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Joe

Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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"Wie wäre das IDEAL"?
Vermehren werden sich immer familienfreundliche Charakterzüge.
Egoismus des Einzelnen wird auf Dauer aussterben.
Egoismus für die Gruppe/Familie/Clan wird sich durchsetzen.
Vermehrt haben sich immer die Paare die den größten Familiensinn bewiesen.
Das Maximale ist wenn beide Partner noch besser der ganze Familienverbund sich vollkommen aufopfern für die nächste Generation und keine persönlichen Ansprüche haben.

"Ideal" wäre für mich aus heutiger Sicht, eine Gesellschaft die sich an einer "Selbstverwirklichung (nach MGTOW)" orientiert.
bis 25 Jahre sich bildet/qualifiziert (lernt das Maximale aus seinen individuellen Fähigkeiten herauszuholen), sich selbst in den Vordergrund stellt und es sich selbst schön macht.
Dann 25 Jahre Geld verdient und dieses der Gesellschaft abgibt und nach Erkenntnissen aus der Tierzucht nur perfekte Nachkommen zeugt.
Ab 50 widmen sie sich dann alle der Kindererziehung und/oder der Alten-pflege, -betreuung.
Das ganze auf Clan/Länder/Familien Ebene damit Konkurrenz besteht und entsteht. (Konkurrenz der sozialistischen/kommunistischen Systeme etwa.) Wo sich jeder mit 25 für die nächsten 25 Jahre einen passenden Clan heraussuchen kann. Ähnlich einem Arbeitgeber. Damit übersichtliche, konkurrenzfähige Strukturen bestehen bleiben.
Vielleicht gleich länderübergreifend und Arbeitgeber zugeordnet. Apple-Clan, Microsoft-Clan, Mc Donalds-Clan...... Mit zentralen Kinder-/Erziehungs- und Kranken-/Altenpflegezentren.
Konzerne die nach außen im marktwirtschaftlichen Konkurrenzkampf bestehen müssen und innen Sozial strukturiert sind.
Oder Ideologisch: Nach einer Lebensphilosophie getrennt.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Österreich
Der weiße Ritter (White Knight)
White Knights sind die modernen Ritter, die gegen das Böse in ihrer Gesellschaft kämpfen.
Sie haben meist eine Geschichte mit einer übergriffigen Mutter und einen physisch/emotional abwesenden Vater.
Die Wurzel ihrer Haltung stammt damit aus ihrer Kindheit.
Sie versuchen in einer Welt Sinn zu finden, in der sie scheinbar nicht gebraucht werden.
White Knights sind das Ergebnis einer vom Postmodernismus geprägten Welt und Teil der
Woke-Kultur.

DAS VERSPRECHEN offizieller Trailer

Eine wahre Geschichte eines White Knights wurde in diesem Werk verfilmt.
In einer Beziehung steigert sich das Selbstvertrauen oft in ungekannte Höhen und sie entwickeln Allmachtsphantasien.

Ein White Night im Auftrag der Liebe


Jens Söring - Killing for Love

Wenn eine attraktive Frau wie Elisabeth mit einem Jungen wie Jens eine Beziehung eingeht, wirft das Fragen auf.

Schuld in der Kindheit
Entstanden ist das Schuldgefühl aus der Erfahrung als Kind nicht liebenswert gewesen zu sein.
Es gibt für ein kleines Kind keine schlimmere Annahme.
Es hat keine andere Erklärung für den Mangel an Zuneigung der Mutter als das es schuld ist.
Die Beziehung zur Mutter begründet das Selbstvertrauen für das Erwachsenenalter.
Selbst Probleme zwischen den Eltern können dazu dienen, dass sich ein Kind als Ursache bzw. Problem versteht.

Die Mutter
Die ersten sechs Jahre orientiert sich ein Kind stark am Verhalten der Mutter.
Ein Fehlen an Aufmerksamkeit durch die Mutter kann als existenzbedrohend verstanden werden.
Diesen Mangel können sie aber nicht der Mutter zuschreiben.
Selbst als Erwachsener ist es ihnen nicht möglich ihre Mutter mit in die Verantwortung zu nehmen.
Vergleichsweise einfach richtet sich ihre Wut gegen den Vater.

Narzisstische Mutter
Insbesonders bei narzisstischen Müttern, die dazu tendieren ihre Kinder als Partnerersatz zu missbrauchen und ihre Bedürftigkeit mit ihrem Kind teilen, besteht die Gefahr, dass sie es unterlassen, das Kind zur Selbstständigkeit anzuregen.
Der fehlende oder schwache Vater begünstigt stark diese Fehlentwicklung.
Die Situation entspricht einem Aufwachsen in einem Singlemutterhaushalt.

Mannwerdung
Es fehlt den jungen Männern das Rollenvorbild Vater und in späterer Folge männliche Bezugspersonen.
Die Bewältigungsstrategie fürs Leben, die sie bei ihrer Mutter beobachten und kopieren, erweisen sich als nicht wirksam.
Männer müssen sich im Leben anderen Herausforderungen stellen, unterschiedliche Methoden anwenden und sind von der Gesellschaft mit spezifischen Erwartungen konfrontiert.
Kinder lernen durch beobachten und diese Erfahrung bleibt ihnen vorenthalten, wenn der Vater fehlt.

Toxische Männlichkeit
Männerfeindlichkeit ist längst im Mainstream angekommen und verstärkt diese Entwicklung nochmals.
Da der soziale Raum weiblich ist, werden Buben bis zum Erwachsenenalter kaum mit positiven männlichen Vorbildern konfrontiert.
Sie kommen mit dem modernen Männerbild nicht zurecht, dass ihnen vermittelt wird, gleichzeitig sind sie jene, die dieses Bild vertreten.
Sie können diesem Vorurteil nicht entkommen, da das Schlechte scheinbar in ihnen wohnt.

Selbsthass
Buben leiden besonders stark unter der Erbschuld der Männlichkeit.
Die Schuld des Vaters und die Unterverantwortlichkeit der Mutter erzeugen den Wunsch bei Buben zu einer besseren Gesellschaft beizutragen.
Eine Gesellschaft, die anders ist als sie selbst und das aktuelle Männerbild.
Der Selbsthass richtet sich gegen alles was sie mit ihrer Identität verbinden.
Der Umstand hat zur Folge, dass sie als Erwachsener wenig eigenverantwortlich handeln.


Beschämungstaktiken
Der Konflikt zwischen dem was ein Mann soll und will erzeugt beim White Knight eine permanente Spannung.
Die daraus resultierende Aggressivität wird sichtbar durch leichte Reizbarkeit.
Konfliktlösungsstrategien müssen sie von Frauen übernehmen und werden typischer Weise als Empörung geäußert.
Anspielungen, Gerüchte und Rufzerstörung sind klassische Methoden von Frauen und dominieren auch den Debattenraum.
Zensur, Cancel Culture und Kontaktschuld sind einige Phänomene dieser Kultur.
Diese Beschämungstaktiken gelten unter Männer als würdelos und sind intolerant.
Ein Klassiker ist : "Wer hat dich verletzt?"
White Knights ertragen es nicht, wenn über Männer positiv gesprochen oder Verständnis für einen Mann eingefordert wird.
Auch ein Arztbesuch kostet Überwindung.

Flucht in Parallelwelten
Auch die Strategien für Beziehungen, die sie von ihren Müttern gelernt haben funktionieren nicht.
Frauen verfolgen andere Sexualstrategien wie Männer, sie sind passiv.
Viele White Knights haben Probleme eine Freundin zu finden, da sie ihre Scham nicht überwinden.
Sie ziehen sich in Computerspiele zurück und flüchten in eine Parallelwelt.
In dieser Welt verlieren sie noch mehr den Bezug zur realen Welt.


