblichen Einwohnerschaft. Was dann passierte habe ich in meinem Pandas und Pussy-Thread bereits berichtet, wiederhole das aber -weil es so gut passt und noch gar nicht sooo lange her ist- hier gerne noch mal (ohne Bilder)


Hier auch nachzulesen:

Rundreise - Inside Asia: Pandas, Pussies und noch ganz viel mehr ...

Jl. Malioboro

21.30 Uhr

Daheim in Frankfurt warte ich meist auf Ria. Heute aber muss Ria auf mich warten. Sie tut es an dem meist fotografierten Straßenschild Jogjas am Beginn der Jl. Malioboro in Bahnhofsnähe.

Um das in etwa einordnen zu können was nun folgt muss ich etwas erklären:

Ria kenne ich schon seit etwa 8 Jahren. Wir treffen uns regelmäßig in Frankfurt in einem Hotel. Ausschließlicher Zweck: Sex. Ria ist mittlerweile schon 44, eigentlich unglaublich. Sie kleidet sich gern sehr weiblich und modisch und sieht immer noch sehr attraktiv aus. Das liegt wohl an der Mischung: Vater Saudi, Mutter aus Singapur.

Ria hat von Anfang an behauptet, ich wäre der Einzige, mit dem sie fickt. Andere Männer interessieren sie nicht. Ich habe ihr natürlich nicht geglaubt. Heute weiß ich es immer noch nicht 100%ig, bin mir aber fast sicher: es ist tatsächlich so. Ein Orgasmus pro Monat reicht ihr vollkommen. Wenn sie zwischendurch mal geil ist, macht sie es sich mit der Hand.

Unser Sex war meistens äußerst kurz. Ein paar Stöße und Ria kam. Anfangs hatte ich mich gewundert, dass sie immer ins Kopfkissen biss, wenn ich in sie eindrang. Dann habe ich ihr das Kissen weggenommen und ich wusste, warum sie es tat. Sie brüllte bei jedem Stoß wie am Spieß und schrie: „oh yes, yes“, dann „i cuuuuum“ … und dann war es auch schon soweit. Sie machte noch geduldig mit bis ich auch fertig war, und dann war es auch schon vorbei. Einmal reichte ihr. Multipler Orgasmus ist ein Fremdwort für sie. Mehr als einen Orgasmus bekommt Ria nicht. Sagt sie.

Das war mir aber zu kurz. Ich wollte nicht mehr und beendete unsere Beziehung, aber Ria bettelte bis ich schließlich nachgab. Ich habe halt ein weiches Herz.

Mittlerweile haben wir uns arrangiert. Auch wenn Ria sofort geil ist, wenn sie das Zimmer betritt fangen wir langsam an. Ich habe ihr gezeigt wie man richtig bläst –das konnte sie nämlich auch nicht- und küsse, streichele, lecke sie behutsam. Bereits beim Vorspiel ist sie voll auf Touren und würde kommen, ich höre aber im richtigen Moment auf und mache eine Pause.

Nun zu Jogja. Zweimal im Jahr fliegt Ria auf Verwandtenbesuch nach Asien. Ihre Mutter lebt auf Sumatra, andere Familienmitglieder in Singapur und über Indonesien verstreut. Dieses Jahr haben wir unsere Reisepläne abgeglichen und tatsächlich eine mögliche Schnittmenge festgestellt: genau 1 Tag hier in Jogja.

Vor ein paar Tagen schon hat Ria geschrieben, dass alles nach Plan verläuft. Sie kommt mit ihrer Schwester nach Jogja, um deren Freundin zu besuchen. Für heute Abend hat sie sich frei nehmen können. Morgen geht es gemeinsam mit ihrer Schwester weiter nach Medan zu Muttern.

Ich kann es kaum glauben, Ria hier zu sehen. Es ist irgendwie unwirklich. Zu Hause sehe ich sie ja praktisch nur im Hotelzimmer. Ich freue mich, besonders nach den bisher mauen Erlebnissen bei der weiblichen Einwohnerschafts Yogyakartas. Ria freut sich auch: „Ohh sayang, sayang“ und fällt mir um den Hals. Aber nur kurz. Sowas schickt sich hier nicht in der Öffentlichkeit.

