Rebeiro überwintert auf Koh Samui
- Ersteller Rebeiro
- Erstellt am
HABE ICH HIER NOCH NICHT GEFUNDEN: AUTOMATISCHE VISAVERLÄNGERUNG BIS 31. JULI - GILT ABER NUR FÜR TOURISTENVISA UND 30-Tage-AUFENTHALTSGENEHMIGUNG
Kann es sein,dass Du Dich irrst?
Denke mal,dass alle Visa-Arten gemeint sind
หน้าแรก - สำนักงานตรวจคนเข้าเมือง
สายด่วน 1178 คำถามที่พบบ่อย ข่าวสารทั้งหมด ประกาศทั้งหมด จัดซื้อจัดจ้างทั้งหมด จำนวนผู้เดินทางเข้า-ออก ราชอาณาจักร ประจำวันที่ 29 มิ.ย.63 การเดินทางเข้า การเดินทางออก
immigration.go.th
the good times never come back
Die Spendenaufrufe via Facebook wurden uns gestern untersagt, unter Androhung von Blacklist für Thailand.
Des weiteren muss nun ein "Offizieller" Thai vom Gesundheitsamt die Durchführung unter Mithilfe des Militärs oder der Polizei in Zusammenarbeit mit uns durchführen, damit der Abstand der Hilfebedürftigen auch den gesetzlichen Rahmen erfüllt.
Papierkram ist auch noch jede Menge zu erledigen, damit wir Falangs überhaupt unsere Waren und das Essen weitergeben dürfen..
Sehr steiniger Weg, mit dem wir hier konfrontiert wurden.
Logo...machen wir weiter.
Des weiteren muss nun ein "Offizieller" Thai vom Gesundheitsamt die Durchführung unter Mithilfe des Militärs oder der Polizei in Zusammenarbeit mit uns durchführen, damit der Abstand der Hilfebedürftigen auch den gesetzlichen Rahmen erfüllt.
Papierkram ist auch noch jede Menge zu erledigen, damit wir Falangs überhaupt unsere Waren und das Essen weitergeben dürfen..
Sehr steiniger Weg, mit dem wir hier konfrontiert wurden.
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bei richtigem Sauwetter mit Sturm und Starkregen wurde das heutige Program im Chaweng Noi Baucamp erledigt. Da uns der "nette" Französische Bauträger Hausverbot erteilt hatte ( Anzeige gegen Sam Gruber läuft ) wurde die Ausgabe der Lebensmittel einfach ein paar hundert Meter entfernt, auf neutralen Boden vollzogen.
Khaosodenglish berichtete auch:
https://l.facebook.com/l.php?u=https://www.khaosodenglish.com/news/crimecourtscalamity/2020/04/24/pandemic-kindness-expats-across-thailand-donate-to-thais-migrant-workers/?fbclid=IwAR2TEBfakrRUfyENJUEKW-KlbeIMu7gVaWdOhfJkaP1RelS6fyot-6i9UqA&h=AT29T9w61pkK6uV2xv4gwQqYxXPbL12QJ-oPMgJyBY2ai0JS1DgAO98jAEmCDwnz9gEaN8HXlRzgg3csmPlq_bpwn22HKVf_s8qX4zvSn-gMihI6tB90-AtkNqzwAylVKl9a4RcN7tDlc0bjr-ii
wir machen hier einfach weiter, denn das nun inoffizielle Spendenkonto ist mit über 10.000 Euro gut gefüllt.
Das war dann heute mein letzter Beitrag hier zu diesem Thema, denn überall wird geholfen.
Khaosodenglish berichtete auch:
https://l.facebook.com/l.php?u=https://www.khaosodenglish.com/news/crimecourtscalamity/2020/04/24/pandemic-kindness-expats-across-thailand-donate-to-thais-migrant-workers/?fbclid=IwAR2TEBfakrRUfyENJUEKW-KlbeIMu7gVaWdOhfJkaP1RelS6fyot-6i9UqA&h=AT29T9w61pkK6uV2xv4gwQqYxXPbL12QJ-oPMgJyBY2ai0JS1DgAO98jAEmCDwnz9gEaN8HXlRzgg3csmPlq_bpwn22HKVf_s8qX4zvSn-gMihI6tB90-AtkNqzwAylVKl9a4RcN7tDlc0bjr-ii
wir machen hier einfach weiter, denn das nun inoffizielle Spendenkonto ist mit über 10.000 Euro gut gefüllt.
