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Thailand Eine Moslima als Lust-Göttin

Iffi

In Memoriam
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18 Oktober 2008
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So offen kommt mir das gar nicht vor. Sind ja hier was sex betrifft im Pattaya Forum. Hinzu kommt, dass in meinem Alter es mir voellig am Arsch vorbeigeht, was andere negativ emotial ueber mich denken. Positive oder zumindest neutrale Reaktionen sind mir allerdings willkommen und ich freue mich, falls ich zur Zerstreuung in diesen scheiss Zeiten beitragen kann.
 
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roryx

Hoffnung stirbt zuletzt
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13 Januar 2011
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Dresden
Iffi 100 % Zustimmung.! Du machst das super , was andere von dir denken ist deren Sache, danke dir
 
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Iffi

In Memoriam
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18 Oktober 2008
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Danke @Franky49 ! Die nicht durchgezogene Gasse oberhalb vom Lida Money Changer war übrigens diese Nudelsuppengasse aus meiner Kurzgeschichte..
 
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KingKong2017

make the girls happy....
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10 September 2017
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Da begann mein ernsthaftes Interesse für den Buddhismus. Ein sehr motivierender Zugang zu einer fremden Religion, oder nicht? :D

Ja- ist interessant. In den meisten Seelen unserer Girls lebt halt Buddha - Prostitution ist nach dem Buddhismus eigentlich tabu. Je tiefer die Girls religiös sind, je traditioneller, desto intensiver ihre "Anmut", was Du Souveränität nennst, so Seelen können richtig starke Strahlkraft haben, einen inneren Frieden und auch Freude ausstrahlen das es einen umhaut -meine hat auch diesen Touch ! Thank Buddha. Bevor ich in Thailand ankam, war ich auf meiner Asientour in einem Zen-Kloster in Korea mit mehrtägigen Meditationen von 3.00 Uhr nachts beginnend. Wer den Buddhismus tiefer kennt, kann auch unsere Girls besser verstehen.....
Danach machte sie den „wai“ und sagte: „you my last customer, good bye“ (du bist mein letzter Kunde, tschüss), zog sich an und verliess mein Haus und Veranda ohne sich umzudrehen. Nach Geld hat sie nicht gefragt.

Echt Komisch, dass sie Dich "customer" nannte. Wie kann man das erklären ? Du hast sie vor ihrer Rotlichtkarriere gekannt und mit Dir hat sie sich wahrscheinlich in ein normales Leben zurückgebeamt. Du warst die Brücke vom neuen Leben zurück ins alte Leben......aber schade, dass sie mit "der Aktion" die Freundschaft beendet hat.
 
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onda

Schreibwütig
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14 Februar 2011
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toller Bericht und tolle Schreibe - Ich will nicht vorgreifen. Aber vielleicht sind ein paar Tatsachen noch von allgemeinem Interesse für die Leser. Ich bin 2004 das Erste Mal nach Thailand gereist. Habe daher noch ein paar Jahre "der guten Alten Zeit" geniessen können
Gelandet noch im alten Airport Don Muang. Die 6 spurige Autostrasse nach Pattaya war damals grad in Betrieb genommen worden. Gewohnt habe ich im NOVA Lodge. War praktisch, wenn man vor allem am Tag von der Beach Road kommend das Zimmer im linken Flügel hatte, und das Mädel so direkt ins Zimmer lotsen konnte, ohne an der Rezeption die Lady Fee hätte abdrücken müssen.
Die Preise der Mädels waren 10 Jahre lang stabil: ST 500 und LT 1000, sowohl an den Bier Bars als auch an der Beach. ST blieben die Mädels 2 h. War damals Standard.
Damals wars auch üblich, während des ganzen Urlaubs das gleiche Mädel zu haben. Die hat sich dann um alles gekümmert und am letzten Tag hat man dann noch den Goldladen aufgesucht für das Abschiedsgeschenk. 2012 hat dann die Frau "Imglück" den Mindestlohn auf 10'000 thb festgelegt, und seither wird alles teurer und der Service schlechter. Meist ist nur noch : you come - I go. Aber man spart wenigstens den Besuch im Goldladen.
 

Iffi

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Danke fuer deinen Beitrag @onda

Wie es scheint haben 80er und die 90er auch den Anfang des neuen Jahrhunderts noch gefärbt.
 
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Iffi

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Wer den Buddhismus tiefer kennt, kann auch unsere Girls besser verstehen.....