Ria übernimmt das Spätabendprogramm. Sie war schon ein paar Mal in Jogja und kennt sich aus. Wir fahren mit dem Taxi zu einem indischen Restaurant. Muss irgendwo im Norden der Stadt liegen, wenn mich mein Orientierungssinn nicht trügt.

Wir bestellen schnell, es ist ja schon spät und dann eröffnet Ria das Gespräch mit ihren Lieblingsworten: „Sayang, am so horny, horny, horny“, (Anm: Obwohl Ria schon viele Jahre in Deutschland lebt und wahrscheinlich auch ganz gut Deutsch spricht, weigert sie sich beharrlich, mit mir in Deutsch zu kommunizieren, obwohl ihr Englisch nicht gerade das Beste ist) für meinen Geschmack etwas zu laut, wir sind ja nicht einzigen Gäste. Wir unterhalten uns angeregt, nicht nur über den bevorstehenden Sex. Auch sonst gibt es viel zu berichten, vor allem über unsere bisherige Reise. In Frankfurt wirkt sie außerhalb des Bettes oft etwas unterkühlt, hier dagegen erlebe ich eine andere Ria. Sie wirkt gelöst, etwas aufgedreht – und erwartungsvoll. Zu einem Sleepover ist es in Frankfurt bisher nie gekommen. Heute werden wir unsere erste gemeinsame Nacht verbringen.

Nach dem Essen möchte ich gern noch einen Absacker nehmen und muss meine Begleitung überreden. Sie hatte nach dem Essen eigentlich andere Pläne … „Sayang, am so horny, horny, horny“ … Ria kennt eine Bar, Marke British Pub, mit internationalem Publikum. Wir albern herum, tauschen hier auch Zärtlichkeiten aus und aus dem einen Absacker werden mehrere Cocktails. Dann geht es endlich Richtung Hotel.


Yogyakarta
Ibis Styles Hotel
Zimmer 408

Mittwoch, 10. Mai 2017
1.30 Uhr

Es wird stürmisch. Obwohl wir ziemlich verschwitzt sind bleibt für eine Dusche keine Zeit. Keine Minute nach Betreten des Zimmers hat Ria bereits ihren Orgasmus. Ich folge nicht viel später.
Solches war mir bisher und bleibt mir auch weiterhin unerklärlich. Während ich bei anderen Girls oft lange brauche bis ich komme, manchmal auch gar nicht, das ist in diesem Urlaub nicht anders, geht es mit Ria rasend schnell. Dieses Mal sogar trotz reichlich Alkoholkonsum.

Bisher war es Frankfurt-like. Würde es so weitergehen würden wir nun wahrscheinlich schlafen. Tun wir aber nicht. Ria liegt in meinem Arm, wir schmusen, dann sagt sie: „Sayang, am horny again. You can?“ und nimmt die entsprechende Prüfung selbst vor. Die ist erfolgreich. Ich bin tatsächlich schon wieder bereit, habe aber keine Lust auf weiteren Bettsex. Ich mag es außergewöhnlicher, geiler, schmutziger. Irgendwie kinky ist der Sex mit Ria ja sowieso schon allein durch ihre Lautstärke.

Ich platziere sie auf dem Schreibtisch und stelle mich vor sie. Sie macht die Beine breit und winkelt sie an, schaut wie ich langsam in sie eindringe, dann lehnt sie sich nach hinten, stützt sich mit den Händen ab. „Fuck me, fuck me hard sayang“, sagt sie laut, das „ffffff“ ganz langgezogen und schaut mich an, als ob sie mich gleich auffressen will. Genauso mag ich sie. Kurz denke ich dran, dass im Nachbarzimmer ein indonesisches Ehepaar wohnt, das gleich senkrecht im Bett sitzen wird. Andere Gäste wahrscheinlich auch. Ich kenne ja meine Ria und weiß was nun kommt.

