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Beziehung und Erfahrung mit Eurer ThaiFamilie?

holgerxl

Member Inaktiv
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Thread Starter
29 Oktober 2008
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Viele von uns sind mit einer Thai in fester Partnerschaft. Welche Erfahrungen habt Ihr mit Eurer Thai Schwiegerfamilie gemacht? Fühlt Ihr Euch als respektiertes Mitglied oder Freund der Familie oder eher aussen vor?
Was wird von Euch erwartet?
Ich habe bislang sehr gute Erfahrungen gemacht, Geldforderungen gibt es nicht, die Leute sind nett und neugierig. Gastgeschenke werden gerne genommen, aber auffällig ist es, dass sich dafür kaum jemand bedankt!
Oft fahre ich auch nicht hin, da mir so eine Kleinstadt einfach zulangweilig ist.
1 Mal im Jahr für 1-2 Tage ist mehr als ausreichend.
Wie sieht es bei Euch aus?
Gruss
Holgerxl
 

Vierteleschlotzer

Member Inaktiv
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5 Januar 2009
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Stuttgart
Gern bin ich auch nicht hingefahren, weil in so einem kleinen Dorf absolute Langweile vorherrscht. Zur Begrüßung sind wir schon mit Gläsern erwartet worden, dann ist der mitgebrachte Kognac verkonsumiert worden, dazu noch reichlich Bier. War dann am 3. Tag kein Kognac mehr da und ich auch nicht bereit weiteren zu kaufen, waren wir nicht mehr interessant, wir bekamen dann keinen Besuch mehr. Geldforderungen gab es gelegentlich, mal im Suff das Motorrad kaputt gefahren, dann mal eine Geschichte erfunden, da gab's aber nichts, was mein Ansehen nicht steigerte. Die sind aber alle deutlich jünger als ich und können arbeiten, was ihnen aber so gar keinen Spaß macht.
 

Gast_7

nix da
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19 Oktober 2008
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Schweiz
aber auffällig ist es, dass sich dafür kaum jemand bedankt!

Das ist in fast allen Asiatischen Kulturen normal. Wenn der Schenker höher gestellten Personen, wie Schwiegereltern, die z.B wesentlich älter sein können, überbringen, muss er sich eigentlich bedanken, dass sein Geschenk überhaupt angenommen wird.
Dieses traditionelle Verhalten ist aber gerade in Thailand schon sehr verwestlicht worden. D.H. von einem Farang wird nicht unbedingt erwartet, dass er das weiss.
 

Pepe

unbelehrbarer
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13 Dezember 2008
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Ich habe bislang nur gute Erfahrungen mit der Familie gemacht.Letztes Jahr im Oktober mein erster Besuch.Gut Dorf kann man nicht sagen,Udon Thani würde ich dann schon eher als Stadt bezeichnen.Langweilig war mir trotzdem,aber als Pattaya Liebhaber wird einen wohl überall schnell langweilig.Keinerlei Geldforderungen bisher seitens der Familie.Liegt wohl auch daher,das sie selber genug Einkommen haben.Vater Sodat im Ruhestand,also Rente.Mutter, leider verstorben, war Lehrerin und hatte auch einiges auf die Kante geschafft.Wenn ich dort bin lade ich die gesammte Sippe mal zum Essen ein und das war es dann auch schon.Außer schwiegervater,den musste ich letztes Jahr morgends um 8 Uhr ins Militärkrankenhaus fahren.Dran gekommen ist er dann 13 Uhr und 13.05Uhr war er wieder draußen mit ner riesen Plastiktüte voller Medikamente:kHalben Tag Urlaub verschenkt,das ist günstig.War aber mal interessant so ein Militärkrankenhaus von innen zu sehen,kommt ja nicht jeder rein da.Saufen tun da keiner,wenn mir mal danach war lud ich mir den Nachbarssohn ein der hat ein Computerladen machte mir mein Läppi fit und wir leerten einige Flaschen und unterhielten uns über die Bundesliga:bigg
Was mir auffiel war das die alten Weiber wie zum Beispiel die Hauseigene Putzfrau mehr soffen als die Kerle und als sie einiges Intus hatten,wurden die immer sooo anhänglich:baeh
Also ich hatte durchaus auch Chancen bei der weiblichen 50+ einheimischen Bevölkerung:bigg
Gruß
Pepe
 

SP

Member Inaktiv
Inaktiver Member
25 Oktober 2008
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2 von meinen Mädels , mir denen ich länger zusammen war , kamen auf den Gedanken , ich würde mit ihnen zur Familie fahren...
Ich habe das tunlichst vermieden !
Was soll ich auch da ?
Geld und Geschenke mitbringen und trotzdem nicht anerkannt werden ?
Bis auf einige Ausnahmen vermute ich , dass es nix bringt , die Eltern der Liebsten zu besuchen....
 