Nice Guy vs White Knight
Während der Nice Guy sich dazu entschieden hat ohne Würde zu leben, versucht der White Knight sie über Umwege wieder zu erlangen.
Wo ein Nice Guy hilft und hofft, dass Unterwürfigkeit das Herz einer Frau schließlich gewinnt, ist ein White Knight offensiv, aggressiv und verwandelt sich in eine Kombination aus Kampf, Schutz und Pflege.
In einer Beziehung gewinnen White Knights oft stark an Selbstvertrauen und ihr Verhalten kann sich sogar gegen die eigene Frau richten.


White Knight in Aktion

Im folgenden erleben wir einen White Knight in Aktion.
Er versucht mit der Gender Pay Gap Lüge für seine Mission zu kämpfen und wird insbesondere von zwei Frauen höflich eines Besseren belehrt.

Candace Owens destroys male feminist


Turning Point UK


Incel mit Wut
White Knights hatten oft nur wenige ernsthafte Beziehungen.
Sie versuchen den Mangel an Wirkung auf Frauen zu kompensieren, indem sie stattdessen einen antiquierten und romantisierten Code der Ritterlichkeit anwenden.
Er fühlt, dass er einer Frau wenig zu bieten hat, also hofft er, seine Würdigkeit zu beweisen, indem er sie stattdessen rettet.

Kodex der Ritterlichkeit

White Knights sind diejenigen, die davon träumen, der große Held zu sein, der auftritt, um die Jungfrau in Not zu retten.
Sie sind diejenigen, die versuchen, nach einem selbst auferlegten anachronistischen Kodex der Ritterlichkeit zu leben.
Vorbilder dazu stammen aus der Vergangenheit, die sie munter mit der Gegenwart mischen.
Sie handeln ohne Strategie getrieben vom Wunsch anders zu sein, um den Selbsthass zu verdrängen.

Sexualstrategie White Knighting
Es ist eine Sexualstrategie der Beta Männer und kann als moderner Kampf gegen andere Männer verstanden werden.
Gegenseitige Erniedrigung durch Demütigung, um die Gunst einer Frau mit Punkten zu gewinnen.
Es soll moralische Überlegenheit demonstrieren, und davon ablenken, dass man sich sonst in anderen Belangen unterlegen fühlt.
Erwachsene Frauen suchen allerdings dominante Männer und lehnen dieses Verhalten bei ihrem Partner ab.


Maiden Rescued.jpg

Feministin als Wunschpartnerin
White Knights spielen eine zentrale Rolle im dritte und vierte Welle Feminismus.
Ihr Einfluss hat die negativen Komponenten dieser Ideologie verstärkt.
Feministinnen tun sich selbst schwer mit Männern.
Allerdings hat ihre ausgeprägte Bedürftigkeit Signalwirkung auf White Knights dort ihre Partnerin finden zu können.
Die zur Schau gestellte Haltung soll als Beweis für die richtige Einstellung als Mann eine Empfehlung ausdrücken.
Der Kampf gegen das Böse soll Aufmerksamkeit bei Frauen generieren.

Passivität der Frau
Die Frau wird vom White Knight zur Passivität gedrängt.
Wenn die Frau eine aktivere Rolle hätte, brauchte sie ihn schließlich gar nicht.
Und wenn sie ihn nicht bräuchte, aus welchem anderen Grund könnte sie ihn sonst bei sich behalten wollen?
Es stecken somit narzisstische Tendenzen dahinter, die versuchen die Unterverantwortlichkeit der Frau zu bedienen.

Narzissmus der White Knights
Bei allem vermeintlichen Altruismus des White Knights dreht sich die Geschichte letztendlich nur um ihn.
Die Frau ist im Wesentlichen eine Stütze in seiner eigenen Geschichte; sie ist nicht so sehr eine Frau als ein Preis.
Weiße Ritter sind häufig sogar manipulativ oder kontrollierend, unter dem Deckmantel von “alles zu ihrem Besten”.
Die eigene Partnerin wird zum Fetisch.

Kampf zur Selbstdarstellung
White Knights folgen in der Öffentlichkeit der Überzeugung, dass Frauen gleich wie Männer sind und das Gleiche können wie Männer - wenn nicht noch besser.
Sie springen aber sofort dazwischen, wenn eine Frau gefordert wäre tatsächlich etwas zu tun.
Insbesondere in Gesprächen wird Frauen das Wort entzogen, um sich selbst zu positionieren.
Gerade bei Konflikten versuchen sie sich ungefragt ins Spiel zu bringen.
Der Kampf um Gerechtigkeit gilt damit vielmehr der Selbstdarstellung.

  • Frauen sind bessere Menschen als Männer außer man selbst,
  • Moralische Überlegenheit gegenüber anderen Männern,
  • Entmündigung der Frau als Mittel zum Zweck,
  • ausschließlich Privilegien für Frauen, um Widerspruch zu vermeiden.

Was motiviert DIE WEIßEN RITTER sich als EMOTIONALES TAMPON für Frauen aufzuopfern?!
Im Gespräch mit Vollkornjesus über die Psychologie der weißen Ritter (White Knights).
Was motiviert sie, sich immer wieder als emotionales Tampon schützend vor Frauen zu werfen?


Klaus Thiele

Problematische Familiengründung
White Knights fühlen sich zu depressiven, bedürftigen oder narzisstischen Frauen hingezogen und sind überzeugt davon, dass sie diese vor sich selbst retten können.
Feministinnen sind Frauen, die selbst Schwierigkeiten haben einen Partner zu finden.
Auf den ersten Blick klingt diese Konstellation verheißungsvoll.
Doch es ist problematisch, wenn zwei unreife Persönlichkeiten eine Familie gründen - und zwar für die Kinder.

White Knight als Vater
Problematisch wird ihre Haltung als Vater.
In einer Familie mit einer übergriffigen Mutter gibt es für die Kinder keine Bezugsperson mehr die positiven Einfluss hat.
Es gibt eine ganze Reihe an Schäden, die sich aus dieser Zusammenstellung entwickeln.
Ein White Knight kommt einem physisch abwesenden Vater gleich.
Narzisstische Eltern erziehen tendenziell wieder narzisstische Kinder.

Minderwertigkeit
White Knights (Betas) führen häufig ein isoliertes Privatleben.
Frauen fühlen sich privat zum Gegenteil (Alphas) hingezogen.
Aber auch mit Männern tun sie sich schwer, denn eine typisch männliche Unterhaltung ist ihnen zuwider.
Sie haben keine wirklichen Freunde, da sie andere Männer verurteilen.
Das in der Kindheit gewonnene Minderwertigkeitsgefühl wird durch die Einsamkeit noch intensiviert.

Freundschaften
Es fällt ihnen schwer in Freundschaften die Initiative zu übernehmen.
Sie melden sich nicht, da dies ein Zeichen von Schwäche ist und die Gefahr besteht abgewiesen zu werden.
Unterschlagen werden auch ein Danke oder Bitte wo es üblicher Weise gepflegt wird.
Sie vermeiden es jemanden beim Namen anzusprechen, wenn dies eine zu große Nähe impliziert.
Und natürlich haben sie Angst ausgenützt zu werden.

Frauen werden auf’s Podest gehoben
Sie haben häufig eine übermäßig idealisierte und romantisierte Vision der Frauen und sehen sie als unglaublich rein und gut an.
Frauen bezeichnen sie schon mal als Kristallwesen, den Mann als das absolut Böse.
Ein White Knight ist eine Person mit geringem Selbstwertgefühl, dass er mit einem unerschütterlichen Bedürfnis bekämpft, anderen zu helfen, die es gar nicht brauchen.


Hör auf SIE RETTEN zu wollen!​

Frauen entscheiden ob es zum Sex kommt und Männer ob es zu einer Beziehung kommt!
Diese Entscheidung ist mit unter eine der wichtigsten in deinem LEBEN!
Die richtige Frau an deiner Seite, kann alles aufwerten.

Die falsche Frau kostet dich dein LEBEN!


