Andere Schwarzes Frischfleisch in Deutschland - Das Rhein-Main-Neckar-Projekt

[KingKong]

Natürlich musste das Erlebte quasi brühwarm ihrer Freundin erzählt werden, teils auf Englisch, teils in Swahili. Ein paar Worte und Redewendungen verstand ich sogar.



Da mein „Geschäftstermin“ bevorstand -in Wahrheit musste ich bald nach Hause- lief unsere Zeit ab. Rachel zog sich an, verabschiedete sich artig mit Küsschen und einem „see you soon again“ und verließ das Hotel.

Ich kurze Zeit später auch …



***Fortsetzung Rachel folgt***

 

[Alter Chinese]

Lese gerne weiter in Deinen Abenteuern !

 

[KingKong]

Rachel II

Beim zweiten Mal ersparten wir uns den Umweg über einen Pub und verabredeten uns gleich im Hotel. Rachel erschien mit neuer Frisur. War sie extra wegen mir beim Löckchen machen gewesen ? Na ja, EINbildung ist auch ne Bildung!

Manchmal ist es gut, Schwarze erst mal unter die Dusche zu schicken. Ob das bei Rachel auch so wäre, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ging sie freiwillig. Kaum hatte sie die Brause angestellt erreichte sie eine Hiobsbotschaft! Ihr extra für diesen Nachmittag angeheuerter Babysitter hatte einen Notfall und musste weg.



Aber AfrikanerInnen sind ja erfindungsreich und improvisieren gerne. Kaum fünf Minuten später war für nahtlosen Ersatz gesorgt.



Das Duschen mit dem Nackeidei-Fotoshooting konnte weitergehen.

 

[KingKong]

Die Bettszenen folgten sogleich.



Da der Babysitter stets wartete, ging die spätere Verabschiedung jeweils recht problemlos vonstatten.

Zwei weitere Male traf ich mich noch mit meiner schwarzen Perle.



Da finanzielle Dinge nie ein Thema waren vermutete ich, dass sich Rachel einige Hoffnungen auf ein „langfristiges Engagement“ mit entsprechenden Konsequenzen machte. Aber plötzlich riss der Kontakt. Ich schrieb ihr einige Male, schlug weitere Dates vor, aber es kamen keine Antworten mehr.

Hatte Rachel das Interesse an mir verloren? Am Sex jedenfalls konnte es nicht gelegen haben. Den genoss sie sichtlich. Ich auch, natürlich. Hatte sie vielleicht ihr Handy verloren samt meiner Nummer und nun ein neues mit neuer Nummer, die ich nicht kannte? Oder war ihr sonstwie irgendetwas zugestoßen?

Fragen, die ich nicht mehr klären konnte. Der Kontakt war für immer verloren.


*** ENDE RACHEL ***

 

[der_ratzfatz]

Immer wieder sehr interessant hier rein zu schauen und deine „schwarzen“ Berichte zu lesen

 

[Saehra]

Danke fuer die tolle Berichterstattung. Lese gerne und mit viel Vergnuegen mit.

 

[KingKong]

Mary und Cathy

Nach dem “Abstecher” nach Indonesien/Singapur geht es nun weiter mit dem richtig afrikanischen “Schwarz” … oder was wir dafür halten …

Die beiden nächsten Ladies behandele ich zusammen, weil …

… ich sie an EINEM Tag kennengelernt habe
… sie beide aus Kenia kommen und hier als Au Pair tätig waren
… sie gute Beispiele dafür sind, was für Afrikanerinnen man hier in Deutschland kennenlernen kann, nämlich oft genug Durchschnitt, auch eher hässliche Girls darunter, manchmal sind aber auch ganz Hübsche dabei …
… ich sie beide in afro kennengelernt habe. Von beiden hatte ich vorab keine Pics, es waren also Blind Dates

Fangen wir an mit der Hässlichen, Mary, 23 Jahre, Single, seit 9 Monaten Au Pair im Rhein-Main-Gebiet. Langsam wird es also Zeit für sie, einen Mann zu finden, um hierbleiben zu können. Oder hatte sie schon gesucht, aber nichts Passendes gefunden ?

Ich “opfere” eine sehr frühe Mittagspause und treffe mich mit ihr an einem zu diesem Zeitpunkt eher wenig besuchten Lokal. Ort und Jahreszeit dürften auf den Bildern gut zu erkennen sein.