holgerxl

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
29 Oktober 2008
385
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Das ist in fast allen Asiatischen Kulturen normal. Wenn der Schenker höher gestellten Personen, wie Schwiegereltern, die z.B wesentlich älter sein können, überbringen, muss er sich eigentlich bedanken, dass sein Geschenk überhaupt angenommen wird.
Dieses traditionelle Verhalten ist aber gerade in Thailand schon sehr verwestlicht worden. D.H. von einem Farang wird nicht unbedingt erwartet, dass er das weiss.


@Buci
Nein, dass wusste ich auch nicht! Na ja, andere Länder andere Sitten!
Für einen Farang scheinen die Leute durch diese Tradition dann fälschlicherweise "undankbar und gierig" zuwirken.

Dass sich Mönche bei Spenden nicht bedanken, ist mir schon bekannt gewesen, da sie uns ja etws Gutes tun, indem wir eine Möglichkeit des Tamboons bekommen und unser Guthabenkonto erhöhen können. Scheint wohl im Prinzip die gleiche Denke zusein.
Gruss
Holgerxl
 

Koebi

In Memoriam
Verstorben
14 Oktober 2008
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www.pattayaforum.info
also ich werde von der ganzen familie und verwanten voll akzeptiert, haben sogar grossen respekt von mir....:daume

und danke können sie auch sagen.....:daume
 

JT29

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24 Oktober 2008
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Südbaden
Na ja ... fast.

Denn ein Danke hörte ich am Anfang auch nicht - meine Frau merkte, dass etwas nicht stimmte und so habe ich das Abends im Hotel losgelassen. Ja, im Isaan bedankt man sich nicht so wie bei uns - aha - aber nachdem meine Frau nun ihre Familie geimpft hatte, kommt nun immer ein Danke :bigg - geht doch - lol.

Ansonsten kann ich auch nicht klagen - same same wie bei uns - die Probleme sind ähnlich und mittlerweile wird vom Fanmilienrat auch immer gerne meine Meinung gehört -> man wird respektiert.

Ach so - Alk gibt es fast keinen, es gibt da eine trockene Tante in der Familie und das soll so bleiben - lediglich mal ein Bier zum Essen und gut ist (ich trinke dann im Hotel noch 1-2 Bierchen wenn es sein muss)
 

Lakkl

SIAMOLOGE
Inaktiver Member
18 Januar 2009
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Hesseland
Ich lernte meine "thailändische Verwandschaft" 2003 kennen. Es war damals ein kleiner Kulturschock. Das Haus war sehr einfach gestrickt und die ländlichen Umstände überforderten meine Möglichkeiten. Die darin lebenden Menschen waren allesamt sehr freundlich und keinesfalls fordernd. Man akzeptierte mich und meine "Eigenarten" ohne diese vor mir zu hinterfragen.

Kulturschock deshalb, weil ich von den primitiven hygienischen Zuständen erschrocken war. Die Dusche mit der Betonwanne und den "Sandkastenförmchen" als Duschhilfsmittel, waren nach dem 20 Stunden Trip einfach zuviel für mich und meine "städtischen Lebensgewohnheiten". Ich kannte Thailand bis dato ausschließlich als Besucher der Touristenorte. Im Isaan sollte ich mich jedoch "weiterentwickeln..."

Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl übervorteilt zu werden. Wenn es Forderungen gab, wurden diese ausschließlich an die Tochter weitergegeben. Die Forderungen bezogen sich meist auf Lebensmittel oder dringend erforderliche Anschaffungen. Die Tochter des Hauses war stets bemüht, durch Eigenarbeit ihren Teil des erforderlichen Etats beizusteuern.

Für meine Duschgänge wurde eigens Wasser erwärmt, denn die "Kaltbrause" überforderte mein "Thai-Deutsches Kulturverständnis" :bigg Auch hier ging die Chefin des Hauses vorbildlich voran und sorgte für wohltemeriertes Wasser....

Die allseits beschriebene "Undankbarkeit" traf mich ebenfalls völlig unvorbereitet. Die mitgeführten Koffer waren zum bersten gefüllt und selbst die eigene Tochter erhielt nur ein anerkennendes Kopfnicken.... :k

Irgendwann gewöhnt man sich an diese Situation, aber es baute sich in all den Jahren nie ein sehr herzliches Verhältnis auf. Zweifelsfrei fehlt meineserachtens das persönliche Gespräch um Kontakte zu verinnerlichen und auszubauen. Ihre deutsch/englischkenntnisse sind faktisch nicht vorhanden. So blieb immer nur ein anerkennendes lächeln.