Sie schreit abwechselnd „yesss, yesss, yesss“ und „ffffuck, ffffuck, ffffuck“, dabei knarrt die Schreibtischfläche unter ihrem Gewicht. Was sie -und mich- aber nur noch geiler macht. Und plötzlich „i’m cuming, i’m cuming“. Sie schnellt nach vorne, umfasst meinen Hals mit ihren Armen und presst sich und ihren Busen fest an mich. Dann verkrampft sie, erzittert, krallt ihre Hände in meinen Hinterkopf -und beißt mir in die Schulter. Wohl als Ersatz fürs fehlende Kopfkissen. Soviel zum Ria-Thema „Ich kann nur EINEN Orgasmus kriegen“.

Aber die Rekordjagd geht weiter. Sie ist immer noch geil, und ich bin es ja sowieso. Nach ganz kurzer Pause, in der sie –immer noch auf dem Tisch sitzend- zuschaut wie etwas weißliche Flüssigkeit sich aus ihrer Pussy verabschiedet und langsam Richtung Po bewegt, blickt sie sich im Zimmer um und sagt „Come, Sayang“, platziert mich auf dem Sessel und setzt sich auf mich. Meine Stimme wäre längst weggeblieben, aber Ria ist ein Stimmwunder.

Anschließend geht es weiter auf dem kleinen Beistelltisch, der aber zu niedrig ist, um es dort bequem zu treiben. Wir gehen ins Bad und Ria setzt sich so gut es geht aufs Waschbecken. Das ist sicher unbequem, aber im Moment ist alles egal. Als auch das anfängt zu knarzen, setzen wir unser Spielchen im Bad fort. Ria lehnt gegen das Glas (zu gern hätte ich davon ein Foto von der Zimmerseite gemacht), wir treiben es im Stehen, dann von hinten.

Im Prinzip wäre es sinnvoll, jetzt mal kurz die Brause anzustellen, wo wir schon mal hier sind. Unsere Körper fühlen sich mittlerweile an wie in der Sauna. Dazu bleibt aber keine Zeit. Zum finalen Schluss sind wir wieder dort, wo wir angefangen haben. Dieses Mal sitzt Ria oben und reitet und schreit wie der Teufel, „yesssss, yesssss. „Are you cum?“ fragt sie grammatikalisch vielleicht nicht ganz sauber formuliert, aber darüber sehe ich jetzt hinweg. Dann ihr „I‘m cuming, i‘m cuming“. So angespornt gebe ich auch mein Bestes und spritze endlich auch in sie hinein. Gleichzeitig mit dem weiblichen Orgasmus Nr. 3.

Zimmer 408
3.29 Uhr

„Oh sayang, sayang … we cum together“, flüstert nun Ria, hebt ihr Becken, so dass das verbliebene Sperma an meinen Eiern herunterlaufen darf und küsst mich zärtlich. Dann kuschelt sie sich an mich und schläft augenblicklich ein. Ich werfe noch schnell einen Blick auf die Uhr. Uihh, haben wir es so lange getrieben ! Dann folge ich meiner Partnerin in das Reich der erotischen Träume.


Ibis Styles Hotel
Zimmer 408
Donnerstag, 11. Mai 2017
10.12 Uhr

Es ist selten bis einmalig, dass ich beim Aufwachen gleichzeitig ein ekliges Gefühl und einen atemberaubenden Anblick habe. Alles um mich herum ist nass und klebrig, das Bettlaken unter mir, ich selber und der Körper an mir dran bzw. teilweise auf mir drauf. Ich habe vergessen heute Nacht die Klimaanlage anzustellen. Kein Wunder nach den nächtlichen Geschehnissen.

Ria schläft noch. Ich spüre ihren Busen gequetscht an mir, ihre Bauchdecke hebt und senkt sich, mehr als nur ein Bein liegt auf mir und viele Strähnen ihres Haares, dass sie nie zusammenbindet, kleben in ihrem Gesicht. Auch wenn ich mich nun am liebsten unter eine kalte Dusche gestellt hätte, genieße ich noch etwas den Anblick. Sie sieht derart derangiert genauso wild aus wie sie sich beim Sex gibt. Im „normalen Leben“ ist sie eine ganz andere Person, die mir auch nach so vielen Jahren immer noch ziemlich fremd und geheimnisvoll erscheint.

