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Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Frauen in Afrika
Satire über Urlaube der Frauen in Afrika
Drei Geschiedene (Adele, Kate McKinnon, Heidi Gardner) bestaunen die Wunder Afrikas.

Ein lustiger Sketch.

Hintergrund
NYT : Viele Frauen suchen jetzt "Beziehungen" im Ausland.
Auf der Suche nach Romantik?
Für einige Frauen hat die Verlagerung des Datings nach draußen ihr Dating-Leben verbessert.
Afrika gilt als Geheimtipp.

Gleichzeitig beschweren sie sich, dass Männer dasselbe tun.
Link : Passport Bro

Doublestandards
afrika.png
Doppelmoral
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Body Positivity
Warum werden kleine, dicke Männer anders behandelt als Frauen?

BODY POSITIVITY: Es fehlt aufrichtiges Interesse AN PLUS SIZE FRAUEN!​


Männer und Jungen werden niemals in Body Positivity einbezogen.

Body Positivity ist ein gutes Beispiel, dass Feminismus nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat.
Es geht um die Durchsetzung der weiblichen Bedürfnisse auf gesellschaftlicher Ebene.
Daher ist es zwecklos, auf Unterschiede hinzuweisen, wenn man dadurch hofft, Gerechtigkeit zu erhalten und Verständnis zu ernten.
Wenn es um die weibliche Sexualstrategie geht, wird wahlweise Gleichstellung oder auf die Natur verwiesen.
Je nachdem, was sich gerade eignet.

Feministinnen behaupten, dass Männer und Frauen gleich und die Unterschiede ausschließlich konstruiert sind.
Aufgrund dieser Überzeugung betrachteten sie jeden beobachtbaren Unterschied zwischen den Geschlechtern als gesellschaftlich bedingt und als Unterdrückung.

Wenn also eine Frau aufgrund von körperlichen Merkmalen weniger begehrt wird, muss es sich konsequenterweise um negative Diskriminierung handeln.
Da eine biologisch bedingte Erklärung inakzeptabel ist, muss ein Konstrukt gefunden werden, das dieses Verhalten erklärt.
Für alles, was sich Feministinnen nicht erklären können, wird automatisch auf das Patriarchat verwiesen.
Das nennt sich radikaler Konstruktivismus.

Als Vorbild dienen Religionen, die eine Annahme treffen, die nicht zu beweisen ist, und daraus werden beliebige Schlüsse gezogen und Forderungen gestellt, die in dieser Ideologie als stimmig empfunden werden.
Aufgrund ihres Glaubens an Gleichheit wurden diverse Aspekte der menschlichen Sexualität, von Feministinnen als sozial und unterdrückend angesehen, z.B.: das Thema Schönheit.

Es ist das Patriarchat, das dem Mann vorschreibt nur attraktive Frauen zu begehren und Frauen suggeriert, ihr Aussehen in den Mittelpunkt zu stellen.
Zerstört man das Patriarchat, wären alle Menschen gleich und nur die inneren Werte zählen.
In diesem Zusammenhang stört nicht, dass Frauen selbst die Attraktivität des Mannes als Kriterium zur Partnerwahl heranziehen.

Doch es gibt kein Beispiel für diese aufgestellte Behauptung, gleich wie lange wir in der Geschichte der Menschheit zurückgehen.
So weit das Auge reicht, konzentriert sich die männliche Sexualität auf weibliche Schönheit, die weibliche Sexualität bei Frauen auf männlichen Status.

Studien zeigen, dass bei Männern 3,5-mal stärker auf Nacktheit von Frauen reagieren als Frauen auf Nacktheit von Männern, und dass dieser Unterschied bei schwulen Männern erhalten bleibt.
Dass sich Männer von weiblicher Nacktheit angezogen fühlen, ist ein so beständiges Merkmal der Sexualität, dass es erlaubt, das Geschlecht aus Gehirnscans zu identifizieren.

Frauen hingegen haben einen Drang, sich zu verschönern.
Es gibt keine bekannte Kultur, in der Frauen sich nicht verschönern.
Selbst unter den härtesten Bedingungen und ohne Männer haben Frauen einen Drang, sich zu verschönern, und betrachten dies als Bewahrung ihrer Menschlichkeit.
Es ist universell, und daher sollte es als genetisch angesehen werden und kann dem Geschlecht zugewiesen werden.

Video :
Entitled Woman Can't Survive on Her Own

Aus diesem Grund haben Männer einen angeborenen Drang, das andere Geschlecht anzuschauen (OnlyFans) und Frauen haben einen angeborenen Drang, vom anderen Geschlecht angeschaut zu werden (OnlyFans).

bp.jpeg
 
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Sigma Male
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26 Juli 2009
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MGTOW in a Nutshell
JustPearlyThings (Youtuberin) erklärt Sandman (Legende) erklärt MGTOW.

