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Rundreise Retrospektive nach M.I.S.T. Teil 2 Jan./Feb./Maerz 1993

Jackie Treehorn

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2 Juni 2009
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1. Tag, Sonntag 24.01.1993
Wie schon angekuendigt im ersten Teil ging es diesmal auch nach Indonesien. Es waren wieder mal Semesterferien und so konnte ich 6 Wochen auf Reisen gehen. Meinen Freunden und Familie erzaehlte ich, das ich nach Indonesien fliege. Thailand erwaehnte ich nicht, denn Thailand als allein reisender Mann, da kommen berechtigte Vorurteile auf. ;)
Diesmal bin ich mit Quantas geflogen. Damals gab es recht guenstige Ticket-Preise fuer Studenten und "Junge Leute" (unter 26). Das traf beides auf mich zu und so kosteten Tickets mit Quantas, oder auch Thai Airways nur so um die 500 - 700 DM.
Mein Flug ging von Frankfurt ab, ueber Bangkok nach Denpasar auf Bali. Auf dem Rueckflug konnte ich in Bangkok aussteigen und 4 Wochen spaeter weiterfliegen. Ich wollte auch nochmal nach Singapur um mir eine neue Foto-Kamera zu kaufen. Die Minolta 3xi welche ich ein halbes Jahr zuvor gekauft hatte wurde mir auf einer Reise nach Aegypten die ich gleich nach meiner Tour durch Thailand, Malaysia und Singapur angetreten hatte geklaut.
Jetzt wollte ich mir eine Minolta 7xi mit einem Tamron Objektiv 24 - 205 kaufen. :)

Der Flug mit Quantas war einer der besten meines Lebens. Die Saftsubsen waren zwar alt und dick, aber sie waren gut. Sie liefen staendig durch die Gaenge und schenkte Australischen Rot- oder Weiswein aus. Wirklich sehr guter Service.
 

Jackie Treehorn

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2. Tag, Montag 25.01.1993.
Ankunft in Denpasar. Zunaechst musste ich nach Kuta und mir ein Hotel suchen. Ich hatte mir schon eines aus dem Reisefuehrer herausgesucht. Es hiess Agung Cottages. Hab gerade mal gegoogelt, das Hotel gibt es noch. Sieht auch so aus wie damals. Ist in etwa mit dem East See Resort in Pattaya vergleichbar. Preise waren damals recht guenstig, das Zimmer kostete 16000 Rupiah und eine DM waren damals etwa 1200 Rupiah. Das Agung Cottage war unweit des Sari Club und der Peanuts Disco an der Jl. Legian. Sie hatten auch noch Zimmer frei und so checkte ich ein. Das Zimmer hatte Doppelbed, Dusche und Fan. Auf der Anlage gab es ein Pool und ein Garten mit Bungalows auf Stelzen.
Es war schon Abend und ich war muede, aber ich bin nochmal die Jl. Legian hoch und runter gelaufen. Dabei fielen mir einige Strassen-Nutten auf. Etwa so wie in Pattaya auf der Beach Road. Nur war die Beleuchtung schlechter, die Damen waren meisst schon ziemlich alt und einige waren schlecht verkleidete LB's. Aber, ich hatte Glueck. Ich fand eine noch nicht ganz so alte Dame, die zwar recht klein war, aber nicht so schlecht aussah. Sie kam aus Probolingo aus Ost-Java und hatte auch schon 2-3 Kinder. Aber, sie war dennoch recht eng und fuer LT wollte sie glaube ich 20.000 Rupiah. Nach dem ersten Sex wollte ich schlafen und fragte sie, ob sie gehen wollte, ich gaebe ihr die 20.000 und sie koennte vielleicht noch einen anderen Kunden finden. Sie sagte nein und am naechsten Morgen hatte ich noch eine Nummer.
Das war schon mal ein sehr viel versprechender Einstieg.
 
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Jackie Treehorn

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3. Tag, Dienstag 26.01.1993.
An diesem Tag wollte ich die naehre Umgebung besichtigen und bin die Jl. Legian in Richtung Sueden gelaufen. Irgendwie vermutlich mit einem Bemo kam ich zum Pura Luhur Uluwatu. Das ist ein Tempel ganz im Sueden von Bali Richtung Bukit Halbinsel. Hab gerade mal in Google Maps nachgesehen. Da ist jetzt ein Flughafen suedlich von Kuta, den gab es damals noch nicht glaube ich jedenfalls.
Der Tempel war nichts besonderes, aber den Affen fand ich geil.

Hier die Kueste der Bukit-Halbinsel

Ein Australier mit seinem Einheimischen Fahrer nahmen mich mit nach Denpasar. Dort gab es auch nicht viel zu sehen ausser dem Bali Museum und die St. Joseph Church.


