Weiter geht’s in die Walking Street, wollten mal was anderes als Ibar und sind ins Pier. Auf den ersten Blick ganz cool. Aber im Verhältnis zur Ibar doch recht klein und alles seeehr teuer, für 2 Bier etwa 350 Bht. Auch das Publikum hat mir nicht zugesagt, viele Europäer und recht wenig Thai Girls war auch nur wenig los
Ibar vs. andere Disco war auch ein Thema im Urlaub. Mit dem Pier haben wir ja mal kurz einer anderen Disse eine Chance gegeben, aber zum Weiber aufreissen (OK, Nutten finden), ist die ibar einfach unschlagbar.
Ich war ja nur 7 Tage in Pattaya, davon aber auch 6 Tage in der ibar. Glaub nur am 1. Abend hatten wir noch ruhig gemacht.
Früher war ich ja auch häufig in Bierbars und besonders Agogos unterwegs, wer meine ersten Berichte kennt. Nach dem Desaster im Nana in Bangkok (siehe Bericht von
@sb111 ) hatte ich von Agogos einfach die Schnautze voll. Klar, dort sieht man tendenziell noch mehr vom Körper und kann kleinere Makel direkt erkennen, z.B. schlaffe Bauchdecke. Spätestens bei den Titten ist es aber weiterhin eine Wundertüte, wenn im Room dann der BH fällt.
Demgegenüber finde ich es in der ibar einfach super entspannt. Man kann sich mal umgucken, und wenn eine gefällt, geht man hin und quatscht ein bisschen. Völlig unverfänglich und auch ohne finanzielle Kosten erstmal. In der Agogo ist da ja sofort der LD fällig.
Das ganze geht natürlich am besten wenn man in einer Gruppe unterwegs ist, wie wir dieses Mal. So waren wir mindestens immer 3 zusammen, so dass sich auf jeden Fall schon mal eine Bottle lohnt. Da kann man sich auch einfach mal ungestört auf eine Runde begeben und die anderen beiden am Tisch zurücklassen. Wenn man ein Mädel findet, nimmt man sie einfach gleich mit zurück zum Tisch.
Auch lustig waren unsere gemeinsamen Runden durch die ibar auf der Jagd nach der Prinzessin. Da gab es immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, alle Mädels wurden genau gemustert und kategorisiert. Wenn einem mal eine gefiel, blieb man einfach stehen, unterhielt sich miteinander und checkte dabei "unauffällig" das Mädel ab. Falls man es sich anders überlegt hatte, geht man einfach weiter. Wenn man da so alleine durchstreift ist das schon alles auffälliger. Und die Mädels kriegen sowas natürlich sofort mit.
Auch positiv fand ich die performance der Mädels dann später im Bett. Meistens merkt man beim "Vorspiel" in der ibar ja schon, ob das Mädel gut abgeht oder eher die Schlaftablette ist. Dazu hatte ich halt bei den Freelancern das Gefühl, dass die echt auch noch Spass an der Sache haben und sie es nicht als ihren Job ansehen. Bei Agogomädels ist das natürlich ganz anders. Im Zweifelsfall hatten die am Abend schon 2 ST vor der LT mit Dir, so dass man es ihnen nicht verwundern kann, wenn die Libido nicht mehr ganz so hoch ist. Klar gibt es viele verschiedene Mädels in der ibar (auch viele aus den Agogos nach der Arbeit), aber viele gehen ja auch einfach NUR in die ibar, suchen sich 1 Kunden pro Tag und das reicht ihnen. Oder, wenn sich mal keiner findet, nehmen sie halt keinen mit. Ich denke, die kommen damit auch über die Runden. In der Agogo halt alles mehr auf business getrimmt. Dazu nervte mich in letzter Zeit einfach die Mamasam. Entweder weil sie ständig Druck macht, dass man sich doch ein Mädel aussuchen soll (so wie
@Riva neulich diese Handbewegung beschrieb, die wir doch alle kennen), oder weil die Mädels einfach nur kurz vorbeischauen, ihren Tequilla LD runterkippen und dann zum nächsten customer unterwegs sind. Ob sie wirklich LT mitkommen ist eh noch mal eine ganz andere Frage und klärt sich u.U. erst nach einigen LD.
So bin ich also großer ibar Nutten Fan geworden. Und das geht halt am besten dort. Die Auswahl der Freelancer ist einfach unerreicht und auch die Größe, Aufteilung, Lautstärke der Musik, irgendwie hat alles einen positiven Einfluss auf die Partnersuche.
Im nächsten Urlaub geb ich bestimmt auch den Agogos nochmal eine Chance.
@Diomedis und
@Betzebub28 waren ja vor meiner Ankunft auch häufig in welchen unterwegs und hatten wohl eine gute Party dort, wenn sie auch meist kein Mädel von dort ausgelöst hatten, sondern später in der ibar fündig worden oder schon anderweitig versorgt waren.