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Afrika Retrospektive nach Misr 2

Jackie Treehorn

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2 Juni 2009
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Nun, kommt der zweite und letzte Teil meiner Reisen nach Misr (Aegypten). Insgesamt hatte ich vier Reisen mit dem DJH gemacht, 2 nach Aegypten, eine nach Griechenland und eine nach Israel/Jordanien. Ueber diese Reisen werde ich aber kein Bericht machen. Griechenland hat ausser Meteora und Akropolis nicht viel zu bieten. Anders als in Aegypten wo man eine rekonstruierende Archeologie betreibt, folgt man in Griechenland dem Konzept nur den Ist-Zustand zu erhalten. Sprich in Griechenland sieht man an historischen Staetten (wie Olympia, Delphi, etc.) nur die Fundamente und ein paar Saeulenfragmente.
Als, naechstes kommen dann Berichte ueber Brasilien. Ich denke das ist interessanter fuer die Teilnehmer eines P4P Forums.

Wie schon in anderen Berichten erwaehnt ging meine erste Fernreise nach Aegypten. Das war Sommer 91 kurz vor Begin meines Studiums. Als, Student hat man lange Ferien zwischen den Semester und somit plante ich weitere Fernreisen. Die naechsten Ferien waren im Januar/Februar 92. Da hatte ich aber einen Ferienjob angenommen und arbeitete in der Produktion eines Automobil-Unternehmens.
In den Sommersemster Ferien 92 hatte ich dann vor mit dem DJH eine Reise nach Indonesien zu machen. Ich hatte mich angemeldet, aber die Reise wurde storniert, da nicht genug Teilnehmer vorhanden waren. Mir wurde eine Reise nach Thailand, Malaysia und Singapur angeboten. Ich sagte zu, aber auch diese Reise wurde storniert. Ich hatte daraufhin die Reise alleine, ohne DJH unternommen. Worueber ich ein Bericht geschrieben hatte.
Am Ende der Reise nach Thailand, Malaysia und Singapur, hatte ich aber noch genug Zeit fuer eine weitere Rundreise nach Aegypten. Das DJH bot 2 Reiserouten an. Einmal Aegypten ohne Sinai und einmal Aegypten mit Sinai. Das erste mal hatte ich die Reise ohne Sinai unternommen. Diesmal sollte es mit Sinai sein. Auf dem Sinai stand der Besuch beim St. Katharinenkloster, der Jebel Musa (Mosesberg) und schnorcheln in der Sharksbay auf dem Programm.

Es gab wieder ein Treffen in der Jugdenherberge in Wiesbaden. Bedauerlicherweise waren die Teilnehmer in meiner Gruppe nicht der Hauptgewinn. Das Maenner-Frauen Verhaeltnis war etwa 1/1. Allerdings sind die meisten Frauen bei solchen Reisen, ziemliche Eulen. So, auch in unserer Gruppe. Die Chance auf einen Urlaubsflirt wie im Jahr zuvor sah ich nicht.
Die andere Gruppe jedoch war ideal. Dort gab es 2 Maenner und 25 Frauen, davon etliche huebsche. Pech gehabt wuerde ich mal sagen.
Nun ja, dafuer konnte ich mich voll auf die Reise konzentrieren. Ich hatte mir 3 Wochen zuvor in Singapur eine Spiegelreflex Camera gekauft. Eine Minolta 3xi. Also, diesmal wollte ich bessere Photos machen.

Erster Tag der Reise war der 23.8.92 und wieder gabs ein erstes Treffen in Wiesbaden.
Am 24.8.92 war Abflug nach Kairo
3 Tag der 25.8.92 gabs zunaechst mal die Zitadelle und die Moscheen von Kairo. Bei der Reise ein Jahr zuvor kam das zum Schluss.

Mit der neuen Kamera, wurden die Bilder viel besser. Hier die Mohamed Ali Moschee.

 

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4. Tag 26.8.92 An dem Tag stand Memphis, Sakkara und Gizeh auf dem Programm. Das war auch im Jahr zuvor der Ablauf fuer den zweiten Tag in Aegypten.

Memphis Statue von Rames II




Sakkara Grab der Princessin Idut.

Statue des Pharao Djoser

Stufen-Pyramide des Djoser und Grabhaeuser der Wuerdentraeger.

Saeulenhalle in Sakkara.

Die Baeckerinnen hatte ich schon ein Jahr zuvor gesehen. Sind eigentlich recht huebsch.

 

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Am naechsten Tag dem 27.8.92 gings mit dem Zug nach Luxor. Bei den Kollegen von der anderen Gruppe gings nach Fayyoum und Alexandria. Ab hier trennten sich unsere Wege. Was schade war denn in der anderen Gruppe gab es einige huebsche Girls.