Coach Burak

Leben in einer Blase
Sie Leben in einer Blase mit Halbwahrheiten und lassen keine Kritik an ihrer Ideologie zu.
Menschen mit einer differenzierten Meinung werden als Bedrohung wahrgenommen.
Dadurch radikalisieren sie sich zunehmend.
Dafür verantwortlich sind unverarbeitete Verletzungen in der Vergangenheit, die sie falsch eingeordnet haben und nun sicherstellen wollen, dass ihnen das nie wieder widerfährt.

Pathologischer Aspekt
Diese Störung wäre eigentlich leicht zu überwinden.
Dies setzt jedoch eine Gesprächsbereitschaft voraus.
Allerdings besteht gerade in der Verleugnung der Realität der Kern der Problematik.
Sie leben in ihrer eigenen Welt.
Insbesondere Städte verstärken diese Entwicklung.

Isolation in den Städten
Die Isolation in den Städten ist der ideale Nährboden für diese Radikalisierung.
Gefördert durch die Ablehnung des eigenen Geschlechts verbringen White Knights fast ausschließlich in ihrer eigenen Blase.
Über die Medien werden Bereiche aufgesucht, die Bestätigung garantieren.

Stellvertreterkrieg
Es sind die eigenen Ängste und Schwächen, die dem White Knight zu schaffen machen.
Er wäre gerne eine respektierte Person.
Der eigene Mangel, nicht liebenswert zu sein, wird als Ursache erlebt.
Wenn sie bei anderen Menschen vermeintliche Fehler entdecken, verurteilen sie diese, um sich selbst zu motivieren nicht schwach zu werden.
Statt Persönlichkeitsentwicklung wird ein Stellvertreterkrieg geführt.

Versteckte Verträge
White Knights sind Männer, die Angelegenheiten von Frauen unterstützen, auch wenn diese falsch liegen.
Sie erwarten dafür eine Art von Belohnung wie Aufmerksamkeit oder sexuelle Nähe.
Es sind versteckte Verträge in die Zukunft, die ähnlich einer Punktekarte angesammelt werden mit der Hoffnung auf Belohnung.
Sie sind diejenigen, die nicht erkennen, wie beleidigend ihre Einstellung ist, aber auch wie gefährlich.

Misogynie
Das Verhalten von White Knights ist tatsächlich frauenfeindlich und die Handlungen trotz all ihrer Proteste äußerst paternalistisch.
Indem er versucht, zu ihrer Rettung zu kommen, bestreitet er im Wesentlichen, dass Frauen über eigene Handlungsfähigkeit verfügen und darauf warten müssen, dass jemand anderes zu ihrer Rettung erscheint.

Bedürftigkeit des White Knights
Darin liegt natürlich das Paradoxe der Beziehung des Weißen Ritters zum Objekt seiner Begierde.
Trotz der unterstellten Unterverantwortlichkeit der Frau ist der Weiße Ritter selbst stark bedürftig.
Er braucht häufige die Bestätigung von seiner Partnerin, dass sie ihn wirklich liebt.
Mehr als alles andere fürchten die White Knights verlassen zu werden, da sie oft alleine nicht zurecht kommen.
Diese Unselbstständigkeit der White Knights ist das Ergebnis der Erziehung einer narzisstischen Mutter.
Starke Eifersucht ist ein häufiges Thema.

Moralische Überlegenheit um Stärke zu demonstrieren
Dem Weißen Ritter geht es in der Regel nicht wirklich um diejenigen, deren Rechte er zu verteidigen oder zu erstreiten, vorgibt.
Der White Knight möchte sich gut fühlen.
Dieses Gefühl möchte er sich auf einfache, jedoch vorgeblich moralisch hoch stehender Weise verschaffen.
Sie bezeichnen sich selbst gerne als Gutmenschen.

Misandrie (Männerfeindlichkeit)
Dem Zeitgeist folgend, sind sie an vorderster Front, wenn es darum geht andere Männer zu disziplinieren.
Die Strategie gemeinsam in den Abgrund wird einem selbstbestimmten Leben vorgezogen.
Sie glauben nicht an die eigenen Fähigkeiten.
Wenn alle am Boden liegen, so der Glaube, sind alle Männer gleich.
Dann würden die Frauen ihre Qualitäten erkennen.
Wenn keine Hoffnung für den eigenen Erfolg besteht, wird die Energie für destruktive Aktivitäten genutzt.

Mangina

Eine Variante des White Knights ist der Mangina, der sich zudem lieber unter Frauen aufhält.
Es ist ein sich selbst herabwürdigender Mann, der sich unbewusst hasst, und fühlt, dass Frauen ihm überlegen sind.
Er hat in seiner Kindheit erfahren, dass Männlichkeit von Natur aus falsch ist und korrigiert werden muss, indem er seine weibliche Seite annimmt, bis er genau die Qualitäten verliert, die ihn männlich machen.

Der männliche Feminist (Video ab 18.)


Niccolò

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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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Eigene sinngebende Aufgabe im Leben sich suchen und heraus finden. Minute 19:30 IKIGAI = (Berufung) "dass, für was es sich zu leben lohnt."
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Kann das einer in Pattaya halbwegs umsetzen? Gibt es gar einen MGTOW-Stammtisch?
 

cadja

Sigma Male
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Nachtrag : Genderwahn
In "Warum Gendersprache scheitern wird" bietet Alicia Joe eine brillante Analyse zum Thema Gendern, der nichts zugefügt werden muss.
Ein Video, das man jedem schicken kann, der das Thema ernst nimmt.
Es ist frei von Beschämung, aber mit ein wenig Humor versehen.
Alicia Joe bietet sogar einen einfachen Lösungsansatz.

Warum Gendersprache scheitern wird


Alicia Joe, 317.000 Abonnenten

Kommentar

Anna Kova
Sehr sehr gut recherchiert und ich finde auch den Lösungsansatz spannend!
Hoffentlich erreicht dieses Video genau die richtigen Menschen :) top!

Kerstin

Das wohl beste, fairste und am saubersten dargestellte Video, ach, der treffendste Beitrag überhaupt, das ich zu diesem Thema jemals gesehen, bzw. den ich je gelesen habe. Sehr klug und nah am Menschen.
25:55 trifft genau den Punkt.

Es freut mich, dein Fronten abbauendes, klar Probleme/Irrwitziges aufzeigendes und sinnvolle Lösungsansätze bietendes Video gefunden zu haben!

Kaycee
Wow, ein für mich völlig neuer Blickwinkel mit wahnsinnig interessanten Argumenten. Ich habe auch aus guter Intention heraus (bin im sozialen Bereich tätig) gegendert (Lehrer*innen & Co.), weil ich trotz Uneinheitlichkeit symbolisieren wollte, dass mir Gleichberechtigung wichtig ist. Von der Sinnhaftigkeit her finde ich jedoch deinen Vorschlag viel nützlicher, besonders hinsichtlich der Diskriminierung derer, die Schwierigkeiten haben, diese "neue Sprachform" zu verwenden.
Auch aus feministischer Sicht ist es für mich einleuchtend, dass die Schaffung einer Bezeichnung wie "Kanzlerin" tatsächlich separiert, anstatt das Wort "Kanzler" in den Köpfen zu "entmännlichen". Sehr empowernd eigentlich, Sprache so zu nutzen.

Mein Fazit: Es liegt eher an unserem Sprachgebrauch, ob Sprache ausgrenzend empfunden wird, als an der Sprache selbst. Dann bin ich ab heute wohl Sozialarbeiter. Danke für diesen wertvollen Beitrag Alicia!

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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Ein Witz
Es ist ein uralter Witz, der zeigt, dass Männer immer schon wussten wie Frauen ticken.