Eigentlich unterscheiden wir uns gar nicht so sehr. Auch ich fühle mich als ein ganz Anderer, wenn ich geil bin. Der Unterschied: Ria ist ein- bis zweimal im Monat geil, ich ein- bis zweimal am Tag … und manchmal sind wir es zur gleichen Zeit, so wie heute Morgen, als sie endlich aufwacht.

Meine Beischläferin ist sofort von Null auf Hundert. „Oh sayang, we cum together, ok?“ Dieser gleichzeitige Orgasmus scheint bei ihr wahre Gefühlsstürme ausgelöst zu haben. Ganz so extrem war es in Frankfurt nicht. Als ob man das so exakt steuern kann … Kann man. Wir sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Heute Morgen ist Ria verhältnismäßig leise. Spitze Schreie bei jedem Stoß, das war‘s aber schon.

Danach liegen wir noch etwas zusammen und dösen vor uns hin. „No sayang“ sagt Ria, als ich beginne, meine Hände um ihren Körpermittelpunkt kreisen zu lassen, „i cannot“. Solche Aussagen haben mich noch nie sonderlich gestört. Ich mache weiter. „Oh sayang“, flüstert sie kurze Zeit später, „so horny … come fuck me“.

Ich lege mich auf sie und weiter geht’s mit den Stößen. Nun schreit mein Saudi-Singapur-Indo Girl auch sofort wieder in gewohnter Lautstärke. Außerdem scheint sie eine fürchterliche, wenn auch grundlose Vorahnung zu befallen: „Dont stop, dont stop, dont stop …“ ruft sie. Das hatte ich auch gar nicht vor. Vor ihr bin ich noch nie gekommen, auch heute Morgen nicht. Aber kurze Zeit nach ihr. Das scheint Ria im Überschwang der Gefühle nicht registriert zu haben. „You cum?“ fragt sie und als ich nicke: „Oh sayang, we cum together“. Ich widerspreche nicht. Sie zieht mich runter zu sich und gibt mir einen dicken Schmatzer.

Epilog zu Ria:

Eigentlich dachte ich, die fünf Jogja-Orgasmen würden Ria für die nächsten Monate reichen. Kaum zurück in Frankfurt erreichte mich ihre erste whatsapp Nachricht:

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Wir haben uns seitdem bereits wieder dreimal getroffen. Fast alles ist nun anders als früher. Ria gibt sich romantischer, zärtlicher, gefühlvoller. Der Sex ist nun ähnlich. Ria kommt zwar immer noch genauso schnell wie früher und brüllt dabei herum, ahmt dann aber unsere gemeinsame Nacht nach und döst etwas in meinen Armen. Danach will sie noch mal. Einmal reicht ihr nun nicht mehr. Ich habe nichts dagegen.
Früher hat sie ab und zu mal gefragt, ob wir mal zusammen ausgehen. Dass ich nicht wollte hat sie akzeptiert (in Wahrheit würde ich gerne wollen, ich kann aber nicht). Nach langer Zeit hat sie das nun wieder gefragt und vorgeschlagen, dass wir dann ja auch praktischerweise gleich zusammen übernachten könnten … You remember Jogja, sayang? thats was so lovely … we cum together, sayang, ok?“

 

KingKong

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Was seitdem passiert(e) habe ich bereits im letzten Absatz angedeutet. Im Prinzip geht es ja nur um wenige Monate, bei solch einer Langzeitbeziehung wie mit Ria ist das fast nix.

Ria ist eine Andere geworden, in den Grenzen, die ihr ihre muslimische Erziehung auferlegte und innerhalb dessen, was sie selbst mag. Schon einige Zeit vor den gemeinsamen Stunden in Yogyakarta, besonders aber danach.

Tatsächlich kam es u.a. zu einem weiteren „sleep-over“, dieses Mal in Frankfurt. Es passte mir von der Zeit her gut, und es wurde so ähnlich wie in Jogja, mit allem was dazugehört …

Solch ein Erlebnis kann unvergesslich sein, süchtig machen nach mehr. Für sie. Für ihn.

