Dieses Mal wollte ich einen neuen Nuru-Massage-Salon ausprobieren.
In Pattaya immer noch kein Nuru, also wieder nach Bangkok.
Vom Doki Doki in Bangkok hatte ich ja bereits geschrieben.
Daisy Dream ist leicht zu finden:
In Bangkok, vom Busbahnhof Ekkamai:
Wenn man vor der Bahnhofshalle steht, mit der Halle im Rücken, läuft man nach rechts.
Dort ist die Skytrain Haltestelle "Ekkamai".
Von dort mit dem Skytrain 2 Stationen fahren, zu Phrom Phong.
Dann in Fahrtrichtung weiter laufen.
So, wie in meinem Beitrag zu Doki Doki beschrieben, Daisy Dream ist aber näher.
Man geht also erst mal in die Shopping Mall EmQuartier, um etwas zu essen und einen Kaffee zu trinken, zB im Food Park im UG.
Dann zurück auf der Strasse, lässt man den Prada Shop rechter Hand liegen und läuft weiter, bis zur Soi 33.
Tatsächlich gibt es ein Strassenschild.
Zur besseren Orientierung: an der Ecke befindet sich das Kenzo Suisan.
An dieser Soi befinden sich einige Massage Salons, an denen man trotz lockender Rufe vorbei läuft.
Dann, direkt nach dem 666, gibt es rechts eine Stichstrasse, wenn man reinschaut, sieht man ganz hinten rechter Hand das Daisy Dream.
Das Etablissement gefällt mir besser, als Doki Doki.
Hier hat man sich ordentlich Mühe gegeben, das Gebäude, den Eingang und die Zimmer zu gestalten.
Muss sagen, ich brauch auch kein Firlefanz, keine exotische Oase, blah, es soll nur sauber und ansprechend sein.
OK, das ist es.
Ich bekam eines der kleinen Zimmer:
Alles schwarz gestrichen, in dem Daisyhaften eigenen Ambiente gehalten.
Im Zimmer ein eher kleines Bett, wie ich finde, wahrscheinlich 1,40 breit.
Zu klein, um als Spielwiese durchzugehen.
Dafür ein geräumiger und anständiger Duschbereich.
Es gab keine graue Luftmatratze.
In diesem Zimmer gab es auch keinen IKEA-Stuhl.
Ehm zur Erklärung:
Hier wurde nach einem Sukebe-Stuhl gefragt. Klingt für mich nach IKEA, kenne mich aber weder mit IKEA noch Stühlen sonderlich gut aus.
Ich wollte aber von Daisy erzählen:
Als ich in die Eingangslobby kam, war gerade ein Araber dabei, sich ein Mädchen auszusuchen, ich wartete also.
Ich war ruhig: bin mir sicher, dass mein Geschmack und der des Arabers bzgl Figur der Mädchen, sich nicht ähneln dürften.
Danach kam die Mamasan, die einigermassen nett war, jedenfalls netter als die Mamasan des Doki, zu mir.
Ich erklärte ihr meine Präferenzen, was ihr aber egal war, es traten ungefiltert alle Mädchen zum Lineup an.
Es waren wohl so acht Mädels, bekleidet mit mehr oder weniger sexy Kleidern.
Keine von ihnen war zu alt, zu fett oder zu hässlich.
Dafür war aber auch keine von ihnen jung, schlank oder stunning.
Sie waren alle einigermassen OK, um die 30, d.h. ab 30
Es war so gegen 2 oder 3 Uhr mittags, der Betrieb lief nicht unter Vollast, vielleicht hatten die Stunner an dem Tag alle frei.
Oder es war der Ü-30 Tag, keine Ahnung.
Egal, ich wollte den Bericht hier schreiben, also weiter:
Die eine oder andere lächelte ganz nett, also nahm ich eine von denen.
Preis: 3000 ohne Zeitdruck.
Wir gingen ins OG, ich durfte mich entkleiden, erhielt ein Fläschchen Wasser und wurde sorgfältig gewaschen.
Ich hatte an dem Morgen ausnahmsweise geduscht, ganz so sorgfältig hätte es nicht sein müssen.
Hehe, aber es hat Spaß gemacht.
Das Fläschchen war übrigens zum Trinken, gewaschen wurde ich mit der Dusche.