Mary ist für eine Afrikanerin sehr groß, schlank, sehr intelligent, das merkt man. Sie wirkt dazu sehr seriös. Auch das merkt man bald. Leider. Und sie ist wirklich auf der Suche … das deutet sie zwar nur an, liegt aber für mich klar auf der Hand. Der Funke mag irgendwie nicht überspringen – für mich. Sympathisch … ja, schon … aber die Optik … nein danke.



Warum ich sie trotzdem frage ob sie mit aufs Hotelzimmer kommt, kann ich nicht mehr mit Sicherheit sagen. Warum sie einwilligt, mich zu begleiten ebenso wenig.



Im Zimmer angekommen verlässt mich schließlich der Mut. Und auch der Wille. Vielleicht hätte ich sie, wo wir schon so weit gekommen sind, ja ins Bett gekriegt. Aber will ich das wirklich ? Ein klares Nein. Ich gebe vor, ein paar Sachen zu holen für das bevorstehende Meeting , dann gehen wir wieder hinaus, ich verabschiede mich von Mary … und sehe sie nie wieder.

 

[KingKong]

Wenige Stunden, nachdem mich Mary “verlassen” hat, treffe ich Cathy. Gleiches Lokal, gleiches Herkunftsland, gleicher “Beruf”. Nur, Cathy ist zwei Jahre jünger, also 21, vor allem aber: sie kommt ganz anders daher als ihre Vorgängerin, wirkt viel aufgeschlossener, sicher weniger intelligent, aber was macht das schon . Wir unterhalten uns blendend bei Kaffee und Kuchen, und die Stunden verfliegen.



Dass Cathy mitkommen würde ins Hotel ist nach diesem Vorgespräch klar. Was im Zimmer passieren würde, auch. Alles gleich beim ersten Treffen:

Heftiges Rumgeknutsche
Gegenseitiges, langsames Ausziehen
Naja, und dann …

Cathy bleibt aber relativ passiv, lässt alles mit sich machen, wird jedoch selbst nicht so recht aktiv. Nach der ersten Nummer dann ist auch schon Schluss. Es ist schon spät, und die Lady muss nach Hause. Also dann, Gute Nacht, liebe Cathy, es war sehr nett mit dir …

 

[KingKong]

Zwei Wochen später

Selbstverständlich bleibe ich nach diesem Auftakt mit Cathy in Kontakt. Etwa zwei Wochen nach der ersten Begegnung ist es wieder soweit. Cathy hat ausreichend Zeit, ich auch. Das Kaffee-und-Kuchen-Vorspiel lassen wir weg und verabreden uns gleich im Hotelzimmer. Dieses Mal nehme ich mir vor, ihr für ihre “Mühen” etwas Geld zu geben. Sie kann es sicherlich gut gebrauchen. Als Au Pair verdient man ja nicht viel.

Die Überraschung ist auf beiden Seiten groß ! Ich empfange Cathy nur mit einem Badetuch um die Hüften geschlungen und mache so meine Absichten unmissverständlich klar. Und Cathy ? Die wartet mit einer ganz neuen Frisur auf, obwohl mir ihre alte völlig gereicht hätte. Sie war wohl beim Friseur, oder einer Bekannten, und hat sich rötliche Löckchen machen lassen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Anblick schon, besonders, wenn man Cathy anders in Erinnerung hat.



Der Rest passt aber, ihr hübsches Gesicht, ihr Busen, die blank rasierte Pussy, der schlanke Körper, das feste Fleisch einer 21-jährigen halt, die noch keine Kinder hat … ja, auch das soll bei Afrikanerinnen vorkommen, bei Au Pairs ist das sogar eher der Regelfall.



Im Zimmer, im Bett ist Cathy nun wesentlich aktiver als beim ersten Mal. Wir küssen uns, lecken gegenseitig und ficken schließlich ausgiebig und mehrmals, in verschiedenen Stellungen.

Woher das Blut kommt, weiß ich nicht. Ich bemerke es jedenfalls bei meinen “zahlreichen Aktivitäten” nicht und sehe es erst später beim Betrachten der Fotos, lange nachdem Cathy das Hotel verlassen hat. Hatte sie ihre Tage bekommen ohne dass sie es bemerkt hatte ? Oder … wie gesagt, keine Ahnung ...



Fragen kann ich Cathy nicht mehr. Dieses Foto bleibt nämlich für immer und ewig das letzte von ihr.



In afro treffe ich Cathy danach nicht mehr. In tagged und ich glaube badoo ist ihr Foto zu sehen und ich schreibe sie noch mal an, aber sie meldet sich nicht mehr. Ich persönlich finde ja eigentlich sowieso, dass zwei Dates vollkommen ausreichen, wenn man keine weiteren Absichten verfolgt und der Sex nicht überragend ist. Vielleicht findet das ja auch Cathy …

 

[Sunpower]

Ditto... die schwarze junge Gazelle die ich mir im Dezember angelacht hatte sah nicht nur wie ein skinny Model aus (1,70m, 47Kg) sondern sie war auch noch...