Am Abend bin ich in den Sari Club. Das war sowas wie eine Beer Bar in Pattaya, nur etwas grosser. Waren aber keine Bargirls zum ausloesen, sondern hoechsten Freelancer. Jedoch alle in Begleitung und ueberwiegend Australier mit ihren Freundinnen, Australierinnen mit Indonesischen Gigolos und Japaner.
Im Peanuts war das Publikum aehnlich. Auf der Tanzflaeche, dicke und unschoene Australierinnen, Japanerinnen und Indonesier. Die Australischen Maenner waren am Tresen am trinken.
Draussen fragte ich einen Taxifahrer welche Disco mit Frauen er empfehlen koennte. Er empfahl das Gado Gado und brachte mich dorthin. Das Gado Gado ist ziemlich am Ende der Jl Legian in Richtung Denpasar und ist eine Freiluft Disco. Ich war zu frueh da und es war noch nichts los. Aber, um 1 Uhr nachts war der Laden voll mit huebschen Frauen. Die meissten waren wirkliche Stunner und besser als alles was ich bisher in Thailand gesehen hatte. Leider waren sie auch sehr schuechtern, oder stolz. Nicht mal flirten wollten sie. Es war in etwa so wie in Deutschland und die Preise waren auch irgendwie fix. 100 USD pro Nacht. Es gab ein paar nicht ganz so huebsche, die aber immer noch ganz gut aussahen mit denen man verhandeln konnte, aber die Stunner bildeten wohl sowas wie ein Monopol und lieber gingen sie allein nach Hause als einen Preis unter 100 USD zu akzeptieren.
Dennoch war die Stimmung gut, ich mag es schoene und sexy Frauen zu sehen und speziell an einen Song kann ich mich noch gut erinnern. Den habe ich dort zum ersten mal gehoert.



Ich blieb im Laden bis er zu machte. Glaube das war so um 5 Uhr, da wurde es schon langsam hell und bin dann zurueck ins Hotel. Um 12 Uhr Mittags hatte ich ausgecheckt und bin zun Busbahnhof und nahm ein Aircon Bus nach Jokyakarta. Vip Busse gabs damals nicht.
 
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4. Tag, Mittwoch 27.01.1993.
Ich hatte vor schnell nach Java zu reisen und im Anschluss noch eine Woche in Bali zu bleiben. Danach wuerde es dann fuer 4 Wochen nach Thailand gehen.
An diesem Tag gings Nachmittags nach Denpasar zum Busbahnhof.
Die Busfahrt von Denpasar nach Yokjakarta dauerte etwa 18 Stunden und waren mit die laengsten18 Stunden meines Lebens. Die Sitze waren unbequem und es gab kaum Beinfreiheit, die Strassen waren bestenfalls Landstrassen, gingen durch alle Ortschaften und speziell in Java durch die Berge auf abenteuerlichen Serpentinen. ich konnte nicht einschlafen, das Blut in meinen Beinen konnte nicht zirkulieren und mir wurde von all dem Gekurbel, bremsen und beschleunigen uebel. Fuer mich war klar, ich steige nie mehrin ein Ueberland-Busse in Indonesien.

5. Tag, Donnerstag 28.01.1993.
Am Busbahnhof traf ich einen Chinesen der mir ein Zimmer in seinem Guesthouse anbot. Ich fragte ihn auch nach einem Trip nach Borobodur und Prambanan. Er bot mir an mich dahin zu fahren und so hatte ich alles klar gemacht. Das Zimmer im Guesthouse war ziemlich spartanisch. Etwa 2 x 2,5 m Grundflaeche, keine Fenster und die Toilette auf dem Flur. Die Dusche war ein Fass mit Wasser und Schoepfkelle. Ein Bett gab es nicht, nur eine duenne Matte als Matraze.
Schlafen konnte ich auch hier nicht. Aber, die besseren Hotels waren ziemlich teuer in Yogjakarta. Vermutlich haette ich was wesentlich besseres finden koennen, aber das haette wieder mehr Zeit benoetigt.
Ich warf mein Gepaeck einfach ins Zimmer, schuettete ein, oder zwei Kellen Wasser ueber mich, rasierte mich, putzte die Zaehne, zog mir neue Klamotten an und los ging es nach Borobodur und Prambanan.
Das Borobodur ist ein Buddhistischer Tempel etwa 25 km suedlich von Yogjakarta und wurde etwa 750 - 850 n.Chr. gebaut, allerdings beim ausbruch eines Vulkan im 10. Jahrhundert verschuettet und erst 1814 wiederendeckt. Der Tempel hat die Form einer Stufenpyramide und besteht aus 9 Platformen, mit Reliefs, Buddha-Statuen und Stupas. Die Anlage ist beeindruckend, leider hatte ich nicht zuviel Zeit, aber vielleicht komme ich ja nochmal hin.


