@Klimbim
Ich empfehle dieses Video zum Thema Immobilienkauf in Thailand mit einem Anwalt aus Pattaya (deutschsprachiger Thai):
ev das Video
@Klimbim
Ich empfehle dieses Video zum Thema Immobilienkauf in Thailand mit einem Anwalt aus Pattaya (deutschsprachiger Thai):
ev das Video
Ich sprach übrigens von einer Positivliste von Maklern, nicht Anwälten. Aber egal…
Diese Beiträge,einfach ignorieren...Dachte, es geht hier um Condos kaufen und nicht um Palmen und Dachrinnen.
...und bitte nicht mit dem Muster begründen: "Du denkst zu deutsch", "in Thailand ist alles anders"...
NEIN. Ich denke wie ein Jurist und ein solcher in Thailand wird mir wohl zustimmen dürfen und es auch tun.
Sorry, aber wer versucht die Nadel im Heuhaufen zu finden..?Versuchst du auf Biegen und Brechen die Nadel im Heuhaufen zu finden?
Dass nicht eindeutig zwischen Besitzer und Eigentümer unterschieden wird, ist wahrscheinlich den verschiedenen Sprachen geschuldet.
ChatGPT sagt:
Wenn man also im Englischen fast nur "owner" und auf Thai "เจ้าของ" sagt und es diese feine Unterscheidung, wie wir sie in der deutschen Sprache haben, im Alltag so gut wie gar nicht gibt, würde ich das jetzt nicht auf die Goldwaage legen.
- Deutsch: klare Unterscheidung (Besitz ≠ Eigentum).
- Englisch: juristisch unterscheidet man, im Alltag weniger.
- Thai: im Alltag fast nur ein Wort (เจ้าของ), in der Rechtssprache gibt es die Trennung (เจ้าของ vs. ผู้ครอบครอง).
Letztendlich ist das doch auf egal.
Entweder du bist Eigentümer (dein Name steht im Chanot) oder eben nicht.
Genauso sollte doch klar sein, dass man in einem Condo-Komplex mit teilweise mehreren Hundert Wohnungen nicht tun und lassen kann, was man will.
Das ist doch in einem deutschen Mehrfamilienhaus auch so, dass man z.B. nicht ohne Rücksprache eine Markise auf seinem eigenen Balkon installieren lassen darf, weil das die Gesamterscheinung des Objekts beeinträchtigen könnte.
versuchst du auf Biegen und Brechen die Nadel im Heuhaufen zu finden?
Dass nicht eindeutig zwischen Besitzer und Eigentümer unterschieden wird, ist wahrscheinlich den verschiedenen Sprachen geschuldet.
ChatGPT sagt:
Wenn man also im Englischen fast nur "owner" und auf Thai "เจ้าของ" sagt und es diese feine Unterscheidung, wie wir sie in der deutschen Sprache haben, im Alltag so gut wie gar nicht gibt, würde ich das jetzt nicht auf die Goldwaage legen.
- Deutsch: klare Unterscheidung (Besitz ≠ Eigentum).
- Englisch: juristisch unterscheidet man, im Alltag weniger.
- Thai: im Alltag fast nur ein Wort (เจ้าของ), in der Rechtssprache gibt es die Trennung (เจ้าของ vs. ผู้ครอบครอง).
Letztendlich ist das doch auf egal.
Entweder du bist Eigentümer (dein Name steht im Chanot) oder eben nicht.
V
Genauso sollte doch klar sein, dass man in einem Condo-Komplex mit teilweise mehreren Hundert Wohnungen nicht tun und lassen kann, was man will.
Das ist doch in einem deutschen Mehrfamilienhaus auch so, dass man z.B. nicht ohne Rücksprache eine Markise auf seinem eigenen Balkon installieren lassen darf, weil das die Gesamterscheinung des Objekts beeinträchtigen könnte.
Garantiert ein Jurist der entweder dich ignoriert oder Du ihn … bei mir hat er sich den Platz auf der Liste hart erarbeitet. Die deutschen juristischen Konzepte 1:1 auf TH zu übertragen haut eh nicht ganz hin. Besitz ist einerseits schwächer und andererseits stärker als in DE und was in DE praktisch nicht geht, das man durch Besitz tatsächlich zum Eigentümer werden kann, bei Land und Immobilien (bei beweglichen Sachen geht es in beiden Ländern). Ein sehr sehr interessantes und wichtiges Konzept in Thailand was auch praktisch immer wieder Anwendung findet (Usucapion) … deshalb gibt es ab und an panische Landräumungen in TH.Sorry, aber wer versucht die Nadel im Heuhaufen zu finden..?
In Thailand gibt es Dokumente, die nur Besitz- oder Nutzungsrechte sichern (z. B. Nor Sor 3, Sor Kor 1), und solche, die volles Eigentum verbriefen (Chanote).
Hast du das Video überhaupt gesehen?Niemand bestreitet, dass Wohnungseigentum Beschränkungen unterliegt. Kritisiert wurde, dass behauptet wurde, man könne mit einem Condo „alles machen“. Das ist juristisch falsch.
Dass ein Video auf YouTube in erster Linie der Unterhaltung und vielleicht auch zur Vermittlung allgemeiner Informationen dient und keine vollumfängliche Rechtsberatung darstellt, sollte man eigentlich nicht erwähnen müssen...Wer rechtliche Informationen vermittelt, trägt die Verantwortung, diese inhaltlich korrekt und sprachlich präzise darzustellen.
Ich habe das Gefühl dass es hier eh nur noch um das Diskutieren geht, egal ob "Sinnvoll" oder nicht. Hauptsache bei fast allem der Moderator sein .............Da muss man doch jetzt nicht krampfartig irgendwelche Ungereimtheiten konstruieren.