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Aber auch abseits vom Hoteltreiben wollte Ria nun -so schien es mir- mehr, machte Vorschläge über gemeinsame Unternehmungen. Oder auch mal einen gemeinsamen Urlaub. Es könnten doch auch nur ein paar Tage sein, hier in Deutschland oder Europa. Und immer wieder ihr „then we cum together, sayang, ok“.

Abgesehen vom letzten Punkt. Ob das Ernst gemeint war/ist ? Ob sie mich tatsächlich mehr in ihr Leben einbeziehen wollte/will ? Fast scheint es so. - Aber es geht halt nicht, Ria. Fertig. Aus.

An dieser Stelle mache ich vorläufig Schluss. Vielleicht gibt es mal den einen oder anderen Nachschlag.

Ria ist übrigens eine von zweien, denen ich gesagt habe, was mir in diesem Frühjahr in Afrika widerfahren ist. Im Gegensatz zu der anderen begriff das Ria zunächst kaum, wünschte nur gute Besserung und fragte nach unserem nächsten Termin. Das ein oder andere dieser Treffen kam mittlerweile auch wieder zustande, und es wurde so als ob keine sechs Monate oder mehr zwischen diesen Dates lagen …

Damit sind in diesem Thread bereits zwei von drei „kritischen“ Fällen abgehakt. Dieser hier war der am meisten „delikate“ und hätte ins Auge gehen können. Könnte er ja eigentlich immer noch. Und ein wenig bin ich auch überrascht, dass er das (noch) nicht tat. Jeder mag sich seinen eigenen Reim drauf machen – wenn er denn will …

Was in diesem Thread noch folgen wird ist für mich einfacher und weniger problematisch.

Zum Abschluss ein paar „Gute Nacht-Fotos“, mit denen mich Ria -nicht täglich, aber doch sehr oft- versorgt. Ich weiß solche Fotos sehr zu schätzen, stellen sie doch eigentlich mehr als das dar, was man von einer „braven Muslima“ erwarten kann ;)


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***** E N D E *****
 

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„Halloween – Edition“ Ria


Manchmal ist es schwer zu sagen „ich will nicht mehr“.
Wobei das „nicht mehr“ Verschiedenes bedeuten kann …
z.B.
Nicht mehr im Sinne von „Es ist vorbei, Schluss, Aus, Ende“
oder
Nicht mehr im Sinne von „nur Sex, nur im Hotel, keinen oder kaum Kontakt im weiteren privaten Bereich“ …
Letzteres trifft für mich in Bezug auf Ria zu, besser gesagt, es muss zutreffen …

Manchmal fällt es auch nicht leicht, sich vorzustellen, dass man als „rechtschaffener“ Bürger und Familienmensch zuhause auf der Couch vor dem Fernseher sitzt, während andere irgendwo abfeiern,
wie an manchen Wochenenden oder gerade erst zu Halloween …


Da hilft es dann doch sehr, wenn man die Gespielin in „guten Händen“ weiß, z.B. inmitten ihres indonesischen „Weiberclans“ und ohne näheren Kontakt zu lüsternen Herren.

letztes Halloween
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Halloween jetzt
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Zumindest kann man z.B. Halloween ja vor- oder nachfeiern, im Hotel z.B.

Die Richtung gab dieses Mal Ria vor mit ihrem täglich getexteten: „I miss your licking sayang“.
Natürlich ist nicht gesagt, dass man dann auch, wenn es endlich passiert, im Hotel, entsprechend geil ist …
Es kam aber so. Anders geht’s mit Ria ja auch gar nicht.

Zwar kann sie nun -wie bereits beschrieben- länger aushalten bis zum Orgasmus als früher, sie kommt aber immer noch schneller als jede andere, die ich kenne. Dieses Mal -zum ersten Mal?- bereits beim Lecken. Man muss nur wissen, wann man rechtzeitig aufhören und kleine Pausen einstreuen muss …

Leichter gesagt als getan … Was bei anderen klappt, klappt nicht unbedingt bei Ria … Sie kam bereits beim „Rummachen“ an ihrer Pussy. Gut aber, wenn es nicht mehr nur bei „einmal“ bleibt.

Ohne Pause ging es nun weiter, und geil, wie sie -und ich- immer noch war arbeitete ich mich nun noch weiter nach hinten vor.

