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Laos 2008 Laos etwas jenseits des Massentourismus

Iffi

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18 Oktober 2008
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2008 Nord Laos - Xieng Kouang Provinz

„On the Road“ in die Xieng Khouang Provinz



So manche Hütte am Straßenrand hängt auf der Rückseite über den Hangabgrund hinaus, auf Baumstämme gestützt, wenn’s eng wird. Das sieht zum Teil nicht gerade vertrauenserweckend aus.

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Inzwischen wurde die 7 gründlich überholt und sieht teilweise recht neu aus. Besonders, je näher man der Provinzhauptstadt kommt. Die reinste Erholung nach der Schlaglochpiste 13.

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Iffi

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18 Oktober 2008
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2008 Nord Laos - Xieng Kouang Provinz

Kurz vor Phonsavan



Wir befinden uns auf einer sanft hügeligen Hochebene, etwa 1200 m über dem Meeresspiegel. In dieser Höhe gedeihen Pinien wie überall in Süd-Ost-Asien. Man braucht keinen Höhenmesser zu konsultieren, denn sie sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass man in diesen Breitengraden die 1000 m überschritten hat. Die Temperatur ist angenehm und die Luft ist klar.

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Die Gegend nimmt das Gesicht einer bäuerlichen Kulturlandschaft an, die uns irgendwie vertraut ist. Sogar meine beiden Begleiter fühlten sich an Europa erinnert. Als wir dann später die Umgebung von Phonsavan erkundeten, wurde es noch offensichtlicher. Es waren die Pinien, die Temperaturen hier oben und die Luft die mir vorgaukelten in heimatlichen Gefilden zu sein.

Der Augustreis steht auch hier gut.

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Dank der 7 im relativ guten Zustand erreichen wir Phonsavan schon nach weniger als 3 Stunden. Das scheint viel für nur 140 km zu sein, aber nicht vergessen. In jedem kleinsten Dorf watscheln Hühner, Enten, Schweine, Kühe und kleine Kinder auf der Strasse. Von den vielen Kurven ganz zu schweigen.

Bei den einheimischen Lebewesen kann man wissenschaftliche Beobachtungen machen, wenn sich ein Auto nähert.



Kühe: Schöne große Augen. Komm näher schöner Fremder. Ich möchte dich lecken.

Fette Muttersäue: Halten uns Durchreisende für nutzloses Gesindel. Nie was zum Fressen dabei. Am besten ignorieren.

Alpha-Hunde: Absoluter Thai-Stil. Auf der Strasse liegen bleiben, ein Ohr leicht anspitzen und eventuell gnädig mit einem Auge auf den Fahrer schielen und denken: leck mich am...ich werde mich hier nicht wegbewegen.

Enten: Oh ein Boot! Vorsicht. Schneller trippelnder Watschelgang, aber nur so weit, wie unbedingt nötig.

Hühner: Achtung Bratpfanne! Lebensgefahr! Schocksekunde in Todesangst. Vor oder zurück abwägen und dann wie von einer Tarantel gestochen wegflitzen, soweit die Füße tragen.

Kinder: Absolut unberechenbar. Als Fahrer immer im Auge behalten und mit allem rechnen,
 

HighStakes

begeisterter Ballonfahrer
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7 August 2011
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Baden-Württemberg
Abo gedrückt!
Bin zwar erst auf der ersten Seite etwa bei der Hälfte, aber kann dennoch jetzt schon sagen, dass mich dein Bericht total im Bann hat! Mega wie du die geschriebenen Worte mit den Bildern untermalst. Tolle Landschaften! Du bist sehr um dieses Abenteuer zu beneiden.

Grüße
HighStakes
 
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Iffi

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2008 Nord Laos - Xieng Kouang Provinz

Die Provinzhauptstadt Phonsavan



Phonsavan kündigt sich, wie jede Stadt auf unserer Reise durch eine wachsende Anzahl von Schülern in weisser Bluse und dunklem Saron oder weissem Hemd mit schwarzer Hose an. Auch Kühe gehören zum Strassenbild.

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Kurz vor dem Ort rasten die LKW Fahrer. Die Damen schleppen, wie es sich gehört, Verpflegung heran.

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Iffi

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2008 Nord Laos - Xieng Kouang Provinz

Die Provinzhauptstadt Phonsavan



Im Grunde genommen ist dieser Ort 2008 immer noch ein Straßendorf, das gerade im Begriff ist, aufgemöbelt zu werden. Und das knapp 30 Jahre, nachdem Phonsavan zur neuen Provinzhauptstadt deklariert wurde und zwar aus der Not. Nach dem Vietnamkrieg war das Geld jahrzehntelang knapp in Laos. Warum die Provinzhauptstadt damals überhaupt verlegt wurde, sollten wir noch erfahren...

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Das Städtchen war 2008 eine riesige Baustelle.

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Man erkennt den Willen, dem Ort ein zeitgemäßes Gesicht und das Flair einer Provinzhauptstadt zu geben.

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Die meisten Gebäude sind neu im Jahre 2008.