Das ist ein Kernsatz, den ich voll unterschreiben kann. Ich selber war 1996 in einem Buddhistischen Wat eine Woche lang als vollordinierter Mönch. Eine Erfahrung für's Leben und ein Schlüssel zum besseren Verständnis so mancher Verhaltensweisen der Thai-Mädels. Deine ZEN Buddhismus Erfahrung war sicherlich bereichernd.

Echt Komisch, dass sie Dich "customer" nannte. Wie kann man das erklären ?

Vermutlich hat sie damals überhaupt nicht „customer“ gesagt. Dieser Ausdruck war bei den Milieu-Mädels so gut wie ungebräuchlich damals. Heutzutage haben sie keine Hemmungen mehr bei diesem Ausdruck, wenn sie von ihrem Job reden. Customer ist nur meine heutige Interpretation. Was sie meinte ist, dass sie ihren Job an den Nagel hängen wird und sich vom Milieu verabschieden wird und ich der letzte „Verbraucher ihrer Ware“ sein werde.


So war es dann auch. Sie heiratete einen Australier und zog mit ihm nach Australien, wie mir später eine ehemalige Kollegin aus der Baby Go Go erzählte.
 

Iffi

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Genauestens beschrieben in meiner Story: Short Time Buddha

Kann man bei mir als reich bebilderte PDF file anfordern
 
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Teleboy

Buci
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18 Februar 2021
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Orange Robe. Eintragung im Zentralregister. Novize in weiss war ich vielleicht nur 2 Stunden lang.
Assooo... Express ordination gut geölt! :bigsmile

Habe schon mal ein gedrucktes Büchlein von dir gelesen. Weiss aber nicht mehr welches. Deine Zeit in Wien eventuell? :keine Ahnung
 
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Iffi

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Gedruckt hab ich meine Story "Short time Buddha" nie, aber sie ist als PDF im Web

Meine Webseite mit meinen Stories im PDF Format. Jeder kann lesen: Uwe Werner Google

Falls kein Zugriff, bitte mit e-mail melden. Kann euch dann autorisieren

Mit dem Buch meinst du eventuell:
Short Times
 

Iffi

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Alt Heidelberg

Hurra, wir leben noch


Die Soi Diamond damals ist ja nun ausreichend vorgestellt. Die Besitzverhältnisse der Establishments haben sich schon lange mehrere male verändert. Die Hauptdarsteller, falls sie heute noch leben, sind schon lange ausser Landes oder verstorben. Die Soi Diamond hat heute nicht mehr die geringste Ähnlichkeit mit damals.

Meine allererste Stamm-Bierbar war die Sunny Bar Ecke LIDO Passage kurz vor der Walking Street. Ob Uli noch lebt, weiss ich nicht. Er hatte nach ein paar Jahren das Steak House in der 2nd Road übernommen. Die Leber seines Freundes und Mitinhabers hat aber eines Tages versagt. Vergesse nie, wie er aussah als seine Leber nur noch ein unnützes Stück Leder in seinem Körper war. Er starb in den 90ern und hat es bis zu seinem Ende mit Würde und Fassung ertragen. Whiskey erst ab 17 Uhr war wohl auch keine Lösung.

Sunny Bar ist heute ein Starbucks. Dadurch, das sie immer noch zur LIDO Passage offen ist, fühle ich mich bei ihrem Anblick in die Zeit zurückversetzt.

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Fast daneben an der Beach Road, auch noch vor der Walking Street, war und ist das Alt Heidelberg. Es existiert heute noch mit dem gleichen Besitzer. Kaum zu glauben. Als ich dort 1985 mein Schnitzel verzehrte, sah Dirk, der Besitzer, so aus.

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So kennen ihn vielleicht mehrere in unserm Forum.

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Der Laden war lange Zeit nur ein schmaler Schlauch.

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Ein Stück links davon muss man sich die ehemalige Sunny Bar vorstellen.

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Dirk Schröter, den Chef, gibt es heute noch, Er ist so um die 80 Jahre alt. Seit ein paar Jahren konzentriert er sich ausschliesslich aufs Golfen. Im Restaurant ist er schon länger nicht mehr tätig. So lange ich ihn kenne, spielt er Golf und zwar im Siam Country Club. Der war 1985 schon lange ein Begriff. Wer kennt die Siam Country Road nicht, die von der Sukhumvit ins Hinterland führt.

Auch mir war diese Strasse schnell ein Begriff, aber nicht wegen des Golf Clubs. Es gab und gibt nämlich an dieser Strasse so einige Tages-Puffs. Keine Bretterpuffs, nebenbei gesagt. D.h. Establishments, damals so einige noch mit Tischen und Stühlen draussen um mit seiner Auserkorenen bei ein paar Drinks anzubandeln und dann in einem Zimmer mal eben einen wegzustecken. Heutzutage sind diese Clubs nur innerhalb der Häuser. Die Vorhänge zugezogen und schummrige Barbeleuchtung. So darf man sich schon tagsüber wie im Nachtleben fühlen. Erstaunlicherweise klappt das wirklich. Spätestens um 19 Uhr machen diese Läden jedoch dicht.