Ich muss das hier im Forum wohl kaum erwähnen, es gibt Girls, die mögen einen gepflegten Arschfick, manche stehen sogar darauf. Es gibt aber auch Girls, und das ist wohl die Mehrzahl, die mögen sowas nicht, besonders wenn es gegen ihre Tradition ist. Das wäre doch schmutzig, einfach bäh …

So ähnlich argumentierte auch Ria und schob immer meine Hand weg, wenn ich ihrem Hintereingang zu nahe kam. Nun aber war alles anders … ich schob Mund, Zunge und Finger Richtung drittes Loch, leckte, steckte zunächst meine Fingerkuppe in ihren Arsch und knetete mit der verbleibenden Hand an ihrem Hintern rum. Dann schob ich nach anfänglichem, aber nur leichtem Widerstand den ganzen Fingern rein und klapste leicht auf ihren Hintern. „Oh sayang, i like that“ vernahm ich von oben.

Also ging es weiter mit einem „Finger rein – Finger raus“-Spiel, und aus leichten Klapsen wurden allmählich richtig harte Schläge auf ihre Arschbacken, das es nur so knallte. Manche brauchen halt offensichtlich 46 Jahre, bis sie merken, dass es auch mal anders geht.

Überflüssig zu erwähnen, dass auch ich noch auf meine Kosten kam…

whatsapp-Pic von ihr
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eigenes Bild im Hotel IMG_20181029_181026.jpg

Vermutlich werden wir Ähnliches bei unseren nächsten Treffen einbauen und austesten wie weit es dabei gehen könnte, bis es einem von uns -oder beiden- nicht mehr gefällt. Ich stehe ja eigentlich überhaupt nicht auf Arschficks … :(

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Nun wirds wieder etwas Schwärzer, wenn auch nur in Gedanken, denn ... -genau, die Fotos sind auf dem Verschwundibus-Stick ...

Dieser Thread heißt ja u.a.: „Das Rhein-Main-Neckar-Projekt“. Dabei sollen die Flussnamen für Städte stehen, so „Rhein“ für „Köln“, wo ich eine Zeitlang beruflich zu tun hatte, was aber schon länger her ist. Bevor ich mich dort Liza widme, von der es viele Fotos gibt, hier eine kurze Story ohne Fotos zu

Precious, 21, Nigerianerin, Au Pair in Bergisch Gladbach, kennengelernt und gedated in afro


Precious erschien am frühen Freitag Abend an der vereinbarten Stelle im Kölner Hbf mit nur geringfügiger Verspätung. Sie war klein, 1,55 – 1,57 Meter etwa, nicht dick, aber auch nicht ganz schlank, mittelkurze Haare. Ganz so wie ich sie mir aus unseren wenigen Chats vorgestellt hatte.

Bekleidet war sie mit einer sehr engen schwarzen Jeans und einer weißen leichten, dünnen Strickjacke, die den Blick freigab auf ein eigentlich sehr schickes Shirt. Das T-Shirt war ebenso weiß wie die Jacke, aber nur zu höchstens zwei Drittel. Das andere Drittel bestand aus transparentem Stoff und gab den Blick frei auf einen ebenso weißen, aber ultraschmalen und kleinen BH, der ihre Brüste zu zwei riesengroßen Kugeln formte, die ich mir vor, während und nach der Begrüßung mit Handschlag fast unentwegt anschauen musste.


Na, wer sowas trägt … dachte ich mir nur und bugsierte Precious ganz schnell aus dem Bahnhof heraus zu einem China Lokal, das stets kaum belegt war, wenn ich dort entlang ging, das aber in Richtung meines Hotels lag, wohin ich Precious nach Nr. 23 Hühnchen süß sauer oder sowas ähnliches verfrachten wollte.

Im Nachhinein habe ich großes Mitleid mit dem chinesischen Kellner, der gar nicht wusste, wo er zuerst hinschauen sollte und ebenso wie ich vorwiegend auf ihre fast völlig frei unter dem durchsichtigen Stoff liegenden Möpse starrte. Selbst ihre Brustwarzen konnte man nun fast vollständig sehen. Mir fiel nebenbei noch auf, dass sie ohne irgendein Täschchen mit eventuell benötigten Nachtutensilien erschien.

