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wenn ihr euch in eine LT oder ST verliebt, Fremdgehen Betrug etc.

franky

play you yes not
Verstorben
20 Juni 2009
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am Rande des Wahnsinns
Frauen die nach buddhistischen Tugenden leben oder sogar den Edeln Achtfachen Pfad gehen - können das defacto nicht als Nutten...tief im Inneren wissen die das alle.....
viele hier haben überhaupt keine Ahnung ,wie konservativ "normale"Thais sind, wie auch..wenn man nur Pay-Sex-Scene kennt..

Wie wahr! Wie wahr! :daumen

Aber noch Schlimmer sind schlampige Nutten oder Nutten die sich wie Nutten benehmen.:bigsmile
ganz schlimm sind die nuttigen Schlampen :eek:
 
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franky

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tongshi

คนต่างดาว
   Autor
28 Oktober 2010
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wann kann man überhaupt von Liebe sprechen?

Bin kein Wissender in der Richtung @franky . :bigsmile Das maße ich mir nicht an. Ich denke aber :

Wenn man den anderen so mag, so liebt wie sie / er ist , wahrscheinlich. Glücklich zu sein das es sie / ihn gibt. Und trotzdem auch "Nein" sagen kann, denn sonst wäre es Abhängigkeit.

Zumindest gehört es dazu. Schwer zu beschreiben , wo sich viele Weise daran versucht haben. Es ist ein Zustand , keine Tätigkeit.
Die Engländer sagen da für mich schon richtiger " live in love"

Aber eines muss es in sich tragen. Man sagt wohl nicht umsonst." Dort wo es sie gibt, lösen sich die Probleme förmlich in Luft auf . "

Wohl dem, der es erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Iffi

In Memoriam
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18 Oktober 2008
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Nur mal eben nebenbei...

Karma ist nicht das Schicksal oder das Resultat von guten oder bösen Taten

Karma selber ist die Tat. So lautet zumindest die wörtliche Übersetzung von Karma. Karma = Tat

Jede Tat hat einen Effekt und nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung kann der Effekt wieder selber zur Ursache für einen anderen Effekt werden.

Und daher kommt die eigentlich nicht ganz korrekte umgangssprachliche Austauschbarkeit von Karma und Schicksal. Ja, Karma bestimmt das Schicksal, ist aber nicht selber das Schicksal
 

tom089

EscortLover
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7 Februar 2010
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Das führt jetzt echt völlig vom Thema ab, muss ich aber richtigstellen.

Auch im Buddhismus ist Prostitution im Grunde nicht vereinbar mit den Lehren Buddhas .

Das ist Unsinn.
Diese Sichtweise trifft den Kern von Buddhismus eigentlich recht gut:
Buddhistische und westliche Sichtweisen auf Sexualität
...
Im Unterschied zur Bibel stellte Buddha keine moralischen Gebote auf. Er sagte nie: „Du musst dies tun, und wenn du es nicht tust, bist du schlecht.“ Er sagte vielmehr: „Wenn du dies tut, schaffst du dir Probleme. Wenn du diese Probleme nicht willst, dann hör auf, dich so zu verhalten.” Verhält man sich weiterhin auf eine Weise, die einem Probleme einbringt, dann macht einen das nicht zu einem „schlechten Menschen“, ebenso wenig wie es einen zu einem „guten Menschen“ macht, wenn man sich von diesen Handlungen zurückhält. Wenn man sich weiter auf eine Weise verhält, die einem Probleme schafft, ist man töricht, und das ist schade. Wenn man aufhört, sich so zu verhalten, ist man weise. Das ist alles.
...
Aber wie Essen kann auch sexuelle Aktivität von einer destruktiven, einer positiven oder einer neutralen Emotion oder Geisteshaltung motiviert sein. Aufgrund der Motivation wird die sexuelle Handlung oder die Handlung des Essens ebenfalls destruktiv, konstruktiv oder neutral. Wenn wir beispielsweise aufgrund einer enormen Gier und Anhaftung essen – d.h. uns einfach vollstopfen wie ein Tier – dann ist das selbstzerstörerisch. Wenn wir essen, weil wir Energie und Kraft brauchen, um uns um unsere Familien zu kümmern – um zu arbeiten usw. –, dann ist das eine positive Motivation und zu essen ist dann etwas Konstruktives. Wenn wir einfach bloß essen, weil es Essenszeit ist und alle anderen auch essen, dann ist das ethisch neutral.
...