Das war dann heute mein letzter Beitrag hier zu diesem Thema, denn überall wird geholfen.
Das hoffe ich nicht !
Berichte bitte hier weiter wenn du die Zeit dafür hast . Viele kennen euere Aktion noch nicht und es wäre schade gebe es keine News mehr .
@wwuff
kann ich weiter nichts zu sagen, müsste mich erst näher erkundigen.
update...….
Koh Samui bzw. der ganze Distrikt Suraththanee, ist ab heute offiziell von "Rot" auf "Gelb" als Gefahrenzone für Corvit-19 runtergestuft worden. In den letzten Wochen gab es keine neuen Virusfälle und die Menschen, die im KHS waren, sind als Geheilt entlassen worden. Das sind mal recht gute Neuigkeiten und wir hier hoffen, das diese Änderung nun auch positive Auswirkungen bei den Gesprächen kommende Woche über Lockerungen auf den Inseln haben wird.
kann ich weiter nichts zu sagen, müsste mich erst näher erkundigen.
update...….
Koh Samui bzw. der ganze Distrikt Suraththanee, ist ab heute offiziell von "Rot" auf "Gelb" als Gefahrenzone für Corvit-19 runtergestuft worden. In den letzten Wochen gab es keine neuen Virusfälle und die Menschen, die im KHS waren, sind als Geheilt entlassen worden. Das sind mal recht gute Neuigkeiten und wir hier hoffen, das diese Änderung nun auch positive Auswirkungen bei den Gesprächen kommende Woche über Lockerungen auf den Inseln haben wird.
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache es mir jetzt einfach und kopiere die FB Berichte von meinem Freund "Sam Gruber" hier rein, damit auch weiterhin alle Interessenten hier auf dem Laufenden sind.
Der zweitberühmteste Berg der Welt hell erleuchtet mit der thailändischen Nationalflagge: die Schweizer haben gestern das Matterhorn bei Zermatt aus Solidarität in ein spektakuläres Licht getaucht. Das erzeugte bis nach Thailand Gänsehaut und ein Gefühl der Solidarität.
Genau so funktioniert das auch mit unseren freiwilligen Spendenhelfern in der Schweiz. Mein Partner Adi stammt aus dem Bremgarten und seine alten Freunde sammeln für ihn und uns Geld für die Bedürftigen auf Koh Samui. Die Geste zählt noch mehr als die Summe, obwohl wir Dank solcher Menschen mittlerweile dreimal burmesische Camps versorgen und auch eine grosse Spende von 50.000 Baht für die lokalen Helfer hier übergeben konnten.
Jacqueline Wetli, Thomas Bötler und Dani Weber sind nur drei davon, die uns binnen 24 Stunden 9.600 Baht überwiesen haben. Und aus der gesamten Schweiz kommt noch viel mehr. Unser erster Spender überhaupt war Bruno Steinmann, der hier auf Koh Samui seinen Lebensabend verbringt und mir nur wenige Minuten nach dem Start meiner Aktion sofort 5.000 Baht auf mein Thaikonto angewiesen hatte. Vielen Dank an alle, ihr seid mit dem Herzen dabei.
Heute gehe ich mit unserem Thai-Profihelfer Khun Noom in Bophut 20 ältere Menschen besuchen, die aus unserem gestern gespendeten Grossbetrag Hilfspakete erhalten. Mein Sohn Maxi ist wieder als Dolmetscher dabei. Das macht dann Spass, wenn man direkt sieht, wo das Geld ankommt und wer wirklich profitiert!
Die beiden Camps der Fremdarbeiter versorgen wir weiter mit Wasser. Solange uns das nicht auch noch verboten wird. Wasser ist am allerwichtigsten. Dank euch können seit acht Tagen rund 500 bis 600 Burmesen wieder duschen und haben ausreichend zu trinken.
