Soche Verträge müssen halt alle paar Jahre geprüft und ggf. angepasst werden - machen halt die Allerwenigsten, weil kostet ja auch wieder gut Geld. Aber die meisten brauchen eh keinen Vertrag.
Darf/sollte aber nicht einseitig sein und wenn der/die Beteiligte merkt, es geht in eine ungünstige Richtung, dürfte dessen/derer Einverständnis zur meist einseitig orientierten Anpassung schwer bis unmöglich werden.
Der Sinn von Verträgen ist selten die Anpassung. Er ist ein vereinbarter Status Quo.
Man macht, hoffentlich bei klarem Verstand, zumeist Verträge, bevor der Vertragsinhalt sich als überdenkenswürdig ergibt.
Für einen Vertragspartner wäre es ja auch sinnfrei, den Vertrag zu seiner/ihren Ungunsten zu verändern, entgegengesetzt, sollte der zweite Beteiligte sich nicht draufeinlassen.
Ich folge hier nur noch, weil es kurios suspekt durch den
@gamini in seinen Beschreibungen, Widersprüchlichkeiten oder Gegendarstellungen ist, weniger wegen sachlogischen Inhalten oder Anteilnahme am Geschehen. Für mich bezeichnend darin, die 6-Monats-Geschichte.
Leider.
Aber es bleibt ironischerweise gerade deswegen amüsant.
Dennoch wünsche ich ihm Erfolg, Glück und Zufriedenheit bei seinem Vorhaben, nur glaube ich daran nicht. Ich bin aber dabei unwesentlich, es ist ja sein Verderben oder Glück. Oder sein Lehrgeld, er scheint es ja "zahlen" zu wollen. In Allem. Dann soll es so sein.
Er veräppelt uns doch hoffentlich nur und feiert sich beim 10. Bier. Ansonsten wäre es sehr sehr tragisch.