Auch bei uns gibt es Enthaltsamkeit bei Priestern (zumindest katholisch) ebenso wie im Buddhismus bei Mönchen. Das ist aber für Erleuchtung nicht zwingend notwendig. Die Reduktion von äußeren Reizen ist dennoch in einer (Ausbildung)Phase sinnvoll weil man sich mehr auf sich selbst konzentriert. Im Grunde kann aber jeder Erleuchtung erlangen auch Betrüger oder Mörder. Es stellt sich immer die Frage mit welcher Intention man handelt. Das ist einzig entscheidend.

Ich habe ungefähr 15 Jahre eine Ausbildung bei einem Zen Meister genossen, der aber auch Schamane war. Neben den buddhistischem Ansatz hat er auch viele schamanische Rituale in seine Übungen eingeflechtet. Das war extrem effektiv. Auf dem Weg zur Erleuchtung sollte man weder den Weg der Askese (Esoterik) gehen noch den anderen Weg Esoterik (höher, schneller, weiter). Man muss sich mit sich selbst auseinander setzen. Es gilt im Wesentlichen die sogenannte "letzte Fixierung" zu knacken, das sind natürlich sehr oft mehrere. Manche sind einfacher, die letzte ist die schwerste. Diese selbst zu erkennen ist die größte Hürde, weil man da einen blinden Fleck hat. Wenn Dir jemand sagt, was Deine letzte Fixierung ist, ist es wenig hilfreich. Der wichtigste Punkt ist die eigene Erkenntnis. Ohne die Erkenntnis kannst Du Dich nicht entscheiden, die Fixierung abzulegen. Dein Meister kann höchstens vorsichtig Fährten legen, die dich zur Erkenntnis führen können. Bei den allermeisten Menschen haben die letzte Fixierung(en) nicht wirklich mit Sex zu tun. Die sind viel viel banaler und oft kindliche Glaubensmuster, die in das eigene Verhalten einfliessen.


Anmerkung: Ich hab das mal an der Uni studiert

Schön, das ist in etwa so, wie jemand Theologie studiert. Dadurch wird er auch kein besserer Christ. Buddhismus muss man praktizieren, dafür ist ein Meister hilfreich oder sogar notwendig, der jemanden in die richtige Richtung lenkt. Ein Klosteraufenthalt ist schon mal gut weil man dann dem Buddhismus näher kommt. Dennoch haben die wenigsten Schüler dort massive Fortschritte. Man kann das nicht erlernen sondern nur seinen Weg gehen. Die grosse Erkenntnis kann man nicht erzwingen (viele Übungen in einem sehr kurzen Zeitraum). Die eigentlichen Fortschritte macht man, wenn man mit kleineren Erkenntnissen zurück in den Alltag geht, dort praktiziert und anwendet und dann in die nächste Stufe geht. Insofern bin ich skeptisch von dem Kloster Konzept, weil dieser Schritt fehlt. Wer jeden Tag besessen trainiert wird, ab einem gewissen Zeitpunkt keine grossen Leistungen erzielen.

Nach einer gewissen Zeit hat mein Meister mal ein drastisches Beispiel gebracht. "Du musst einem Buddha ins Gesicht pissen können. Wenn Du das nicht kannst, hast Du nichts verstanden." Es ist letztlich ja nur eine Figur. Und weiss Gott würde ich das niemandem in Thailand empfehlen - ich hab es ja auch nicht gemacht. Es geht nicht darum, das tatsächlich zu tun, sondern um die geistige Haltung. Und darum, dass es im Raum des Geistes keine Grenzen gibt. Jede Schranke ist eine Grenze. Wenn einer möglichst wenig erleben will, baut er möglichst viele Schranken. Der Punkt ist: Du kannst als Buddhist ALLES aber auch wirklich ALLES tun, solange Du es im richtigen Bewusstsein tust. Und es macht weit Gott mehr Sinn und auch Spass in der Mitte des Stromes (Lebens) zu stehen und alles mit zu erleben, als am Ufer zuzuschauen, wie das Wasser fliesst. Das birgt wenig Risiken aber auch wenig Spass.