In den Stupas befinden sich Buddha Statuen.

Berittene Elefanten-Polizei.


Danach gings zum Prambanan, das 18 km oestlich von Yogyakarta befindet und einer der groessten Hindu Tempel in SOA ist. Er wurde im 9. Jahrhundert erbaut geriet aber wie der Borobodur bald in Vergessenheit. vermutlich durch den selben Vulkanausbruch. Auch dieser Tempel ist sehr sehenswert.

 
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IvyMike

mipangatawan
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20 Oktober 2010
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3Er empfahl das Gado Gado und brachte mich dorthin. Das Gado Gado ist ziemlich am Ende der Jl Legian in Richtung Denpasar und ist eine Freiluft Disco. Ich war zu frueh da und es war noch nichts los. Aber, um 1 Uhr nachts war der Laden voll mit huebschen Frauen. Die meissten waren wirkliche Stunner und besser als alles was ich bisher in Thailand gesehen hatte.

Dennoch war die Stimmung gut, ich mag es schoene und sexy Frauen zu sehen und speziell an einen Song kann ich mich noch gut erinnern. Den habe ich dort zum ersten mal gehoert.



*Neid*:dancing
 
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Kleiner Nachtrag, aus dem Besuch vom Borobodur. Es passierte mir recht haeufig in Java, das sich wildfremde Menschen mit mir Photographieren wollten. Es gab damals nicht so viele Langnasen auf Java und vermutlich deshalb, fanden mich die Leute exotisch. Speziell Maedchen schlichen oft um mich rum und wenn ich ihnen freundlich zulaechelte, kamen sie an und fragten ob sie ein Photo mit mir machen koennten. In Jakarta passierte es mir auch, das ein Ehemann ein Photo von mir und seiner Frau machte. Fuehlte mich in etwa so wie sich die Royal Guards in London fuehlen muessen.
Einige bat ich dann auch uns mit meinem Photo aufzunehmen.
Wer findet den Farang? ;)

 
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In Yogyakarta waren noch Fahrrad Rickschas in gebrauch. Das Photo zeigt auch das Guesthouse in dem ich damals unterkam Losmen Morris.

Als ich zurueck kam nach Yogyakarta bin ich in ein Indonesisches Restaurant in der Innenstadt. Die Bedienung war ein Transvestit. Das wunderte mich doch etwas, da ich annahm das sowas im Islamisch gepraegten Java nicht vorkommen sollte. Indonesien ist zwar ueberwiegend Islamisch, aber der ist nicht mit dem Arabischen Islam vergleichbar. Die Leute denen ich begegnete, waren keineswegs fanatisch, oder stellten ihre Religion in den Vordergrund. Religion sahen sie eher als Privatsache an und was wer glaubte hatte keine Bedeutung im Alltag.
Abends wollte ich noch zu einer Wayang Kulit Vorstellung (Schattenspiel-Auffuehrung). Das Wayang Kulit hat mich schon als Kind fasziniert und speziell die Schattenspiel Figuren die meine 8 Jahre aeltere Schwester aus Indonesien mitgebracht hatten, haben mich schon frueh fasziniert. Solche Wayang Kulit Figuren hatte ich dann auch gekauft und habe sie noch heute. Sie machen sie gut als Deko in der Wohnung.
[doublepost=1459827548][/doublepost]6. Tag, Freitag 29.01.1993.
Ich kaufte mir ein Ticket fuer den Nachtzug nach Jakarta und hatte nochetwas Zeit mir den Sultanspalast und den Zoo in Yokyakarta anzusehen.
Sultans-Palast