Warum? Weil es danach kaum noch Kunden gibt. Die Siam Country Road ist ideal zum Fremdgehen, besonders für in Pattaya mit ihren Holden wohnenden Expats, die mal ausserparlamentarisch abspritzen wollen. In diese Gegend verirren sich die „Lieben“ normalerweise nicht um eventuell ihren Göttergatten oder Sponsor zu kontrollieren. Ausserdem ist das Alibi: „Ich war golfen“, einfach perfekt um auf dem Nachhauseweg vom Siam Country Club sich mal eben in einem dieser Tages-Puffs zu erleichtern. Es gab und gibt übrigens einige ziemlich hübsche und naturgeile unter den Mädels dort.

Was das Alt Heidelberg betrifft habe ich noch nie solch extrem gegensätzliche Bewertungen im Web gelesen. Das geht von lecker und freundlicher Bedienung bis zu scheiss Frass und abgefuckte Bedienung. Soll jeder selber entscheiden. Ich halt mich da raus.

Interessant ist, dass Dirk genau den umgekehrten Weg wie Kurt Wachtveitl gegangen ist. Kurt hat in Pattaya als Manager vom Nipa Lodge angefangen und war danach viele Jahre der Manager im Oriental BKK. Dirk hat in BKK in so einigen 5 * Hotels geschafft um sich dann in Pattaya niederzulassen. Gemeinsam haben sie beide, dass sie eine Ausbildung in Schweizer Hotels genossen haben.

Alt Heidelberg hat sich heutzutage vergrössert und wurde modernisiert. Kein Vergleich mehr zum damaligen „Schlauch“.

Kommen wir nun zur zweiten Person, die mit mir zusammen seit damals überlebt hat...
 

Iffi

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Lam Morrison


Lam habe ich damals 1986 zum ersten mal gesehen und gelauscht. Und zwar in einem Holzgebäude mit Theke, Sitzplätzen und kleiner Bühne Anfang Walking Street. Oh mann, was waren die Jungs laut, aber gut. Die Marshall Boxen und Verstärker waren mir aus meiner eigenen Band-Zeit vertraut. Die gehörten damals zur Standardausrüstung.

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Lam's Karriere begann in Udon Thani als dort noch unzählige US GIs im Rahmen des Vietnam Krieges stationiert waren und um Life Bands gebettelt haben, die Rock spielen. Lam war ein Fan von Led Zeppelin und besonders den Doors. So kam wohl sein Künstlername zustande, nämlich „Morrison“, frei nach dem Sänger der Doors: Jim Morrison.

Hier ein Bild von Lam 1967 in Udon Thani. Leider unscharf.


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Pattaya war in den 60ern schon eine R&R Station für GIs. Manchmal wurden sie von „Hawaii Girls“ bei Landgang an der Beach empfangen.

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Die Thai-Mädels, die sich damals schon ein paar Dollars durch sexuelle „Gefälligkeiten“ für die GIs verdienten, trugen alle ein kleines Büchlein mit sich rum. Es wurde VD Cart genannt. VD steht für „Venereal Disease“, Geschlechtskrankheit. Dort waren ihre ärztlichen Check Ups eingetragen. Mindestens einmal im Monat.

Ob ihr's glaubt oder nicht, solche VD Cards waren bei meinem ersten Thailandurlaub 1985 in Pattaya noch weit verbreitet. Dao hatte ein solches Büchlein und Mariam auch. Es gab ebenfalls unzählige VD Strassen-Kliniken, wo Tripper und dergleichen ambulant behandelt wurden. Übrigens noch mehrere Jahre lang. Von Mädels ohne diese VD Card haben viele von uns grundsätzlich die Finger gelassen. Heute sind diese Cards wohl nicht mehr gebräuchlich. AIDS war 1985 noch nicht so richtig im internationalen Mainstream angekommen und hauptsächlich eine amerikanische Schwulen-Seuche.

Es war nicht nur Lam, der in der Zeit von Disco-Geschrammel auffällig in Pattaya war, sondern auch die Art und Kleidung der Mädels, die in dieser Musik-Kneipe arbeiteten. Sie waren locker drauf und in Jeans, T-Shirts und Jeans-Westen gekleidet.


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Die regten meine sexuelle Fantasie an und ich stellte sie mir zu Hause in meinem Bungalow in der GARDEN VILLA in ihrer Jeans-Freizeitkleidung vor.