Da Isaan-Food für europäische Mägen gänzlich ungeeignet ist (meine Meinung) verzichtete man darauf, mich zum Essen auf den Boden zu bitten. Man erkannte auch sehr schnell, dass ich die Gastfreundschaft nicht einfach so, ohne Grund ablehne. Heuschrecken, zermahlendes Büffelfleisch mit einer extremen Schärfe, zermatschen Fisch mit allerlei Gemüse....lassen mich doch sehr verstört zurück.

Da ich ungern Geldgeschenke mache, habe ich versucht, während meiner Aufenthalte (in der Regel jedes Jahr 2-3 Tage) Lebensmittel, Obst, Restaurantbesuche usw. auszugeben um die erhaltene Gastfreundschaft zu entschädigen. Natürlich war ich auch direkt an den gefüllten "Koffern" finanziell beteiligt...

Ich bereue es nicht im Isaan gewesen zu sein. Es hat mein Verständnis zu Thailand gefördert. Aufgrund bestimmter Umstände war vor einem Jahr mein vorerst letzter Aufenthalt in "hohen Norden". :JC_handshake:
 

Joerg N

Bitte keine Kohlenhydrate
   Sponsor 2024
21 Oktober 2008
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58
Waterkant
Naja - hab eigentlich fast keine Erfahrung - in 7 Jahren Ehe hab ich die Famillie einmal für 3 Tage kennengelernt, auf dem Dorf - waren alle nett ,
ist aber nicht meine Welt
noch einmal brauch ich das nicht - bin auch kein grosser famillienmensch,
mir reichen meine Frau und unserer Sohn zum glücklich sein,

Geldforderungen gibts nicht - wir haben am Anfang einmal im Jahr 200 Euro für die nSchule ihres juengeren Bruders überwiesen,
und eine Tante rief mal an und fragte nach Kohle - aber das hat meine Frau schnell abgeblockt,

jetzt ist ihrer Mutter aber Tod und ihr Vater ist daraufhin Moench geworden,
also ist da auch nix mehr gross,
und ich hab kein Interesse.

Wenn wir im September fliegen will meine Frau gern fuer 2-3 Tage aufs Dorf,
ich werde dann aber lieber in BKK bleiben - sie kennt meine Meinung und Einstellung,

zu dem Klo der Famillie:k
da bleib ich lieber dort wo ich mich besser fuehle.

Gruss
Joerg
 

condeen

Member Inaktiv
Inaktiver Member
29 Oktober 2008
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598
Hessen, zwischen Kassel u. Marburg
im großen und ganzen trifft @Koebies Aussage voll zu.
Die MUTTER wurde finanziell unterstützt, die treibende Kraft war in diesem Belang meine Frau, aber für die Übrigen gab es nix Bares, nur die üblichen Geschenke halt. Die Mutter ist schon seit 7 Jahren verstorben.
Wo meine heutige Frau das erste Mal mit nach D wollte, hat sich deren Schwester schon in einen Kampf eingelassen, es ging um die üblichen Klischees halt, die Mutter meinte nur, Du bist alt genug, du musst wissen, was Du tust.
Nach der Heirat, wie ausgewechselt.
Seitdem sind 14 Jahre vergangen, die Heirat meinte ich. ;)
 

chau-chu

Kathoy-Master
   Autor
21 Oktober 2008
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15.157
4.718
Südbaden
@all,


mir geht es da fast wie in El1cs@n's Bericht ("
El1cs@n's New Ways Tour"), gefällt mir immer besser in der Pampa, wenn ich Party will geh ich wieder nach Patty...........:bigg

Ansonsten ist es daheim auch schön........:daume
 

Gast_20

Mopedfahrer
Inaktiver Member
21 Oktober 2008
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3.665
LOS & LS
Kurzes Fazit:

2 mal mit meiner (seit 2 Jahren) Thailebensgefährtin die Familie besucht.

Keinerlei Abzocke - keine Trinker in der Familie (außer mir :bigg). Land und stabiles Haus vorhanden. Sogar mit AC.

Die Familie hat allerdings nur 2 Töchter, wobei die Eine mit einem Franzosen verheiratet ist, dieser ihr ein Haus im Ort der Schwiegereltern hingestellt hat - und die Eltern nun hoffen, dass ihrer anderen Tochter nun ebenso etwas widerfährt.

Bei meinem ersten Isaan-Besuch (2006) sah das allerding etwas anders aus. Die 6-köpfige Familie hauste in einer "Garage" (habe in einem anderen Forum seinerzeit darüber ausführlich berichtet).