Batik Shop

Zoo
 
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7. Tag, Samstag 30.01.1993.
Die Zugfahrt mit dem Nachtzug nach Jakarta war genauso uebel wie die Busfahrt nach Yogyakarta. Die Sitze waren aus Halbschalen-Plastik und nicht gemacht fuer Europaer. Sitzen war schon unbequem, liegen ging gar nicht, zumal die Beine dann auf dem Gang waren und staendig Leute den Gang benutzten. Die einzige Moeglichkeit nicht unbequem zu sitzen, oder zu liegen war auf dem Boden zu liegen und sich nicht an den Kakerlaken zu stoeren. Auch diese Fahrt zaehlt zu den unangenehmen Erlebnisse die wohl nicht vergessen werde. Der Zug stand auch mehr als er fuhr und wenn der Zug stand lief auch die Aircon nicht.
Irgendwann war auch dieses Matyrium vorbei und wir kamen in Jakarta an. Nun war es wichtig nicht an der falschen Station auszusteigen. Da in Jakarta, wie in Gegenden mit relativ wenig Touristen die Hotels entweder teuer, oder mies waren, hatte ich mich fuer die Backpacker-Gegend entschieden. In Jakarta war das die Jalan Jaksa und der naechste Bahnhof war die Gondangdia Railway Station. In der Jalan Jaksa gab es ueberwiegend Dormitory Guesthouses. Das heisst man teilt sich das Zimmer mit 4 - 8 anderen Reisenden. Meisstens waren das Ruecksack - Reisende. Wie ueblich war es ratsam ein Vorhaengeschloss zu haben um seine Wertsachem im Locker abzuschliessen.
Mein erstes Reiseziel nachdem ich mein Gepaeck untergebracht hatte war das Taman Indah Mini Indonesia. Das ist ein Freizeit-Park aehnlich dem Ancient City in Bangkok. Ich bin mit dem Linienbus dorthin gefahren. Angestrengt versuchte ich herauszufinden wo ich aussteigen musste. Ich fragte natuerlich die Einheimischen und anders als in Bangkok verstanden sie mich.
Die Mentalitaet der Indonesier war mir weniger fremd als die der Thais. Kein Wunder, Indonesien war lange Zeit eine hollaendische Kolonie. Als ich den Park sah drueckte ich den Knopf, aber der Bus fuhr dennoch langsam weiter. Ich hasste das, an meinen Fuessen hatte ich noch die Blasen von meinen langen Fussmaerche in Bali und Yokyakarta. Man will aussteigen aber der Bus faehrt noch einen Kilometer weiter zur Haltestelle und muss dann den ganzen Weg wieder zuruecklaufen.
Da der Bus nur langsam fuhr und die Tuer offen war bin ich einfach rausgesprungen. Allerdings war das keine gute Idee. Der Schwung war doch zu gross und ich konnte mich nicht auf den Beinen halten. Gluck im Unglueck ich fiel in ein Pfuetze und mein Hosen wurden nass. Aber, ich hatte mir nicht mal eine Prellung zugezogen. Ich bin dann weiter zum Eingang ueber den Parkplatz und sah das der Bus direkt zum Eingang fuhr und dort hielt. :oops:
 
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In der Mitte des Parks ist ein See, in welchem Insel untergebracht sind, so das der See von oben aussieht wie eine Landkarte Indonesiens. Man kann das von einer Seilbahn aus von oben sehen.


Um den See sind Gebaeude angelegt welche den traditionellen Baustilen der 27 Provinzen von Indonesien entsprechen. Hier der Bali Bereich.


Dazu kommen noch ein Vogelpark, ein Cindarella Schloss, Museen, eine Hoellaendische Festung, ein Science Center, etc.




 
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Der Park war riesig und die meisten Indonesier fuhren dort mit ihren Fahrzeugen rein. Oftmals hielten sie, wenn sie mich laufen sahen und boten mir an mich mitzunehmen. Das hatte ich immer ausgeschlagen, wollte ich doch den Park zu Fuss erkunden. Auch hier kam es staendig vor das mich Leute ansprachen und ein Photo mit mir machen wollten. Meisstens waren das Gruppen von Maedchen, aber auch Maenner die ihre Frauen neben mich stellten und dann ein Photo von mir und ihr machten. Nach einer weile kam ich mir wie ein Filmstar vor.



Die durchschnittlichen Indonesierinnen waren damals auch nicht allzu huebsch wie man auf den Photos unschwer erkennen kann. Aber, es gab auch richtige Granaten.
 
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Wie schon erwaehnt, die Gebaeude waren jeweils in dem Baustil gebaut wie er in der jeweiligen Provinz Tradition hat. In den Gebauden sind Austellung untergebracht ueber die Handarbeiten, Trachten, Geschichte, etc. der jeweiligen Provinz und auch das Personal in diesen Haeuser kommt aus der jeweiligen Provinz. Man kann hier also Menschen aus ganz Indonesien finden. Schwarze aus Irian Yaya (Neu-Guinea), Malayen aus Riau, Minangkabau aus Zentral-Sumatra, Balinesen, Javanesen, Sundanesen, etc.
Bali

Sulawesi



Iriam Jaya



Kalimatan

Sumatra Minang Kabau
 
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In einem Haus, ich meine in South Sulawesi Pavillion passiert forlgendes. Ich sah mir die Ausstellungsstuecke an und einer der dortigen Angestellte, schlich um mich rum und grinste mich verlegen an. Ich grinste zurueck und dann versuchte er mir in den Schritt zu greifen. Ich machte ein Satz zurueck und er ergriff die Flucht. ich blieb verbluefft zurueck und konnte mich nur wundern.