Ich kann mich an die genauen Themen unseres „Fachgesprächs“ an dem Abend nicht mehr erinnern, wohl aber daran, dass Precious meine eindeutigen Bemerkungen und Anzüglichkeiten entweder nicht bemerkte oder nicht verstand. Und dass sie des Öfteren darauf hinwies, dass sie ihre Bahn zurück nach Bergisch Gladbach noch bekommen musste.

Mit jungen schwarzen Girls, auch wenn sie nicht übermäßig hübsch aussahen, rumlabern, das konnte ich ganz gut. Ich bemühte mich darum, dass Precious zu späterer Stunde nicht ständig auf die Uhr sah und brach mit ihr schließlich in der Erwartung Richtung Bahnhof auf, dass sie die letzte Bahn nach Hause nicht mehr bekommen würde. So war es auch. Manchmal ist sogar die Deutsche Bundesbahn oder besser sind die Kölner Verkehrsbetriebe recht pünktlich. Wir sind ja schließlich in Deutschland und nicht in Nigeria, liebe Precious.

Was tun ? Hilflos auf den Fahrplan starren brachte sie auch nicht weiter. Also bot ich ganz selbstlos mein bescheidenes Zimmer als nächtliche Bleibe an. Was Precious mit dem Hinweis akzeptierte, sie ja nicht anzufassen im Bett. Sie würde sich auf ihre Seite legen, und ich solle tunlichst auf meiner Seite bleiben …

So kam es dann auch … so oder so ähnlich …

Im Zimmer angekommen gingen wir getrennt ins Bad, ich zuerst. Während Precious anschließend im Bad verschwand zog ich mich aus, legte mich nackt unter die Decke und suchte im TV VIVA, das die ganze Nacht fast ohne Werbeunterbrechung Musikclips sendete (ja, sowas gab es zu der Zeit noch).

Precious tauchte wieder auf, immer noch mit dem tollen Top bekleidet, hatte sich aber aus ihrer engen Jeans gezwängt und legte sich im Slip auf ihre Seite des breiten französischen Bettes. So starrten wir gemeinsam auf den Bildschirm und lauschten der Musik, die dort erklang. Bis sie kurz die Decke hob und meinte, huch, ich wäre ja völlig nackt. Dann rückte sie näher, und irgendwann tasteten ihre Hände zwischen meinen Beinen herum, massierten mein Gemächt und brachten mich schließlich nach nicht allzu langer Zeit zum „Samenerguss“.

Ob sie dachte, ich hätte es mir verdient oder ob ihr einfach danach war oder ob sie sich vielleicht vor sowas ekelte, kann ich nicht sagen. Jedenfalls legten wir uns anschließend, ohne noch mal ins Bad zu gehen, Rücken an Rücken und … ja das wars dann auch schon …

Ich schlief befriedigt ein, es war ja auch schon sehr spät und ich vermute, Precious schlief auch. Jedenfalls huschte sie früh am nächsten Morgen ins Bad, kam vollständig bekleidet wieder heraus, verabschiedete sich artig und verschwand aus dem Zimmer, vermutlich, um eine der ersten Bahnen nach Bergisch Gladbach zu nehmen. Ich machte mich kurze Zeit später auch frisch, zahlte mein Zimmer, vielmehr das zahlte ja mein Arbeitgeber, ging zum Bahnhof und läutete nun endlich das Wochenende ein.

*** Ende ***
 

KingKong

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Szenen- und Ortswechsel – Neues Spiel, neues Glück

Blessed, 22, Nigerianerin, Au Pair in Vaihingen, kennengelernt und gedated in afro

Schon wieder eine aus Nigeria ! Ich hätte es wissen müssen: Das konnte ja nix werden !

Tatsächlich war Blessed einer meiner größten Reinfälle aus afro. Bildete ich mir ein, dass ich schon nach wenigen Sätzen wusste, was die „Gegenseite“ in afro suchte und ob sie „available“ war, lag ich bei Blessed in jeder Beziehung völlig daneben.

