Guten Abend Pattaya Gemeinde, wir haben jetzt 20:45 für die, die in Thailand leben. Ich habe da mal eine Frage, die mir unter den Nägeln brennt und für die ich noch keine echte Antwort gefunden habe. Oder eine entsprechende Lebensbeichte. Ok, bei der Liebe und bei Geld verläßt der Gefragte meist die Straße der Wahrheit. Trotzdem habe ich, nachdem ich die Geschichte von Krimibiker gelesen habe, die Hoffnung, dass ich hier gute Tipps bekomme. Ich bin über das ganze anfängliche Liebesgehabe und Ausprobiere der Thailadys hinweg und habe doch festgestellt, dass alles mehr Schein als Sein ist. Die wahre Liebe findet man in LOS nicht. Aber einen vernünftigen Deal vielleicht. Und da ich wie Krimibiker mit kleiner Rente wohl auswandern werde, stellt sich mir die Frage, ob man nicht schon jetzt die Weichen stellen und das harte Leben etwas abfedern kann. Bedeutet in DACH das nötige Kleingeld zu sparen und in etwas in Pattaya zu investieren. Dabei denke ich nicht unbedingt an eine GoGo auf der Soi 6 oder so Flausen, sondern eher was wie Hotel mit Bar oder Barbershop oder beidem, oder einzeln. Meine jetzige kleine Freundin ist Frisörin , was sich anbieten würde. Es wird bestimmt auch kein Problem sein, eine neu Haarkünstlerin zu finden. Oder jemand für Bar oder Restaurant. Fazit wäre, dass ich in DACH weiter schaffen gehe und in näherer Zeit zu investieren. Die Preise sind bei der einen oder anderen Immobilie nicht uninteressant. Da ich selbstständig bin, kann ich 4-5 mal im Jahr schon runter fliegen und die Weichen stellen. Um dann in 3-4 Jahren ganz runter zu ziehen ohne das ich alleine von der "kleinen" Rente leben müsste. Ist das überhaupt realistisch? Gibt es hier Auswanderer die so verfahren sind? Meinungen und Erfahrungsberichte würden mich sehr interessieren. ich kann mir auch vorstellen, mit einem höheren Betrag auszuwandern und damit die klägliche Rente auszubessern. Was aber viel Disziplin braucht und man ja nicht weiß, wie lange man lebt. Meine Idee wäre, dass man mit dem verdienten Geld leben kann und die Rente nur zum Ausgleich und für Wünsche, Rückreisen etc zur Verfügung stehen. Ist das überhaupt realistisch? Kann man von dem, was man dort eventuell verdient, leben? Ich habe viele Läden gesehen, wo einige Auswanderer sitzen und auf Gäste warten. Und mehr oder weniger schwierigen Straßen. Aber die wohnen ja auch da. Und wenn ich mir die Geschichte von Torti so anschaue im TV und dann so sehe, wie wenig bei dem los ist, muss der doch auch irgendwie über die Runden kommen. Und der macht mir nicht den Eindruck, als ob der ne Rente von 1000 und mehr bekommt. Wissen tue ich es natürlich nicht