Das Schloss war ein Spielplatz fuer Kinder


Balinesin

Sumatra Minang Kabau
 
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Im South Sumatra Pavillion war ein Gruppe Kinder beim ueben eines traditionellen Tanzes. Die Lehrerin die versuchte den Kindern das Tanzen beizubringen, sah wirklich huebsch aus und so setzte ich mich zu den anderen Besuchern und sah ein wenig zu. Dabei sprach mich eine Gruppe Jugendlicher an. Wir unterhielten uns ein wenig. Zum Beispiel ueber die Schoenheit der Lehrerin, wo es die huebschesten Frauen in Indonesien geben wuerde. West Java und Sued-Sumatra wurden genannt.

Wir sprachen auch ueber das Nachtleben und die Jungs meinten, das sie gleich zum Ancol Beach fahren wuerde und das ein guter Platz sei um Frauen aufzureisen. Sie fragten mich ob ich mitfahren wollte. Ich war zunaechst skeptisch und wollte noch ein Photo von der Lehrerin. Nachdem ich das hette lies ich mich uebereden mitzufahren. Die Jungs hatten das Auto von ihrer Chefin fuers Wochenende bekommen. Einer von ihnen Ruli war Anwalt und ein anderer sein Freund Afret. Daneben gabs noch weitere an deren Name ich mich nicht erinnern kann.

Wir fuhren also zum Stadtstrand. Es war eher ein Park mit einer Kornische. Es gab Gruppen von Maedchen und Gruppen von Jungs und es gab Paare die sich ein ruhigen Ecke suchen wollten um dort Haendchen zu halten und Pedding zu betreiben. Einige der Jungs versuchten zu spannen und hatten sich schnell abgeseilt um diese Paare zu beobachten. Der Rest der Gruppe, schickte mich immer vor, wenn eine Gruppe von Maedchen kam. Ich war sowas wie der Eisbrecher. Die Treffen liefen immer gleich ab. Es kam eine Gruppe von Girls, ich sprach sie an, es wurden Tel. und Adressen ausgetauscht, man unterhielt sich ein wenig und ging dann wieder seines Weges. Das passiert 3 - 4 mal und dann wurde es dunkel.
Soviel kann ich schon mal vorweg nehmen, als ich nach 6 Wochen nach Hause kam, warteten dort schon dutzende Briefe aus Indonesien auf mich. Meine Eltern wunderten sich schon.
Als, es dunkel wurde machten sich die Good Girls vom Acker. Die Indonesier unterschieden Frauen in Good Girls (Jungfrauen welche zum Heiraten geeignet waren) und Hunting Girls (Nicht mehr Jungfrauen, die keiner mehr Heiraten wuerde). Die Good Girls gingen und die Hunting Girls kamen. Die Hunting Girls sahen fuer mich nicht anders aus, als Good Girls, aber die Indonesier kannten sich aus. Hunting Girls kamen allein und Good Girls wuerden nach der Daemmerung nicht mehr auf der Strasse sein.
Ruli und Afret stellten den Kontakt zu einem der Hunting Girls her und setzten sie neben mich. In einem der Kioske wurden ein paar Softdrinks geordert und ich unterhielt mich ein wenig mit dem Hunting Girl. Ruli uebersetzte und faedelte alles ein. Er meinte sie wuerde gerne Sex mit mir haben. ich fragte wieviel und wo? Der Preis war unerheblich, glaube 10.000 Rupiah, was etwa 8 DM waren. Die Softdrinks kosteten schon allein 6000 Rupiah. Auf das wo meinten sie hier. Ich war ueberrascht, hier vor allen Leuten. Nein, natuerlich nicht, sondern hinter dem Kiosk gabs eine Ecke die von 3 Seiten etwas Schutz bot.
Afret, Ruli und die anderen wuerden aufpassen, das niemand kommt. Nach anfaenglichen zoegern lies ich mich darauf ein. Ich sass mit heruntergelassenen Hosen auf einer Bank und das Girl sass auf meinem Schoss, mit dem Ruecken zu mir. Sie hatte noch ihr langes Pluesch-Kleid an, aber ich konnte mit meinen Haenden ihren Busen beruehren. Sie war ziemlich eng und bewegte sich langsam auf und ab. Das ging so eine Weile, wobei die Jungs ein paar Meter weiter Standen und so taten, als ob sie nicht hersahen. In Wirklichkeit waren sie alle am Spannen und beschwerten sich spaeter das ich die Titten nicht freigelegt haette.
Irgendwie machte die Nummer mich ziemlich scharf. Ich hatte natuerlich auch Angst das jemand kommen koennte, deshalb packte ich das Girl an der Taillie und hob er rauf und runter um die Sache zu Beschleunigen. Nach wenigen Minuten kam ich, zog mein Kondom runter und versuchte mich zu reinigen, wobei mir die Jungs auf die Schulter klopften. Danach brachten sie mich zurueck in die Jalan jaksa und wir verabredeten uns fuer den naechsten Abend. Die Jungs wollten mir die Rotlicht Szene zeigen.
 