Der Laden für Ehemänner
Mitten in Europa hat ein Geschäft eröffnet, das Ehemänner verkauft.
Am Eingang befindet sich eine Beschreibung der Funktionsweise des Geschäfts:

Sie dürfen jeden Stock und das Geschäft nur einmal besuchen!
Es gibt sechs Stockwerke.
Eine Käuferin kann einen beliebigen Artikel aus einem bestimmten Stock auswählen oder in den nächsten Stock gehen!

Eine Frau kommt zum ersten Stock und liest auf dem Türschild:

Stock 1 - Diese Männer helfen im Haushalt.
Sie ist fasziniert, geht aber weiter in den zweiten Stock, wo auf dem Schild steht:

Stock 2 - Diese Männer lieben Kinder und helfen im Haushalt.
"Das ist schön", denkt sie, "aber ich will mehr."

Stock 3 - Diese Männer lieben Kinder, helfen bei der Hausarbeit und haben eine ausgeprägte romantische Ader.
Hmm“, denkt sie, fühlt sich aber gezwungen, weiterzumachen.

Stock 4 - Diese Männer haben gute Jobs, lieben Kinder, helfen bei der Hausarbeit und haben eine ausgeprägte romantische Ader.
Sie denkt sich: "Jetzt kommen wir der Sache näher!"
Trotzdem geht sie in den fünften Stock:

Stock 5 – Diese Männer sind umwerfend schön, lieben Kinder, helfen bei der Hausarbeit, haben gute Jobs und eine ausgeprägte romantische Ader.
Sie zögert einen Moment, aber wundert sich, ob das wirklich das Beste ist, was sie bekommen könnte und geht weiter.

Stock 6 – Sie sind die 1.000.000 Besucherin auf diesem Stock.
Hier gibt es keine Männer.
Dieser Stock existiert nur als Beweis, dass Frauen nicht zufrieden zu stellen sind.
Vielen Dank für Ihren Besuch im Laden für Ehemänner.

If you know this joke, you know it's 100% TRUE with most women now


Better Bachelor

Kommentar Witz 2
Ein Sohn sagt zu seinem Vater:
"Papa, ich habe eine Rolle im Schultheaterstück bekommen."
Papa sagt:
„Großartig! Welche Rolle hast du bekommen?“
Sohn sagt:
"Ich spiele den Ehemann."
Papa sagt:
„Hmm … Na ja, vielleicht bekommst du das nächste Mal eine Sprechrolle.“

Kommentar Witz 3
Ein Mann besucht einen Friedhof, als er einen anderen sehr alten Mann an einem Grabstein sieht.
Der alte Mann liegt auf den Knien, schlägt mit den Händen gegen den Grabstein, schreit und weint.

Er schreit:
„Warum musstest du gehen?
Warum musstest du gehen?
Es war wunderbar, als du hier warst, und jetzt, wo du weg bist, ist es einfach schrecklich!
Es ist schrecklich.
Bitte komm zurück, bitte komm zurück!
Ich mache das nicht ohne dich.
Es ist schrecklich, seit du gegangen bist.
Bitte lass mich nicht hier, lass mich nicht hier !"

Der junge Mann, der den Friedhof besucht, fühlt sich schrecklich.
Er sagt:
„Ihr Verlust tut mir so leid, Sir.
War das Ihre Frau, die Sie verloren haben?“

Der alte Mann schaut mit Tränen in den Augen auf und sagt:
"Nein, nein, es war der erste Ehemann meiner Frau!"

The Best.jpg
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Christine Bauer-Jelinek
Bauer-Jelinek ist renommierter Wirtschaftscoach in Wien, Psychotherapeutin, Gastdozentin an der Donau-Universität Krems, Vorstandsmitglied im Club of Vienna, Bestsellerautorin, u.a. Der falsche Feind: Schuld sind nicht die Männer.

Eine zentrale Aussage Bauer-Jelinek ist, dass sich kein Patriarchat ausgebildet hat.
Sie widerspricht den Feministinnen und erklärt, dass Männer und Frauen in der Familie sich ergänzten.
Frauen hatten die Macht innerhalb der Familie, Männer wirkten nach außen.


Buchempfehlung

Der falsche Feind: Schuld sind nicht die Männer

JEDE Feministin MUSS dieses Buch lesen

Maximilian Pütz

Inhalt
Bauer-Jelinek regt zum Nachdenken an, wenn sie beispielsweise den Gender Pay Gap, die Herrschaft der Frauen über die Fortpflanzung oder die Einseitigkeit von Geschlechterforschung kritisch hinterfragt.

Sie definiert drei Emanzipationswellen.
Die erste kam am Anfang des letzten Jahrhunderts, die nächste durch die 68er Bewegung und die dritte kam in den 90ern auf.
Diese letzte Bewegung nennt sie Allmachts-Feminismus und das Hauptkriterium ist, dass es hier nicht um etwas geht, sondern gegen Männer.
Bauer-Jelinek weist von sich, dass Frauen die besseren Menschen sind.

Eine feministische Elite missbraucht also den Feminismus als moralisches Kampfmittel um zu den Reichen aufzusteigen.
Es geht bei der Forderung nach Quoten stets um lukrative Jobs im Aufsichtsrat, Management oder Politik.
Es geht nie um Quoten bei LKW-Fahrern, Mechanikern oder Bauarbeitern.
Wenn Frauen etwas verändern wollen, sollten sie mit den Männern gemeinsam gegen die eigentliche Ungleichheit ankämpfen, lautet eine der zentralen Botschaften des Buches.

Auch gibt sie sehr gut die Problematik des Gender Mainstreamings wieder.
Feministinnen missbrauchen diesen Begriff, um eine Gleichstellung im Sinne des "Gleichmachens" zu verfolgen.
Sie beschreibt: "Doch im Allmachts-Feminismus geht es nicht mehr darum, dass sie ihre Chancen in beiden Welten, Beruf und Familie gemeint, wahrnehmen dürfen, sondern dass beide Geschlechter alles im gleichen Ausmaß machen müssen.
Die Frage lautet auch nicht mehr, ob Frauen alles erreichen können, sondern ob sie von allen Aufgaben, Positionen und Gütern genau die Hälfte bekommen haben".

Hier wird sehr gut deutlich, dass es mit diesem Verständnis zu einem ungesunden miteinander der Geschlechter kommen muss, weil man sich bei einer Aufrechnung nur noch streitet, ob denn alles zu 50% auf jeder Seite verteilt wurde.

(Anmerkung : Biologische Unterschiede werden von Feministinnen vollständig ignoriert.)

Leider verfolgen aber gerade die geschätzt mehrere 10.000 Gleichstellungsbeauftragte dieses Ziel.
Da werden Gleichstellungspläne aufgestellt und mehrmals im Jahr wird akribisch die Entwicklung festgehalten, ob man der Zielmarke 50% gleicher Teilhabe näher gekommen ist.
Bei einem Rückschlag gibt es großes Geschrei.
Die Frauenquote im öffentlichen Dienst benachteiligt inzwischen die Männer rechtlich.

Und Männer wehren sich kaum.
Männer, die lächerlich gemacht werden, widersprechen selten und stecken die Kränkung aus alter ritterlicher Gewohnheit weg:
'Ein Indianer kennt keinen Schmerz'.
Man kämpft nicht gegen Frauen und jammert nicht über Verletzungen".
Bauer-Jelinek fordert, dass man sich gegen den Allmachts-Feminismus wehren soll.

Einerseits wird uns erklärt, wie toll, überlegen und durchsetzungsstark all die "Powerfrauen" sind, ohne die offensichtlich die Wirtschaft nicht mehr auskommen kann, andererseits wird eine Quote gefordert, was also nun?

Weibliche Werte und Eigenschaften werden glorifiziert, oft knapp an der Peinlichkeitsgrenze.
Natürlich gibt es starke Frauen, genauso wie es schwache Männer gibt.
Warum also dieser ganze Hype?
Gleichzeitig werden männliche Eigenschaften abgewertet, der Lächerlichkeit preisgegeben.
Und man ahnt - wäre es umgekehrt, eine Empörungswelle würde unser Land erfassen.