Sonnenuntergang in Luxor.

Am 28.8.92 gings dann zum Luxor Tempel

Kopf von Amenophis III

Obelisk im Luxor Tempel

Luxor Tempel Statue von Amenophis III

Sphinxen Allee

Karnak Tempel. Der Widder war das heilige Tier des Gottes Amon.

Die beiden Steinfiguren sollen Tut Anch Amon und seine Frau Anches en pa Aton (Tochter von Echnaton und Nofretete) darstellen
 

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Karnak Tempel, grosse Saeulenhalle von Amenophis III

Karnak Tempel. Wandrelief an den Pylonen.

Statue von Tutmosis III

Einige aus unserer Gruppe konnten ueberall schlafen. Fairerweise muss man sagen, das sie die Hitze nicht vertragen hatte und deshalb sich ausruhen musste. Ein Nordlicht eben.

Saeulen with Lotus und Papyrus Reliefs

Statue der Hatshepsut. Gute Proportionen und sexy finde ich.
 

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Danach gings mit der Fellukka zur Bananen Insel.


Der Fellukka Kapitaen war ein lustiger Bursche und forderte uns auf deutsche Lieder zu singen. Ich bin ja eher jemand der Fahrer (seien es Taxler, oder Bootsfahrer) mit Respekt und Hoeflichkeit behandelt, jedoch ansonsten Distanz wahrt. Aber, unsere naiven gutmenschen Maedls und Reiseleiter fingen dann sofort an eine Freundschaft aufzubauen. Der Kapitaen lud uns spontan ein sein Village zu besuchen. Mir war das nicht recht, den ich fand den Besuch eines aegyptischen Dorfs duerfte ein eher zweifelhaftes Vergnuegen sein.

Jedoch mach das mal einer Horde Gutmenschen klar. Die Traeumen vom edlen Wilden und einer von der Zivilisation unkorrumpierten Gesellschaft. Ich machte den schwachen Versuch mich aus den Schlinge zu winden. “Bitte, setzt mich doch in Luxor ab”, sagte ich. Aber vergebliche Liebsmueh, mitgefangen, mitgehangen.


Was dann kam lief mir wie Honig die Kehle runter. Das Dorf war so wie ich es erwartet hatte, die Gutmenschen wurden mal wieder mit der Wirklichkeit konfrontiert. Und wie ueblich enttaeuscht. Wobei sie natuerlich nichts daraus lernen. Schuld sind natuerlich immer die Anderen. Typisch fuer Linke, Gruene und andere Idealisten. Vermutlich denke die, WIR sind daran schuld, das es keine befestigten Strassen, Wasserverorgung (ausser Flusswasser) und keine Hygiene in einem typischen Aegyptischen Dorf gibt. Kolonialismus und so, ohne Europaer waere Aegypten der Leuchtturm der Zivilisation, etc.…. ;)

Der Kapitaen lud uns in sein Haus ein und uns wurde Tee aus schmutzigen Glaeser angeboten. Ich sagte denen, ich koenne nichts trinken aus religioesen Gruenden. Sowas wird immer akzeptiert. Kennen die Moslems ja auch, dass waehrend des Ramadans fasten angesagt ist. Die Idealisten konnten auf solch schmutzige Tricks ja nicht zurueckgreifen. Entsprechend waren ihre Minen. Hehehe, sehen aus wie 7 Tage Regenwetter und bereuen es vermutlich sehr hier zu sein.


Ich hatte wohl als einziger ein freundliches Gesicht (Schadenfreude) gemacht und deshalb mochte mich auch die Dorfjugend.
 

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Am 29.8.92 gabs das Theben West Programm wie im Jahr zuvor. Hatshepsut Totentempel, Tal der Koenige, Memnon Kolosse und Ramesseum.

Die Memnon Kolosse sind die einzigen Ueberreste des Totentempel des Ramses II.

Medinet Habu

Diesmal ging es zuerst ins Tal der Koenige und dann ueber den Huegel zum Tempel der Hatsepsut.

Beim Aufstieg durften die fliegenden Haendler nicht fehlen. Die muss man ignorieren, aber auch das hilft nicht immer.


In dem Alten Reich bis 4. Dynastie wurden die Pharaonen in Pyramiden begraben. Gizeh war der Hoehepunkt. Aber, dann kamen die Hyksos und Aegypten wurde von Theben (Ober-Aegypten) und nicht mehr von Memphis (Unter-Aegypten) aus regiert. Ausserdem war Pyramidenbau teuer.
Dieser Berg sieht aus wie eine Pyramide. Deshalb hat man die Toten Pharaonen zu Fusse diese Berges, im Tal der Koenige bestattet.