Auf dem Bett hatte sie ein schwarzes Latex-Tuch ausgebreitet, ich denke, es stammte nicht aus dem Baumarkt, man könnte es aber sicherlich auch für handwerkliche Arbeiten verwenden.
Das tat sie dann auch: handwerklich arbeiten, geschickt die glibberig gewordene Folie ausnutzend.
Also, der Service war OK.
Ich wunderte mich immer wieder, mit welcher Fantasie sie immer neue Stellungen für das Nuru-Massieren aus der Repertoirekiste kramte.
Spanisch auch Spaß gemacht
Dann bemerkte ich, dass sie keine neuen Stellungen mehr ausprobierte, sie war an meinem Unterkörper hängengeblieben, massierte nur noch den Schniedel und den nahegelegenen Ausgang. Was sie halt dort erreichen konnte.
Sie wollte wohl an dieser Stelle schon Schluss machen.
Kann ja wohl nicht sein.
Ich fragte sie, ob Geschlechtsverkehr und Französisch denn nicht inklusive sei.
"Na gut", dachte sie wohl: "ficken wir halt".
Man hört sicherlich heraus, dass ich nicht besonders begeistert von ihr war.
Sie war doch nicht besonders nett, hatte tolle Brüste, von denen ich nicht sagen kann, ob Plastik drin steckte.
Was aber auch ein gutes Zeichen ist: sie waren toll.
Massieren konnte sie.
Der Sex hat gerade mal die Minimalbedingungen erfüllt.
Als wir fertig waren, sagte sie, ich sollte gut aufpassen, nicht vom rutschigen Bett zu fallen.
Ich fragte mich, was sie wohl schon alles erlebt hatte.
Ich wurde wieder sorgfältig gewaschen.
Dieses Mal völlig zu Recht, ich war ganz schmierig.
Fertig, sie begleitete mich zur Tür.
Fazit:
Ich würde beim nächsten Mal doch dem Doki den Vorzug geben.
Allerdings habe ich in beiden Lokationen nur jeweils ein einziges Mädchen kennen gelernt.
Das Daisy hat eindeutig die bessere Lokation zu bieten, aber es (er) steht und fällt halt alles mit den Mädels.
In Pattaya immer noch kein Nuru, also wieder nach Bangkok.
Vom Doki Doki in Bangkok hatte ich ja bereits geschrieben.
Daisy Dream ist leicht zu finden:
In Bangkok, vom Busbahnhof Ekkamai:
Wenn man vor der Bahnhofshalle steht, mit der Halle im Rücken, läuft man nach rechts.
Dort ist die Skytrain Haltestelle "Ekkamai".
Von dort mit dem Skytrain 2 Stationen fahren, zu Phrom Phong.
Dann in Fahrtrichtung weiter laufen.
So, wie in meinem Beitrag zu Doki Doki beschrieben, Daisy Dream ist aber näher.
Man geht also erst mal in die Shopping Mall EmQuartier, um etwas zu essen und einen Kaffee zu trinken, zB im Food Park im UG.
Dann zurück auf der Strasse, lässt man den Prada Shop rechter Hand liegen und läuft weiter, bis zur Soi 33.
Tatsächlich gibt es ein Strassenschild.
Zur besseren Orientierung: an der Ecke befindet sich das Kenzo Suisan.
An dieser Soi befinden sich einige Massage Salons, an denen man trotz lockender Rufe vorbei läuft.
Dann, direkt nach dem 666, gibt es rechts eine Stichstrasse, wenn man reinschaut, sieht man ganz hinten rechter Hand das Daisy Dream.
Das Etablissement gefällt mir besser, als Doki Doki.
Hier hat man sich ordentlich Mühe gegeben, das Gebäude, den Eingang und die Zimmer zu gestalten.
Muss sagen, ich brauch auch kein Firlefanz, keine exotische Oase, blah, es soll nur sauber und ansprechend sein.
OK, das ist es.
Ich bekam eines der kleinen Zimmer:
Alles schwarz gestrichen, in dem Daisyhaften eigenen Ambiente gehalten.
Im Zimmer ein eher kleines Bett, wie ich finde, wahrscheinlich 1,40 breit.
Zu klein, um als Spielwiese durchzugehen.
Dafür ein geräumiger und anständiger Duschbereich.