Dabei war ihr afro-Bild ganz hübsch und unsere Chats verliefen sehr angenehm. Blessed zeigte sich auch sehr offenherzig, und ich war mir sicher: die kriegste schon beim ersten Mal ins Bett ! Wie gesagt, ich war ja Experte !

Was lag also näher, als sie zu einem Abendessen in ein Steakhouse in der Stuttgarter City einzuladen. Dass Steak ihr absolutes Lieblingsessen war, verriet sie mir schon in afro.

Was dann aber auflief, entsprach in keinster Weise meinen Hoffnungen und Erwartungen.

Blessed war viel kleiner als ihr afro-Profil versprach, vor allem war sie überhaupt nicht hübsch, und unser „Dinner-Talk“ verlief noch dazu sehr zäh.


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Einzelheiten erspare ich mir an dieser Stelle. Sie war mir einfach unsympathisch, und es wurde schnell klar, dass sie „something serious“ suchte und nie beim ersten Date mit ins Hotel kommen würde, ganz anders als gedacht und geplant. Also brachte ich das Abendessen hinter mich/uns, spielte weiterhin den seriösen Herren und lieferte sie, wie es sich für den distinguierten Mann von Welt gehört, abends wieder am Bahnsteig ab.

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Ich muss nicht extra erwähnen, dass es bei diesem einen Date mit Blessed blieb. Um Nigerianerinnen machte ich sowohl in Deutschland als auch in Afrika ab sofort einen großen Bogen.

*** Ende Blessed ***
 

KingKong

Kein anderes Hobby?
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28 September 2015
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Rhein-Main
Rachel, 24, Kenia, ein Kind

So kann es auch gehen. Wenn man EINEN Kontakt hat, hat man gleich VIELE …

Ich chattete mit einer schwarzen afro-Dame in Deutschland, die aber eigentlich viel zu weit weg wohnte -vermutlich war gerade nicht Passenderes greifbar, ich weiß es nicht mehr- und machte ihr gegenüber auch meine Absichten deutlich. Ich hatte ja nichts zu verlieren. Die Schwarze meinte dann auch wenig überraschend, sie suche was Seriöses und müsse gleich afro verlassen … aber … sie hätte eine Schwester, die in meiner Nähe wohnt, die könnte Interesse haben. Eine Minute später hatte ich deren Handynummer.

Ob Rachel wirklich die Schwester der afro-Lady war werde ich nie erfahren. Ich habe nicht danach gefragt, und es war mir auch ziemlich egal. Ein Date aber war schnell ausgemacht. Treffpunkt: Irish Pub am Frankfurter Hauptbahnhof. Rachel bestand auf diesem neutralen Ort. Hatte ihr ihre „Schwester“ etwa nichts über mich erzählt ?

Auf Kenianerinnen ist Verlass ! Rachel bestellte nur Kaffee, also nichts Alkoholisches, schon mal sehr positiv. Das Bewerbungsgespräch, also eher MEIN Bewerbungsgespräch, verlief sehr angenehm und ein Foto ließ sie auch von sich machen (hätte dabei aber ruhig mal etwas lächeln können)

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Auch wegen oder Dank meiner oder meinetwegen auch NUR wegen meiner üblichen Strategie, d.h. ich erschien adrett gekleidet, musste dann nur mal schnell ins nahe Hotel zum frisch machen und abends zu einem Treffen mit auswärtigen Kollegen, so dass es später werden konnte und ich deshalb und nur deshalb heute ein Hotelzimmer hatte, dass selbstverständlich mein Arbeitgeber bezahlte, lotste ich Rachel in das besagte Hotelzimmer, und das war auch schon die halbe, nein, mehr als das, fast die ganze Miete.

Rachel wirkte nun sehr zutraulich. Die Stimmung lockerte ich zusätzlich mit einer Flasche Sekt auf, ging dann ins Badezimmer, um mich „frisch“ zu machen und kam nur mit einem Badehandtuch um die Hüften wieder heraus . Ab da ging es -wie so oft- „Schlag auf Schlag“.

Rachel duschte und hatte dabei wenig gegen Fotos einzuwenden.

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Und dann ging es zum „Nahkampf“ ab ins Bett. Was folgte muss ich nicht unbedingt beschreiben, es wurde recht wild.

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