Ein gerne verbreiteter Irrtum ist, dass Männer die sich für MGTOW entschieden haben Frauen ablehnen.
Der Kern ist vielmehr die Allmacht der Frau vor Gericht, in der Selbstdarstellung und durch die Unterstützung der Gesellschaft.
Es gibt kein faires Zusammenleben zwischen Mann und Frau, wenn er Angst um seine Integrität haben muss, sobald er mit seiner pubertierenden Tochter spazieren geht.

Weiters ist es eine Reaktion auf die Erkenntnis einem falschen Glauben über das Wesen der Frauen erlegen zu sein.

Pearl Gets Introduced to MGTOW (Men Going Their Own Way)

JustPearlyThings

Stufen von MGTOW
1. Stufe - Purple Pill Man
Die Lila Pille ist für Männer, die sich der Roten Pille bewusst geworden sind, sich aber aufgrund von Unsicherheiten entschieden haben, die unbequemen Wahrheiten mit ihren früheren Hoffnungen zu mischen.
Es ist der Glaube mit der Kenntnis der Red Pill, dem Reigen gewachsen zu sein oder zumindest mit dem Risiko leben zu können, wenn es nicht einfach ausgeblendet wurde.
Wenn ein Mann das 35-40 Lebensjahr erreicht, verbleibt eine 12% Chance auf eine Ehe.

2. Stufe - Feindbild der Feministinnen
Keine Heirat
Keine Kinder
Kein Zusammenziehen
Keine Ehefrau : 90% Geld gespart, 98% Probleme sind weg.

3. Stufe - Schutz vor falschen Anschuldigungen
Der Umgang mit Frauen wird, in Anbracht der Allmacht und Deutungshoheit im öffentlichen Bereich dieser, auf ein notwendiges Maß reduziert.
Sie pflegen einen höflichen Kontakt zu Frauen, aber vermeiden private Kontakte.
Im Berufsleben wird die Tür zum Büro offen gelassen und der Lift verlassen, wenn eine Frau eintritt.

4. Stufe - MGTOW Monk (Eremit)
Ziel ist es für Frauen unsichtbar zu bleiben.
Sie sind der Überzeugung, dass es keine Gleichberechtigung im Kontakt zwischen Mann und Frau gibt.
Sie lehnen ab, dass Männer immer um die Gunst der Frau werben müssen, was sie angreifbar macht.
Heutige Frauen haben nichts zu bieten außer Sex.
Der Wunsch nach Familie lässt sich aufgrund der Allmacht der Frauen nicht ausreichend sicher erfüllen.
Wenn die Mutter deines Kindes will, siehst du dein Kind nie wieder.

Auch ein einzelner Mann kann die Bedürfnisse einer modernen Frau nicht mehr stillen.
Sie benötigt einen Mann für
1. Abenteuer und Fremdgehen (Casanova)
2. Monetären Nachschub. (ATM)
3. Emotionalen Ausgleich (Nice Guy)
4. Arbeitssklave (Orbiter, Simp)
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Der beschworene feminine Mann wirkt als treibende Kraft.
Aus mehreren Gründen "weiße Ritter" würde ich behaupten. Aus Eigenschutz, um bei den Frauen anzukommen (Häckchen auf der BumBum-Bonuskarte) und zu guter Letzt aus Agression gegen Konkurrenten. Andere abwerten um selber besser da zu stehen.
 
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26 Juli 2009
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Aus mehreren Gründen "weiße Ritter" würde ich behaupten. Aus Eigenschutz, um bei den Frauen anzukommen (Häckchen auf der BumBum-Bonuskarte) und zu guter Letzt aus Agression gegen Konkurrenten. Andere abwerten um selber besser da zu stehen.
Und Selbsthass. Ablehnung der eigenen Identität und Geschichte.
Die Wut wird aber auf andere gerichtet und dient dazu Tugend zu signalisieren und sich zu distanzieren, um als moralisch überlegen zu gelten.
In der Hoffnung auf Bestätigung und Aufmerksamkeit.
Mit dem Ziel in eine Gemeinschaft aufgenommen zu werden, da das allein sein schmerzt.
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Ein Witz
Eine Frau schickt ihrem Mann eine SMS:
„Liebling, vergiss nicht, BROT zu kaufen, wenn du von der Arbeit nach Hause kommst und deine Freundin Valerie lässt dich grüßen.“

Ehemann: Welche Valerie?
Ehefrau: Niemand, ich wollte nur, dass du antwortest, um eine Bestätigung zu haben, dass du meine Nachricht gesehen hast.

Ehemann: Aber ich bin gerade bei Valerie, hab’ mich gewundert, woher du das weisst?
Ehefrau: Was?! Wo bist du?
Ehemann: In der Bäckerei.
Frau: Warte, ich komme!

Etwas später erneut eine Nachricht:
Ehefrau: Ich bin beim Bäcker, wo bist du?
Ehemann: Ich in der Arbeit. Jetzt, wo du beim Bäcker bist, kauf’ das BROT!
 