Allerdings war der elementare Altersunterschied doch etwas krass (sie war 19) - deswegen war das Ganze seinerzeit auch nicht als ernsthaftes Anliegen einzustufen - im Gegensatz zu jetzt.

Allerdings: Missen möchte die Erfahrungen keinesfalls.
 

Blondinenfreund

Member Inaktiv
Inaktiver Member
17 November 2008
230
59
658
Moin,

ich war ja durch zahlreiche Thaiaufenthalte und Erfahrungen mit Thaigirls (von Frankfurt über Hannover nach Pattaya) vorgewarnt und verhielt mich zunächst sehr zurückhaltend bei meiner jetzigen Frau. Allerdings kann ich mich trotz häufig angetroffener Vorurteile in diversen Foren nicht beschweren. Klar Brautgeld wurde bezahlt (allerdings musste davon die Family die Feiern im Dorf bezahlen und dann blieb nicht mehr viel übrig) und die Eltern waren auf ne schnelle Hochzeit aus, da sie nicht wollten, dass ihre Tochter mit nem Falang unverheiratet durch die Gegen zieht. Ansonsten, alle super nett, nichts mit Abzocke oder ausnutzen. Klar, freuen sie sich, wenn meine Kleine ab und an mal was überweist. Gab aber auch schon Angeobte die sie zurückwiesen oder nicht haben wollten. Und als ich beim ersten Besuch die ganze Sippe ins Restaurant eingeladen habe, hat die Schwester bezahlt, weil in Europa ja Gäste auch nicht bezahlen müssen. Mir gefällt sehr, dass in der ganzen Familie keiner trinkt und raucht und spielt oder in die Karaoke geht. Der einzige der dort Bier trinkt bin immer ich. Und im Restaurant (egal wer bezahlt) wird immer nur soviel bestellt wie auch gegessen wird. Das einzige "Laster" das meine Familie hat ist das Kloster. Dort fährt man zwei oder dreimal die Woche hin und spendet auch recht großzügig. Aber kann man das verurteilen????

Nein, insgesamt war meine Kleine und auch die Familie ein absoluter Glücksgriff.

Was ich hier nicht verstehen kann sind Äußerungen von einigen hier, dass sie seit Jahren nicht bei den Eltern ihrer Frau waren und dort auch nicht hinwollen. Hallo, eure Frau hat ihre Elter und Geschwister teilweise seit Jahren nicht mehr gesehen. Sie hat dies alles aufgegeben um mit euch in Europa zu leben und da seit ihr euch zu schade im Urlaub mal ne Woche hinzufahren???? Sorry, kein Verständnis für sowas. Als meine Kleine nach dem letzten Urlaub mit mir abreiste, stand die ganze Sippe vor der Tür und die Eltern, Schwester, Neffen und Nichten haben nur noch geheult und geheult und geheult. Von wegen Thais zeigen keine Gefühle. Absoluter Blödsinn. Mir kamen am Ende auch noch die Tränen.

Mal vom ganzen Geld und so abgesehen müsst ihr euch mal überlegen, was die Thaifamilien so durchmachen. Sie wissen ja häufig nicht mal, mit wem die Tochter mit nach Europa geht. Woher sollen sie auch wissen, ob die Tochter nen netten Deutschen abbekommt oder so ein richtiges Arschloch, der im Nebenberuf Zuhälter ist??

Blondie, der [bis jetzt] nichts negatives berichten kann, der aber weiterhin aufmerksam bleibt
 
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Reaktionen: salas

holgerxl

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
29 Oktober 2008
385
89
608
@Blondinenfreund
freut mich für Dich, dass Du eine nette Thai Familie hast.
Wieso viele nicht gerne 1 Woche oder mehr ihres Urlaubes bei der Thaifamilie verbringen wollen?
Für mich ist das einfach zu langweilig dort. Die meisten von uns arbeiten das ganze Jahr sehr hart und wollen in ihrem Urlaub die Dinge machen, wo man Lust zu hat.
Ich brauche meinen täglichen Sport im Fitnessstudio, Massagen usw.
Dann kommt noch das Verständigungsproblem dazu, also wird es sehr schnell langweilig.
In sehr großen Abständen mal 1-2 Tage mal aus Anstand ist für mich ok, aber einen Großteil meines Urlaubes würde ich dort nicht verbringen wollen.
Mal ein Essen schmeißen für die ganze Sippe ist auch ok, meist kaufen die Schwestern meiner Freundin dann vom Markt frische Sachen und kochen sehr leckeres Essen.
Gruss
Holgerxl
 

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