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8. Tag, Sonntag 31.01.1993.
An diesem Tag hatte ich mir nur das Monas (National Monument) angesehen. Auf dem Weg zum Eingang gabs wieder ein Girl welches um mich rumschlich. Ich laechelte sie freundlich an, da ich dachte sie wollte wohl ein Photo von mir machen. Sie kam auf mich zu und sah mich flehendlich an und mir wurde schon mulmig. Sie hatte wohl ein Glasauge und Englisch konnte sie auch nicht, aber ich verstand das sie mich kennen lernen wollte. In Java zu dieser Zeit muss es wohl sehr schwierig gewesen sein fuer Frauen, einen Partner zu finden. Ich fuehlte mich ziemlich mies, als ich sie freundlich aber bestimmt abwimmelte.


Am Kassenhaus sah man das die Indonesier wenig Disziplin hatten. Jeder draengelte sich vor. Eine Gruppe Malayen war davon genauso abgestossen wie ich. Abgesehen davon waren die Menschen in Java freundliche und kontaktfreudig.
Nachmittags wollte ich meine Eltern anrufen . In der Jalan Jaksa gab es ein Laden von dem man Ferngespraeche fuehren konnte. In diesem Laden gab es Telefon-Boxen man telefonierte von der Telefon-Box und abgerechnet wurde danach. An der Registration bekam ich eine Nummer und wartete vor der entsprechenden Telefon-Box. Es war noch ein Indonesier am telefonieren. Nach einer Weile winkte er mich heran und forderte mich auf mit der Frau am anderen Ende der Leitung zu sprechen. Ich dachte schon, der Typ will mir die Kosten seines Telefon-Gespraechs aufhalsen.
Aber, dem war nicht so. Die Dame am anderen Ende der Leitung fragte mich wie ich heise, woher ich komme, ob ich verheiratet bin, was ich arbeite, etc. Ich wusste nicht was das soll. Aber, kam mir so vor als ob sie mich abcheckte. Das hatte ich damals aber nicht gleich geschnallt, denn mir ging es darum zuhause anzurufen. Auf Telefon-Dating war ich nicht vorbereitet.
Abends, traf ich mich mit Ruli und Afret. Ich wollte in eine Disco in der huebsche Frauen sind, oder in einen Puff mit huebschen Frauen. Ruli sagte ein Puff mit guenstigen Preisen zu kennen. Ich machte es nochmal klar das Geld nicht so wichtig ist, sondern das die Girls huebsch sein sollen. Nun, wir setzten uns in einen Bus und machten eine lange Reise nach Bogor. Bogor ist eine Stadt suedlich von Jakarta. Im Bus war ein wirklich huebsches Girl, aber sie war noch sehr jung. Auch sie fragte mich woher ich bin, was ich in Jakarta mache, ob ich verheiratet bin, etc. Wenn sie nicht so jung gewesen waere haette ich mich gerne mit ihr verabredet.
Als, wir in Bogor ankamen dachte ich wir sind im Slum. Baufaellig Holz-Huetten, schmale Strassen mit tiefen Entwaesserungs-Graeben und wenig Beleuchtung. Mir schwahnte uebles, aber da wir schon mal hier waren..... . In einer dieser Huetten haben sind wir dann rein, ein paar Maedschen bauten sich auf. Ruli und Afret hatten sich die uebelste Absteige ausgesucht. Ich sagte sie sollten sich eine nehmen ich wuerde hier warten. Da sagten sie, nein ich sollte mir eine nehmen, sie wuerden nur zusehen wollen. Da machte ich ihnen klar das mir keine davon gefallen wuerde und das ich etwas mehr Luxus bevorzugen wuerde.
Nachdem ich meinen Standpunkt mit mehr Nachdruck klar gemacht hatte meinte sie, sie kennen einen Laden in Jakarta. Um nicht noch mehr Zeit zu verschwenden sind wir mit einem Taxi nach Jakarta gefahren. Bin mir nicht mehr sicher wo der Laden war, aber er war an einer besseren Gegend in Jakarta. Es gab Geschaeftshaeuser und Malls und breite Strassen. Auf dem Weg ueber die Strasse, sah ich zwei wirklich dralle Girls. Ich winkte ihnen zu und sie kamen sofort rueber. Leider waren es Ladyboys.
Der Club war voll mit huebschen Frauen und Indonesier. Allerdings waren die Frauen nicht sehr zugaenglich. Kein Flirten, wenn ich versuchte sie anzusprechen, zeigten sie mir die kalte Schulter. Ruli und Afret meinten dass das alles Chinesen waeren und die waeren stuck up (arrogant). Es gab zwar hier jede Menge huebscher Girls, aber die bevorzugten wohl die einheimische Kundschaft. Pech fuer mich um 4 Uhr morgens machte der Laden zu und ich fuhr alleine zu meinem Guesthouse in der Jl. Jaksa. Ruli sollte ich in meinem naechsten Urlaub in Jakarta wiedersehen.