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Sigma Male
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26 Juli 2009
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Studie zu Karriere der Frauen
Die meisten Studentinnen wollen lieber einen erfolgreichen Mann statt Karriere.

Link
20min.ch
blick.ch

Schweiz
Zwei Forscherinnen führten im Auftrag der Uni Zürich eine Studie durch.
Sie sollten herausfinden, weshalb es prozentual weniger Frauen in höheren Positionen an der Uni gibt als Studentinnen.

Inhalt
60 Prozent der Studenten an der Uni Zürich sind weiblich. Bei den Professuren sind es nur 24 Prozent.
Eine Studie untersuchte, weshalb Frauen an der Hochschule weniger Karrieren machen.
Sie kam zum Ergebnis, dass Frauen auf Karriere schlicht weg weniger Interesse haben als Männer.


Die Autorinnen (zwei Frauen im Auftrag der Universität Zürich) gehen davon aus, dass Frauen deshalb beruflich weniger erfolgreich sind, weil sie eher dem traditionellen Familienbild zugeneigt seien und deshalb weniger Karriereambitionen haben.
Eine tatsächliche Diskriminierung konnten Osterloh und Rost an den Hochschulen nicht feststellen.

Das bedeutet nicht mehr und weniger, als dass

  • Quoten in der Wirtschaft eine massive Diskriminierung von Männern darstellt.
    Ohne Erfahrung werden junge Frauen vorbei an Männern befördert, die oft jahrelang auf ihre Chance gewartet haben.
  • Frauen motiviert werden einen Lebensweg einzuschlagen, den sie gar nicht wollen.
    Die feministische Propaganda zermürbt junge Frauen, die gerne "Mutter im Haushalt" als Lebenssinn erfassen.
  • Männer und deren Verantwortungsbewusstsein als toxisch eingestuft werden, obwohl sie nur ihrer natürlichen Bereitschaft zu versorgen nachkommen.
    Es wird sogar eine Verschwörungstheorie bemüht, dass dies alles unter einem allgegenwärtigen und heimtückischen Unterdrückersystems dem Patriarchat organisiert wird.
  • der Gender Pay Gap eine riesige Lüge ist.
    Seit Jahrzehnten werden Zahlen unreflektiert einer immer wütender werdenden Gesellschaft präsentiert, um politische Erfolge zu erzielen, die an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei gehen.
  • die Spaltung zwischen Mann und Frau, mutwillig in Kauf genommen wurde.
    Die Orientierungslosigkeit führte zu einem dramatischen Geburtenrückgang, der einer ganze Generation den Wunsch nach Familie erschwert hat.
  • junge Männer, die den gegen sie gerichtete Hass ganz umsonst ertragen mussten.
    Die daraus gewachsene Verzweiflung hat vielen die Zukunft gekostet.
  • Feministinnen bereit sind die deutsche Sprache auf Basis von Fake News zu opfern.
    Das Gendern (Kund*Innen statt Kunden) ist ausschließlich mit dieser Lüge begründet.
Es ist jetzt nicht so, dass das überraschend oder neu ist.
Wer aber versuchte auf das Natürlichste auf der Welt hinzuweisen, dass Männer und Frauen nicht gleich sind und unterschiedliche Interessen haben, war mit wütenden Anfeindungen konfrontiert.
 
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Sigma Male
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26 Juli 2009
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Die Rechte der Frauen
Studie zeigt: Wir sind „zu weit gegangen“
Zustimmung in Thailand: 78%

Telegraph : Women’s rights have gone ‘too far’, say majority of Gen Z and millennials
(More than half of younger generations polled say women's rights are now discriminating against men.)

Empathie Gap
Studien haben festgestellt, dass Menschen – insbesondere Frauen – eher bereit sind, zu akzeptieren, dass Männern Schaden zugefügt wird, als dass Frauen zu Schaden kommen.
Viele Menschen werden davon nicht überrascht sein und einige werden denken, daran sei nichts Falsches.
Schließlich sind Männer traditionell die Beschützer anderer und gelten sogar als verfügbarer als Frauen und Kinder.
Obwohl dies für manche Menschen schmerzhafte Vorstellungen sind, scheint eine lange Geschichte der Natur und Erziehung diesen Punkt zu unterstreichen.
Auch heute noch sehen wir, dass, obwohl Männer mindestens ein Drittel der Opfer häuslicher Gewalt ausmachen, männliche Opfer oft unerkannt bleiben und keine Unterstützung erhalten.
Der Staat hat sogar Schwierigkeiten, auch nur die grundlegendsten Statistiken über männliche Opfer zu erstellen.

