Thread Starter
- 19 Mai 2018
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Hallo zusammen,
habe bereits gesucht aber nicht ganz passend zu meinem Thema etwas gefunden.
Und zwar stimmt mein Arbeitgeber soweit ein Homeoffice in Thailand zu, da ich dort auch eine Freundin habe nun über einen längeren Zeitraum etc.
Es gibt allerdings 3 Punkte, welche vom Arbeitgeber geklärt werden möchten.
1. Steuern
2. Versicherungen
3. Visum
Es gibt leider keinen Standort unseres Unternehmens, um mich direkt im thailändischen Raum zu beschäftigen.
1. Steuern
Meines Erachtens nach arbeite ich ja weiterhin für ein deutsches Unternehmen, befinde mich eben nur im Homeoffice an einem anderen Ort. Deshalb zahle ich weiterhin deutsche Steuern, deutsche Versicherungen (Rentenversicherung ganz wichtig!) etc. Es bleibt alles gleich, nur dass ich eben nicht in Deutschland sitze. Habe ja bereits mal 3 Wochen am Stück und einmal 2 Wochen am Stück meine "Nachtschicht" vor Ort verbracht. Hat super funktioniert.
2. Versicherungen
Hier ist die Frage des Arbeitgebers wie es sich bspw. mit der Berufsgenossenschaft verhält. Was passiert, wenn mir vor Ort etwas passiert? Auch hier hätte ich eine Antwort parat. Die Berufsgenossenschaft greift ja nur, wenn ich auf dem Arbeitsweg oder während der Arbeit einen Unfall erleide welcher mir eine weitere Arbeit unmöglich macht. Da ich hier aber keinen Arbeitsweg habe (Arbeit im Condo), fällt dieses weg. Wenn mir etwas in meiner Freizeit nach oder vor der Arbeit passiert, greift meine normale Auslandskrankenversicherung.
3. Visum
Würde mit einem Education Visa liebäugeln. Da ich aktuell aus eigenen Zügen sowieso die thailändische Sprache lerne, würde mir das absolut zu Gute kommen, wenn ich diese vor Ort noch tiefer lernen könnte. 1-2x die Woche zur Schule. In meiner "Freizeit" kann ich ja machen was ich möchte. Hier weiß ich aber nicht, wie sich die Schulzeiten mit meinen Arbeitszeiten überschneiden. Ob diese Schule immer Samstags oder Sonntags ist, wäre mir das von Vorteil.
Falls mir jemand zu den drei Punkten mehr Informationen geben kann, wäre ich euch sehr dankbar. Bitte aber keine "ich glaube", "ich denke" Antworten... Es sollten Fakten sein wo ihr euch zu 100% sicher seid.
Wenn diese 3 Punkte zur vollsten Zufriedenheit des Arbeitsgebers geklärt sind, dann würden wir das "Pilotprojekt" vorerst für 6-12 Monate in Angriff nehmen.
Vielen Dank im voraus.
habe bereits gesucht aber nicht ganz passend zu meinem Thema etwas gefunden.
Und zwar stimmt mein Arbeitgeber soweit ein Homeoffice in Thailand zu, da ich dort auch eine Freundin habe nun über einen längeren Zeitraum etc.
Es gibt allerdings 3 Punkte, welche vom Arbeitgeber geklärt werden möchten.
1. Steuern
2. Versicherungen
3. Visum
Es gibt leider keinen Standort unseres Unternehmens, um mich direkt im thailändischen Raum zu beschäftigen.
1. Steuern
Meines Erachtens nach arbeite ich ja weiterhin für ein deutsches Unternehmen, befinde mich eben nur im Homeoffice an einem anderen Ort. Deshalb zahle ich weiterhin deutsche Steuern, deutsche Versicherungen (Rentenversicherung ganz wichtig!) etc. Es bleibt alles gleich, nur dass ich eben nicht in Deutschland sitze. Habe ja bereits mal 3 Wochen am Stück und einmal 2 Wochen am Stück meine "Nachtschicht" vor Ort verbracht. Hat super funktioniert.
2. Versicherungen
Hier ist die Frage des Arbeitgebers wie es sich bspw. mit der Berufsgenossenschaft verhält. Was passiert, wenn mir vor Ort etwas passiert? Auch hier hätte ich eine Antwort parat. Die Berufsgenossenschaft greift ja nur, wenn ich auf dem Arbeitsweg oder während der Arbeit einen Unfall erleide welcher mir eine weitere Arbeit unmöglich macht. Da ich hier aber keinen Arbeitsweg habe (Arbeit im Condo), fällt dieses weg. Wenn mir etwas in meiner Freizeit nach oder vor der Arbeit passiert, greift meine normale Auslandskrankenversicherung.
3. Visum
Würde mit einem Education Visa liebäugeln. Da ich aktuell aus eigenen Zügen sowieso die thailändische Sprache lerne, würde mir das absolut zu Gute kommen, wenn ich diese vor Ort noch tiefer lernen könnte. 1-2x die Woche zur Schule. In meiner "Freizeit" kann ich ja machen was ich möchte. Hier weiß ich aber nicht, wie sich die Schulzeiten mit meinen Arbeitszeiten überschneiden. Ob diese Schule immer Samstags oder Sonntags ist, wäre mir das von Vorteil.
Falls mir jemand zu den drei Punkten mehr Informationen geben kann, wäre ich euch sehr dankbar. Bitte aber keine "ich glaube", "ich denke" Antworten... Es sollten Fakten sein wo ihr euch zu 100% sicher seid.
Wenn diese 3 Punkte zur vollsten Zufriedenheit des Arbeitsgebers geklärt sind, dann würden wir das "Pilotprojekt" vorerst für 6-12 Monate in Angriff nehmen.
Vielen Dank im voraus.