Es gab keine graue Luftmatratze.
In diesem Zimmer gab es auch keinen IKEA-Stuhl.
Ehm zur Erklärung:
Hier wurde nach einem Sukebe-Stuhl gefragt. Klingt für mich nach IKEA, kenne mich aber weder mit IKEA noch Stühlen sonderlich gut aus.
Ich wollte aber von Daisy erzählen:
Als ich in die Eingangslobby kam, war gerade ein Araber dabei, sich ein Mädchen auszusuchen, ich wartete also.
Ich war ruhig: bin mir sicher, dass mein Geschmack und der des Arabers bzgl Figur der Mädchen, sich nicht ähneln dürften.
Danach kam die Mamasan, die einigermassen nett war, jedenfalls netter als die Mamasan des Doki, zu mir.
Ich erklärte ihr meine Präferenzen, was ihr aber egal war, es traten ungefiltert alle Mädchen zum Lineup an.
Es waren wohl so acht Mädels, bekleidet mit mehr oder weniger sexy Kleidern.
Keine von ihnen war zu alt, zu fett oder zu hässlich.
Dafür war aber auch keine von ihnen jung, schlank oder stunning.
Sie waren alle einigermassen OK, um die 30, d.h. ab 30
Es war so gegen 2 oder 3 Uhr mittags, der Betrieb lief nicht unter Vollast, vielleicht hatten die Stunner an dem Tag alle frei.
Oder es war der Ü-30 Tag, keine Ahnung.
Egal, ich wollte den Bericht hier schreiben, also weiter:
Die eine oder andere lächelte ganz nett, also nahm ich eine von denen.
Preis: 3000 ohne Zeitdruck.
Wir gingen ins OG, ich durfte mich entkleiden, erhielt ein Fläschchen Wasser und wurde sorgfältig gewaschen.
Ich hatte an dem Morgen ausnahmsweise geduscht, ganz so sorgfältig hätte es nicht sein müssen.
Hehe, aber es hat Spaß gemacht.
Das Fläschchen war übrigens zum Trinken, gewaschen wurde ich mit der Dusche.
Auf dem Bett hatte sie ein schwarzes Latex-Tuch ausgebreitet, ich denke, es stammte nicht aus dem Baumarkt, man könnte es aber sicherlich auch für handwerkliche Arbeiten verwenden.
Das tat sie dann auch: handwerklich arbeiten, geschickt die glibberig gewordene Folie ausnutzend.
Also, der Service war OK.
Ich wunderte mich immer wieder, mit welcher Fantasie sie immer neue Stellungen für das Nuru-Massieren aus der Repertoirekiste kramte.
Spanisch auch Spaß gemacht
Dann bemerkte ich, dass sie keine neuen Stellungen mehr ausprobierte, sie war an meinem Unterkörper hängengeblieben, massierte nur noch den Schniedel und den nahegelegenen Ausgang. Was sie halt dort erreichen konnte.
Sie wollte wohl an dieser Stelle schon Schluss machen.
Kann ja wohl nicht sein.
Ich fragte sie, ob Geschlechtsverkehr und Französisch denn nicht inklusive sei.
"Na gut", dachte sie wohl: "ficken wir halt".
Man hört sicherlich heraus, dass ich nicht besonders begeistert von ihr war.
Sie war doch nicht besonders nett, hatte tolle Brüste, von denen ich nicht sagen kann, ob Plastik drin steckte.
Was aber auch ein gutes Zeichen ist: sie waren toll.
Massieren konnte sie.
Der Sex hat gerade mal die Minimalbedingungen erfüllt.
Als wir fertig waren, sagte sie, ich sollte gut aufpassen, nicht vom rutschigen Bett zu fallen.
Ich fragte mich, was sie wohl schon alles erlebt hatte.
Ich wurde wieder sorgfältig gewaschen.
Dieses Mal völlig zu Recht, ich war ganz schmierig.
Fertig, sie begleitete mich zur Tür.
Fazit:
Ich würde beim nächsten Mal doch dem Doki den Vorzug geben.
Allerdings habe ich in beiden Lokationen nur jeweils ein einziges Mädchen kennen gelernt.
Das Daisy hat eindeutig die bessere Lokation zu bieten, aber es (er) steht und fällt halt alles mit den Mädels.