Nun ja, meine Erfahrungen bei zwei Besuchen 2015/2016 würde ich als ähnlich beschreiben. Das heißt aber nicht, dass es schlecht war. Einige Erkenntnisse:
1. Wer suchet, der findet. Jedenfalls damals war es so, das man eben etwas suchen musste aber durchaus tolle Erlebnisse finden konnte. Und damit meine ich nicht die Windmill sondern die Soi 6.
2. Wenn es einen Abend nicht sein soll, dann soll es nicht sein. Man kann ein perfektes Erlebnis nicht erzwingen, auch in Pattaya nicht. Man man mit Menschen zu tun und nicht mit Maschinen, also funktioniert Zahlung = tolle Leistung nicht immer. Viel wichtiger ist, ein wenig zu reden und erst mal zu schauen, ob es passen könnte. Was immer noch nicht heißt, dass es klappen muss. Es spart einem sehr viel Ärger, wenn man sich eingesteht, dass es mit einer potenziellen nicht wirklich rund läuft und man darauf verzichtet, immer weiter zu versuchen ein tolles Erlebnis zu bekommen.
3. You can take a girl out of the Soi 6 but you cant take the Soi 6 out of the girl. Selbst erlebt, will hier nur sagen: Wenn ein Mädchen in der Soi 6 short time unfassbar genial ist, heißt das noch lange nicht, dass das Gleiche für long time im Hotel auch gilt.
Fazit für mich war: Pattaya ist auf dem Weg in die Normalität einer südasiatischen Urlaubsstadt, bei der die Walking street so was wird wie die Reeperbahn in Hamburg. Das kann man sich als Tourist anschauen, aber es ist nichts mehr zum einkaufen für Normalos. Hier im Forum hat kürzlich einer beschrieben, wie er aus einer Agogo ein Mädel für 800 ausgelöst hat und das dann schon kurze Zeit später sich in irgendeiner Bar mit Freunden treffen wollte und er sie letztlich ziehen gelassen hat. War aus meiner Sicht das Beste was er tun konnte, besser wäre die Nacht vermutlich nicht geworden. Es ist mE trotzdem sehr witzig in dieser Stadt.