Die neue Arbeit von Dr. Tania Reynolds (University of New Mexico) und Kollegen basierte auf einer Reihe von drei Experimenten.
Die Ergebnisse untermauern das, was wir bereits über die Kluft in der geschlechtsspezifischen Empathie wissen.
Wenn dieses Phänomen der Frauenbevorzugung ein Hinweis darauf ist, dass Mutter Natur das Bevölkerungswachstum schützt, indem sie das Leben von Männern weniger wertvoll macht als das von Frauen, dann sind das schlechte Nachrichten für Männer und erklären, warum sich die Menschen weniger für Männer interessieren.

Umfrage
Die Umfrage, die am 8. März (Internationaler Frauentag) vom Global Institute for Women's Leadership veröffentlicht wurde, ergab, dass im Durchschnitt aller Länder und Altersgruppen 48 % der Teilnehmer der Aussage eher oder voll und ganz zustimmten:
„Wir sind bei der Förderung der Gleichstellung von Frauen so weit gekommen.“ dass wir Männer diskriminieren .
Im Vergleich dazu stimmten 43 % dieser Aussage eher oder überhaupt nicht zu.
Die folgende Grafik zeigt den Grad der Zustimmung zu der Aussage in den verschiedenen Ländern.

discimination against men.png
Umfrage „Einstellungen zur Gleichstellung der Geschlechter“ von Ipsos und dem Global Institute for Women's Leadership

Die Tatsache, dass sich die Meinungen in den letzten Jahren verändert haben, deutet darauf hin, dass die Kluft zwischen den Geschlechtern in Bezug auf Empathie nicht in Stein gemeißelt, sondern bis zu einem gewissen Grad veränderbar ist.

Junge Menschen haben diese Erkenntnis akzeptiert.
Eine weiteres Ergebnis der Studie zeigt, dass die durchschnittliche Zustimmung zwischen den Generationen variiert:
53 % der Millennials und 52 % der Generation Z stimmten der obigen Aussage über die Diskriminierung von Männern zu, mehr Zustimmung als Generation X (46 %) oder Baby Babyboomer (40 %).

Zeigt diese Umfrage also einen weltweiten Anstieg des Bewusstseins für das Leiden von Männern?
Das wäre eine enorme Leistung, nicht zuletzt, weil die Erfahrung zeigt, dass die bloße Sensibilisierung der Menschen für das Leid der Männer (z. B. die Tatsache, dass 75 % der Selbstmorde Männer sind) keine Garantie dafür ist, dass sie Mitgefühl zeigen.

Die Lust an der Denunziation von Männern
Tatsächlich ist es weit verbreitet, den Opfern die Schuld zuzuschieben, und wenn Menschen erst einmal denken, dass Männer für ihre eigenen Probleme verantwortlich sind oder dass Männer eine privilegierte Elite sind, neigen sie dazu, das Leid der Männer nicht anzuerkennen.
Es scheint, dass heutzutage zu viele Organisationen Männer als privilegiertes Patriarchat betrachten, und keine noch so große Zerschlagung reicht jemals aus, um Gleichberechtigung zu erreichen.
Es gibt genug Menschen, die bereitwillig Gewalt ausüben, wenn sie wissen, dass sie danach nicht behelligt werden.

Politik und Wissenschaft hinken hinterher
Theoretisch sollten Psychologen und Sozialwissenschaftler idealerweise in der Lage sein, Menschen bei der Überwindung ihrer Vorurteile zu helfen, doch die heutige Psychologie ist in Bezug auf Männer durch die Qualität der verfügbaren Theorie, Forschung und Ausbildung eingeschränkt.
Leider sind Psychologen und Soziologen häufig besonders Voreingenommen, was zum Teil auch in der Ausbildung an den Universitäten liegt.
 
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Sigma Male
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26 Juli 2009
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Histrionik

Histrionische Frauen streben nach Aufmerksamkeit und sie investieren eine erhebliche Menge an Zeit und Geld um Aufmerksamkeit zu generieren.
Sie müssen im Mittelpunkt stehen, sonst kommt es zu hysterischen Szenen.
Sie kommen schlecht mit Kritik zurecht.

Sie sind authentischer als Narzissten und weniger manipulativ.
Sie empfinden Emotionen erst, wenn sie sie ausleben.
Während das Drama die Borderlinerin überwältigt, ist es bei einer Histrionikerin eine Ausdrucksweise, um sich selbst zu verstehen.
Das Verhalten von Histrionikerinnen kann so inadäquat sein, dass es als gespielt interpretiert wird.

Histrionische Frauen wollen im Grunde keinen Sex, aber sie konvertieren die empfundene Aggression eines Mannes in sexuelle Energie und Anziehung.
Sie sind frigid und daher verlieren sie das Interesse, wenn der eigene Mann seine Dominanz verliert.
Die fortschreitende Betaisierung führt zum Verlust der Anziehung und zur Hinwendung fremder Männer.

Ihr Bestreben, Beziehungen zu sexualisieren, führt häufig zu ihrer eigenen Missinterpretation, dass der Mann sich seinerseits verliebt hat.
Sie entwickelt eine Phantasie, in der sich diese Beziehung fast vollständig vollzieht, die aber nicht geteilt wird.
Histrionikerinnen sexualisieren alles und jeden, auch wenn dieses Verhalten in höchstem Maße unangebracht erscheint.