...one time black, never back...

 

[Sunpower]

Die Schwangerschaft konnte man schließlich nicht mehr übersehen.

Anhang anzeigen 1411582 Anhang anzeigen 1411583 [...

...Deine Berichte, wie von vielen bewundert und gelobt, kann ich voll nachvollziehen da ich es selbst so im eigenen Bereich erlebt habe...
jedoch egal welche Nationalität, (ausser EU), alle wollen nach Europa und manche erficken sich das Bleiberecht mit Anhang.

Ich bin Ihnen ja nicht böse, würde Wahrscheinlich umgekehrt genauso versuchen mein Leben zu verbessern......
..nach vielen Jahren Reise- und Lebenserfahrung... ..... ,
so long and Jambo!

 

[Sunpower]

52 ... ich kenne Adjeng nur von Fotos und habe sie bisher nie gesehen, aber ich denke, so gut können sich nur Frauen halten, die etwas indonesisches Blu...

...oder nie richtig arbeiten mussten...
...da genug "sugar daddys" verfügbar...

 

[KingKong]

Zum Titelbezug des folgenden Beitrags:

Frisch war Lizas Fleisch sehr, noch gar nicht angerührt bisher - und Schwarz war es natürlich auch …

Und zum Untertitel: „das Rhein-Main-Neckar-Projekt“: Rhein steht hier für Köln, wo ich früher manchmal arbeitete … und kurzerhand nach getaner Arbeit einige Freitagabende, Samstage und auch Sonntage anhängte …



MEINE LIZA


Dass es mir Liza so leicht – bzw. ich ihr so schwer- machen würde – damit war nun wirklich nicht zu rechnen …

Aber der Reihe nach …

Liza, 20 Jahre, aus Mombasa/Kenia, seit 7 Monaten Au Pair in Gummersbach, war ein ANSTÄNDIGES Mädchen !! Was man schon daran erkennen konnte, dass sie nicht im Traum dran dachte, sich in afro anzumelden. Und auch bisher keinerlei männliche Bekanntschaften in Deutschland schloss.

Eine Freundin aus dem Kölner Raum, diese hier:



fand aber, es wäre nun unbedingt Zeit für Liza, endlich mal einen Mann kennenzulernen, wählte eines Tages für sie aus afro drei "seriöse" deutsche Männer gemäß deren Profil aus, gab ihr die Liste – und Lizas Wahl fiel ausgerechnet auf MICH !!! Weil meine email Adresse so lustig war. Nur deshalb.

Müßig zu sagen, dass Liza die beiden anderen gar nicht erst nicht kontaktierte. Sie war halt anständig ! Anständig und klug, was ich sehr schnell am email-Verkehr mit ihr merkte. Wir schrieben uns ein paar Mal, und ich zeigte mich dabei von meiner besten Seite. Dass sie sich bereits da in den noch weitgehend unbekannten Schreiber irgendwo vor einem anderen PC verliebte, das konnte ich beim besten Willen nicht ahnen …

Email ja, Bilder ihrerseits aber nein. Es wurde meinerseits also ein echtes blind Date, das ich eines Freitag abends nach der Arbeit ausmachte. Ein Hotelzimmer in Bahnhofsnähe hatte ich gebucht, man weiß ja nie …



Außerdem brauchte zumindest ich ja ein Bett für die Nacht. Liza aber eigentlich auch. Oder nicht ? Gummersbach war auch spätabends durchaus noch per Zug erreichbar.

*** Fortsetzung folgt ***

 

[lillyfee]

Sehr gute Geschichten, gefällt mir, da die Zielgruppe eben auch in mein Beuteschema passt.
Darf ich mal fragen, ob, wann und wie der finanzielle Aspekt da einfließt? Oder macht dabei die Hoffnung auf eine Heirat den Türöffner?
Ich dachte immer dort wären auch Mädels mit gelegentlichen finanziellen Interessen gelistet, oder vertue ich mich da?

Bin also sehr gespannt, wie es weitergeht.
Danke für Deine Mühen im Forum immer was zu schreiben.