Hatshepsut Tempel vom Huegel gesehen.

Relief im Hatshepsut Tempel. Darstellung eines Kriegszugs gegen die Nubier

Obelisk und Saeulen mit der kuhkoepfigen Goettin Hathor


Das Ramesseum


Das Wandbild stellt eine Wallfahrt nach Abydos dar. Dahin wollte ich auch, stand aber nicht auf dem Programm. Zum Glueck gabs programmfreie Tage.

Zurueck in Luxor hatte ich noch ein Photo vom Luxor Museum gemacht.
 

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Am Abend gingen wir noch zur Sound and Light show des Karnak Tempels. Dabei sprachen mich zwei Aegypter an, ob ich interesse an einer Nutte haette. Ich fragte sie, ob die vier, oder zwei Beine haette? Das haben die aber nicht verstanden. Naja, mitgegangen bin ich natuerlich nicht. Man kennt ja die Stories, ueber die Nordafrikanischen Ziegenpuffs.

Die Sound und Light Show war ganz Ok, aber nichts besonderes. Hatte versucht mit meiner neuen Kamera dieses Spektakel einzufangen. Aber, ohne Stativ war es schwierig.




 

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Am 30.8.91 hatten wir einen programmfreien Tag. Alle aus der Reisegruppe hatten die Nase voll von Tempel und Besichtigungen, wollten chillen, einkaufen, am Pool abhaengen, etc. Aber, das war mir zu langweilig und ich wollte was neues sehen, denn was bisher auf der Reise zu sehen war, hatte ich auch schon auf meiner ersten Aegyptenreise besichtigt. Ein Reiseteilnehmer hatte ein Reisebuch ueber Aegypten dabei, somit wusste ich wie ich nach Abydos kommen koennte.

Abydos war der Hauptkultort des Gottes Osiris und es gibt dort den Totentempel des Sethos I. der sehr gut erhalten ist. Den wollte ich vor allem sehen. Um nach Abydos zu kommen, musste ich den Zug von Luxor nach Kairo nehmen und etwa auf halbem Weg in El-Balyana aussteigen. Die Fahrt dauerte ein paar Stunden, deshalb nahm ich noch vor dem Fruehstueck den ersten Zug nach Kairo. Fast haette ich den Stop in El-Balyana verpasst, da der Name der Station nur in Arabisch ausgeschrieben stand. Der Zug war schon wieder am losfahren, da fragte ich ein Aegypter welche Station das waere. Naja, ich schaffte es und stand am Bahnsteig.

Von hier musste ich noch mit dem Sammeltaxi nach Abydos welches 15 km entfernt war. Laut Buch warten die Sammeltaxis, bis sie 7 Reisende haben und die Fahrt kostet 0,3 Pfund (etwa 15 Pfennige). Aegypten war damals wirklich extreme guenstig. Fuer 3,5 Wochen hatte ich keine 300 DM gebraucht und dabei noch teures Bier in Bars getrunken und Souvenir’s eingekauft. Am Ende wollte der Taxi Fahrer 2.1 Pfund von mir. Immer noch guenstig, aber es blieb das Gefuehl betrogen worden zu sein. Ich hatte vermutlich die Fahrt fuer alle bezahlt.

Auch am Tempel gab es unterschiedliche Eintritts-Preise. Touristen 10 Pfund, Studenten 5 Pfund, Aegypter 1 Pfund. In etwa so wie in Thailand, nur das es in Thailand keine Studenten Rabatte gibt. In Aegypten konnte man auch viel durch Handeln erreichen. Eigentlich musste man einen Internationalen Studentenausweis vorzeigen. Den hatte ich nicht, ging aber auch so. Nach dem Sethos I. Tempel hatte ich mir noch das Osireion angesehen, aber eine Horde Kinder die mich anbettelte und wie ein Fliegenschwarm mich rumschwirrte beeintraechtigten meine Besichtigungsfreude doch erheblich.

Im inneren war der Tempel noch sehr gut erhalten.




In der Naehe ist auch das Heiligtum des Osiris (Osireion), des Gott der Wiederauferstehung.

Ueberreste eines Tempel des Ramses II

Und nochmal der Totentempel des Sethos I.

 
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Nach etwa 1,5 Stunde war ich durch und wollte zum zweiten Programm Punkt, dem Hathor Tempel in Dendera. Dendera liegt etwa 50 km noerdlich von Luxor. Ich wusste der naechste Zug Richtung Luxor geht erst in ein paar Stunden. Also, fragte ich jemand ob es auch ein Bus, oder Sammeltaxi nach Dendera geben wuerde. Der Aegypter fuehrte mich zu einer Strasse, hielt ein LKW an und meinte ich solle hier mitfahren. War also sowas wie Trampen. Ging ganz gut ich kam in Dendera an und gab dem LKW Fahrer ein Paar Pfund als Dank.