Histrionikerinnen sind der Inbegriff einer Dramaqueen, reagieren auf feinste Veränderungen und gelten als sehr leichtgläubig.
Sie übernehmen bereitwillig eine andere Meinung, was sie offen macht, Trends und Modeerscheinungen frühzeitig zu übernehmen.

Typen histrionischer Frauen

  1. Beschwichtigende: abhängig, zwanghaft, verharmlosend, besänftigen, opfert sich für Lob
  2. Lebhafte: narzisstisch, charmant, impulsive, manipulativ
  3. Stürmische: launisch, jammernd, stürmisch
  4. Unaufrichtige: antisozial, hinterhältig, abschöpfend, unterwürfig, egozentrisch, unaufrichtig, kalkulierend
  5. Theatralische: auffällig, künstlich, simuliert, sich verkaufend
  6. Kindliche: borderline, labil, klammernd, schmollend, gereizt

Manche Frauen suchen nach männlicher Aufmerksamkeit, um ihren Selbstwert zu regulieren.
Wenn die Selbstachtung auf ein zu niedriges Niveau fällt, beginnen sie zu flirten.
Dann tauschen sie Sex gegen unbedeutende Zeichen der Aufmerksamkeit wie kleine Geschenke von Männern.
Diese Frauen (Attention Whores) bevorzugen es, in der Öffentlichkeit angegrabscht und angesprochen als ignoriert zu werden.
Schlechte oder falsche Aufmerksamkeit ist viel besser als gar keine.

Männliche Aufmerksamkeit dient der Aufrechterhaltung einiger wichtiger psychodynamischer Funktionen und bestätigt ihre Unwiderstehlichkeit und Attraktivität.
Durch das Widererlangen der Kontrolle über Männer mittels Sex reduzieren sie ihre Ängste, da sie Männer als feindlich und aggressiv einstufen, vereinzelt sogar hassen.
Darüber hinaus sind manche Adrenalin Junkies, das sie zwanghaft mit Affären und rücksichtslosem Verhalten befriedigen.
Wenn die Impulskontrolle beeinträchtigt ist, wird der Frust sexualisiert.
Sie sind von einem unstillbaren Hunger nach Intimität angetrieben, der auch als Ausdruck einer Selbstbestrafung gesehen werden kann.
Sie wird zur Hure, um ihrem inneren Tribunal gerecht zu werden.

Eine weitere Funktion ist es, sich als Opfer darzustellen, um Zugang zu Mitgefühl und Kompensationen zu erhalten.
Sie täuschen Empathie und Sensibilität vor, um Männer zu ermächtigen, Verantwortung für ihre Handlungen und Gefühle zu übernehmen.
Das soll die Zeit abdecken, um Energie abzuschöpfen, in der sie sich minderwertig fühlen und unterdurchschnittliche Leistungen erbringen.
Sie schaffen eine Fantasie, in der sie sich begehrenswert fühlt und er sich in einer falschen Liebe und Sexualität wiederfindet.

Die meisten geltungssüchtigen Frauen (Attention Whores, narzisstisch) sind impulsiv, das bedeutet, sie handeln zuerst und berücksichtigen ihre Optionen erst später.
Wie Magma in einen Vulkan aufsteigt, steigen Emotionen auf und ergreifen den Besitz der Person, bis sie ausgelebt werden (dissoziativ), gefolgt von Gefühlen der Schuld, Scham und reuigem Verhalten (borderline).
Diese Katharsis gilt als Beginn einer neuen Phase und kann als religiöse Erfahrung empfunden werden.

Impulsives Verhalten hat auch die Funktion labiles Selbstvertrauen zu regulieren, indem die eigene Grandiosität (Narzissmus) wiederhergestellt wird.
Fremdgehen stellt den Eindruck der Unwiderstehlichkeit wieder her, Kaufsucht bekräftigt ihre Allmacht und fördert die Beruhigung, dass sie sich alles leisten kann, das sie braucht, Kleptomanie bestätigt ihr kosmisches Glück.
All das dient dem Verlangen, etwas Einzigartiges zu sein, macht euphorisch und süchtig (Adrenalinstoß) und endet früher oder später im Alter in einer Depression.

Histrionische Frauen werden von zwei Arten von Männern angezogen.
Durch jene, die sie wirklich lieben, erhält sie einen gefälligen Blick auf und ein Bild von sich selbst.
Deren Romantik definiert ihr Selbstverständnis und versorgt sie mit dem nötigen Selbstvertrauen.
Sie verliebt sich in sich selbst, beginnt sich aber rasch mit ihnen zu langweilen.
Das Fehlen von Anziehungskraft führt zur Abwertung des Partners, ausgelöst durch eine weitgehend vorhersehbare Beziehung.