9.Tag Montag 01.02.1993
An diesem Tag flog ich mit einer Indonesischen Airline zurueck nach Bali. Ich hatte mich entschlossen lieber den teuren Flug zu nehmen, als nochmal mit dem Zug, oder dem Bus zu fahren. Dabei war der Flug gar nicht mal so teuer. Ich glaube mit Studenten-Rabatt nur etwa 100 DM.
Der Flug ging von Jakarta, ueber Solo und Surabaya nach Denpasar.
Ich checkte mich wieder im Agung Cottages ein und Abends hatte ich ein ST mit einer der Girls von der Jalang Legian. Sie war von Flores und etwas dunkler, aber ein sehr nettes Maedchen.
 
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10. Tag Dienstag 02.02.1993
Nachts bin ich immer ins Gado Gado, oder ins Double Six. Das Doble Six war ein Schwestern-Club des Gado Gado. Wenn der eine Laden zu hatte, hatte der andere auf. Nur am Wochenende hatte beide offen. Ein Girl aus einem der Clubs hatte ich nie. 100 US Dollar war mir zuviel. Da blieb ich lieber bei den Jalan Legian Girls fuer 20-25 DM. Wobei ich nicht jeden Tag eine fand die akzeptabel war.
Tagsueber war ich oft unterwegs mit organisierten Insel-Rundfahrten. Dabei wurde man am Morgen mit dem Kleinbus abgeholt fuhr 3 - 4 Sehenswuedigkeiten ab und wurde in 1 - 2 Laeden geschleppt damit der Reisefuehrer sein Provision kassieren konnte.
An diesem Tag stand ein Ort names Celuk (Silberverarbeitung), Batuam (Textiverarbeitung), Gianyar (Textilien), Kusamba, Besakih (Mutter-Tempel), Klung Kung (Gerichtsstaette) auf dem Programm.
Eine Spinnerin aus dem Ort Gianyar.

Kusamba. Der kleine Bursche mit dem bunten Tuch auf dem Kopf, war der Guide, der andere der Fahrer.

Reisfelder Bukit Jambule




Besakih und I'm Hintergrund der Gunung Agung




Noch ein paar Reisterassen



Klung Kung
 
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11. Tag Mittwoch 03.02.1993
An diesem Tag bin ich zum ersten mal zum Strand und habe ein wenig relaxed. Sofort kamen auch Damen an die Massagen anboten. Ich lies mich von einer etwa 30 Jaehrigen massieren und fragte sie ob sie auch weiteren Service anbieten wuerden. Sie war ganz entsetzt und sagte nein, die Goettin wuerde sie holen und bestrafen. Weis jetzt nicht welche Goettin, aber da sie Balinesin war, wohl eine Hindu-Goettin. Was ich dann spaeter erfahren hatte im Gespraech mit einem Taxi Fahrer, gibt es keine Balinesinnen die sich prostituieren, ausser solche aus einem bestimmten Ort im Westen der Insel. Ist wohl so wie mit den Kasten in Indien, auch dort gibt es traditionell Dinge die nur eine bestimmt Kaste ausuebt. Damals hatte ich keine Balinesinnen getroffen die sich prostituierten, weder auf der Jl. Legian, noch in den Clubs wie Peanuts, Doupple Six, Gado Gado. Die Girls waren aus Sumatra, Java, Flores, Madura, Kalimatan und anderen Inseln, aber keine Balinesinnen.
Bis auf einmal.
Ich fragte einen Taxifahrer ob er mich zu einem lokalen Bordell fahren koennte. Der erste wollte davon nichts wissen, der zweite auch nicht und erst der 3 war aufgeschlossen. Er fuhr mich zu einem Flachbau im Hinterland von Kuta. Die Dame die ich dort hatte, meinte sie waere aus Bali, aus besagtem Dorf im Westen der Insel. Vielleicht ist das heute etwas anders, es sind immerhin fast 25 Jahre vergangen. Vielleicht kann das jemand der zur Zeit in Bali ist bestaetigen?
Gado Gado und Doupple Six fuellten sich immer erst so nach Mitternacht. Bis dahin war ich meisst auf der Jl Legian unterwegs. Es gab den Sari Club, eine open Air Beer Bar (so wie sie in Thailand ueblich sind, nur viel groesser) allerdings ohne Girls. Es gab hoechstens ein paar Freelancer, wobei ich jedoch nie in Kontakt mit welchen kam. Dann gab es das Peanuts. Vor dem Peanuts Club der am Ende einer etwa 50 m lange Sackgasse lag, gab es auch Beer Bars. Diese waren voll von jungen Australier. Diese hatte ich allerdings nicht mit Indonesierinnen gesehen, sondern die waren dort offensichtlich zum Saufen.
Die Australierinnen die fast alle so aussahen wie die dicken Kinder von Landau hatte meisst einen Indonesischen Gigolo an der Seite. Die Australierinnen hatten eine Figur wie ein Bierfass und die duennen Haare waren in kleine Rasta-Zoepfe geflochten. Das sah dann aus, als haetten sie eine Glatze. Wie gesagt die Australierinnen bezahlten Indonesier fuer sex und die Australier kamen zum Bier trinken nach Bali. Daneben gab es noch Japaner. Bei den Japaner war es in etwa so. Die Japanerinnen gingen meisst in Gruppen auf shopping tour und Indonesier begrapschten sie die ganze Zeit. Wobei die Japanerinnen das den Indonesier nicht uebel nahmen, sondern wie es aussah sogar mochten. Vermutlich ist dass das uebliche Balz-Verhalten in Japan und die Indonesier hatten sich dem angepasst.
Die japanischen Maenner hatten meisst blond gefaerbte Haare und machten auf Surfer-Boys. Am Strand sah man sie mit Surf-Boards.