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Die Menschen hier scheinen aus allen Himmelsrichtungen zusammenzuströmen. Es ist aber kein buntes Völkergemisch in farbenfrohen traditionellen Trachten, sondern man hat mehr den Eindruck, sich hier in einem Gastarbeiterland zu befinden, wo Leute verschiedener Abstammung ihr Glück versuchen. Nicht wenige „Goldsucher“, besonders Nord-Vietnamesen, sprechen so gut wie kein Laotisch außer dem international bekannten; „häh?“, wenn sie was nicht verstehen.

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Iffi

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Die Provinzhauptstadt Phonsavan im Jahre 2018


Jetzt, mehr als 10 Jahre nach unserem Besuch, sieht es so aus.

Bilder aus dem Netz

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Phonsavan ist auf dem besten Wege, eine sauber angelegte, geflegte und moderne Stadt zu werden. Ganz ohne Protzgebäude oder Hochhäuser. Aber wer weiss, wie lange noch.



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Die Umgebung von Phonsavan hat ein riesiges touristisches Potential. Welches, werden wir noch erfahren.
 
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2008 Nord Laos - Xieng Kouang Provinz

Die Provinzhauptstadt Phonsavan - Markt



Noch ein kurzer Halt ist an dem modernsten und größten Gebäude in Phonsavan vor dem Check In im Hotel angesagt. Wer sich mit Thaifrauen ein wenig auskennt, weiss, das sie selbst nach anstrengender Autofahrt, besonders durch unberührte Natur, an solchen Konsumtempeln nicht einfach vorbei fahren kann. Da kann das Entspannen in der Hotel Cafeteria oder auf dem Hotelbett warten :bigsmile

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Der Markt sticht durch seine auffälligen roten Ziegeldächer hervor.

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Iffi

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Die Provinzhauptstadt Phonsavan - Markt



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Voller Hoffnung wird wieder in den Konsum investiert. Der äussere Schein trügt aber ein wenig, denn das Innere erinnert mehr an eine ungepflegte Markthalle als an ein modernes Kaufhaus.

Unsere modern verwöhnten Seelen geraten dort nicht gerade in einen Kaufrausch.

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Und natürlich Fahrräder. Die erste Wohlstands-Stufe zur Beweglichkeit. Junge Leute scharen sich dort mit sehnsüchtigen Blicken drumherum, wie anderswo in den Mopedgeschäften.

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Die Provinzhauptstadt Phonsavan - Markt



Auffällig waren die vielen Geschäfte mit traditionellen Trachten, hauptsächlich der Hmong. Deren Festkleidung ist auch für meinen Geschmack sehr stilvoll. Die Hmong, dieses geschundene Volk, dass oft auf die falsche Karte gesetzt hat und fast dem Untergang geweiht war. An einem Ort, den wir noch vorhaben zu besuchen, werden sie wieder zum Thema werden...

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Während der Feierlichkeiten darf auch mit Geld geprotzt werden. Man beachte die Stapel falschen Papiergeldes links unten in dieser Vitrine.

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Pungparamee

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21 Mai 2009
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NRW und โกสุมพิสัย
Ich denke, dort könnte sich der Farang noch wie ein kleiner König als Familien-Investor fühlen. Nur fehlt dort die Infrastruktur, die man sich wahrscheinlich als verwöhnter Westler wünscht.

Ich habe jetzt null Ahnung wie die Auflagen für ein Visum mit Langzeitaufenthalt sind.
 
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2008 Nord Laos - Xieng Kouang Provinz

Die Provinzhauptstadt Phonsavan - Markt



Schmuck nicht vergessen. Manches günstig und billig zu erwerben, manches teuer, da angeblich echt. Hier ist gesunder Menschenverstand gefragt, der da nämlich sagt: Finger weg und nur kaufen falls Ramschpreise.

Bei den Silber- und Goldwaren mag einiges (ganz vielleicht) echt gewesen sein.

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Die Provinzhauptstadt Phonsavan - Markt



Ob diese Nashörner echt waren? Falls Fakes dann auf jeden Fall absolut gut gemacht.

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Diese Art Gerödel hatte ich vorher noch nie gesehen. Mir kam es aber so vor, als ob dies
Utensilien für Schamanen und Geisteraustreiber waren.

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Mein Verdacht bestätigte sich als meine BKK Ex meinte: “Geh schnell weiter”

War mir recht, denn ich hatte inzwischen die Faxen dicke. Zu viel Kaufhaus, besonders zusammen mit einem weiblichen Wesen, tut meiner seelischen Verfassung nicht gut.

Wir machten uns auf den Weg. Den Weg in unser Domizil. Das Vansana Plain of Jar Hotel.
 

Iffi

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Das Vansana Plain of Jars Hotel



Wir steuern zunächst unser Hotel an. Es ist das Vansana Plain of Jars Hotel. Ein Neubau in der Hoffnung auf geldbringende Touristenströme der Mittelschicht und aufwärts. Dort erfuhren wir, dass dieses Hotel schon Ende 2004 eröffnet wurde. Aber es kam immer noch nagelneu und total unverbraucht rüber und das Personal war immer noch nicht so professionell wie man es von solch einem Hotel erwarten würde. Offensichtlich hatte der absolute Gastandrang noch nicht begonnen.