Auch gelingt es dem Buch immer wieder, aufzuzeigen, dass viele Probleme, die Medien als Frauenprobleme darstellen, Männer doch genauso betreffen.
Ein Familienvater der sich für die Firma aufopfert ist eben genauso mit der Frage "Vereinbarkeit Familie Beruf" konfrontiert wie all die Frauen.

Und dass eine Frauenquote z.B. kinderlose Frauen bevorzugt, während sie einen Familienvater mit drei Kindern benachteiligt, wo liest man das?
Sie spricht Transferzahlungen an und den damit verbundenen Umverteilungsmechanismus von Mann zu Frau.

Über die Wirtschaftsthemen hinaus spricht sie auch ganz grundsätzliche Themen im "Machtverhältnis" Mann/Frau an

  • Wer entscheidet über Abtreibungen ?
  • Wer bestimmt, wofür das Familieneinkommen ausgegeben wird ?
  • Warum werden nur Frauen als Opfer von Gewalt wahrgenommen?

Der Feminismus leistet keinen Beitrag mehr zur Verbesserung des Lebens der Menschen.
Er bedroht vielmehr die neue Wahlfreiheit beider Geschlechter, belastet Frauen wie Männer, Kinder und Alte - und damit letztlich die Weiterentwicklung der gesamten Gesellschaft".

Vortrag: Christine Bauer-Jelinek
Der falsche Feind - Schuld sind nicht die Männer

BildungsTV

Kritik
Natürlich behandelt Bauer-Jelinek fast ausschließlich die Macht in der Berufswelt und vernachlässigt dabei das Familienleben.
Frauen haben als Mütter die Macht, wie sie ihr Familienleben gestalten wollen und das eben oft gegen den Willen des Vaters.
Die Mutter hat die Macht, den Vater aus der Familie zu entfernen und ihn den Kindern zu entfremden.

In Deutschland haben Politikerinnen mit aller Macht ein Gleichberechtigungsstreben zwischen Müttern und Vätern in Form der Doppelresidenz blockiert, von der wissenschaftlich erwiesen ist, dass es für die Kinder besser ist als das vorherrschende Alleinerziehendenmodell.
Denn in der Politik herrscht die Logik: Mutterwohl = Kindeswohl.

Vor der Trennung sollen sich Männer beruflich einschränken und mehr direkte Pflege übernehmen, damit die Mutter arbeiten gehen kann, nach der Trennung soll er Unterhalt zahlen und akzeptieren, dass er aus dem Leben seiner Kinder gestrichen wird.

MGTOW
Männerrechtler haben keine Erfolge, daher gibt es Mgtow.
 
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Sigma Male
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26 Juli 2009
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Birgit Kelle
birgit-kelle.jpg
Bemerkung:
Kelle zeigt nicht unbedingt Verständnis für die Bedürfnisse von Männern, sondern argumentiert gegen den Feminismus, der sich auch gegen Frauen richtet.


Achgut: Der Feminismus schafft sich ab
Geschlecht als Fantasie-Definition in einem von den Grünen geforderten #Selbstbestimmungsgesetz endet hier:
Der Frauensport verkommt zur Resterampe erfolgloser Männer.
Jede „Frauen“-Politik wird ein Absurdum bis hin zur Frauenquote, die diese Partei ja ebenfalls will.
Wenn jeder Frau sein darf, nach welcher Definition von Weiblichkeit wird denn so ein Platz dann zugeteilt?

Birgit Kelle @achgut.com

Kritik: Katharina Otto / 20.02.2022
“Liebe Frau Kelle, danke, dass Sie Transmenschen wenigstens respektieren wollen.
Wie ich schon öfter hier auf der Achse geschrieben habe, ist es genau das, was die Mehrheit dieser Menschen gerne möchte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Jan Fleischhauer hat mal in einer seiner Kolumnen geschrieben, dass die meisten Transaktivisten selber gar keine Transmenschen sind. Genau so ist es.
Die allermeisten Transmenschen tauchen nach ihrem Rollenwechsel in die „Normalität“ ab.
Und was das Deadnaming anbetrifft:
Auch hier gehört es zum Respekt, dass Menschen, die den (noch) langen und dornigen Weg zur Namensänderung gegangen sind, selbstverständlich mit ihrem neuen Namen angeredet werden sollten.
Er ist rechtlich verbindlich und befindet sich auf allen Ausweisen.
Wenn man das mal vergisst, finde ich persönlich das nicht schlimm, es aber vorsätzlich und immer zu tun, schon.
Ich bin übrigens nicht dafür, dass ein einfacher Gang zum Standesamt genügt, um eine Namens- und Personenstandsänderung durchzuziehen.

Eine gute psychotherapeutische und sonstige ärztliche Begleitung ist unumgänglich.”

Birgit Kelle
Kelle ist Vorsitzende des Vereins Frau 2000plus. Seit Oktober 2010 ist sie Vorstandsmitglied von New Women For Europe (NWFE), der sich als Dachverband von NGO-Frauenverbänden in den EU-Mitgliedsstaaten versteht, um Einfluss auf politische Prozesse im Rahmen der europäischen Institutionen nehmen zu können.

Kelle engagiert sich nach eigener Aussage „für einen neuen Feminismus abseits von Gender-Mainstreaming und Quoten“.
Sie vertritt die Auffassung, dass der traditionelle Feminismus ausgedient habe.

Sie kritisiert feministische Aktivisten dafür, Opferkonstellationen von Frauen zu betonen.
Selbsterklärte Zugehörigkeit zu einer bestimmten „Opfergruppe“ garantiere den betroffenen Frauen Aufmerksamkeit und Erfolg.
Sie fordert vielmehr die Rückkehr zu traditionellen Rollenbildern in Form eines „femininen Feminismus“, durch den der Wunsch nach Familie besser verwirklicht werden könne, und tritt dafür ein, dass Frauen sich statt für ein Leben aus Karriere und Kindern auch für ein traditionelles Familienleben entscheiden dürfen, ohne deswegen benachteiligt zu werden.

Birgit Kelle kritisiert, dass leider nun genau das umgesetzt wird, was sie in ihren Büchern Gendergaga (2015) aber auch „Noch Normal? – Das lässt sich gendern“ (2020) als erwartbaren Verlauf bereits beschrieben habe.
Wer die Biologie als Fakt zur Disposition stellt, erntet Willkür, Gewalt und Verlust von Kinder- und Frauenrechten.

The European: Dann mach doch die Bluse zu!
Ihr Artikel Dann mach doch die Bluse zu! vom 29. Januar 2013 im The European, der sich mit der #Aufschrei-Debatte befasste, wurde aufgrund der großen Verbreitung in sozialen Netzwerken das Social-Media-Phänomen des Jahres“.

The European: Dann mach doch die Bluse zu!


Zitat: “Frauen bestehen auf ihrem Recht, sexy zu sein – ganz für sich selbst, natürlich.
Darauf reagieren darf Mann nämlich nicht, sonst folgt gleich der nächste #Aufschrei.”
 
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OnkelToto

Maximalist
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28 April 2019
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Unixx South Pattaya
pattayapatrol.com
"Wenn wir Männer schöne, junge Frauen sehen, interessiert uns nur das Sexuelle. Kein Kerl interessiert wirklich, was die Frau zu sagen hat oder was ihre angeblichen Hobbys sind. Wer denkt, dass das gemein ist, der soll sich eine Frage stellen: Will ein Mann lieber eine dämliche Frau ohne Hobbys, die aber 18 ist und megageil aussieht, oder wollen wir lieber eine 60-jährige intelligente Frau mit vielen Hobbys und Interessen? Eben! Das ist und bleibt die Wahrheit und deswegen ist das Porno- und Nuttengeschäft so lukrativ: weil Männer alle auf die geile junge Frau drauf wollen!"
 

cadja

Sigma Male
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Österreich
The White Feather
Ukraine : Männer zwischen 18 und 60 dürfen Land nicht verlassen!