In der Peanuts Disco spielten sie Modern Talking, Abba und aehnliche Musik. Die Australierinnen fingen jedesmal an zu kreischen wenn Modern Talking aufgelegt wurde. Sie sprangen dann mit ihren indonesischen Miet-Jungs auf die Tanzflaeche und kurze Zeit spaeter wurden dann auch noch die am Rande stehenden Japanerinnen genoetigt mitzumachen. Das war dann wirklich ein Bild wie aus Dantes Inferno. Dicke Australierinnen, mit duennen Rasta-Zoepfen, mit kleinen Indonesier und Japanerinnen auf der Tanzflaeche, welche verzweifelt aber erfolglos versuchten im Takt zu Modern Talking zu tanzen.
Ich konnte mir das meisst nicht lange mit ansehen und bin dann wieder auf die Jl. Legian.
 

Jackie Treehorn

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12. Tag Donnerstag 04.02.1993
Ich kam Morgens raus aus dem Agung Cottages und wollte nach Nusa Dua. Auf dem Buergersteig an der Jl. Legian sassen ein paar der Indonesischen Gigolos und sprachen mich an, ob ich eine Indonesische Frauen wollte. Ich wunderte mich das die Jungs auch als Pimp arbeiteten. Aber, was ich spaeter erfahren hatte was, das viele der Girls die im Gado Gado arbeiteten mit den Gigols verheiratet waren und beide anschaffen gingen. Die Jungs bei den Australierinnen und die Girls bei den Europaeischen Touristen.
Also, die Gigolos fragten mich ob ich eine Indonesierin wollte. Ich lies mich auf das Gespraech ein. Ich sagte warum sollte ich eine Indonesierin nehmen, es gibt doch auch viele Australierinnen. Darauf antworteten sie das Indonesierinnen sehr eng waeren und Australierinnen furchtbar weit. Nun, da ich noch keine Australierin hatte konnte ich sie nicht widerlegen.
In Nusa Dua besuchte ich das Nusa Dua Beach Hotel. Eine sehr schoen Anlage. Auf dem Rueckweg machte ich noch ein paar Bilder von einer Prozession. Solche Prozessionen sah ich haeufig in Bali.

 
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13. Tag Freitag 05.02.1993
An diesem Tag ging es wieder mal auf eine Tour. Frueh Morgens kam der Klein-Bus und das erste Ziel waren wieder Celuk ein Dorf bekannt fuer Silberverarbeitung, dann Batuan bekannt fuer Schnitzereien und dann ging es nach Batubulan mit einer Show aus dem Ramajana Epos.
Barong-Taenzerin


Der Gunung Batur (ein Vulkan)



Ein stolzer Scheinehirt in Ubud. Ubud ist bekannt fuer Malerei.

Danach sahen wir noch den Kintamani, Batursee und Tampah Siring

Das Wetter war aber nicht so guenstig fuer Photos, deshalb hatte ich nicht allszuviele Davon gemacht.
Abends hatte ich dann nochmal das Flores Girl und danach gings wie jeden Mittwoch ins Double Six. Da ich jede Nacht im Gado Gado und Double Six war, dort aber nie ein Girl mitgenommen hatte, dachten die wohl ich waere Schwul und einer von den Kuta Giggolos versuchten sich an mich ran zu machen. Das ich einfach nur keine Lust hatte 100 Dollar fuer eine LT zu zahlen, war denen wohl nicht in den Sinn gekommen.
 
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