Weitere Aktionen möchte ich ungerne öffentlich ankündigen. Die Gefahr, dass wir torpediert werden, ist gross. Obwohl wir mit den Behörden unseren Konsenz gefunden haben und zusammenarbeiten, gibt es hinter den Kulissen einige, die quer schiesen. Ich hätte niemals gedacht, dass ich durch diese Hilfsaktion derartige Schwierigkeiten bekommen könnte... Ich meine damit nicht die Thaibehörden. Das haben wir Genleman-Like aus dem Weg geräumt.
Soviel sei verraten: Wir planen die nächste grosse Aktion und sind nebenbei täglich mit Khun Noom unterwegs bei privaten Hausbesuchen. Ausserdem tun Maxi und meine Stieftochter Bella mit ihren thailändischen Freunden unermüdlich neue Kontakte auf. Unser Ziel ist nicht die Straßen Speisung, die sehr professionell von den Sisters on Samui durchgezogen wird. Wir konzentrieren uns weiter auf die Fremdarbeitercamps sowie kranke und bettlägrige Bürger Thailands.
Der zweitberühmteste Berg der Welt hell erleuchtet mit der thailändischen Nationalflagge: die Schweizer haben gestern das Matterhorn bei Zermatt aus Solidarität in ein spektakuläres Licht getaucht. Das erzeugte bis nach Thailand Gänsehaut und ein Gefühl der Solidarität.
Genau so funktioniert das auch mit unseren freiwilligen Spendenhelfern in der Schweiz. Mein Partner Adi stammt aus dem Bremgarten und seine alten Freunde sammeln für ihn und uns Geld für die Bedürftigen auf Koh Samui. Die Geste zählt noch mehr als die Summe, obwohl wir Dank solcher Menschen mittlerweile dreimal burmesische Camps versorgen und auch eine grosse Spende von 50.000 Baht für die lokalen Helfer hier übergeben konnten.
Jacqueline Wetli, Thomas Bötler und Dani Weber sind nur drei davon, die uns binnen 24 Stunden 9.600 Baht überwiesen haben. Und aus der gesamten Schweiz kommt noch viel mehr. Unser erster Spender überhaupt war Bruno Steinmann, der hier auf Koh Samui seinen Lebensabend verbringt und mir nur wenige Minuten nach dem Start meiner Aktion sofort 5.000 Baht auf mein Thaikonto angewiesen hatte. Vielen Dank an alle, ihr seid mit dem Herzen dabei.
Heute gehe ich mit unserem Thai-Profihelfer Khun Noom in Bophut 20 ältere Menschen besuchen, die aus unserem gestern gespendeten Grossbetrag Hilfspakete erhalten. Mein Sohn Maxi ist wieder als Dolmetscher dabei. Das macht dann Spass, wenn man direkt sieht, wo das Geld ankommt und wer wirklich profitiert!
Die beiden Camps der Fremdarbeiter versorgen wir weiter mit Wasser. Solange uns das nicht auch noch verboten wird. Wasser ist am allerwichtigsten. Dank euch können seit acht Tagen rund 500 bis 600 Burmesen wieder duschen und haben ausreichend zu trinken.
Weitere Aktionen möchte ich ungerne öffentlich ankündigen. Die Gefahr, dass wir torpediert werden, ist gross. Obwohl wir mit den Behörden unseren Konsenz gefunden haben und zusammenarbeiten, gibt es hinter den Kulissen einige, die quer schiesen. Ich hätte niemals gedacht, dass ich durch diese Hilfsaktion derartige Schwierigkeiten bekommen könnte... Ich meine damit nicht die Thaibehörden. Das haben wir Genleman-Like aus dem Weg geräumt.
Soviel sei verraten: Wir planen die nächste grosse Aktion und sind nebenbei täglich mit Khun Noom unterwegs bei privaten Hausbesuchen. Ausserdem tun Maxi und meine Stieftochter Bella mit ihren thailändischen Freunden unermüdlich neue Kontakte auf. Unser Ziel ist nicht die Straßen Speisung, die sehr professionell von den Sisters on Samui durchgezogen wird. Wir konzentrieren uns weiter auf die Fremdarbeitercamps sowie kranke und bettlägrige Bürger Thailands.