Und da war es wieder das Privileg für Männer des Patriarchats für das Mutterland sterben zu dürfen.

Hillary Clinton sagte einst dazu folgendes:
“Women have always been the primary victims of war. Women lose their husbands, their fathers, their sons in combat.”
„Frauen waren schon immer die Hauptopfer von Kriegen. Frauen verlieren ihre Ehemänner, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf.“

Wie kommt es, dass es Hillary Clinton und andere Feministinnen mehr schmerzt, wenn eine Frau ihren Mann verliert, aber nicht wenn der Sohn sein Leben?
Wie ist dieses fehlende Mitgefühl für junge Männer in der Gesellschaft zu erklären?
Einsamkeit zählt schwerer als der Tod?

Plötzlich ist die „TOXISCHE MÄNNLICHKEIT“ wieder nützlich?! (BRUTALE DOPPELSTANDARDS)

Klaus Thiele

Eine Antwort ist das Gesetz von Briffault.

Gesetz von Briffault
“Das Weibchen, nicht das Männchen, regelt alle Bedingungen der Familie.
Wo das Weibchen keinen Nutzen aus der Beziehung mit dem Männchen ableiten kann, findet keine solche Beziehung statt. (Übersetzung orig.)”

Es wird sichtbar, wenn Gefahr droht und wieder Männer in der ersten Reihe stehen müssen um das Problem zu lösen.
Es besagt, dass Weibchen sich für gesellschaftliche Probleme nicht verantwortlich/zuständig fühlen.
Es wurde bei Primaten festgestellt und wird bei den Menschen als Unterverantwortlichkeit der Frauen interpretiert.

Während Männer sich danach sehnen, Verantwortung zu übernehmen und damit ihrem Leben einen Sinn zu geben.
Woraus sich wiederum der Vorwurf des Patriarchats ableitet.
siehe : Weibliche Unterverantwortlichkeit

Sexismus - Der ganz spezielle allgemeine Wehrdienst
Dass die Wehrpflicht in den meisten der Staaten, nur für die männliche Bevölkerung gilt, wird von manchen als sexistisch kritisiert.
Während junge Männer Wehrdienst oder Wehrersatzdienst ableisten müssen können Frauen in dieser Zeit bereits einem Beruf nachgehen.
In der Schweiz, sofern sie untauglich sind, müssen Männer sogar eine zusätzliche Steuer bezahlen.

Hinzu kommt, dass die klassische Rollenverteilung aufgebrochen wird und viele Frauen 30% gar keine Kinder bekommen.
Frauen sind natürlich nicht per Gesetz dazu verpflichtet, Kinder zu bekommen.

Wahlrecht
Das Wahlrecht steht im engen Zusammenhang - implizit oder explizit - mit der Wehrpflicht.
In vielen Ländern wie der Schweiz war das Wahlrecht in der Bundesverfassung an den aktiven Wehrdienst gekoppelt war.
Es galt: „Jeder Schweizer ist wehrpflichtig“ bei Nichterfüllung, war man vom Aktivbürgerrecht ausgeschlossen (kein Wahlrecht).
Explizit galt dies auch z.B. für die USA.
Von Anfang an wollten Frauenbewegungen das Privileg des Wahlrechts ohne die Wehrpflicht, was in vielen Fällen auch dazu führte, dass sich die Einführung des Wahlrechts für Frauen verzögerte.

Was Feministinnen aber nicht abhielt junge Männer zu verspotten, die den Wehrdienst verweigerten.

The White Feather
Zitat: „Das Mindeste, was Männer tun können, ist, dass jeder Mann im kampffähigen Alter sich darauf vorbereiten sollte, sein Wort gegenüber Frauen einzulösen und sich bereit zu machen, sein Bestes zu geben, um die Mütter, Ehefrauen und Töchter Großbritanniens vor unvorstellbarer Empörung zu bewahren."
Emmaline Pankhurst

Ihr seid hier die Feiglinge!

Downton Abbey season 2 episode 1 feather scene

Extended Version (english) : Shame and Symbolism - the White Feather Campaign

Die weiße Feder wird in England manchmal als Symbol von Feigheit überreicht.

Geschichte der weißen Feder
Im August 1914, zu Beginn des Ersten Weltkriegs, gründete Admiral Charles Fitzgerald mit Unterstützung der prominenten Autorin Mary Augusta Ward den Orden der Weißen Feder.
Die Organisation zielte darauf ab, Männer dazu zu bringen, sich der britischen Armee anzuschließen, indem sie Frauen überredeten, ihnen eine weiße Feder zu überreichen, wenn sie keine Uniform trugen.

Anekdoten
“Unterstützerinnen der Kampagne ließen sich nicht so leicht abschrecken:
Eine Frau, die einen jungen Mann in einem Londoner Park konfrontierte, wollte wissen, warum er nicht in der Armee sei.
„Weil ich Deutscher bin“, antwortete er.
Er erhielt trotzdem eine weiße Feder.”

“Die vielleicht unangebrachteste Verwendung einer weißen Feder war, als sie Seemann George Samson überreicht wurde, der in Zivil zu einem öffentlichen Empfang zu seinen Ehren unterwegs war.
Samson war das Viktoriakreuz für Tapferkeit im Feldzug von Gallipoli verliehen worden.”

Zweiter Weltkrieg
Die Kampagne der weißen Feder wurde während des Zweiten Weltkriegs erneuert.

Diversität ist eine Tugend bis es heiß hergeht, dann sind die Männer gerufen.

Better Bachelor (english)


Kommentare
Joseph Anonymous:
"Männer werden erst geschätzt, wenn sie gebraucht werden." Dieser eine Satz fasst die gesamte männliche Existenz zusammen, nicht nur im Krieg.

K J:
“In Deutschland haben sie die Frauen, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beim Wiederaufbau geholfen haben, zu Helden gemacht und ihre Rente um ein Jahr aufgestockt, also angehoben. Nicht so etwas für die Männer, die von der Front zurückkommen und Wiederaufbau betreiben.”

Und, obwohl heute bekannt ist, dass die Trümmerfrauen ein Mythos sind.

ErwinSchrodinger64:
“Als ich Kampf- und Flugmediziner (91 Bravo und 67 Whisky) in der Armee war, verabscheute ich die Doppelmoral, die überall bei Frauen herrschte.

In unserer Einheit mussten die Frauen zum Training nicht an Viertelmeilenläufen mit den 120-Pfund-Dummys teilnehmen. In den MEDEVAC-Einheiten war es nicht erforderlich, die Air Assault School zu besuchen. Frauen wurden befördert, obwohl viele andere Männer höhere Beförderungspunkte hatten.

Was ich am meisten hasste, war, als unsere Einheit aktiviert wurde, wurden plötzlich all diese Frauen schwanger, damit sie nicht eingesetzt werden konnten. Als Mann gehen wir, egal was passiert. Uns wurde gesagt, dass die Mission zuerst kommt. So wie ich es sehe, wenn Sie eine Frau sind, wenn Sie vor dem Einsatz schwanger werden, sollte es eine automatische Abtreibung sein oder unehrenhaft rausgeschmissen werden. Die Mission steht an erster Stelle und nicht der Fötus.

Ich bin jetzt 38, meine Neffen erklären mir, wie viel schlimmer es geworden ist. So wie ich es sehe, ist es in Kriegszeiten an der Zeit, dass die Damen echte Gleichberechtigung erkennen. Lassen Sie die Hälfte aller Todesfälle Frauen sein. Ich möchte, dass sie sich bewusst werden, was echte männliche Privilegien sind. …

EDX2308:
“Die schrecklichste Tat der Gesellschaft ist, wie Soldaten des Ersten Weltkriegs behandelt wurden, wenn sie nach Hause zurückkehrten. In der Öffentlichkeit gab es Schilder, die feststellten, dass sie keine Ex-Soldaten einstellen würden. Diejenigen, die behindert oder verletzt oder sogar obdachlos waren, gingen durch eine andere Hölle vom Schlachtfeld bis nach Hause.”
 