Nur Männer, die emotional abweisend oder ablehnend sind, erfüllen daher die Voraussetzung für eine längerfristige Partnerschaft mit histrionischen Frauen, die Sexualität eigentlich verabscheuen.
Sie haben nicht nur wenig Lust auf Sex, sondern sind auch nicht gut darin.
Nur der Kampf um Anerkennung vermittelt ihnen die notwendige Basis für eine befriedigende Beziehung.

Link
-
Narzissmus
- Borderline
 
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Junge Männer arbeiten nicht mehr so viel
und sie haben weniger finanzielle Freiheit

Link : Young men aren't working as much as they used to

Die Wahrscheinlichkeit, dass 25-Jährige Vollzeit arbeiten, war im Jahr 2021 geringer als bei früheren Generationen.
Der Grund dafür ist, dass Männer weniger arbeiten als vor vier Jahrzehnten.
In den letzten Jahren haben immer mehr Männer den Arbeitsmarkt verlassen.

Im Jahr 2021 arbeiteten 66 % der 25-Jährigen Vollzeit, im Jahr 1980 waren es noch 73 % der 25-Jährigen.
60 % verfügten über „finanzielle Unabhängigkeit“, die Pew als ein Einkommen von mindestens 150 % definierte Armutslevel.
Dies war ein Rückgang gegenüber 63 % im Jahr 1980.

Nach Geschlecht aufgeschlüsselt deuten die Daten darauf hin, dass Männer diese Veränderungen vorangetrieben haben.

  • Vor vier Jahrzehnten arbeiteten 85 % der 25-jährigen Männer Vollzeit. Im Jahr 2021 waren es 71 %.
    Die finanzielle Unabhängigkeit dieser Gruppe sank von 77 % im Jahr 1980 auf 64 % im Jahr 2021.
  • 61 % der 25-jährigen Frauen arbeiteten im Jahr 2021 Vollzeit – das entspricht den 61 % im Jahr 1980.
    Die finanzielle Unabhängigkeit dieser Gruppe stieg von 50 % im Jahr 1980 auf 56 % im Jahr 2021.

Die Untersuchungen von Pew und Boston Fed unterstreichen einen breiteren Trend, dass Männer ihre Beziehungen zur Arbeit neu bewerten, wie es die Menschen seit Beginn der Pandemie häufig getan haben.
Insbesondere stellte die Boston Fed fest, dass junge Männer ohne Hochschulabschluss die Arbeitswelt verließen, weil ihre Gehaltsaussichten im Laufe der Zeit desillusioniert wurden und sie auch entmutigt darüber waren, wie sich diese Aussichten auf ihren sozialen Status und ihre Heiratsfähigkeit auswirkten.
Aber auch Männer mit einem sechsstelligen Einkommen versuchen weniger zu arbeiten.

Da der Bildungsstand von Frauen gestiegen ist und die Heirats- und Geburtenraten gesunken sind, kam es in den letzten vier Jahrzehnten zu einem Anstieg der Zahl von Frauen jeden Alters, die in den Arbeitsmarkt eintraten. Im April stieg der Anteil der Frauen im Alter von 25 und 54 Jahren, die arbeiten oder Arbeit suchen, auf 77,5 %, den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen.
 

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What is a woman?
Ein kontroverser Film um die Perspektive von Kindern und Jugendlichen zum Thema Transidentität.
Für eine Woche gratis zum Anschauen:

Twitter (Video, engl.) : WhatIsAWoman

Der Fall - Chloe Cole
Chloe Cole.jpg

Chloe Cole

Prof. Dr. J. Peterson (Klinischer Psychologe)
- 80 bis 90% der Kinder fallen nach der Pubertät wieder zurück in ihr natürliches Geschlecht.

Video 1 (16 Min) : De-Transitioner: Here’s What Her Doctors Didn’t Tell Her (3,2 Mio Aufrufe)
Video 2 ( 8 Min) : De-Transitioner Says Therapist Fed Propaganda to Parents
Video 3 (12 Min) :
De-Transitioner: Leading Up To and Post Surgery | Chloe Cole

Chloe Cole hat alle behandelnden Ärzte verklagt.
 
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Frauen Opfer von finanzieller Gewalt
Frauen sind finanziell oft von ihrem Partner abhängig.
Viele leiden, können sich aber nicht wehren.
Eine Expertin erklärt, wie man sich vor finanzieller Gewalt schützt:

Die Zeit : Artikel (pay wall)

Hypergamie
Aus der Theorie und Praxis wissen wir, dass Frauen auf die Top 20% der Männer stehen.
Genauer; es werden Männer bevorzugt, die zumindest gleich oder wenigsten 1,3 fache an Gehalt mitbringen.
Diese Sexualstrategie nennt man Hypergamie

Hypergamie.png
Hypergamie der Frau

Das führt zu immer größeren Druck auf Männer um als attraktiv zu gelten.
Studie (english) : Increasing pressure on US men for income in order to find a spouse

Jetzt gehen Feministinnen noch einen Schritt weiter und unterstellen Männern mit Status und Vermögen Gewalt.
Selbstverständlich sind Frauen, die sich so einer Begegnung hingeben
unterverantwortlich und potentiell dem Missbrauch ausgesetzt.
(Also nicht der Mann wird wegen seines Geldes ausgenützt!)