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Auch in diesem Städtchen waren Backpacker die Vorreiter. Man trifft sie in dem Indischen Restaurant namens Nisha. Die Bewertungen sind mehrheitlich positiv. Bis heute noch. Eine generationsüberschreitende Reminiszenz an Goa, dem Symbol des Reisestils für diesen globalen Stamm der Weißgesichter, der schon durch einen Hauch von Curry-Schwaden “high” wird.

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Das Hotel liegt auf einem Hügel.

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Der Pilot des Hubschraubers ist ein Neuseeländer. Gut drauf und ein Abenteurer. Solche Leute treffe ich gerne. Wir haben so einige Whiskeys zusammen vernichtet.

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Die wenigsten wissen, dass auch Neuseeland im Vietnamkrieg mitgemischt hat. Man sagt, aus Freundschaft mit den USA. Die Beteiligung war allerdings sehr gering. Unter 2,000 Leute. Einige dienten als Hubschrauberpiloten. Der Pilot, den ich im Hotel kennenlernte war einer von denen in den letzten Kriegsmonaten und er gestand mir, dass er durch seinen zivilen Beitrag in Laos etwas Gutes fuer dieses geschundene Land tun wolle.

Da lernte ich allmählich, dass man sich im Vietnamkrieg besonders in dieser Provinz schuldig machen konnte. In Laos? Wie bitte? Aber das war nur der Anfang meines Verständnisses. Je mehr ich in diese Geografie eintauchte, je mehr Leuten ich begegnete um so unglaublicher wurde das Grauen, das diesen Landstrich und seine Bewohner befallen hatte.

„Cheers mate. Want another drink?“

Falls sich jemand wundert, warum die Fotos vom geselligen Zusammensein am Abend im Hotel gar nicht existieren, dem sei gesagt, dass meine Kamera-Speicher voll waren und ich sie erst am nächsten Tag wieder mit neuen Chips erneuern konnte. Schade! Hinzu kam, dass ich mich erst nach diesem Thailand/Laos Trip 2008 in meinem damaligen zu Hause in der Schweiz durchgerungen hatte, ein Samsung Galaxi zu erwerben. Heute weiche ich bei einem unverhofft vollem Kamera Chip für kurze Zeit auf mein Smart Phone aus. Die Qualität der Bilder ist ja mit diesen Geräten schon lange nicht mehr von schlechten Eltern.

Aber als Oldtimer bleibe ich für meine privaten Fotosammlungen hauptsächlich bei meinen Digital Kameras. Und das wird so bleiben.

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Iffi

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Das Vansana Plain of Jars Hotel - Blick auf die Stadt



Vom Hotel aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Stadt und die Bergkette.

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Dieser grosse Gebäudekomplex mit den roten Dächern ist der Phonsavanh Market, den wir vorher besucht hatten.

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Im Morgennebel kann es auch manchmal märchenhaft aussehen.

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Auf diesen halbrunden Hügel, mit irgendeiner flachen Bebauung oben, werden wir uns noch begeben.

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Das Vansana Plain of Jars Hotel - Blick auf das Hinterland



Auch der Blick von der Rückseite des Hotels ist recht interessant. Die immer noch kahlen Hügel sind Zeugen einer Vernichtungsmaschinerie, die ihresgleichen sucht.

Sonderbare Sandgruben auf diesen Hügeln. Die dienen sicherlich nicht als Beigabe für einen Golfplatz.

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Sandgruben rechts mitte im Bild

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Diese Provinz ist immer noch dünn besiedelt. Warum das so ist, werden wir noch erfahren. Bietet sie doch ideale Vorraussetzungen für die Landwirtschaft und den Handel, könnte viel mehr Menschen ernähren und ihnen ein Auskommen bescheren.

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Es gibt nur ganz wenige kleinere Siedlungen. In diesem Fal nahe der Provinzhauptstadt.

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Man kann sich natürlich fragen, warum um Himmels Willen diese Gegend eine Reise wert ist. Die Antwort liegt in der bewegten Geschichte, deren sichtbare Spuren sich mindesten 2500 Jahre zurückverfolgen lassen. Einer Geschichte, in der zunächst ein unbekanntes Volk, dann Chinesen, Khmer, Mon, Tai, Laoten, Hmong, Siamesen, Vietnamesen und Franzosen eine Rolle spielen.

Amerikanische Touristen versuchen hier mit zwiespältigen Gefühlen, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten. Entweder, weil sie dabei waren oder weil sie vom „Secret War“ gehört haben. Dieser lange vor der Öffentlichkeit geheimgehaltene Krieg, für den die CIA in Bezug auf Xieng Khouang die Parole ausgab: „Tötet alle, zerstört alles und vernichtet jegliches Leben.“

Der Geheimdienst CIA, die führende und verantwortliche Kraft dieses “Secret War” ist der Grund dafür, dass dieser Krieg solange geheimgehalten werden konnte.
 

Iffi

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