Auf dem Weg nach Dendera kamen wir durch Qena. In dieser Stadt gibt es eine Islamische Universitaet die bekannt dafuer ist den Moslem Brueder nahezustehen. Schon damals waren die Moslem Brueder radikale Fanatiker. Sie veruebten Anschlaege auf Kopten (aegyptische Christen) und waren in Opposition zur Militaer-Regierung, Aber, erst im Sommer 93 begannen die Anschlaeg auf Touristen. Als ich Sommer 92 in Aegypten war, war ich mir der Gefahr noch nicht bewusst. Ein Jahr spaeter, haette ich den Ausflug auf eigene Faust nach Abydos und Dendera nicht mehr gemacht.

Moschee in Qena.

Hathor Tempel in Dendera


 

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Der Hathor Tempel in Dendera ist ein Tempel der, der Mutterschaft und der Geburt gewidmet ist.

Die Kapitelverzierung besteht aus Koepfen der Goettin Hathor


Die Lehm-Mauern sind nicht sehr gut erhalten, aber die Portale sind aus Stein und noch gut erhalten.

Auch das Dach ist noch sehr gut erhalten.




Ringmauer

Dem Zwerg haben sie wohl, sein bestes Stueck abgeschlagen. Die Aegypter heutzutage sind nicht so locker, wie die Thais die Phallus Symbole achten. Die Alten-Aegypter waren wohl eher wie die Thais.

Eingang und Ausgang des Tempels.


Zu Abendessen war ich dann wieder in Luxor. War meine erste Mahlzeit an diesem Tag.
 

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Am 31.8.92 war der Transit von Luxor nach Assuan.

Am 1.9.92 Stand Kom Ombo, der Kamelmarkt in Darau, Kitchener Island, das Aga Khan Mausoleum und das St. Simeon Kloster auf dem Programm.

Im Hotel gabs ein Photo von einer Echnaton Statue. Dir Statue steht im Kairo Museum. Anders als andere Pharaonen war Echnaton wohl nicht eitel. Seine Statue stellt ihn nicht als Superman dar. Im Gegenteil, jeder Makel wird ueberbetont.

Beim Tempel in Kom Ombo handelt es sich um ein Doppeltempel. Es wird sowohl der Krokodilgott Sobek, als auch der Falkengott Haroeris verehrt.

Diese Figur ist aus der Griechisch-Roemischen Zeit, der Kopf natuerlich nicht.

Krokodilgott Sobek

 

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Danach gings zum Kamelmarkt in Darau.

Mit Tierschutz haben es die Aegypter nicht so. Ich sah zwei Bengel die ein Esel der ihren Karren zog, sinnlos gequaelt hatten. Mit den Stoecken nach dem Auge geschlagen und anderes. Ihn sagen sie sollten das lassen haette es vermutlich nur schlimmer fuer den Esel gemacht.
Die Alten-Aegypter waren da wohl schon weiter. Bei denen wurden Tier verehrt. Man hat sogar Katzen mumifiziert und beerdigt.

Zunindest waren die Leute auf dem Markt weniger aufdringlich als in anderen Teilen Aegyptens.

Uns wurde auch eine Wasserpfeife angeboten.

Der Dorfaelteste fragte mich, ob ich ihm eine blonde Frau beschaffen koennte. Ich fragte ihn, wieviel Kamel er zu geben bereit sei. Nunja, wir tauschten Adressen aus, damit ich ihm Photos von Frauen schicken koennte die ihn heiraten wuerden...

 

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Danach gings zum Aga Khan Mausoleum
Das ist es aber nicht. Es handelt sich um Ruinen und Graeber aus der Pharaonen Zeit.


Die Rampen dienten zum Transport der Sarkophage.

Kleiner Nubier im eigenen Boot.

Weise Palme auf der Kitchener Insel

 

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Nette Proportionen. Die Alten-Aegypter hatten ein Auge fuer Schoenheit.



Im hinteren Teil des Tempels befindet sich das Allerheiligste. Dieser Bereich wird nur zweimal im Jahr von Sonnenstahlen getroffen. Ptah, Amun-Re, Ramses II. und Re-Harachte (von links).



Wie schon im ersten Teil erwaehnt wurde der Tempel verlegt als der Staudamm gebaut wurde. Die Beleuchtungstechnik und Lagerraeume wurden in diesem kuenstlichen Huegel untergebracht.

 

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