Das andere Koh Samui......
update...verfasst von Sam Gruber:
Heute erzähle ich die Geschichte unseres Rundgangs durch die Behausungen armer und sehr armer Menschen auf Koh Samui, fast allesamt Thais und viele davon gebürtige Insulaner. Ein Schwede war auch dabei, der seine Tochter in Surat thani bei einem Verkehrsunfall verloren hat und nun selbst nach einem Schlaganfall in erbärmlichen Verhältnissen leben muss.
Im Grunde hätte diese Geschichte nichts mit Corona zu tun, wenn nicht gerade Covid-19-Zeit wäre und der Anlass unserer Hausbesuche mit Lebensmittelübergabe die Ursache. Diese Leute sind auch sonst an den Rand einer Gesellschaft geraten, die man auf einer florierenden Urlaubsinsel mit ihren Schönheiten normalerweise nicht wahrnimmt.
Eines vorweg: ich bin heute darin bestärkt worden, mit der Groß spende von 50.000 Baht an Khun Noom, das Rote Kreuz Samui und die Helfer das Richtige getan zu haben. Diese Leute kümmern sich auch sonst um diese Menschen, sie kennen viele seit Jahren oder Jahrzehnten und die Besuche sind mehr als nur eine Donation. Sie sind sozialer Beistand.
Die Mehrheit der heute aufgesuchten Samuianer war zwischen 80 und 94 Jahre alt. Hochbetagte Thais, Frauen und Männer, die noch die guten alten Zeiten auf der Insel erlebt haben, als das Leben geruhsam war und jeder jeden kannte. Heute sind sie krank oder gebrechlich, aber nicht einer von ihnen war schlecht gelaunt oder missmutig. Sie alle freuten sich über uns und allesamt plauderten sie mit meinem Sohn Maxi, der ja selbst ein gebürtiger Samuianer ist.
In Chaweng Noi, in einem Moo Baan, trafen wir einen 84 jährigen, der sich selbst nicht mehr versorgen kann. Als mein Sohn ihm erzählte, wie er hier geboren wurde und wer damals bei seiner Mama im Krankenhaus dabei war, stellte sich heraus: es war seine Cousine aus Lamai! Tränen flossen auf beiden Seiten und der nette alte Herr wollte die Hand von meinem Maxi gar nicht mehr loslassen. Es war bewegend. Maxi sagte: Papa, das sind meine Wurzeln und das sind auch meine Leute... Das stimmt.
Am schlimmsten war eine kleine Familie mit einer spastisch gelähmt geborenen Tochter (18). Seit ihrer Geburt ist sie bettlägrig und Maxi konnte nicht lange bei ihr sitzen - er heulte wie ein Schlosshund. Wir unterhielten uns lange mit den Eltern, beide haben durch Covid seit einem Monat keine Einnahmen. Sie arbeitete in einer Küche und er als Motorradtaxifahrer. Mit dem kargen Lohn kamen sie gerade so über die Runden. Ich habe ihnen spontan 2.000 Baht zugesteckt und versprochen, sie im Auge zu behalten. Diese braven Leute verdienen unsere Hilfe!
Nach einer Reihe von bewegenden Hausbesuchen, jeder mit seiner eigenen kleinen Geschichte, lud ich die gesamte Truppe zum Eisessen ein. Ein kleiner Eisstand im Moo Baan machte den Umsatz der letzten Tage vergessen. 12 Eiscreme auf einen Streich und ein kleiner Tipp wegen der leckeren und großen Portionen.
Wir haben neue Freunde gewonnen und wir möchten hier ausdrücklich noch einmal eines erwähnen. IHR seid es, die mit euren Spenden alles ermöglichen, die uns die Mittel geben, hier mit den Thai-Verantwortlichen auf Tour zu gehen und eine andere Welt zu sehen. Genauso werden wir das fortsetzen. Den armen Burmesen in den Camps das Überleben erleichtern und gleichzeitig mit unseren Hausbesuchen ins Herz der Bevölkerung zu schauen.