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Jeans Kleidung war derzeit nicht besonders verbreitet in Thailand. Zumindest die Tagesmode der Mädels hatte einen leichten Altfrauen-Touch vom Lande. Typisch waren diese Blusen-Kragen. Die reinsten „Liebestöter“ für mich.

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Schon damals 1985/86 fiel mir auf, dass Lam zwar die bekanntesten Rock Songs spielte, aber er drückte ihnen recht kreativ immer seinen eigenen individuellen Stempel auf. Nicht so wie die gewöhnlichen Bands, die immer so original wie möglich nachspielten. Lam's Stil war und ist unverwechselbar.

Lam hatte zwar Gastspiele in den USA und Europa, auch Deutschland gegeben, aber er konnte sich nie zu einer internationalen Karriere fern von zu Hause durchringen. Er war und ist immer mit Thailand eng verwachsen.

Lam und ich sind uns immer mal wieder begegnet. Auch in BKK als er im ROCK PUB an der Phayathai Road, gleich gegenüber vom ASIA Hotel längere Zeit spielte. Ja, ja, das ASIA Hotel. Mein erstes in Thailand, als ich dort 1985 zum ersten mal eintrudelte.

Lam spielte dann auch wieder in Pattaya, nämlich in der Blues Factory. Dort habe ich ihn 2013 zum letzten mal getroffen.


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Zuweilen lese ich, dass Lam hier oder dort immer noch rockt.

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Lam ist 3 oder 4 Jahre älter als ich. Er hat überhaupt keine Star-Allüren und ist ein sehr angenehmer und freundlicher Typ. I love him. Wir haben beide einen Herzklabaster überstanden und Lam hat genauso wie ich den Alkoholkonsum auf ein Minimum beschränkt. Lam hat zusätzlich noch beim Drogenverbrauch wesentlich runtergeschraubt oder gar ganz damit aufgehört. Lam ist einer der ganz wenigen Oldtimer, die den ungesunden Lebenswandel in Pattaya überlebt haben. Weil er nämlich seine krankmachenden Laster aufgegeben hat. Das gelingt nur wenigen.

Dear Lam. I wish you some more pleasant and happy years. You are my Pattaya hero. Rock on!


Inzwischen gibt es sogar einen Dokumentarfilm über ihn.






Hier bei seiner Geburtstagsparty 2018. Carabao war auch dabei.






P.S. Nebenbei, Tony habe ich erst in den 90ern kennengelernt. Da hatte er noch eine Musikkneipe in der Walking Street, Seeseite. Dort spielte er selber am Keyboard mit seiner Band. Sehr gut übrigens. Seine Discos und Gyms standen schon in den Startlöchern. Aber das ist eine andere Story. Hier geht es um 1985/86.
 
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Fazer 700

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26 März 2009
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Ruhrpott
"Lam spielte dann auch wieder in Pattaya, nämlich in der Blues Factory. Dort habe ich ihn 2013 zum letzten mal getroffen."

Habe Lam auf der Bike Week 2020 gesehen. Denke das Er ganz schön abgebaut hat. Kam mir teilweise etwas neben der Spur vor. Glaube er hat keine 2 Minuten am Stück gespielt, sondern nur an den Reglern seiner Boxen gefummelt. Hatte Ihn auch zuletzt in der Blues Factory Ende der 90er Jahre gesehen.
Hab auch Handy Videos von 2-3 min von Lam auf der Bike Week 2020 aber der Server hier kann die nicht verarbeiten, da zu groß. ( über 500MB in 4K)




 

thebull

Hat nix anderes zu tun
    Aktiv
22 Juli 2015
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1.563
55
köln
"Lam spielte dann auch wieder in Pattaya, nämlich in der Blues Factory. Dort habe ich ihn 2013 zum letzten mal getroffen."

Habe Lam auf der Bike Week 2020 gesehen. Denke das Er ganz schön abgebaut hat. Kam mir teilweise etwas neben der Spur vor. Glaube er hat keine 2 Minuten am Stück gespielt, sondern nur an den Reglern seiner Boxen gefummelt. Hatte Ihn auch zuletzt in der Blues Factory Ende der 90er Jahre gesehen.
Hab auch Handy Videos von 2-3 min von Lam auf der Bike Week 2020 aber der Server hier kann die nicht verarbeiten, da zu groß. ( über 500MB in 4K)





ha ha hot tuna in pattaya 2018, da war ich auch. lam hat auch da nur ein paar stücke gespielt. interessant war die vermischung von still got the blues und shine on your crazy diamond