Grüße lillyfee

 

[KingKong]

lillyfee,man darf annehmen, dass der Anteil derer, die in Afrika das Finanzielle im Auge haben, sehr viel höher ist als in D. Das gilt für alle Dating Foren, auch afro ...
einen guten Querschnitt durch das, was man in afro und Umgebung so auftun kann, bekommst du z.B. in diesem Thread. Wenn ich gezahlt habe schreibe ich es auch. Oftmals spielen aber andere Gründe eine Rolle, so auch in diesem Bericht.

 

[KingKong]

Treffpunkt war im McDoof im Kölner Hbf. So kurz wie die Vorgeschichte will ich auch das „Vorspiel“ schildern, auch wenn es eine Menge zu erzählen gäbe. Denn unsere „Interessen“ waren zwar gleichgerichtet, das wusste ich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht, und so schlug ich nach einem Kaffee im Schnellrestaurant ein nicht gar so schnelles Essen beim Chinesen vor -zwischen Kölner Hbf und Hotel …



Vom Dinner weiß ich nicht mehr viel -es tut auch nichts zur Sache- ebenso wenig von den Gesprächsthemen. An was ich mich aber für immer und ewig erinnern werde, war Lizas Lachen, etwas glucksend, aber hell und klar und fast fortwährend. Liza war halt ein fröhlicher Mensch. Auch wenn manches in ihrem Leben vielleicht gar nicht so positiv war. Also anständig, fröhlich … ja, was denn noch alles ?? Na … z.B. dass sie als Jungfrau kam, aber nicht als solche gehen wollte.

Das vertraute sie mir am nächsten Morgen an, nachdem sie in meinen Armen aufgewacht war. Sie wäre schon die ganze Woche vor unserem Date aufgeregt gewesen, eigentlich schon viel länger, hätte kaum schlafen können, wäre extra beim Friseur gewesen (eine leicht merkwürdige Frisur ist dabei schon herausgekommen, fand ich, behielt meine Ansicht aber lieber für mich), und ich hätte sie gar nicht zum Kaffee bei McD, geschweige denn zum Ente süß-sauer Essen, einladen brauchen. Sie wäre sofort mitgekommen … zum Entjungfern …

Na wenn ich das vorher gewusst hätte … aber ich konnte es ja wie gesagt nicht ahnen …



Dass sie in zwischenmenschlicher Beziehung gut drauf war, bemerkte ich sofort, als wir den China-Laden verließen. Meine zarten Annäherungsversuche wurden mit innigen Umarmungen und Küssen erwidert, und Arm in Arm machten wir uns auf den 200 Meter-Weg zum Hotel.

Im Hotelzimmer war Lizas Erregung nicht mehr zu übersehen. Auf ihrer weißen Hose zeichneten sich deutliche Feuchtigkeitsflecke ab. Beim anschließenden „Freigelegen“ dann war der Begriff „feucht“ eine starke Untertreibung: Liza war untenrum völlig nass, und es lief ihr bereits die Oberschenkel herunter bis zu den Knien …



Was dann geschah ? Nun, der geneigte Leser kann es sich denken und auf die Gefahr, dass ich mich in diesem Forum zum x-ten Male wiederhole: Es kann einem Mädel wirklich Schlimmeres passieren, als beim ersten Mal ausgerechnet an mich zu geraten !! Die Begriffe lieb, behutsam, einfühlsam treffen es wohl am besten. Wer so etwas in dieser Form noch nie erlebt haben sollte, dem sei es sehr empfohlen

 

[KingKong]

Das wars auch schon für den ersten -überaus erfolgreichen- Treff. Am nächsten Morgen ging es zum nahen Bahnhof, Liza fuhr nach Gummersbach und ich gen Heimat.

*** Fortsetzung folgt ***

 

[lillyfee]

@KingKong
Ich lese hier schon länger mit. Ich dachte nur nicht, dass es öfter vorkommt so ohne finanzielle Zuwendung.

Ausserdem gefällt mir, wie Du die Mädels behandelst. Auch wenn viele es hier im Forum nicht glauben, auch ich bin bislang damit gut gefahren.

Freue mich über jeden Deiner Berichte, aber so etwas aus Deutschland ist nochmal etwas besonderes. Auch wenn diese Geschichte in Köln spielt

Grüße lillyfee

 

[KingKong]

@KingKong
Ich lese hier schon länger mit. Ich dachte nur nicht, dass es öfter vorkommt so ohne finanzielle Zuwendung.
Ausserdem gefällt mir, wie Du die Mädels behandelst.

... vielleicht hängt ja beides irgendwie zusammen ... zumindest bei denen, die es verdienen
OHNE finanzielle Zuwendung - das kann manchmal teurer sein als wenn sie einen Obolus fordert