Screenshot
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update...verfasst von Sam Gruber:
Heute erzähle ich die Geschichte unseres Rundgangs durch die Behausungen armer und sehr armer Menschen auf Koh Samui, fast allesamt Thais und viele davon gebürtige Insulaner. Ein Schwede war auch dabei, der seine Tochter in Surat thani bei einem Verkehrsunfall verloren hat und nun selbst nach einem Schlaganfall in erbärmlichen Verhältnissen leben muss.
Im Grunde hätte diese Geschichte nichts mit Corona zu tun, wenn nicht gerade Covid-19-Zeit wäre und der Anlass unserer Hausbesuche mit Lebensmittelübergabe die Ursache. Diese Leute sind auch sonst an den Rand einer Gesellschaft geraten, die man auf einer florierenden Urlaubsinsel mit ihren Schönheiten normalerweise nicht wahrnimmt.
Eines vorweg: ich bin heute darin bestärkt worden, mit der Groß spende von 50.000 Baht an Khun Noom, das Rote Kreuz Samui und die Helfer das Richtige getan zu haben. Diese Leute kümmern sich auch sonst um diese Menschen, sie kennen viele seit Jahren oder Jahrzehnten und die Besuche sind mehr als nur eine Donation. Sie sind sozialer Beistand.
Die Mehrheit der heute aufgesuchten Samuianer war zwischen 80 und 94 Jahre alt. Hochbetagte Thais, Frauen und Männer, die noch die guten alten Zeiten auf der Insel erlebt haben, als das Leben geruhsam war und jeder jeden kannte. Heute sind sie krank oder gebrechlich, aber nicht einer von ihnen war schlecht gelaunt oder missmutig. Sie alle freuten sich über uns und allesamt plauderten sie mit meinem Sohn Maxi, der ja selbst ein gebürtiger Samuianer ist.
In Chaweng Noi, in einem Moo Baan, trafen wir einen 84 jährigen, der sich selbst nicht mehr versorgen kann. Als mein Sohn ihm erzählte, wie er hier geboren wurde und wer damals bei seiner Mama im Krankenhaus dabei war, stellte sich heraus: es war seine Cousine aus Lamai! Tränen flossen auf beiden Seiten und der nette alte Herr wollte die Hand von meinem Maxi gar nicht mehr loslassen. Es war bewegend. Maxi sagte: Papa, das sind meine Wurzeln und das sind auch meine Leute... Das stimmt.
Am schlimmsten war eine kleine Familie mit einer spastisch gelähmt geborenen Tochter (18). Seit ihrer Geburt ist sie bettlägrig und Maxi konnte nicht lange bei ihr sitzen - er heulte wie ein Schlosshund. Wir unterhielten uns lange mit den Eltern, beide haben durch Covid seit einem Monat keine Einnahmen. Sie arbeitete in einer Küche und er als Motorradtaxifahrer. Mit dem kargen Lohn kamen sie gerade so über die Runden. Ich habe ihnen spontan 2.000 Baht zugesteckt und versprochen, sie im Auge zu behalten. Diese braven Leute verdienen unsere Hilfe!
Nach einer Reihe von bewegenden Hausbesuchen, jeder mit seiner eigenen kleinen Geschichte, lud ich die gesamte Truppe zum Eisessen ein. Ein kleiner Eisstand im Moo Baan machte den Umsatz der letzten Tage vergessen. 12 Eiscreme auf einen Streich und ein kleiner Tipp wegen der leckeren und großen Portionen.
Wir haben neue Freunde gewonnen und wir möchten hier ausdrücklich noch einmal eines erwähnen. IHR seid es, die mit euren Spenden alles ermöglichen, die uns die Mittel geben, hier mit den Thai-Verantwortlichen auf Tour zu gehen und eine andere Welt zu sehen. Genauso werden wir das fortsetzen. Den armen Burmesen in den Camps das Überleben erleichtern und gleichzeitig mit unseren Hausbesuchen ins Herz der Bevölkerung zu schauen.
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Irgendwie schein ja auch das Wetter verrückt zu spielen. Hier stürmt und schüttet es seit gut zwei Tagen ziemlich heftig und es hat sich gut runtergekühlt. Hitzewelle vielleicht schon vorbei ?
