Warum nimmt man denn nicht Beispiele wie...
Die sehen im Alter halt alle auch nicht besser aus als sie noch mit unter 30 ausgesehen haben. Die haben sich maximal einigermaßen gut gehalten
Und Jeri Ryan ist ein schlechter Witz, oder? Die sah doch schon mit Anfang 20 aus wie ein Kerl
Schlimmer sind doch die Menschen die meinen sie könnten sich mit Geld Symphatie erkaufen.
Da hake ich dann gerne ein und weise darauf hin, dass man mit Geld natürlich nicht, direkt, Sympathie kaufen kann.
Weder kann man sich selbst damit auch nur einen Hauch sympathischer machen, noch finden einen andere deswegen sympathischer (hin und wieder sogar auch mal das Gegenteil!)
Was Geld aber bewirken kann ist, dass es Gelegenheiten schafft. Gelegenheiten, die dazu führen, dass man Menschen in sein Umfeld "ziehen" kann, mit ihnen in Kontakt kommen kann, mit denen man ohne Geld gar nicht erst Berührungspunkte irgendeiner Art hätte. Und ob man sich nun wegen "natürlicher" Begebenheiten kennen lernt, oder ob man sich, mit Geld (oder auch anderem), solche Gelegenheiten quasi (er)schafft ist einigermaßen egal. Sympathie kann sich aus beidem entwickeln.
Ich habe das selbst schon erlebt und beobachte ähnliches auch immer mal wieder im Bekanntenkreis.
Und weder mich noch meine Bekannten könnte man als "reich" bezeichnen!
Es bleibt lediglich, über das Lebensnotwendige hinaus, noch ausreichend übrig um diesen oben geschilderten Effekt zu bewirken und zu erfahren.
Ein Stinkstiefel bleibt selbstverständlich immer ein Stinkstiefel... egal ob mit oder ohne Geld
Meine Erfahrung, und ich habe in den letzten fünf Jahren sehr viel Erfahrung mit ganz vielen Frauen sammeln können, Status und Geld interessiert die wenigsten Frauen
Da muss ich einwenden, es kommt aber auch immer darauf an in welchen "Kreisen" man sich bewegt/aufhält.
Ich habe z.B. eine Zeit lang in Berlin gewohnt. Dort hätte ich deiner Aussage ohne weiteres zugestimmt. (wobei es dort wohl auch auf den jeweiligen Kiez ankommt)
Ebenso verbringe ich aber auch immer mal wieder längere Zeit in München. Und dort trifft das schon wieder deutlich weniger zu.
Dort begegnet man sehr regelmäßig Frauen, für die "Status" an erster Stelle steht, oder die diesem zumindest sehr wohlwollend gesonnen sind.
Da wird im Nachtleben der Mann, dem frau ihre Aufmerksamkeit zu schenken gedenkt, durchaus auch anhand seiner Kleiderwahl oder seiner Platzierung im Club ausgesucht.
Und das ist keine Einbildung von mir, sondern darüber sprechen die Mädels auch ganz offen und ungeniert in Gegenwart des Freundeskreises!
Im übrigen ist nirgendwo die Dichte an attraktiven, jungen Frauen höher als in einem (teuren) Club im VIP Bereich... mit Ausnahme an der Absperrung vor den VIP Bereichen
Das Aussehen ist nur der Türöffner und macht es etwas leichter
Das ist es was ich mit meinen Ausführungen deutlich machen wollte!
Denn Geld oder Macht sind eben auch ein Türöffner der es leichter macht.
Und wenn es leichter ist, öffnen sich die Türen eben öfter.
Und wenn sie sich öfter öffnen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass man auch eintreten kann
Vielleicht möchtest du das ja bei dieser Zielgruppe erreichen weil du selbst ein ziemlich junges Denken an den Tag legst und oberflächlich bist?
Ich greife das mal für mich auf, hoffe das ist ok.
Ich dachte es geht darum Sex zu haben?!
Denn ja, beim Sex bin ich sehr oberflächlich.
Jung, attraktiv, straffer Körper. That's it!
Ok, die allerdümmste "Bitch" muss es dann auch nicht unbedingt sein. Solange man sich aber auf einem niedrigen, oberflächlichen Niveau unterhalten kann, ist das ausreichend.
Für tiefsinnige Gespräche gibt es andere Zeiten
Und darüber hinaus, kann man auch bei den Mädels, die zunächst völlig oberflächlich erscheinen, und lediglich auf ihr eigenes Äußeres und auf den "Status" (im üblichen Sinne)
ihres potentiellen "Opfers" fixiert wirken, durchaus auch Perlen entdecken die die meisten Männer vom Fleck weg heiraten würden.
Eine der sympathischsten, gutherzigsten, wenn auch sicher etwas naiven, jungen Frauen, habe ich z.B. bei einem Escorttreffen kennen gelernt.
Daraus hat sich über Jahre hinweg eine bis heute anhaltende Freundschaft entwickelt, wie sie ansonsten nur zu vielleicht zwei, drei anderen Frauen entstanden ist die ich im
"normalen" Leben kennen gelernt habe. Und bei der mittlerweile der Sex nur ein angenehmer "Nebeneffekt" ist, nicht aber der zwingende Grund unserer Treffen.