Die Verengung
Wenn Männer mit Status Frauen verführen, dann wirft man ihnen Nötigung vor.
Feministinnen argumentieren:
"Wenn sich der Handlungsspielraum aufgrund von zielgerichteten und organisierten Aufbau verengt ... dann ist es Nötigung."

Das Date wird zum Kriminalfall
Sollte also der Prinz mit Status erfolgreich sein, und seine Prinzessin mit dem Ausgang unzufrieden, dann droht die Klage wegen finanzieller Gewalt und Nötigung durch Machtmissbrauch.

Klaus Thiele
Thiele erklärt in seinem Video den Zusammenhang

GELD ODER LIEBE
Warum Heiratschancen von Männern ZUNEHMEND VOM GEHALT ABHÄNGEN!

Klaus Thiele
 

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Burak Olgun
Selbstbeschreibung
Burak Olgun (Coach Burak) lebt, verkörpert und propagiert Maskulinität.
Seine Mission ist ein positiver Beitrag für das Leben aller Männer, die dem Bedürfnis nach Wachstum, Selbstverwirklichung und Harmonie nachkommen wollen, zu leisten.

Coach Burak lebt in Dubai und listet regelmäßig Videos zum Thema auf seinem Kanal:

Wie Männer in 2023 ZERSTÖRT werden.

Coach Burak

Er spricht vom Verlust der Werte im Westen.
(Ausschnitte aus seinem Live Event)

Wie sieht es in Thailand aus:
- Sind die gesellschaftlichen Werte in Thailand denen im Westen überlegen?
- Wird Familie (Großeltern, Eltern, Kind) besser gelebt?
- Welchen Stellenwert hat Toleranz in Thailand im Vergleich zum Westen?
- Geht es den Männern in Thailand besser? (siehe unten)
- Ist das Leben in Thailand besser?

Auf die Frage: "Wir haben uns solange auf die Rechte der Frauen konzentriert, dass wir jetzt Männer benachteiligen",
haben in Thailand 78% mit JA geantwortet.

Diskriminierung von Männern
discimination against men.png

Thailand mit 78% Ja.

Was meinst du?
 
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The Centre for Male Psychology
Das Center for Male Psychology Magazine ist eine Online-Publikation, die sich auf intelligente Kommentare und Meinungen zu Themen im Zusammenhang mit der männlichen Psychologie spezialisiert hat.
Unsere Artikel werden von Akademikern, Therapeuten, Mitarbeitern von Wohltätigkeitsorganisationen, die Männer unterstützen, und anderen Menschen mit fundierten Ansichten verfasst.
Im Center for Male Psychology respektieren wir Männer und Männlichkeit, und unsere Artikel spiegeln diese Position wider.


Website : Male Psychology: The Magazine

„Toxische Männlichkeit“ ist eine toxische Terminologie
Artikel : ‘Toxic masculinity’ is toxic terminology

toxique.png

Inhalt
Stell dir vor, du wärst heute ein Junge:

  • Der durchschnittliche Junge liegt auf allen Bildungsstufen hinter den Mädchen zurück.
  • Bei Jungen ist es wahrscheinlicher, dass ihre Schulleistungen durch ADHS und Autismus-Spektrum-Störungen beeinträchtigt werden.
  • Bei ihnen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufgrund ihrer Farbenblindheit Schwierigkeiten in der Schule haben, 16-mal höher als bei Mädchen.
  • Jungen werden häufiger von der Schule ausgeschlossen.
  • Im Alter von 16 bis 24 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie sich in Ausbildung, Beschäftigung oder Ausbildung befinden.
Als Erwachsene leiden sie doppelt so häufig unter Drogenmissbrauch,
  • 83 % der Menschen mit Schlafstörung sind männlich,
  • 96 % der Gefängnisinsassen sind männlich und
  • 75 % der Selbstmorde sind männlich.
Stellen Sie sich darüber hinaus vor, Sie wären ein Junge in der Schule und würden in Ihrem RHSE-Unterricht (Relationship, Health and Sexual Education) von toxischer Männlichkeit hören.
Dann stellen Sie sich vor, Sie gehen online und werden mit noch mehr Inhalten bombardiert "Negativität gegenüber Männern", während sie gleichzeitig für die Negativität verantwortlich gemacht werden, die Mädchen online erleben.
Was muss sich das auf die psychische Gesundheit von Jungen auswirken?
Kein Wunder, dass sich so viele von ihnen vom Mainstream abwenden und dann der Ausbeutung durch andere schändliche Einflüsse im Internet ausgesetzt sind, in die sie geraten.