Ich halte übrigens auch nichts von Mittlern auf dem Weg zu Gott oder Buddha. Ich glaube auch nicht daran, dass bestimmte Menschen wie Priester oder Mönche einen besseren Zugang zu Gott oder Buddha oder sagen wir mal allgemein dem Schöpfer hat. Jeder Mensch hat einen eigenen höchstpersönlichen direkten Zugang, er muss ihn nur entdecken und benutzen. Insofern kann man sich die Spenden und was weiß ich alles sparen. Absolution erteilt wenn dann der Schöpfer und nicht der Priester oder ein Mönch. Wenn man wirklich weiter geht, erkennt man, dass es gar kein gut oder böse gibt und auch kein richtig oder falsch. Es ist das, was ist. Alles andere sind Bewertungen im ethischen bzw. kulturellen Kontext.



Reicht es nicht aus wenn man dort auf wohltuende weise mal sein großes Geschäft erledigt ?

Wow, Du hast echt was verstanden vom Buddhismus. Respekt. :daumen
Ernst gemeint. ;)
 

Lambo

Lady Drink King
   Autor
26 Oktober 2008
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Dortmund
Ob sich Nutten in einem Forum auch so über die Gefühlswelt und soziologischen Aspekte unterhalten ???

Denke das läuft eher so.

Nutte A : Ich hab gestern ein kennengelernt. Der war nett und auch grosszügig.

Nutte B: Cool, was hat er denn bezahlt und wie lang musstest bleiben

A: 3.000 Baht, etwas kuscheln, dann morgens noch kurz gefickt und um 8h war ich bei meinem Thai Typen in der Karaoke.

B: Boah, dass die morgens immer nerven müssen. Aber egal, war mein Typ auch in der Karaoke.

A: Nee nicht gesehen.... sollen wir gleich Som Tam essen

B: So früh ? Ist ja gerade 16h und ich bin aufgestanden. ABer ok. Ich muss eh gucken, ob mir der Engländer das Geld überwiesen hat.

A. Ok. dann treffen wir uns auf dem Markt.

B: Klar. Komme gleich. Kommt dein Typ auch mit.

A: Wer

B. Der nette

A. Nee glaub der ist im Hotel

B: woher kam der denn

A. keine Ahnung. Hab nicht zugehört. Beeil dich, ich muss meiner FAmilie noch GEld überweisen udn dann mit dem fetten aus der SChweiz skypen.

B. Bis gleich.

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So in etwa dürfte deren tiefenpsychologischer Ansatz über eine Beziehung zwischen Pattaya Farang und Pattaya Dame laufen.
 

tom089

EscortLover
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7 Februar 2010
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Genauso ist es. Ist aber auch egal was die denken.

Das Beispiel von Lambo ist sicher zutreffend. ;)
Das ist für die Mädels nur ein Job.
Verwerflich finde ich das alles nicht.

Ich begegne einer neuen Bekanntschaft immer mit Respekt.
Wieviel davon am Ende des Tages übrig bleibt, hängt natürlich auch davon ab wieviel Respekt sie mir entgegenbringt.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
So einfach ist das.
 

teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben
Uns ist es wohl kaum möglich in die Denk- und Gefühlswelt der Thais zu 100% einzudringen.

Nein, dazu müsste man entweder Thai sein oder von Kind an als Thai erzogen worden sein.

Alles andere ist nicht möglich da man einmal verankertes Wissen, Wertvorstellungen und ähnliches nicht wie bei einem Computer löschen kann.