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Das Video " Der männliche Feminist" von Niccolo" über die "weißen Ritter" trifft meine Erfahrungen und erklärt mir meine Erfahrungen (wie, warum, ..... ich diese gemacht habe) zu 100%.
Klaus Thieles neuestes Werk zeigt eine weitere "evolutionär, gewachsene" Extreme auf. Männer sortieren "schwache" Glieder aus der Männergruppe.
Männer und Frauen haben unterschiedliche Interessen die sie verfolgen! Eine logische simple aber doch sehr zentrale Feststellung in einem anderen Video. Miteinander/Gemeinsam/Gleichberechtigung ist und bleibt Wunschdenken. Kampf der Geschlechter ist "evolutionäre Grundbedingung".
Coach Burak ein für mich neues und ansprechendes Gesicht/Persönlichkeit im Bereich Aufklärung/MGTOW.....
 
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cadja

Sigma Male
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Das Video " Der männliche Feminist" von Niccolo" über die "weißen Ritter" trifft meine Erfahrungen und erklärt mir meine Erfahrungen (wie, warum, ..... ich diese gemacht habe) zu 100%.

Wenn man etwas an der Red Pill Dynamik kritisieren möchte, dann dass sie Männern vorwirft sich täuschen haben lassen.
Das entspringt dem Problem, dass dem einzelnen Mann einen Kraftakt abverlangt, alte Glaubensätze über Bord zu werfen.
Red Pill verlangt von dir zu akzeptieren, dass Frauen keine besseren Menschen sind und Frauen ganz andere Bedürfnisse haben.
Darüber hinaus wurzeln die Glaubenssätze sehr häufig in der Kindheit, die stark von der Mutter geprägt wurde.
Kritik an der Mutter überfordert, ist aber zum erwachsen werden unabdingbar.

Es ist vielen Männern nicht einmal möglich sich mit dem Thema Red Pill konstruktiv auseinander zu setzen.
Du bist nicht Schuld als Mann ist für sie eine Provokation, weil es ihnen die Macht zu gestalten nimmt.
Aber es führt kein Weg an der Natur vorbei.
 

cabriojoe2

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Ich sehe keine Dynamik nur ein sehr zutreffender Erklärungsversuch der Zustände. Frauen sehen diese aus einem vollkommen anderen Blickwinkel wie Männer. Auch sind ihre Lebensziele oder Lebensvorstellungen vollkommen unterschiedlich.
Es kristallisiert sich für mich immer mehr heraus das "Kinder" im allgemeinen und Jungs im besonderen Geschöpfe der "Frauen" sind nach ihrem Verständnis. Keine eigenständigen Lebewesen und mit "Ihrem" Geschöpf können sie umgehen wie sie es wollen und für angemessen und richtig halten (Ihre Auffassung) und das geben sie auch an ihre Töchter genau so weiter.
Ich vermute die "Lustlosigkeit/fehlende Motivation" der Thai-Männer liegt im fehlenden Männerrollenbild. Der "weibliche Feminist", weißer Ritter, ladyboy...... alles Spielarten ein und des selben Ursprungs. Männer sind fehlfunktionierende Frauen. Das bringen die Mütter ihren Söhnen bei. Die weibliche selektion erledigt dann den Rest.
 
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cabriojoe2

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18 Oktober 2016
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Hier das meiner Meinung nach passende Video. In Thailand sind es Generationen."vaterloser" Kinder.
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Österreich
vor Gericht
Ein Fall aus Österreich mit einer Familienrichterin und Familienpsychologin.
Es beschreibt einen Mann (Nice Guy), der Betaverhalten zeigte und erst zu spät die Red Pill kennenlernte.
Diese Männer sind Frauen und den Familiengerichten hoffnungslos ausgeliefert.

Übrigens:
Es gibt einen guten Grund, wenn sie sich als Mann beim Familiengericht als Psychologe bewerben, dass dort helle Aufregung herrscht.
Auf der Seite der Frauen arbeitet eine ganze Industrie an Juristen, Psychologen und Sozialarbeitern mit staatlicher Subvention ausgestattet.
Bezahlt von den Männern.


der-typische-nice-guy.jpg
Nice Guy mit einer idealisierten Vorstellung von seiner Frau. (Blue Pill)

Fall: In Österreich wurden mir meine Kinder vom Gericht weggenommen.

Meine Ex hatte eine Affäre und war in einem Ex aus ihrer Vergangenheit verliebt.
Wir haben uns getrennt.

Ich habe ihr 2,5 Jahre lang finanziell geholfen.
Ich hatte Angst, sie würde gehen und die Kinder in ein anderes Land bringen.

Ich endete im Burnout mit einer klinischen Depression.

Eines Tages fand ich heraus, dass ich kein Geld für meine Miete hatte. Alles war weg.
Ich war dumm, ihr zu vertrauen.
Sie hatte immer noch Zugriff auf meine Bankkonten.
Sie hatte sogar Reisen für ihre Freunde mit meiner Kreditkarte bezahlt und sie gaben ihr das Bargeld.
Ich musste die Schulden mit der Kreditkarte selbst bezahlen.

Als es kein Geld gab, trug sie den Fall vors Gericht.
Jede Menge Scheiße wurde auf mich geworfen.
Und es gilt vor Gericht: Sie sind als Mann schuldig, bis Ihre Unschuld bewiesen ist.
Ich habe bewiesen, dass sie in all ihren Behauptungen gelogen hat.

Meine Kinder gaben vor Gericht an, dass sie die Hälfte ihrer Zeit mit mir verbringen wollen.
Sie wollte die Kinder nur für sich.

Die Richterin folgte dem Rat der vom Gericht bestellten klinischen Psychologin.
Sie sagte, dass mit dem Vater alles in Ordnung sei und dass es den Kindern gut gehe und sie es genossen, mit dem Vater zusammen zu sein.
Aber angesichts des Konflikts auf hoher Ebene sollten die Kinder bei der Mutter bleiben.

Meine Ex hat einen riesigen Konflikt geschaffen, weil sie wusste, dass sie damit den Fall gewinnen würde.
Z.B.
Sie wollte mir die Kinder nicht geben, wenn ich Zeit mit ihnen verbrachte, sie ließ mich im Winter mehr als 1 Stunde auf der Straße warten,
Sie erzählte den Kindern Lügen über mich, schürte elterliche Entfremdung und brachte sie in einen Loyalitätskonflikt.
All dies ist eigentlich Kindesmissbrauch.

Ich habe mich geweigert, meine Einkommenserklärung an meine Ex-Frau zu senden.
Sie brauchte dies, um den Kindern einen Platz in der staatlichen Kindertagesstätte (nach der Schule) zu sichern.
Ich sagte ihr, dass ich bereit und verfügbar sei, mich nachmittags um die Kinder zu kümmern.

Sie ging erneut vor Gericht und die Richterin sagte, ich wolle nicht mit ihr zusammenarbeiten, also nahmen sie mir das Sorgerecht ab.

Jetzt macht sie mit den Kindern, was sie will, während ich monatlich 1000 Euro Alimente zahlen muss und nichts zu sagen habe.
Meine Kinder kommen mich mit abgetragener Kleidung besuchen.

Meine Ex ist Ökonomin und strengte dennoch Unterhalt an.
Sie hat den gleichen Bildungsstand wie ich.

Etwas, das ich gelernt habe, ist, dass das, was das Gesetz sagt, völlig anders ist als das, was die Richterinnen entscheiden.
Gesetze sind offen für Interpretationen und sie verdrehen die Dinge, wie sie wollen.
Z.B.
Im österreichischen Recht ist klar, dass derjenige, der für das Scheitern der Ehe (z. B. Fremdgehen) verantwortlich ist, alle Ansprüche auf wirtschaftliche Entschädigung verliert.