„…rund 85 % der Befragten hielten den Begriff ‚toxische Männlichkeit‘ für beleidigend und wahrscheinlich schädlich für Jungen.“

Als Psychologe mache ich mir Sorgen um die psychische Gesundheit, insbesondere um die psychische Gesundheit von Männern und Jungen, weil sie so lange vernachlässigt wurde.
Da es so wenig Interesse daran gab, wie sehr sich der negative Diskurs über Männlichkeit auf Jungen auswirkt, führten meine Kollegen und ich eine Umfrage durch.
Wir fanden heraus, dass rund 85 % der Befragten den Begriff „toxische Männlichkeit“ für beleidigend und wahrscheinlich schädlich für Jungen hielten.

Umfrage/Paper :
The belief that masculinity has a negative influence on one’s behavior is related to reduced mental well-being

Increasing Toxic Masculinity Like a Real Man

AwakenWithJP

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Toxische Weiblichkeit
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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18 Oktober 2016
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Inhalt
Stell dir vor, du wärst heute ein Junge:

  • Der durchschnittliche Junge liegt auf allen Bildungsstufen hinter den Mädchen zurück.
Wahre "Bildung" findet zunehmend auf youtube statt. Für mein Eindruck frei von Toxizität. Im Gegenteil! Man wird dort aufgeklärt über toxische Strickmuster und der klaren Aufforderung dieser aus dem Weg zu gehen. Eine andere Mögichkeit hat man nicht. (Macht das mal einem Säugling klar!)
Flexibel sein.
Der 1. Schritt: Sich das passende Umfeld aktiv suchen, dort wo man respektiert wird. Verlassenängste überwinden.
Fitness und Ernährung.
"Sinnvolle, zielführende, Einkommen generierende Bildung" und wenn es youtube und der Baumarkt (Verarbeitungstechniken der neuesten Baustoffe und Techniken) von neben an ist.
Sichtbaren Mehrwert schaffen für andere und sich ordentlich entlohnen lassen dafür.
Unabhängigkeit in allen Bereichen anstreben, dann erhält man Freiheit im Gegenzug.
Halbtagsjob und Freier Mitarbeiter, Produkt-Verkäufer der bei der Verarbeitung/Vertrieb hilft, für den Rest der Woche.
Abkürzungen gibt es einige. Von "Staatsdiener werden" bis Witwer-renten-bezieher einer Staatsdienerin.
Abhängige sind zwangsläufig die ewigen, typischen Opfer.
Ich habe vom 1. Tag die toxische Weiblichkeit kennengelernt die für meinen Eindruck Männer dazu bewegt männliche Toxizität zu entwickeln und bei ihrem Nachwuchs zu fördern. (Was absolut richtig und sinnvoll ist.)
Die weibliche Toxizität kommt zwangsläufig aus der Biologie, der Natur, der Evolution, der weiblichen Selektion. Das ist unveränderlich und natürlich. Natur ist grausam und da gibt es keinen Ponnyhof. Fressen oder gefressen werden. Nur narzisstisch verdeckt. Aussaugen oder ausgesaugt werden.
Wer das weiß, begreift und akzetiert hat, hat schon fast die Hälfte erreicht. Was man aus dem Wissen macht, die Umsetzung, die Konsequenzen für einen selbst ist der Hauptteil der Bildung. Persönlichkeitsbildung. Seines Überlebenskonzeptes. Illusionslos der Realität begegnen.
Das ist mein aktueller (trauriger) Bildungsstand.
Danke für deinen unermütlichen Kontent.
In Videos verpackt ist die bittere Medizin eingängiger. Klaus Thiele und Burak Olgun sind meine Haupt-input-geber die du ja auch schon oft verlinkt hast.
Gruß Joe
In der Hoffnung in Pattaya mal eine Bruderschaft, ein Boot-camp für Männer entstehen und miterleben zu dürfen, damit sie die toxischen, weiblichen, Selektionsstrategien begreifen.
Doch was dann mit den 80% schwächeren Männern die es immer geben wird. Egal wie gut alle sich entwickeln. Wir schrauben höchstens das Leistungsniveau für die goldene Vagene hoch.
Verzicht, Askese, Unabhängigkeit von weiblicher Anerkennung wäre die frustrierende, unschöne Lösung.
Denn das wir alle so rum laufen ist ja auch nicht zielführend. Die Schnecken werden den tollsten, betaisiertesten, frauenverständigsten, nach weiblicher Anerkennung süchtigsten, zahlfreudigsten, spendabelsten auswählen. Nutur halt. BIOLOGIE! Logisch und nachvollziehbar.

Burak Olgun 1.jpg
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
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MGTOW für sich umsetzen und leben ist ganz einfach! Einfach das Video schauen (verstehen und akzeptieren). Das Leben ist härten als dein Sch....anz. Da vergeht es einem Stück für Stück.