Nun ... Das Familiengericht sagte, dass ihr Betrug kein Grund für das Scheitern der Ehe sei.
Nicht nur ich hatte Beweise, auch sie hatte vor Gericht gestanden betrogen zu haben.
Im Grunde machte sie mich dafür verantwortlich, dass sie fremd ging und sagte, es sei meine Schuld, weil sie sich nicht wie eine Frau fühle.

Verwenden Sie dieses Argument als Mann vor Gericht und sie werden Ihnen ins Gesicht lachen.

Fazit
Feministinnen suchen gerne ihren Partner erst nach dem 26 Lebensjahr.
Wenn diese Suche nicht von Erfolg ist, begnügen sie sich mit einem sogenannten Nice Guy.
Das sind oft Männer, die in ihrer Jugend kaum eine Freundin hatten, aber Zeit Karriere zu machen.

Letzte Forschungsergebnisse zeigen, dass selbst gut verdienende Frauen einen Partner wollen, der mindestens 58 % mehr verdient als sie.
Frauen wollen keine Gleichberechtigung.
Allerdings verlieren Frauen unweigerlich Interesse an diesen Beta Männern, gehen fremd und werden auf Wunsch vom Familiengericht bedient.

Und wer kann schon mit Sicherheit behaupten, dass seine Frau anders ist und bleibt!
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Österreich
Mädchen und Jungs sind verschieden
Dr. Gerald Hüther
Die Mehrzahl der Störungen sind nicht im Gehirn der betreffenden Patienten, sondern in ihren ungünstigen, krankmachenden Beziehungserfahrungen zu finden.
Diese entstehen, da sich Männer und seit kurzem auch Frauen, durch die Gesellschaft benutzen zu lassen etwas zu tun was sie nicht wollen.
Die Lust sich selbst zu entdecken, hört auf, wenn das Kind entdeckt, nicht mehr eigener Gestalter seines Lebens zu sein.
Der Wandel vom Subjekt zum Objekt.

Erkenntnis : Es braucht keinen Girl's Day und damit auch keine Quoten. Diese machen krank.

Mädchen und Jungs - wie verschieden sind sie?
Der Hirnforscher Dr. Gerald Hüther referierte bei der Fortbildungsveranstaltung zum Girls´ Day zum Thema „Mädchen und Jungen – wie verschieden sind sie?“.
Er zeigt, wo und wieso es Unterschiede in der Entwicklung beider Geschlechter gibt und wie sich diese auswirken.

Wie Männer sich durch die Gesellschaft benutzen lassen etwas zu tun was sie eigentlich nicht wollen.


Dr. Gerald Hüther
Ich bin aus einem Land geflohen, das damals DDR hieß, als es mir dort viel zu eng wurde.
Ich habe meine neurobiologische Forschungstätigkeit an einem sehr komfortablen Max-Planck-Institut eingestellt, als ich merkte, dass ich immer weniger verstehe, wie alles miteinander verbunden und voneinander abhängig ist, solange ich das Gehirn in immer kleinere Einzelteile zerlege.
Auch der anschließende Versuch, die neurobiologischen Grundlagen psychischer Störungen im Rahmen meiner Tätigkeit an einer Psychiatrischen Universitätsklinik aufzudecken, wurde für mich ein fragwürdiges Unterfangen, als mir klar zu werden begann, dass die Ursache für die Mehrzahl dieser Störungen nicht im Gehirn der betreffenden Patienten, sondern in ihren ungünstigen, krankmachenden Beziehungserfahrungen zu finden sind.

Deshalb bemühe ich mich seither darum, für andere Menschen verstehbar zu machen, was vielen nur schwer verständlich erscheint.
Ich versuche Gelegenheiten zu schaffen, bei denen sich Menschen als aktive Gestalter ihres Lebens und ihres Zusammenlebens erfahren.
Und nicht zuletzt geht es mir darum, deutlich zu machen, dass wir Menschen nicht leben können, ohne unserem Dasein einen über unsere persönlichen Belange hinausreichenden Sinn zu verleihen.


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18 Oktober 2016
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Dr. Gerald Hüther
Für mein bisheriges Verständnis der Zusammenhänge ist der auf dem Holzweg.
1. Wichtiger Punkt ist "Selbstwert" dessen Grundlagen durch die Wertschätzung als Kind gelegt wird. Mädchen werden eher als Prinzessinnen von den Müttern in den Himmel gelobt und ein Anspruchsdenken damit fixiert der direkt zum Narzissmus führt. Jungs eher zum "Fotzenlecker" dressiert. Alles für die "goldene Vagina" und Regenbogen schiffenden Elfen. Das für mich beste Video zum Thema Narzissmus.
2. Selektion und Evolution. Aussortieren mit dem Ziel: Maximaler Erfolg für die nächste Generation legen.
Das macht Frau in dem sie Männer gegeneinander ausspielt, aufhetzt und denunziert. Gibt massig (narzisstische/ehrgeizige) Männer die sich da besonders gerne einspannen lassen. An der Coconutbar durch den Preis und die gebotene Leistung. Hier wird die Grundlage für den Preis einer Möse festgelegt. Wer mehr bietet kann dann auch mehr verlangen. Also von Miteinander und Füreinander weit weg. Eher beim ATM-Esel die Männerposition. Aus dieser vereinfachten, nüchternen Perspektive lässt sich dann auch leichter entscheiden, Eigenliebe oder Familiensinn.
Die Kirche flankiert das "moralisch". Wer nicht spurt landet in der Denunzianten-Hölle.
Einfachster Anschauungsunterricht ohne Psycho-terror, -spielchen, Geister..., gedöns) "sind Hunderudel und ihre Strukturen. Soweit die "Natur".
Als Mann kämpfen und früher oder später verlieren.
Einzige Alternative "Eigenliebe", sich selbst wertschätzen. Frau, Kinder, Nachwuchs nicht in den Mittelpunkt seines Lebens stellen. (Nicht die Frau für 100Euro zum Frisör schicken sondern sich selber was gönnen.)
Die Gay´s und Ladyboys machen es vor wie das aussehen kann. Diese Entwicklung wird sich aber "genetisch" schwerlich weiterentwickeln und somit immer automatisch aussterben da fehlender eigener Nachwuchs dem man es beibringen kann.

Also ich setze seine Grundlagen/Erkenntnisse anders zusammen.

Mädchen und Jungs sind verschieden! und das in mehrfacher und entscheidender Weise. Eine Frau hat ungeahnte Möglichkeiten durch den richtigen Partner. Ein Mann kommt fasst ausschließlich durch Eigenleistung voran.
Der "kleine" Unterschied ist es auch. Das Kinder gebären können und dieses an den richtigen, wertschätzenden Mann zu "verkaufen" das Entscheidende.

Einem Mann ein Kind "anhängen" damit er die Mutter versorgt, der häufigste und verführerischste Fehler der Frauen.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Österreich
Mädchen und Jungs sind verschieden! und das in mehrfacher und entscheidender Weise.

Ich kann nicht erkennen, woran du die Kritik festmachst.
Dr. Hüther sagt doch, dass Mädchen und Buben verschieden sind und Männer bisher benutzt worden sind, unbequeme Aufgaben zu erledigen?
Es liegt allerdings in der Natur des Mannes Verantwortung zu übernehmen.

Er sagt auch, dass Männer nun langsam aufwachen und ihren eigenen Weg gehen.
Für immer mehr Männer fehlt das höhere Ziel für das es sich lohnt einzusetzen, also der Sinn im Leben.

Dr. Hüther sagt auch, dass uns die Beziehungen krank machen, weil wir objektifiziert werden.
Das stimmt mit deinen Worten auch überein?